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Hard to say

ZoSa
von

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...or alive

Zoros grüne Augen trafen auf Sanjis blaue, bevor sie sich erneut schlossen.
 

Das leichte Lächeln blieb.
 

Das Piepsen, das den Raum erfüllt hatte, wurde zu einem durchdringenden Ton . . .
 

Und die Anzeige für die Herzkurve eine durchgehende Linie . . .
 


 


 

Ungläubig starrte Sanji von Zoro zum Monitor und zurück.
 

„Nein!“ keuchte Sanji auf.

„Das kannst du mir nicht antun!“

„ZOROOOOOOOO!!!“
 

Auch die anderen zwei Personen im Raum waren starr vor Entsetzen.

Die Zimmertür wurde aufgerissen, mehrere Schwestern und ein Arzt stürmten hinein.

„Raus hier!“ bellte eine der Schwestern, zog Sanji grob am Arm, weg vom Bett.

„NEIN!“ schrie dieser, wehrte sich mit Händen und Füßen.

Selbst Bonney sah sich außerstande, den Blondschopf zu beruhigen.

Geschockt sah sie mit an, wie sich schließlich Zoros bester Freund um Sanji kümmerte.

„Komm mit, Sanji“, murmelte er, einen hilflosen Blick zu Zoro werfend. Er hielt Sanji fest im Arm. Dieser tobte zwar noch immer, doch der Schwarzhaarige ließ nicht locker. In seinen eigenen Augen perlten ebenfalls kleine Tränen, zum Teil aus Angst um Zoro, zum Teil auch wegen Sanji.

Noch niemals hatte jemand den Blonden so erlebt. Er kickte Leute durch die Gegend, brüllte auch gern mal herum, doch das jetzt war unfassbar, auch für Bonney.

Unerbittlich wurde Sanji fortgezogen, fort von Zoro.

Sie mussten aus dem Zimmer, auch um Sanji willen.

Außerdem brauchten die Leute doch Platz und Ruhe, damit sie ihn retten konnten.

Irgendwie wollten sie alle drei nicht glauben, was dort drinnen gerade vorgefallen war.

Zoro tot? Nein, das ging nicht. Sie hatten doch noch so viel vor. Das konnte doch nicht alles hinfällig sein, mit dem heutigen Tag. Abgesehen davon, dass Sanji daran vermutlich zerbrechen würde.

Und dann wäre da niemand mehr, der ihm helfen konnte, denn sowohl Bonney als auch Trafalgar waren nicht die richtigen Personen dafür.

Sanji begann, sich abzukapseln, in eben jenem Moment.

Er schrie nicht mehr, er tobte nicht mehr. Er krallte sich nur an Trafalgars Jacke fest und weinte stumm vor sich hin. Der Schwarzhaarige strich ihm beruhigend über den Rücken. Zoro, das verzeih ich dir niemals, wenn du darin jetzt verreckst. „Er packt das“, murmelte Trafalgar, wohl auch, um sich selbst zu beruhigen. Innerlich war er aufgewühlt, wie schon lange nicht mehr.
 

Er hing, wenn auch auf andere Art, genauso an Zoro, wie Sanji es tat. Sie waren beste Freunde, seit frühester Kindheit. Auch wenn es schwierig gewesen war, an Zoro heranzukommen.

Erst sehr viel später hatte Trafalgar den Grund dafür in Erfahrung gebracht.
 

Er war Zoro nach dem Training einfach mal gefolgt, aus Neugierde.

Dieser ewig traurige Blick musste doch einen Grund haben.

An einem Friedhof waren sie angekommen, wo Trafalgar ihn mit gemischten Gefühlen beobachtete. Er war in eine höchst private Situation hineingeplatzt, das wurde ihm in dem Moment klar, als Zoro sich zu ihm umdrehte und ihn mit stechenden Augen fixierte. „Was willst du hier?“ brummte er ihm entgegen. „Dich verstehen“, gab der Schwarzhaarige zurück. Zoro hob daraufhin nur eine Augenbraue, denn DAS hatte ihm noch niemand gesagt.

