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Sleep Well

KanamexZero
von

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Sleep Well

Meine lieben Leser,

das hier ist mein letztes Vorwort für die FF ´Sleep Well´ weshalb ich es ein wenig länger verfasse.

Bitte schenkt mir eure Aufmerksamkeit.
 

Diese Geschichte schrieb ich für einen guten Freund, der den Schmerz des Missbrauchs durch ein Familienmitglied kennt. Ich schrieb diese Geschichte auch für viele andere Freunde von mir, die diesen Schmerz kennen und diesen Schmerz noch immer jeden Tag ertragen müssen.

Sleep Well war mir immer wichtig und ich legte mein ganzes Herz in diese Geschichte, ich denke, dass kann man auch spüren, oder? Sleep Well zu schreiben hat mir sehr viel Freude gemacht, einfach weil ich diese Geschichte fühlte. Oft weinte ich bei Kapiteln, die ich verfasste und aus diesem Grund freute ich mich stets über liebe Kommentare eurer Seitz. Ich habe mich über jeden Kommentar gefreut! Ob er nun voller Kritik oder Lob war. Beides hat mich wachsen lassen.

Beides hat diese FF zu dem gemacht, was sie ist.
 

Mein besonderer Dank geht an lenia, denn ohne sie wäre mein Schreibstil, den die Meisten so gut finden, nicht der, der er jetzt ist. Und ein weiter Dank geht an meine liebe Leserin Nanamori, die nun wirklich jede meiner Vampire Knight FF gelesen hat und mir stets treu blieb.

Vielen Dank an euch zwei♥
 

Natürlich danke ich auch euch für eure Treue und eure wunderbaren Kommentare!

Immer wieder habe ich mich darüber gefreut Kritik und Lob von euch zu hören!

Dank euch wurde Sleep Well zu einer langen FF und zu einer FF, die ich vollendete.

Vielen Dank für alles, meine Lieben!
 

Nun habe ich genug geredet!

Bitte hört euch doch die Lieder an, wenn Kaname und Zero singen.
 

Ich hoffe sehr, dass euch das Kapitel gefällt!

Viel Spaß mit dem Epilog von Sleep Well♥
 

Kaname ---> http://www.youtube.com/watch?v=9T51alsW8Rk&feature=related

Zero ---> http://www.youtube.com/watch?v=oCpom1z2BMg

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Sleep Well

Zehn Jahre später
 

Der Himmel war in ein helles Blau getaucht während die Sonne hoch am Horizont stand und ihre heißen Strahlen auf die Erde nieder sandte. Die Vögel erklommen die Lüfte, genossen ihre Freiheit, glitten mit dem Wind, der durch das Grün der Bäume strich und dabei ein sanftes Rauschen erzeugte. Die warme Sommerbrise brachte Wiesen und Felder zum Tanzen, spielte mit dem silbernen Haaren Zeros. „Zero, beeil dich mal!“, rief Kaname laut, der ungeduldig am Schultor stand.

Lächelnd wandte sich der Silberhaarige um und lief zu seinem Geliebten.

„Jajaja! Das Wetter ist so schön, da muss man doch mal die Aussichten genießen bevor man seine schwere Arbeit antritt!“, lachte der junge Kiryuu bevor den Schuldhof überquerte und das Schulgebäude betrat. Dort angekommen wurden die beiden Lehrer mit lautem Gequietsche und Gekreische begrüßt. „Müssen die immer wieder so einen Aufstand machen?“, murmelte der Silberhaarige griesgrämig und durchquerte die Ansammlung von Mädchen mit einem angedeuteten Lächeln. „Schatz, wohin ist deine gute Laune, die du noch eben hattest?“

„Dreh dich mal um, Kaname.“ Kaname tat, was sein Engel verlangte und wandte sich um, schaute durch die gläserne Eingangstür. „Und?“, fragte er verwundert.

„Da draußen steht sie und winkt.“, zischte der Silberhaarige während er sich weiter durch die Schüler kämpfte. Kaname lachte währenddessen nur und fuhr seinem Geliebten durchs Haar: „Du wolltest ja unbedingt Lehrer werden.“ „Hahahaha! Konnte ich wissen, dass ich von einem Außenseiter zum Superhelden befördert werde?“ „Schatz, jeder Mensch wird irgendwann belohnt.“

„Du neigst heute wirklich zu schlechten Scherzen, nicht wahr? Denn wenn das meine Belohnung ist, dann möchte ich gerne wieder einsam sein.“, fauchte Zero und kämpfte sich weiter durch die Ansammlung von Schülern. Doch plötzlich wurde er am Arm gefasst und gegen die kalte Schulmauer gedrückt. „Zero-Schatz, sag sowas nie wieder, ja? Denn, wenn du wieder einsam wärst, dann wär auch ich einsam. Hätte keine Liebe in meinem Leben.“, wisperte Kaname während er sich weit nach vorn beugte, dem Gesicht Zero´s unglaublich nahe kam.

