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Yami yori kurai doukoku no acappella to bara yori akai jounetsu no aria

Die Letzte Nacht
von

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FREUNDSCHAFT??

Draußen fing es an zu regnen. Die Regentropfen schlugen vor das Fensterglas und liefen runter auf die Fensterbank. Ein Gewitter zog auf ,es blitze Hell und dann Krachte es so laut das man meinte die Erde bewegt sich.

Alice war in Gedanken die ganze zeit bei ihm,sie war fasziniert von seinen Geschichten und von dem was er alles durchgemacht hatte. Doch sie wunderte sich das sie keine Angst hatte, schließlich war er ein Vampir und schon lange tot.

Doch ihr war das egal, sie war fest davon entschlossen wieder zu dem Alten Haus zu gehen.

Nach dem Frühstück machte sie sich sofort auf den weg.Auf dem weg traf sie auf eine altere Dame

sie sah alt, müde und schlapp aus sie schaute Alice mürrisch an und meinte mit Krächzender Stimme “Tue es nicht,geh nicht dorthin“ und ging weiter.Alice blieb verwundert stehen, ging aber nach ein paar Minuten weiter. Wahrscheinlich hatte die alte Frau gar keine Ahnung wohin Alice wollte.Kurz vor dem Wald kam Alice an einem Kleinen steilen Abhang entlang“Komisch an diesen Abhang kann ich mich gar nicht erinnern“!Alice ging ein paar schritte weiter trat auf einen Lockeren Stein und stürzte den Abhang hinunter. Am ende des Abhangs prallte Alice mit einem lauten Schrei auf “au es tut so weh“ schrie sie. Alice hatte sich den Fuß verknackst und war mit dem Kopf auf einen Großen Stein Geknallt. Plötzlich hörte sie ein lautes Pocken und ihr wurde ganz schwarz vor den Augen und schließlich wurde sie ohnmächtig. Als Alice wieder aufwachte lag sie in einem großen Bett und starrte direkt auf die Weiße Wanddecke. Sie hob den Kopf und schaute sich in dem Raum um. Dann hörte sie von hinten eine vertraute stimme: “Nah, wie geht es deinem Kopf“Alice drehte sich um und Asagi stand hinter ihr.“Was ist den passiert,und wie bin ich hier her gekommen “Asagi setzte sich neben sie auf Bett und sagte“du bist gestürzt und hast dir den Kopf gestoßen“Alice konnte sich nicht an einen Sturz erinnern und fragte wieder“aber wie bin ich den hierher gekommen“??Asagi sah ihr tief in die Augen und sagte: “Ich hab dich schreien hören“Alice sagte:“aber so laut habe ich doch gar nicht geschrien“Asagi nahm ihre Hand und fing an zu erzählen“Ich bin als Vampir verpflichtet denjenigen zu beschützen der mich aus meinem Sarg befreit. Und deswegen darf ich nicht zulassen das dir etwas passiert,deswegen spüre ich deinen Schmerz und höre deine schreie egal wie weit du entfernt bist“.

Alice spürte wie sie ein bisschen rot wurde und Gänsehaut bekam.

Sie fand es schön in seiner nähe zu sein und ihm zuzuhören,und er fand es schön auf sie aufzupassen und ihr beim zuhören zuzusehen. Alice und Asagi Trafen sich fast Jeden Tag es wurde nie Langweilig auch wen sie Tagelang das gleiche machten und sich stundenlang über das gleiche unterhielten. Alice wusste das er eine Vampir war,und das viele Denken würden er sei eine Bestie,und sie wusste auch das sie sich eigentlich vor im Fürchten sollte, aber genau das tat sie nicht. Er hatte ihr vertrauen schon nach unzähligen Stunden gewonnen.
 

Alice und Asagi verstanden sich prächtig schon nach zwei Wochen waren sie gute Freunde sie unternahmen fast alles zusammen und Alice fand es schön das sie zu ihrer Tante gefahren war, sonst hätten sie sich nie kennen gelernt.

Asagi fand es schön Alice in seiner nähe zu haben weil er sonst niemanden Kannte und es das erste mal war das er mit einer Sterblichen befreundet war.

Es wahren bereits 2 Wochen vergangen, Alice saß in ihrem zimmer,Draußen war das schönste Wetter. Alice hörte die Vögel singen sie hörte den leisen Wind der an ihr Fenster schlug.

Und sie hörte wie ihre Tante sie zum Frühstück rief.Alice ging in die Küche setzte sich auf einen Stuhl. Sie rührte das essen nicht an sie dachte die ganze zeit an Asagi, sie dachte an seine Hellen blauen Augen. An seine Langen Schwarzen Haare,und sie dachte an seine schneeweiße Haut.