Lange Zeit hatten sie sich unterhalten. Zeit, in der sie beide erkannt hatten, dass sie sich ziemlich ähnlich waren und dasselbe Ziel verfolgten. Sie arbeiteten härter an sich, als jemals zuvor. Und zwischen ihnen entstand eine Freundschaft, die nichts erschüttert hatte. Bis jetzt.

Selbst Zoros Unfall vor drei Jahren war bei weitem nicht so schlimm gewesen. Und schon damals hatte Trafalgar das erste Mal in seinem Leben Angst. Angst, den grünhaarigen Chaoten, den er als seinen besten Freund bezeichnete, zu verlieren.

Und nun saß er hier, musste den Blondschopf trösten, der dieselben Ängste durchstand.
 

Die Tür von Zoros Krankenzimmer ging auf und drei Augenpaare richteten sich synchron auf den Arzt, der gerade auf den Flur trat, sich seine Handschuhe abstreifte und leicht den Kopf schüttelte.

Sanjis Griff an Trafalgars Jacke verstärkte sich. Keiner traute sich, etwas zu sagen, die Zeit stand für den Moment einfach still. Trafalgar hielt den Atem an, seine Finger verkrampften sich ein wenig auf Sanjis Rücken. „Was ist mit ihm?“ durchbrach er schließlich die Stille und schaute den Doktor an.
 

„Geht´s wieder?“ fragte Kuina murmelnd, als Zoro langsam die Augen aufschlug.

Ächzend richtete er sich ein Stück auf, blinzelte irritiert, bis ihm aufging, wo – eher, bei wem – er war.

Stumm nickte er, nahm kommentarlos hin, dass seine Freundin noch immer ihre Arme um ihn geschlungen hatte. Immerhin hatte sie ihn nicht wieder verlassen, war geblieben, wie sie es versprochen hatte. „Du hast doch nicht wirklich erwartet, dass ich einfach so verschwinde?“ hörte er sie fragen. Eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. „Ehm… na ja…“, stotterte Zoro recht hilflos. „Vorhin warst du ja auch weg“, fügte er dann kleinlaut, flüsternd, hinzu. Der Griff um seinen Körper wurde fester, realer. „Ich gehe nicht weg“, erwiderte sie dann. „Aber du…du musst zurück.“

Schwer hingen diese Worte über ihnen beiden. „Und was ist mir dir?“ stellte Zoro die Gegenfrage.

Kuina seufzte auf. „Ich hab es dir schon einmal gesagt, ich bin Vergangenheit, Geschichte, nicht mehr wichtig für das Fortbestehen dieser Welt.“ Zoro schüttelte unwillig den Kopf, das konnte und wollte er weder hören, noch akzeptieren. „Das hatten wir vorhin schon, das diskutier ich nicht noch einmal mit dir aus, Zoro.“ Dieser senkte seinen Blick. „Kommt auf einen Versuch an“, flüsterte er dann, ein schiefes Lächeln auf den Lippen, als er den Kopf wieder hob. Kuina lächelte kurz zurück.
 

„Du hast Angst“, stellte sie fest.
 

So simpel die Aussage auch war, soviel Wahrheit enthielt sie.

Eine Wahrheit, die sich Zoro nicht eingestehen wollte. Doch Kuina ließ nicht locker.

Die Unsicherheit, die er zur Schau trug, stand ihm einfach nicht.

Zoro senkte seinen Blick erneut, starrte auf seine Fußspitzen, um Kuinas forschenden Augen auszuweichen. „Du hast versprochen, nicht aufzugeben“, hauchte sie mit sanfter Stimme.

Er knirschte heftig mit den Zähnen, verfluchte seine Freundin innerlich dafür, dass sie in der Lage war, ihm bis auf den Grund seiner Seele zu schauen und dass, ohne sich dabei anzustrengen.