„Ich liebe dich, mein Schatz.“ Ein zärtliches Lächeln huschte dem Silberhaarigen über das Gesicht, als er die Worte seines Geliebten vernahm und dessen sanften und warmen Lippen auf die seinen spürte. Die Zeit schien still zu stehen, nichts rührte sich, niemand atmete mehr, alles schien die Luft anzuhalten. Nur Wärme und Liebe durchströmten ihre Körper. Nur das Glück aneinander zu haben.
 

Erst als sich Kaname langsam von Zero löste, bemerkten sie, dass alle Schüler sie anstarrten und dass manche von den Schülerinnen einem Quietschanfall nahe waren. „Mensch, Sensei! Sie sollten wirklich lernen sich zu beherrschen!“, grinste ein blondes Mädchen ihre Lehrer an.

„Ah Sayuki, vielen Dank, dass du uns daraufhin weist.“ „Aber natürlich, Kaname-Sensei! Das ist mein Job als Schulsprecherin. Ach, Zero-Sensei.“ „Ja, Sayuki?“, seufzte Zero während er sich von der Wand abstieß und seinen Weg fortsetzte, was nun viel leichter war, da die Meisten Schüler noch immer unter Schock standen. „Sie sollten nicht immer so grimmig schauen, nur weil die Mädchen Ihnen zu Füßen liegen! Sie sollten lieber froh darüber sein, so können Sie wenigstens unterrichten!“

Während Kaname laut auflachte, schüttelte sein Geliebter nur seufzend seinen Kopf.

„Jetzt muss ich mir das sogar schon von einer Schülerin anhören! Ja, ja! Ich werde schon lächeln. Aber erst später, dann hab ich wieder gute Laune.“ „Wieso später?“, fragte Sayuki verwundert.

Dies ließ Kaname und auch Zero breit grinsen. Der Silberhaarige hielt Inne und wandte sich an seine Schülerin. „Weil dann mein Lebensgefährte ganz nah bei mir gewesen sein wird…“ Lachend nahmen sich die zwei Lehrer an die Hand und gingen in das Lehrerzimmer, ließen ihre grinsende Schülerin im Flure stehen. „Sayuki, was grinst du so?“, ertönte die Stimme ihres besten Freunde, der ebenfalls blonde Haare hatte. „Ich grinse, weil ich eben gesehen habe, wie schön Liebe sein kann, Ryu!“
 

„So, so? Ganz nah bei dir? Meinst du nicht, ich bin in dir, Schatz? Mit dir eins?“

Leise lachte Zero auf während er das Hemd seines Liebsten aufknüpfte.

„Wir sind Vorbilder, Kaname-Schatz! Da muss ich mich doch zurückhalten, meinst du nicht?“

„Ja, da könntest du recht haben.“, lachte der junge Kuran bevor er Zero auf die große Sportmatte schubste und dessen blasse Haut mit Küssen bedeckte. „Du bist so schön, Zero…“

„Ah…Ha…“, stöhnte dieser nur und vergrub seine Hände in den Haaren seines Geliebten.

„Wir haben noch nicht einmal angefangen und du bist schon erregt?“, grinste Kaname seinen Engel an und strich wieder über die Beule, welche er so deutlich spürte.

Abermals keuchte Zero auf und erwiderte:

„Daran siehst du, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich will…“ Sanft fasste er dem jungen Kuran in den Nacken und wandte sich mit ihm, sodass nun er über Kaname lag und dessen Haut mit Küssen verwöhnte. „Ah..Z-Zero…“, stöhnte Kaname laut auf und suchte die Lippen seines Geliebten, die er auch schnell fand. Immer wieder wandten sie sich, küssten und liebten sich…
 

Lautes und erregtes Stöhnen hallte durch den Geräteraum während der Geruch von Schweiß in der Luft lag. Sanft stoß er in den zierlichen Körper Zero´s, brachte diesen um den Verstand.

„K-Kaname…“, stöhnte er nur.

„J-Ja?“ „Ich…Ich liebe dich…“, keuchte der Silberhaarige ein weiteres Mal, bevor er seinen Höhepunkt fand. Ein letztes Mal stieß Kaname zu bevor auch er kam, sich in seinem Liebsten ergoss und langsam aus ihm glitt.

„Ich liebe dich auch, Zero…“, wisperte Kaname leise in das Ohr seines Engels bevor er seine Arme um diesen schlang und ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange hauchte.

Augenblicklich legte sich ein seliges Lächeln auf die Lippen des Silberhaarigen.

„Wir können aber nicht ewig so bleiben.“ „Aber eine halbe Ewigkeit.“ „Wir haben noch Unterricht.“, sprach Zero lächelnd während er sich in der Umarmung wand, sodass er Kaname sehen konnte.

