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King&Queen

OneShot-Sammlung: Ruffy&Nami
von

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Streit

Ruffy ging leise den Gang entlang. Er versuchte keine Geräusche zu machen, da er die anderen nicht wecken wollte. Plötzlich blieb er stehen und wusste zuerst gar nicht, wieso.

Der Schwarzhaarige schaute sich kurz um. Unbewusst war er den Weg zu Namis Zimmer gegangen.

Er musste lächeln, doch wurde sein Lächeln gleich wieder traurig.

In letzter Zeit hatten er und Nami einige Probleme.

Er hatte immer mehr das Gefühl, dass die beiden nichts mehr verband. Zuvor wussten sie immer, wo der andere war, rein aus dem Gefühl, oder wussten, was der andere gleich sagen würde.

Sie waren nun schon seit einigen Monaten zusammen und anfangs lief alles perfekt, aber mit der Zeit hatten sie immer wieder Streit.

Heute war es besonders schlimm…
 

früher am Tag

Die ganze Crew befand sich an Deck, da das Wetter nach langer Zeit mit viel Regen endlich wieder schöner war.

Ruffy war gerade in der Küche und holte sich und seiner Freundin etwas zu trinken. Als er dem Smutje sagte, dass die Getränke für ihn und Nami waren, erntete er nur einen bösen Blick. Der Blonde wollte einfach nicht verstehen, was die Navigatorin an dem Gummimenschen fand...
 

Als Ruffy wieder das Deck betrat, erschrak er, als er sah, dass Nami auf den Schultern des Schwertkämpfers saß. Es sah für ihn aus, als würde sein bester Freund das regelrecht genießen.

„Was macht ihr da!?“, der Schwarzhaarige war sofort aufgebracht. Er hatte ewig um die Liebe von Nami gekämpft und jetzt so was!

„Ruffy, reg dich ab! Ich helfe Nami doch nur das Segel in Ordnung zu bringen!“, verteidigte der Grünhaarige sich und die Orangehaarige.

Der Käpt’n setzte einen zweifelnden Blick auf und zog die rechte Augenbraue hoch.

„Schau, da!“, die Navigatorin zeigte auf das Seil, das sich verheddert hatte.

„Okay“, meinte der Käpt’n kurz und verschwand dann unter Deck.

Die Navigatorin verdrehte genervt die Augen, ließ sich von dem Schwertkämpfer absetzen und ging ihrem Freund nach.

Einige Minuten später hörte man Geschrei von unten.

„Wieso glaubst du mir nicht, dass ich nur dich liebe!?“

„Ich habe meine Gründe. Immerhin befinden sich außer mir noch fünf weitere Männer auf dem Schiff!“

„Du hast doch einen Knall!“

Kurz darauf hörte man eine Türe zuschlagen.

Nami kam wieder an Deck und widmete sich ihren Orangenbäumen. Die anderen sagten nichts und beschäftigen sich wieder mit ihren persönlichen Arbeiten und Hobbys.
 

Gegenwart

Plötzlich ging neben ihm die Tür auf und Nami stand vor ihm.

„Oh!“, kam es über ihre Lippen, „Ich hatte das Gefühl, dass jemand vor meiner Tür steht, und da lag ich anscheinend nicht so falsch.“ Sie lächelte ihn an.

Seine Zweifel waren auf einmal wie weggewischt.

Wie konnte er nur zweifeln?

Sie war perfekt.
 

Er nahm ihre Hand, zog sie zu sich und küsste sie.

„Es tut mir Leid!“

„Ich vergebe dir, aber du musst verstehen, dass es nie jemanden geben wird, der sich zwischen uns stellen kann. Okay? Ich liebe DICH und niemand anderen!“

„Verstanden“, er lächelte, „Ich liebe dich auch!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  elysian03
2011-03-27T13:45:21+00:00 27.03.2011 15:45
Ruffy ist auf Zorro eifersüchtig. xxDD
Ist wirklich süss, wie die beiden sich wieder vertragen haben. :D
Von:  maniiii
2009-10-10T23:10:18+00:00 11.10.2009 01:10
hii

echt schön geschrieben!
ich konnte alles mitfühlen

mach schnell weiter!
ich freu mich schon sehr!

lg maniiii


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