„Was ist mit Sanji? Und Trafalgar? Willst du, dass sie allein bleiben? Sie ohne Antworten zurück lassen?“ Zoro schüttelte den Kopf. „Aber es wäre um so vieles einfacher“, hauchte er, in der Hoffnung, Kuina hätte das nun nicht gehört, denn eigentlich wollte er es nicht aussprechen. Aber sein Mund war, wie so oft, schneller als sein Hirn. Eine schallende Ohrfeige war die Antwort und Zoro hob erstaunt den Kopf, rieb sich die brennende Stelle. Er sah sich den wütend blitzenden Augen seiner Freundin ausgesetzt. „Du spinnst wohl!“ fuhr sie ihn an. Auch das schiefe Grinsen, was er daraufhin aufsetzte, beruhigte sie keineswegs. „Das war nicht witzig!“ schimpfte sie. „Nein“, bestätigte er leise. „Das meinte ich ernst.“ Kuina stockte und starrte ihren Freund aus Kindertagen geschockt an. „Zoro“, murmelte sie, zu mehr nicht fähig. Es geschah selten, dass sie sprachlos war, doch jetzt, hier, mit dieser Aussage, fiel ihr absolut nichts mehr ein. Zoro wollte aufgeben? Einfach so?
 

Eine unheilvolle Ruhe legte sich über den Krankenhausflur.

Alle Geräusche schienen verstummt zu sein, niemand traute sich, auch nur zu atmen.
 

„Doc, was ist mit ihm?“ wiederholte Trafalgar seine Worte schließlich, lauter, deutlicher.

Der resignierte Ausdruck in den Augen des braunhaarigen Arztes gefiel ihm ganz und gar nicht.

Fest umklammerte er nun selbst den schmalen Körper, den er noch immer im Arm hielt. „Nein“, keuchte Sanji leise. „Ich will das nicht hören.“ Störrisch schüttelte er seinen Kopf, krallte sich noch fester in Trafalgars Jacke und kniff die Augen zusammen.
 

„Es tut mir leid“, erwiderte der Arzt, leise, ganz vorsichtig.
 

Trafalgar keuchte auf.

Und nicht nur dieser.

Bonney, die bis gerade eben noch neben ihm gestanden hatte, sank auf die Knie, die Hände vors Gesicht geschlagen.

Sanji schluchzte erstickt auf und wurde noch enger an Trafalgar gepresst. Um nichts in der Welt würde dieser den blonden Koch jetzt loslassen. Wer wusste, was dann geschah.
 

Er selbst kämpfte mit sich und seinen aufwallenden Gefühlen. Doch er wollte stark sein, für die anderen, für sich und auch für Zoro.

Das hörte sich so unwirklich an, so irreal.

Er schluckte hart, suchte unbewusst Halt an Sanji.

Dieser klammerte sich noch immer verzweifelt an Trafalgar.

Was sollte nun weiter geschehen? Das wusste wohl keiner.

Und Rachegedanken flammten in dem Schwarzhaarigen auf.

Urplötzlich schob er den weinenden Blondschopf von seinem Schoß, stand auf und verschwand.
 

Der Arzt und sein Team traten ebenfalls den Rückzug an, ein letzter mitfühlender Blick traf die Beiden, die noch auf dem Flur hockten und sich nun gegenseitig festhielten.
 

Nur langsam kam wieder Leben in Sanji. Ein letztes Mal schniefte er, bevor er sich mit dem Ärmel über die Augen wischte und aufstand, seine beste Freundin dabei mitziehend.

Er mied den Blick zur Zimmertür, hinter der Zoro noch immer lag, griff Bonney am Handgelenk und lief mit ihr aus dem Krankenhaus.

Der große Geländewagen, der Trafalgar gehörte, war längst verschwunden.

Kurz betete Sanji zu allen Göttern, dass dieser keinen Blödsinn anstellte. Er wollte nicht noch jemanden beerdigen müssen, der ihm nahe stand. Und das tat Zoros bester Freund, ohne jede Frage. Sanji mochte ihn sehr gern, vom ersten Augenblick an, als er sie zusammen erlebt hatte.

Erneut suchten sich heiße Tränen ihren Weg nach draußen. Niemals wieder würde er die beiden Kindsköpfe miteinander streiten sehen. Und was wurde nun aus Zoros Projekt?

Sanji war fest entschlossen, das weiterzuführen, was Zoro begonnen hatte.

Wurde die Halle eben in Gedenken an Zoro errichtet, wenn er sie auch niemals zu Gesicht bekommen würde.

„Ich bring dich heim“, hörte er Bonney neben sich leise murmeln.
 

Heim.
 

Ein Wort ohne Bedeutung.
 