Noch immer lächelnd, nahm er den exotischen Geruch seines Geliebten in sich auf, fühlte sich zu Hause. „Ich liebe dich…“, raunte er ein weiteres Mal, zauberte Kaname damit ein Lächeln auf die Lippen. „Ich liebe dich auch…“
 

~*~*~*~

Der Himmel war in ein tiefes Rot getaucht als die zwei Lehrer das große Schulgebäude verließen.

Der Wind fuhr sanft durch das Grün der Bäume und streichelte ihre Haut. Lächelnd blieb Zero stehen und richtete seinen Blick noch einmal zum Schulgebäude um. //Alles, was ich hier erlebt habe, hat mein Leben verändert. Alles, was ich hier erlebt habe, hat mich wachsen lassen. Mama, war das bei dir auch so? Als du Papa hier kennengelernt hast, hat es auch dein Leben verändert? Ich liebe diesen Ort. Er ist voller schmerzlichen Erinnerungen und zugleich steckt er voller Liebe. Danke Mama, dass du mich damals auf diese Schule geschickt hast. Danke…// Sanft legten sich von hinten zwei starke Arme um seinen Oberkörper und der heiße Atem seines Freunde strich seine blasse Haut, als dieser sein Haupt auf seine Schulter legte. „Was ist los, Zero?“ Lächelnd hob er seine rechte Hand und legte diese auf den Arm Kaname´s. „Ich musste gerade daran denken, dass hier alles begann. Das ich hier weinte und litt. Und das ich hier lachte und glücklich wurde. Das ich dich hier kennenlernte.“

Auch Kaname´s Lippen zierte ein sanftes Lächeln. „Und ab jetzt wirst du hier nur noch glücklich sein. Ich werde dich niemals verlassen, mein Schatz. Niemals.“ Lächelnd wandte sich Zero in der Umarmung seines Freundes und schaute ihm tief in seine dunkelroten Augen.

„Auch ich werde dich niemals vergessen.“, erwiderte Zero leise bevor seine Lippen mit denen seines Geliebten vereinte. //Für immer, an deiner Seite…//
 

„Na komm, lass uns nach Hause gehen. Wir müssen heute Abend noch auf die Feier meiner Eltern.“, sagte Kaname lächelnd nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten.

„Wollten sie nicht, dass wir singen?“, fragte Zero und nahm die Hand seines Freundes.

„Gewiss, dass wollten sie.“ „Was wirst du singen?“ „Verrat ich nicht. Was singst du?“

„Verrat ich nicht.“ Leise lachten die Zwei auf bevor sie der untergehenden Sonne entgegen gingen.
 

~*~*~*~

Lautes Leuten hallte durch das große Anwesen, ließ Ichiru und Yuuki aufspringen.

„Sie sind da! Sie sind da!“, rief die junge Kuran und riss die Tür auf. Zero und Kaname standen schon grinsend und mit geöffneten Armen da. Und so kam es auch, wie sie dachten. Beide wurden von ihren Geschwistern angesprungen. „Zero-o-nii-chan!“ „O-nii-sama!“

Lachend fingen die Zwei älteren ihre Geschwister auf und drehten sich mit ihnen im Kreis bevor sie sie wieder absetzten und in das Anwesen eintraten. Dort erblickten sie dann auch Juri und Haruka, die lächelnd da standen. „Na, mein Junge! Wie geht es dir?“ „Gut, Vater.“, grinste Kaname und umarmte seinen Vater. „Und was ist mit mir?“ Lachend wandte sich Kaname von seinem Vater ab und nahm seine Mutter fest in die Arme. „Dich liebe ich natürlich au-…“ Kaname wurde von einem lauten Weinen unterbrochen. Erschrocken schaute er an seiner Mutter vorbei, als er einen kleinen Zero erblickte, der weinend auf dem Boden lag. Augenblicklich eilte Ichiru zu ihm und nahm ihn auf den Arm. „Mein Sohn freut sich auch immer wieder darauf, dich zu sehen, Zero-o-nii-chan!“ Zero ging lachend zu seinem Bruder und nahm den kleinen Jungen auf seinen Arm. „Ach herrje, Takashi, nicht mehr weinen, dein Onkel ist ja jetzt da!“, sprach der junge Kiryuu mit sanfter Stimme und strich Takashi zärtlich über die Wange. Der Junge hatte silbernes, etwas längeres Haar, was ihm locker ins Gesicht viel. Der kleine Kiryuu hatte zwei große wunderschöne Augen mit unterschiedlichen Farben. Das rechte Auge war strahlend blau während das andere dunkelrot war. „Er hat die Augen von euch und zugleich Augen wie Mama.“, stellte Zero fest bevor er den Kleinen fest an sich drückte.

„Gib´s zu, nur deswegen liebst du ihn so sehr!“, lachte Yuuki und boxte Zero gegen den Oberarm. „Hey! Lass mich!“, grinste dieser und setzte Takashi vorsichtig ab. „Er ist jetzt drei, oder?“ „Ja. Drei!“, kam es laut von unten. Lachend ging Zero in die Knie und schaute seinen Neffen. sanft an.