Sie konnte an nichts anderes mehr denken. “Alice willst du den nichts essen“?Fragte ihre Tante

„Nein ich habe keinen großen Hunger“ Alice stand auf und ging in ihr zimmer,sie zog ihren Schlafanzug aus und zog sich ihre Altgaskleidung an.Sie wollte gerade raus laufen Alls ihre Tante rief: “Alice, würdest du bitte die Wäsche draußen aufhängen“?! Alice blieb stehen und sagte :“Tut mir Leid aber ich kann jetzt nicht frag doch Jack “.Ihre Tante Fragte sie in einem Ernsten Ton:“Wo willst du den hin“`? „äh...ich..äh...ich wollte nur ein bisschen raus gehen “!!sagte Alice

„Nah schön aber um 11 Uhr musst du wieder hier sein,und bitte mach dich nicht schmutzig“

„Nein Tante Monika ich verspreche es“

Alice lief so schnell sie konnte in Richtung Wald,auf den Kleine steinigen weg,Bis zu dem Großen Alten Haus. Alice lief in das Haus die Knartschende alte Treppe hinauf und ging in Asagis Zimmer.Aber Asagi war nicht da.Der Sarg war offen,die Gardinen waren vor die Fenster geschoben,und in dem Raum roch es Nach Rosen.Alice schaute sich um und dann rief sie : “Asagi...Asagi,Bist du da“??Plötzlich spürte sie eine Hand , die sanft über ihre Schulter streichelte. Sie drehte sich um und Asagi Stand hinter ihr.

Seine Weiße Bluse war bis unter die Brust geöffnet.Er Roch nach Rosen, Alice starte ihn an,ihre blicke Wanderten Langsam über seine Brust und wieder Hinauf in sein Gesicht.Er war so wunderschön, Alice spürte wie sein Gesicht immer näher an ihres kam,sie spürte seinen Atem, und sie spürte wie seine Lippen ihre berührten.Ihr Herz schlug immer schneller, Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken,wie er sie streichelte und sie immer näher an sich zog, Sie spürte seine Kalte Haut.Sie schloss die Augen, in diesem Moment ging ihr soviel durch den Kopf.Sie wusste nicht was gerade passierte, sie wusste nicht ob es falsch war,es fühlte sich schön an und sie wusste das sie ihn Liebte. Asagi führte Alice in ein Riesiges zimmer.Das Zimmer war Wunderschön,hier roch es ebenfalls nach Rosen.Alice spürte wie Asagi ihre Schulter Küsste.Sie schloss die Augen drehte sich zu ihm hin und Küsste ihn. Asagi Drückte sie fest an sich.Sie sanken Langsam auf das riesige Bett. Alice öffnete seine Bluse und zog sie aus. Sie spürte seinen Eiskalten Körper auf ihrem, sie konnte seinen Atem hören,seine Hände fuhren langsam über ihren Körper, sie spürte seine Eiskalten Lippen auf ihren.Sie konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. Beide waren jetzt splitternackt und lagen unter einer dicken decke eng ineinander gekuschelt. Immer wieder streichelten sie sich gegenseitig.

Es fühlte sich schön an was Asagi mit ihr machte,und trotzdem tat es weh, Alice musste immer wieder leise stöhnen. Asagi nahm sie fest in den arm, streichelte ihr über den Kopf, Kuschelte sie an sich und Küsste sie. Alice bekam Gänsehaut,sie legte den Kopf in den Nacken und Asagi gab ihr einen langen zärtlichen Kuss auf den Hals, Dann küsste er sie bis hinunter zum Bauchnabel und wieder hinauf, er küsste über ihre Schultern und über ihr Dekollté. Sie streichelte vorsichtig seine Hüften,über seinen Rücken und über seine Brust, sie fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, und seine Hände auf ihrem Rücken.

Es fühlte sich alles so schön an,es war das erste mal und es tat gar nicht so weh wie alle sagten.

Nein es war wunderschön, es fühlte sich wunderbar an.

Asagi nahm Alice fest in den Arm Küsste sie noch einmal biss sie sich wieder losließen und Langsam in die Kissen sanken. Sie schlief auf seiner Brust ein.Er betrachtete sie die ganze Nacht, Sie sah wunderschön aus, Ihre Langen Schwarzen Harre vielen in ihr Gesicht.

Er Liebte sie über alles, sie war der wichtigste Mensch in seinem Leben, und sie Liebte ihn.

Als sie am nächsten Morgen aufwachten schaute Alice auf die Uhr. Es war schon halb 12.

Alice erschrack zuerst doch dan dachte sie sich das sie es bei Asagi viel schöner fand und eigentlich am liebsten für immer bei ihm sein wollte.

Asagi wachte ebenfalls auf er richtete sich auf, küsste Alice auf die stirn und meinte: " sollen wir dich nicht mal nach hause bringen ?"

Alice schaute ihn an und erwiederte: "nein, ich will hier bleiben.

Asagi sah ihr ins gesicht und lächelte dan legte er seine kaltenm Hände auf ihre wangen und sagte: " wn du das willst".



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