Sein Heim war fort.
 

Gegangen in jenem Moment, in dem ein Leben erlosch.
 

Mechanisch lief er den Weg entlang, achtete nicht auf das, was neben ihm geschah.

Bonney warf ihrem Freund einen besorgten Seitenblick zu.

Sanji hatte sich völlig in sich zurückgezogen. Sein Gesicht war eine steinerne Maske, nichts daran verriet, wie es derzeit um ihn stand.

Einzig das Feuer in seinen Augen war erloschen, das sonst strahlende Blau stumpf und glanzlos, teilnahmslos starrte er vor sich hin. Innerlich fühlte er sich tot. Sein Leben war nicht mehr lebenswert. Es endete zusammen mit Zoros. Selbst die vorige Entschlossenheit war mit einem Mal, wie weggeblasen. Als hätte sie nie existiert.
 

Einen Fuß vor den anderen setzend erreichte er den Häuserblock, in dem er sich mit Zoro eine Wohnung geteilt hatte. „Kommst du klar?“ wollte Bonney von ihm wissen. „Ich kann dir auch Gesellschaft leisten“, bot sie dann an.

„Verschon mich mit diesen Sprüchen“, brummte Sanji nur, hielt auf die Eingangstür zu, den Schlüssel in einer Hand, Zoros Handy in seiner Tasche mit der anderen fest umklammert.

Er sperrte die Tür auf und Bonney folgte ihm auf dem Fuße. Sie wollte ihn nicht allein lassen. Sie wusste, dass der Koch zu Dummheiten neigte, wenn er in dieser emotionalen Katastrophe allein blieb. Und Sanji wollte nichts anderes, als seine Ruhe. Er wusste genau, dass seine Freundin ihn im Auge behalten wollte. Mit einem Schulterzucken ließ er sie dennoch eintreten in seine – Zoros – ihre gemeinsame – Wohnung.
 

Überall dort hing sein Geruch, Sanji spürte förmlich Zoros Anwesenheit. Als wäre er nicht fort, sondern nur auf eine Reise gegangen.
 

Eine lange Reise.
 

Eine Reise ohne Wiederkehr.
 

Er zog sich ins Schlafzimmer zurück, ließ Bonney kommentarlos in der großen Wohnung stehen.

Die Tür zog er hinter sich zu, deutliches Anzeichen dafür, dass er alleine bleiben wollte.

Auf Zoros Bettseite ließ er sich nieder, saß auf der Bettkante und starrte auf das kleine Bild, was dort stand. Ein glücklich lächelnder Blondschopf, der einen ebenso lächelnden Zoro im Arm hielt.

Behutsam fuhren Sanjis Fingerspitzen über den Bilderrahmen, wanderten über die kleine Ablage des Nachtschränkchens weiter, zu der Schublade. Sie stand ein Stückchen offen, verleitete den Blonden dazu, sie ganz aufzuziehen. Es befand sich nicht viel darin.

Was Sanjis Aufmerksamkeit erregte, war ein kleines Büchlein. In schwarzes Leder gebunden, schlicht und einfach gehalten. Seine Finger verharrten über dem Leder, bevor er sich dazu entschloss, es an sich zu nehmen. Er schlug es auf und erkannte die klare, etwas eckige Schrift seines Freundes.

Ein wenig verwunderte es ihn ja schon, dass Zoro so etwas wie ein Tagebuch führte. Es zeigte Sanji, dass er den Grünhaarigen, mit dem er die beste Zeit seines Lebens verbracht hatte, nicht wirklich kannte. Ehrfürchtig strich er über die einzelnen Seiten, las hier und da ein paar wenige Worte. Nicht sehr viel aufschlussreiches. Wie es schien, hatte Zoro nur dann geschrieben, wenn ihn etwas so sehr aufgewühlt hatte, dass es nicht mit einem einfachen Schulterzucken abgetan werden konnte.
 

Eine Unebenheit in dem Buch ließ ihn einige Seiten umblättern.

Ein silberner Ring fiel ihm entgegen.

Diesen hatte Sanji noch nie zuvor gesehen.