„Na, sonst bist du aber nicht sehr gesprächig.“ „Und, Zero-oji-san?“, erwiderte Takashi und legte sein Kopf schief. „Er ist eben stolz auf sein Alter!“, erwiderte Ichiru und nahm seinen Sohn an die Hand.

„Komm Taka, dein Onkel war böse!“ „Nein! Nein! Zero-oji-san ist Liebe!“ Laut lachten die Erwachsenen auf. „Tja, Ichiru. Ich glaub das ist eher mein Sohn!“ „Niema~als!“, rief Ichiru nachdem er seinen Sohn auf den Arm genommen und weggerannt war. Seufzend fuhr sich sein Bruder durchs Haar und sagte: „Er hat manchmal echt eine riesen Klatsche!“ „Zero, die hast du auch.“, grinste Kaname bevor er seinem Engel einen Kuss auf die Wange hauchte. „Weißt du was, Schatz? Ein Anzug steht dir ausgezeichnet.“, raunte er leise in das Ohr seines Geliebten und strich sanft über dessen Oberkörper. Wieder entfloh ein müdes Seufzen den Lippen Zero´s.

„Heute Abend, Schatz. Jetzt müssen wir singen!“ „Das ist richtig! Unsere Abendgesellschaft wartet bereits auf euch.“, mischte sich nun Juri in das Gespräch ein, welche ein langes, seidenes rotes Kleid trug. Yuuki dagegen trug ein schwarzes Kleid aus Chiffon. „Mutter, du forderst wirklich zu viel von uns!“ „Warum?“ „Weil wir Lehrer sind und dann sollen wir auch noch singen?“ „Kaname-Schatz, du kannst alles, wenn du es nur willst.“ Leise lachte der Braunhaarige auf bevor er seiner Mutter einen sanft Kuss auf die Wange hauchte. „Für dich tu ich alles.“
 

~*~*~*~

„Guten Abend meine Damen und Herren, ich danke Ihnen sehr dafür, dass Sie so zahlreich erschienen und unsere Einladung gefolgt sind Es ist mir eine Freude Sie hier begrüßen zu dürfen! Nun, meine Frau und ich haben heute zwei besondere Gäste. Meinen Sohn und dessen Lebensgefährten. Die Zwei sind nun heute seit zehn Jahren zusammen. Die Zwei wollten das nicht groß feiern und aus diesem Grund haben meine Frau und ich das in die Hand genommen!

Allerdings war mein Sohn eingeweiht. Kaname wird heute Abend für Zero singen und auch dessen wunderschöne Stimme werden wir vernehmen können. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.“ Lauter Beifall erfüllte den Raum während Haruka von der Bühne ging und diese für seinen Sohn frei gab. Kaname betrat diese auch gleich und nahm das Mikrofon in die Hand, welches sein Vater ihm entgegen hielt.

„Guten Abend werte Gäste. Wie Sie bereits von meinem Vater gehört haben, ist dieser Song für meinen Geliebten mit dem ich seit 10 Jahren glücklich zusammen bin. Zero und ich hatten keinen guten Anfang und unsere Beziehung schien nie etwas zu werden. Wir zwei lebten in völlig verschiedenen Welten und waren auch zwei vollkommen unterschiedliche Menschen. Und das sind wir auch heute noch. Aber egal wie sehr wir uns unterscheiden, egal wie oft wir uns streiten oder unsere Beziehung bedroht ist, es wird niemals etwas daran ändern…das ich dich liebe, Zero. Kein Hindernis wird mir je zu hoch sein, um es für dich zu überwinden. Kein Streit wird für mich je zu stark sein, um dir nicht vergeben oder meinen Fehler eingestehen zu können. Kein Mensch dieser Welt wird je mehr mein Herz berühren können, als du. Niemand wird mich je glücklicher machen können als du. Kein anderer wird mir je das Gefühl geben können, dass die Zeit still steht, dass sich die Welt nicht mehr dreht. Weil ich niemals jemand anderes lieben werde, außer dich Zero.“, sprach Kaname mit sanfter Stimme und mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen. Während er die Worte gesprochen hatte, hatte er seinen Blick nur auf Zero gerichtet. Dieser hatte ihm, das schönste Lächeln geschenkt, was er je gesehen hatte. „Danke…“, wisperte der junge Kiryuu, doch ging seine Stimme in dem Beifall unter. Kaname aber, hatte gesehen, dass Zero seine Lippen bewegt hatte und lächelte nur, hob wieder das Mikrofon an den Mund und sagte: „Das Lied was ich singe ist von The Red Jumpsuit Apparatus und trägt den Titel Your guardian Angel. Ich weiß, Mama. Diesen Song singe ich immer. Und genau aus diesem Grund möchte ich ihn singen. Ich sang ihn, als ich bemerkte, dass ich Zero liebe. Ich sang ihn, als ich sah, was meine Fehler sind. Ich sang ihn, als ich mich um Zero sorgte. Ich sang ihn, als ich Zero rettete. Ich sang ihn, als Zero und ich vor einem Jahr tanzten. Wenn ich diesen Song singe, denke ich immer an dich, mein Schatz. Ich liebe dich.“ Sanft strich Kaname über die Saiten seiner Gitarre, die er sich während des Redens umgehangen hatte. Noch einmal strich er zärtlich über die Saiten bevor er die Melodie des Songs zu spielen und singen begann:
 

„When I see your smile,

Tears run down my face.

I can't replace.

And now that i'm strong,I have figured out.

How this world turns cold and it breaks trough my soul.

And now i'll find deep inside me,

I can be the one.

I will never let you fall

I'll stand up with you forever.

I'll be there for you trough it all

Even if saving you send to me heaven...
 

It's okay,It's okay

It's okay-ay-ay-ay-ay.

Seasons are changing,

And waves are chrashing.

And stars are falling all for us.

Days grow longer and nights grow shorter,

I can show you I'll be the one

I will never let you fall

I'll stand up with you forever.

I'll be there for you trough it all

Even if saving you send to me heaven.
 

Cause you're my, you're my,my-ey-ey,

My true love,my whole heart.

Please don't throw that away.

'Cause i'm here...for you!

Please don't walk away and,

Please tell me you'll stay...here!

Whoa-oh!

Stay!

Whoa-oh!

Use me as you will.

Pull my strings just for a thrill.

And i know i'll be okay.

Though my skies are turning grey!
 

I will never let you fall

I'll stand up with you forever.

I'll be there for you trough it all

Even if saving you send to me heaven.

I will never let you fall

I'll stand up with you forever.

I'll be there for you trough it all

Even if saving you send to me heaven....”
 

Stille herrschte in dem Raum, niemand bewegte sich, jeder schaute nur auf Kaname.

Alles schien zu stehen, kein Zeiger bewegte sich, kein Geräusch hallte durch den Raum.

Niemand rührte sich, außer Zero. Dieser lächelte nur stumm und kam auf die Bühne, schaute tief in die dunkelroten Augen seines Schatzes. „Mit jedem Mal, wo du diesen Song singst, ist er gefühlvoller als der vorherige. Mit jedem Mal, wo du dieses Lied singst berührst du mich mehr. Mit jedem Mal, wo du diese Worte singst, spüre ich wie sehr ich dich liebe und wie sehr du mich liebst.“, wisperte Zero bevor er seine Lippen auf die Kaname´s legte.

Mit diesen Worten und dieser Tat hatte der Silberhaarige die Starre der Menschen gebrochen und sie klatschen. Klatschen, bis ihre Hände wund wurden. So sehr hatte Kaname sie berührt. So sehr hatte dieser ihnen gezeigt, wie sehr er Zero liebt. Mit diesem Lied hatte er seine Mutter weinen lassen.

Weinen vor Berührung. Freudig lachend wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht während ihr Mann neben ihr stand und klatschte, stolz war. Stolz darauf, der Vater dieses jungen Mannes zu sein.

Nachdem sich Zero wieder von Kaname entfernt hatte, verbeugte sich dieser und bedankte sich, bevor er seinem Engel durch die Haare fuhr und diesem das Mikrofon überließ.

„Okay…Ähm…Ich wünsch Ihnen erst einmal einen guten Abend und stelle mich vor. Ich bin Kaname´s Lebensgefährte, Kiryuu Zero. Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen.

Okay, kommen wir jetzt zu dem Anlass, warum ich heute hier stehe…

Vor zehn Jahren kam ich mit meinem geliebten Freund, Kaname zusammen und seitdem lebe ich mit ihm glücklich zusammen. Ich weiß nicht wie oft er mich auffing, wenn ich fiel.

Ich weiß nicht wie oft er mich in die Arme nahm, wenn ich mal wieder laut in der Nacht aufschrie.

Ich weiß nicht wie oft ich ihn zurückgewiesen habe und er doch nie aufgab.

Kaname war immer da. Ist immer da. Kaname hielt stets meine Hand und hält sie noch immer.

Kaname war immer sanft zu mir, seitdem wir zusammen sind. Er ist immer sanft.

Wir zwei lachten schon so viel zusammen, weinten schon so viel zusammen.

Alles was ich tu, tu ich für ihn. Alles was ich tun möchte, möchte ich mit ihm tun.

Ich möchte mit ihm leben, mit ihm alt werden und mit ihm sterben. Den Song den ich jetzt singe, ist nicht der Song, den du erwartest, Kaname. Ich singe nicht ´You are my Sunshine´

Auch wenn du mein Sonnenschein bist und ich dich liebe. Doch dieser Song…

Er gehört meiner Mutter und mir. Verzeih. Außerdem sagt der Song nicht das, was er sagen soll.