Er drehte das kleine Schmuckstück in seinen Händen, bevor er es näher an seine Augen hielt und die Gravur darin las. Er biss sich auf die Unterlippe, bis es schmerzte. Seine Augen wanderten über den Text, der auf der Seite geschrieben stand, auf der auch der Ring gelegen hatte.
 

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TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _-Kay-_
2010-08-23T19:29:37+00:00 23.08.2010 21:29
IHR SCHWEINE!
HUNDE!
ELENDIGEN!

*schnauf*
Sorry, aber DAS musste mal gesagt werden. IHR KÖNNT ZORO DOCH NET EINFACH STERBEN LASSEN!!!! NAAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! Das darf nur ich!!!

Aber ich muss zugeben, die Idee, Trafalgar als den besten Freund reinzuschreiben, is echt gelungen. Und das Kapi is auch wahnsinnig geil geschrieben.
ABER ********************************* DAS GEHT DOCH NET!
*die zehnte Packung Tempos rauskram*
MACHT WAS! SOFORT! HOLT IHN ZURÜCK!

Und wieder net mehr zum Ring, bin ja Vorleser >///<
aber die Idee is goldig, wie schmerzhaft zugleich *nuschel*
Von:  Clint-the-Archer
2010-07-28T12:50:43+00:00 28.07.2010 14:50
Q~Q
Wie kannst du denn jetzt aufhören?!
Das ist total fies! ;____;

Du bist total grausam, da stimm ich den andren vollkommen zu!!!
Du hast Zoro STERBEN lassen!!! TT___TT
*wasserfall-mäßig heul*
Schreib aber bitte schnell weiter, sonst krieg ich 'ne Krise...

lg
Super-P-chan
Von: abgemeldet
2010-07-24T10:46:41+00:00 24.07.2010 12:46
ICh ... oh gott ich hab noch nie einen so bewegenden Text gelesen das
da heult man ja innerlich mit ! BItte schreib weiter *auf knien anfleh**schreib weiter !!!!

Ich komm vor neugirde um sschreib weiter !! BITTE bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte ....

lg BloodyGirl
Von:  Janachen2811
2010-07-13T15:56:40+00:00 13.07.2010 17:56
*murmel*
*nochmehrmurmel*
*nochsehrvielmehrmurmel*
wie soll ich denn jetzt einen vernünftigen kommentar verfassen? *schnief*
du bist echt fies und gemein ... ja, ja, ich weiß sind nur zwei deiner weiteren vornamen.
du hast zoro .... *schnief*schluchz*heul* ... einfach so ...
armer sanji!! und was macht trafalgar jetzt? dabei fällt mir ein, dass wir ja immer noch nicht wissen, wer den nun die wurzel allen übels ist.
ach ja ... will unbedingt wissen, was in dem ring eingraviert ist und was da auf der seite steht.
ansonsten, wieder verdammt gut geschrieben *schnief*tränewegwisch*
und nu setz dich hin und schreibe weiter!!! schnell, schnell, schnell!! sonst muss ich doch noch vorbei kommen und dir in den allerwertesten treten!
lg & *knuff*

Von:  Kalahari
2010-07-13T15:14:37+00:00 13.07.2010 17:14
NNNNNNNNEEEEEEEEEEIIIIIIINNNNNNNNN!!!!
du hast es wirklich getan.. der arme sanji T_T
du konntest zorro doch nicht einfach so sterben lassen und dann auch noch so breitwillig ohne kampfeswillen TT_TT
sanji tut mir echt so leid

allerdings bin ich schon neugierig, was Trafalgar nun anstellt
und was es nun mit dem ring und zorros tagebuch auf sich hat..

bitte schreib schnell weiter
lg Ichiro-Chan
Von:  Suzi82
2010-07-13T14:21:26+00:00 13.07.2010 16:21
oh man ist das fies, gerade jetzt auf zuhören *sich schon wieder trännen aus den augen wischt*
oh man so viel gefühl, da muss man ja einfach heulen.
wieder mal wunderschön geschrieben.
bin gespannt auf das nächste kapi, würde zu gerne jetzt wissen was es mit dem ring auf sich hat.

und eins noch, du bist grausig
einfach zoro sterben lassen *schnief*
aber bitte mach weiter so, du bist echt gut

lg
Suzi


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