Ich möchte dir sagen, was du in mir auslöst und wie sehr ich dich liebe. Und das werde ich mit Lied von Ronan Keating sagen. Mit dem Song, ´When you say nothing at all´

Ich liebe dich, Kaname.“ Als Kaname diese Worte vernahm legte sich ein zärtliches Lächeln auf seine Lippen und auch Zero lächelte bevor er das Mikrofon mit sich nahm und sich an den Flügel setzte, der auf der Bühne stand. Und so begann er zu spielen und zu singen:
 

„It's amazing

How you can speak

Right to my heart

Without saying a word,

You can light up the dark

Try as I may

I could never explain

What I hear when

You don't say a thing

The smile on your face

Lets me know

That you need me

There's a truth

In your eyes

Saying you'll never leave me

The touch of your hand says

You'll catch me

Wherever I fall

You say it best

When you say

Nothing at all

All day long

I can hear people

Talking out loud

But when you hold me near

You drown out the crowd
 

Try as they may

They can never define

What's been said

Between your

Heart and mine
 

The smile on your face

Lets me know

That you need me

There's a truth

In your eyes

Saying you'll never leave me

The touch of your hand says

You'll catch me

Wherever I fall

You say it best

When you say

Nothing at all

The smile on your face

The truth in your eyes

The touch of your hand

Lets me know

That you need me”
 

Zero seine Stimme war voller Gefühl und Wärme, voller Herz und Liebe.

Noch immer spielte er die Melodie des Songs bevor sie sich veränderte und zu der Melodie seiner Kindheit wurde. Seine violetten Seen waren geschlossen und alles um ihn herum stand still. „Ich glaub, er hat sich gerade in der Musik verloren…“, wisperte Ichiru Kaname vorsichtig zu, doch der blickte nur zu seinem Engel. „Lass ihn doch, Ichiru. Spürst du seine Liebe? Ich spüre sie. Spürst du seine Wärme? Ich spüre sie. Ich liebe ihn so sehr.“

Ichiru wandte sich lächelnd an seine Frau und fragte: „Yuuki, möchtest du mit mir tanzen?“

Ein liebliches Lächeln legte sich auf die Lippen der jungen Kuran während sie die Hand ihres Mannes nahm und erwiderte: „Gerne, mein Schatz.“

Auch die restlichen Gäste erwachten aus ihrer Starre, klatschen lautstark und begannen zu tanzen. Manche aber verließen den Saal und gingen ins Bad um sich ihre Tränen weg zu wischen. Während alles um ihn herum tanzte, schaute er seinen Geliebten an, wie er eins mit der Musik wurde, wie er die Musik lebte. Es war ein wunderschönes Antlitz.
 

„Zero?“ Erschrocken fuhr Zero zusammen, doch stoppte er sein Spiel nicht.

„Ja, Kaname?“ „Tanzt du mit mir?“ Lächelnd hielt er Inne und erhob sich. „Aber natürlich tanze ich mit dir. Durch die Nacht.“ „Dann tanzt mal!“, lachte Haruka bevor er sich an das Klavier setzte und zu spielen begann. „Vater, du hast die Romantik zerstört!“ „Dann bau sie eben neu auf!“, grinste Haruka und spielte eine langsame Melodie, was Kaname lächeln ließ. Sachte zog er Zero an sich und bewegte sich mit ihm zur Melodie.

Der Silberhaarige legte seinen Kopf gegen die Schulter seines Geliebten und nahm dessen Geruch in sich auf. „Kaname.“, flüsterte er leise. „Ja?“ „Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr.“

„Ich liebe dich auch. Liebe dich so sehr. Mit jeder Minute mehr.“ „Versprichst du mir, dass das für immer so bleiben wird? Das die Zeit für immer still steht?“ „Ich verspreche es dir.“
 

~*~*~*~

Der Raum lag in tiefer Dunkelheit, nur das silberne Licht des Mondes fiel durch das Fenster, warf angsteinflößende Schatten auf den Boden, verlieh ihrer Haut eine ungesunde Blässe und ließ sie friedlich wirken. Sanft schlang er seine Arme um seinen Engel und zog ihn nah an sich.

„Zero.“ „Ja?“ „Wie fandest du diesen Tag?“ „Ich fand ihn wunderschön. Und du?“ „Auch ich fand ihn wunderschön. Besonders als du gesungen und gespielt hast.“ Leise lachte Zero auf bevor er mit sanfter Stimme erwiderte: „Das gefiel mir auch am Meisten.“ Vorsichtig wand er sich in der Umarmung seines Geliebten, schaute nun auf dessen muskellösen Oberkörper. Sanft legte er seine linke Hand auf die Brust Kaname´s und wisperte leise: „Dodom. Dodom. Dodom. Ich kann ihn spüren deinen Herzschlag. Dein Herz, welches so laut für mich schlägt. Ich spüre deine Liebe, Kaname. Nach wundervollen zehn Jahren, die dennoch voller Pein und Schmerz waren. Doch Takuma hat es uns möglich gemacht, dass wir uns lieben können. Du hast es möglich gemacht, dass ich leben kann.

Ich danke dir, Kaname. Ich liebe dich.“ Sanft strich Kaname durch das Haar seines Engels und wisperte: „Ich habe dich immer geliebt, Zero. Immer. Und auch jetzt werde ich dich immer lieben.

Egal wie viel Zeit vergeht. Als du den Song gesungen hast…Ich war kurz davor zu weinen. Vor Freude. Ich hab mich so darüber gefreut, so jemanden wie dich lieben zu dürfen. Mit dir in einer Wohnung zu leben, mit dir jeden Sonntag zu deiner Mama zu gehen. Ich bin so froh darüber mit dir ein Kind zu adoptieren. Zero, mein ganzes Leben soll dir gehören. Denn du bist mein Leben.“

„Und auch du bist mein…Leben…“, seine Stimme wurde immer schwächer und leiser.

Er war so müde, so unendlich müde. Schon lange hatte er nicht mehr so viel gesungen, schon lange hatte er nicht mehr so viel getanzt. Lächelnd hauchte Kaname seinem Engel einen Kuss auf die Stirn bevor er ihn noch näher an sich drückte und in die Nacht flüsterte: „Schlaf gut, mein Engel.“
 

~*~*~*~

Der Himmel war in ein tiefes Grau getaucht während schwere Wolken ihn bedeckten.

Vögel erklommen die Lüfte und sangen ihre Himmelslieder, wurden von dem warmen Sommerwind begleitet, der sanft alle Wiesen und Felder zum Tanzen brachte, mit seinen silbernen Haaren spielte und seine Haut zärtlich liebkoste.

Lächelnd ging Zero in die Knie und stellte den Strauß voller weißen Rosen auf den Grabsteinrand seiner Mutter bevor er sanft über ihren Namen strich und mit leiser Stimme sagte: „Hallo Mama, bitte entschuldige, dass ich eine Weile nicht mehr hier war…Ich hab immer versucht Zeit zu finden, doch irgendwie wollte mir das nicht gelingen. Kannst du mir vergeben? Ich hab dir natürlich auch deine Lieblingsblumen mitgebracht. Gefällt dir der Strauß? Ich hoffe es sehr. Weißt du Mama, gestern haben Kaname und ich unseren 10 Jahrestag gefeiert und es war wunderschön. Ich glaub, du hast uns zugeschaut. Ich habe dich gespürt als ich gesungen habe. Warst du da? Du bist immer da, nicht wahr? Kannst du es sehen, wie gut es mir geht? Und auch Vater geht es wieder gut. Er ist jetzt nun schon seit 7 Jahren trocken, ist das nicht toll? Ich hab ihm zwar…irgendwie vergeben, doch vergessen werde ich es nie. Ich werde ihn nicht hassen, dass wär nicht dein Wunsch, aber ich kann ihn auch nicht lieben. Kannst du mir verzeihen? Dafür werde ich meine Kinder lieben und auch Kaname. Mama, du wirst immer mein Sonnenschein sein. Für immer. Ich liebe dich.“

Vorsichtig beugte sich Zero nach vorn und hauchte einen Kuss auf die Gravur von dem Namen seiner Mutter bevor er seine Gitarre nach vorn zog und leise die Melodie von ´You are my Sunshine´ zu spielen begann und leise seine Stimme ertönen ließ: „You are my Sunshine, my only Sunshine, you never know dear, how much I love you…“
 

Ein Jahr später adoptieren Kaname und Zero zwei Kinder. Ein Mädchen, welches sie Yume nannten und einen Jungen, welchen sie dem Namen Yu gaben. Die Zwei wuchsen liebevoll auf, liebten ihre Väter und waren glückliche Kinder. Und auch Zero und Kaname lebten glücklich zusammen. Yuuki und Ichiru bekamen ein weiteres Kind, ein Mädchen, welches sie Suki nannten.

Nach Zero´s und Ichiru´s Mutter.

Mamuro blieb weiterhin trocken, lebte ein friedliches Leben.

Er hatte nur an Feiertagen Kontakt mit seinen Kindern, doch das reichte ihm.

Aidou und Kaien verließen Tokyo und lebten in den Bergen glücklich als Liebespaar zusammen.

Ruka dagegen lebte lange alleine, arbeitete erfolgreich als Archelogin.

Und auch Kaien und Yagari fanden ihr gemeinsames Glück.

Alles schien so ruhig. Alles schien in Frieden zu leben.

Zero´s Welt lag nicht mehr in Trümmern, war eine wunderschöne Welt voller Frieden und Liebe. Kaname und Zero schwuren sich ewige Liebe und der Stern dieser Liebe erlosch nie…

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So, meine Lieben! Das war´s.

Das war der Epilog von Sleep Well.

Ich hoffe sehr er hat euch gefallen, hat er?

Ich habe wirklich alles für diesen Epilog gegeben, hab so viel Gefühl hineingesteckt.

Ist es mir gelungen?
 

Aber er ist echt wahnsinnig kitschig, oder? Doch ich wollte das irgendwie nicht ändern.

Ich weiß nicht sehr viel von der Liebe und weiß nicht wie stark sie sein kann, aber ich habe mir vorgestellt wie es wäre, wenn ich einem besonderem Menschen in meinem Leben endlich wieder so nah wäre und was ich ihm sagen würde. Das wären nicht meine Worte, aber ich würde es vermutlich mit genauso viel Kitsch und Liebe sagen. Ich habe Zero und Kaname aus dem Herzen sprechen lassen und falls es euch zu kitschig ist möchte ich mich dafür wahrlich entschuldigen. ;)
 

Ich hoffe sehr, das Sleep Well euch gefallen, berührt und euch ein wenig das Leid dieser Welt gezeigt hat. Vielen Dank für eure Treue und vielen Dank, dass ihr diese Geschichte gelesen habt.

Vielen Dank♥
 

In Liebe, eure Tsuki14♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  calla23
2016-12-01T20:34:53+00:00 01.12.2016 21:34
Ich weiß es ist schon lange her seit diese ff geschrieben wurde aber ich muss dass einfach loswerden:du kannst du so wunderschön schreiben. Wie viel Gefühl du da reinbringst ist einfach toll. Deine ganze Story ist so rührend.An einigen Stellen kamen mir echt die Tränen. Manchmal vor Trauer manchmal vor Freude.

Der Epilog war klasse.Es war nicht kitschig.Es war genau richtig und total süß.

Von:  C_iwi-chi
2015-08-02T12:20:11+00:00 02.08.2015 14:20
Wirklich wundervoll geschrieben. Es ist soviel Gefühl in dieser Geschichte.
Es ist richtig fesselnd gewesen.
Wunderschön fand ich die Stelle an der Zero und Kaname füreinander Gesungen haben. Beide Lieder sagen so viel für den jeweils anderen aus.

Ich kann es nur wieder sagen: Ich liebe Geschichten, bei denen man mitfühlen kann, und du schaffst es jedes mal auf's Neue (auch wenn diese FF schon etwas älter ist^^)!

Ich freue mich darauf, die nächste zu lesen!
Ciwi
Von:  Animefangirl123
2014-06-09T19:59:34+00:00 09.06.2014 21:59
Süß ich liebe deine FanFics die sind alle die ich gelesen hab süß
<3 <3 :) :) ^-^
Von:  MiniCupcake
2012-12-08T14:38:10+00:00 08.12.2012 15:38
Ich find es mies das ich jetz erst deine Story gefunden habe !

Aber ich will dir sagen sie ist KLASSE !! ich musste 3mal weinen :( !


es tut mir echt leid das ich erst heute die Story gefunden hatte !!
Tschuldige tschuldige tschuldige vergeb mir !

Mit überfreundlichen Grüßen MiniCupcake :)
Von:  FreakyFrosch1000
2011-11-28T20:59:25+00:00 28.11.2011 21:59
Einfach ein wunderschönder Epilog..
es war wirklich toll als Beide für einander gesungen haben :)

schade das es vorbei ist '-.-

aber ein gaanz großes Lob an dich :)

Lg freakyfrosch
Von:  devillady
2011-11-26T21:07:37+00:00 26.11.2011 22:07
das war ein richtig schönes Ende
ich weiß gar nicht was ich noch dazu schreiben sollte...
die ganze ff war super
mach weiter so....

Lg devi
Von:  Sayurri
2011-11-13T20:55:49+00:00 13.11.2011 21:55
Das ist wirklich wahnsinnig schöner Epilog.
Er hat mich wirklich sehr berührt.
Ich weiß es kaum in Worte zu fassen.
Das sind zwei wirklich wunderschöne Lieder die Kaname und Zero singen.
Vor allem "Your Guardian Angel" du weißt wie sehr ich dieses Lied liebe, und das wegen Kaname.
Dafür danke ich dir.
Ebenso liebe ich diese wunderschöne und zu gleich traurige aber doch ermutigende Geschichte die ich lesen durfte.
Auch dafür danke ich dir.

Ich hab dich sehr Lieb

Pacifica
Von:  Loona_Strange
2011-11-11T16:29:27+00:00 11.11.2011 17:29
angel das ist so wunderschön
einfach nur genial
und wer liebt keinen kitsch
einfach wow
du hast es mal wieder geschafft mich zu tränen zu rühren
das schaffst nur du

ein riesen lob an dich
mach so weiter
ein perfektes ende für eine geniale ff
hast du wirklcih gut gemacht
ich bin begeister

hdl marry ♥


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