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Wenn die Sonne durch die Wolken bricht!

- lang war unser Weg -
von

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Wohin führt dich dein Weg?

APOV
 

„Ruhig Alice, beruhige dich!“ Wer war das? Ich kannte diese Stimme oder nicht? Sie klang so unglaublich weit weg. Ein fester Griff um meine Schulter stoppte mein schluchzen und ich sah auf. Blickte in ein besorgtes Gesicht. „Alice? Alice, hörst du mich?“, fragte mich mein Mann. „Jasper! Du bist da.“, flüsterte ich. Kurz darauf überrollte mich eine Welle der Panik. „Geht es dir gut, bist du verletzt?“, ich sprach so schnell, dass meine Stimme sich überschlug. Ich tastete sein Gesicht ab um mich zu vergewissern, dass es ihm wirklich gut ging und er hier war. Hier bei mir. „Ja, ja… es geht mir gut!“, sagte er und seine Stimme zitterte. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und presste mich an ihn. Er erwiderte die Umarmung und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Ich spürte, dass er sich sehr zusammen nahm.
 

Sie ist seine beste Freundin, schon seit Jahren und nun lag sie hier in diesem Krankenhaus. „Oh Gott, Bella!“, schluchzte ich. „Schsch!“, machte Jasper und strich mir über den Rücken, dann presste er mich wieder an sich. „Was…was… ist … denn nur passiert?“, fragte ich meinen Freund schluchzend in mehreren Anläufen. „Sie wurde angeschossen… Ray hat sie angeschossen. Doch…!“, er verstummte und senkte den Blick. Ich hob meine Hände an seine Wangen und zwang ihn mich anzusehen. „Was? Erzähl es mir!“, forderte ich sanft und strich weiter über seine Wangen, Tränen liefen an ihnen hinab. „Doch ich denke, er wollte gar nicht Bella treffen, sondern Henna. So hat es Jacob erzählt!“, brachte er mühsam hervor. Irgendetwas passte nicht. Jacob? Was zum Teufel machte den Jacob in Phoenix? „Sie hat nur ihre Tochter beschützt!“, murmelte Jasper und weitere Tränen liefen an seinen Wangen hinab. Wieder strich ich sie langsam fort. „Ja…das ist Bella!“, flüsterte ich und hielt inne. Krachend flogen die Türen auf, erschrocken fuhr ich zusammen und presste mich an meinen Ehemann. Wir hatten beide ruckartig den Kopf in die Richtung des Eingangs gedreht. Charlie stürmte den Gang hinauf, sein Gesicht war unheimlich blass. „Wo ist sie?“, fragte er uns aufgebracht. „Sie wird operiert, Carlisle ist bei ihr!“, sagte Jasper stockend. Jetzt sah ich auch Emmet und Jacob durch die Tür kommen. Beide waren blutverschmiert, sofort wurde mir schwindelig. Ich wusste, dass es Bellas Blut war. Emmet trug Henna auf dem Arm. „Hey ihr zwei! Es gibt tolle Neu…igkeiten.“, rief eine fröhliche Stimme, die zu Rosalie gehörte. Doch sie geriet ins stocken als sie auch die anderen Beiden sah. „Emmet?“, rief sie erschrocken und rannte auf ihn zu.
 

„Bist du verletzt? Henna, du bist hier!“, rief sie verwirrt und strich der Kleinen über die Wange. „Emmet, was ist denn los? Wo kommt dieses ganze Blut her?“, fragte sie und ihre Stimme klang ängstlich. „Wo ist Bella?“, fragte sie als nächstes und sah sich um. „Sie ist nicht hier, wo ist sie?“, fragte sie wieder. „Emmet, jetzt sag doch was!“, forderte sie ihn auf, in ihrer Stimme schwang Panik mit. „Er steht unter Schock!“, sagte Jacob leise. „Ja, was tust du überhaupt hier?“, sprach sie nun auch meinen Gedanken aus. „Ich arbeite hier. Für die Polizei!“, erklärte er kurz. „Er muss zu einem Arzt!“, meinte Jacob dann und blickte zu Emmet. „Wo ist Bella?“, wiederholte Rosalie ungehalten ihre Frage. Ich erkannte an ihrer Stimme, dass sie es schon längst ahnte. „Sie wurde angeschossen, sie ist bereits hier. Ich denke dein Vater operiert sie!“, antwortete ihr Jacob endlich. „Was?“, fragte sie ungläubig, ihre Stimme war leise geworden. Ich spürte wie Jasper sich von mir löste. „Ich werde Henna nehmen, damit Emmet zu einem Arzt kann! Kommst du klar?“, fragte er mich sanft. Ich nickte und drückte seine Hände. Dann löste er sich ganz von mir und ging auf die vier zu. „Komm schon Liebling, wir bringen dich zu einem Arzt.“, sagte Rosalie ruhig und griff nach Emmets Händen, die er fest um Henna geschlungen hatte. „Gib sie mir Emmet.“, redete Jasper auf seinen Freund ein. Doch er bewegte sich nicht. Und auch Henna rührte sich nicht, sie hatte ihre Ärmchen fest um ihren Onkel geschlungen und ihr Gesicht an seine Brust gedrückt. „Nein, nein lass ihn.“, sagte Rosalie und schob Emmet in die Richtung der Stühle.
 

„Der Arzt muss hier herkommen und Henna bleibt wo sie ist!“, bestimmte sie und stellte sich vor ihren Freund, als dieser auf dem Stuhl saß. „Ich werde mal im Schwesternzimmer nachfragen!“, schlug Jasper vor. Er küsste mich sanft und lächelte zaghaft, dann ging er davon. „Was gibt es denn neues, Rosalie?“, fragte ich plötzlich. „Was?“, fragte sie mich verwirrt. „Ja, ich weiß!“, murmelte sie und blickte auf ihre Hände, dann hob sie ihren Blick. „Edward, es ist Edward. Er ist aufgewacht.“ „Geht es ihm gut? Ich meine…!“ „Ja, er spricht schon die ganze Zeit mit Esme!“, erklärte sie und blickte auf Henna. „Wir dürfen ihm nichts davon erzählen!“, murmelte ich und ging einige Schritte auf sie zu. „Was?“, fragte mich Rosalie und sah mich ungläubig an. „Du willst es ihm verheimlichen? Er wird nach ihr fragen, er wird nach Henna fragen! Was sagst du dann?“, fuhr sie mich an, ihre Augen funkelten wild und die Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Er soll sich nur nicht aufregen, er muss sich schonen, Rose. Er war fast eine Woche ohne Bewusstsein.“, antwortete ich ihr, blieb aber ruhig. Sie wandte sich ab und ging vor Emmet in die Hocke. Ich verdrehte die Augen und machte ein fahrige Handbewegung, als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem Bauch fühlte. Es kam so unerwartet und heftig, dass es mir die Luft nahm. Ich keuchte erschrocken auf und legte meine Hände auf den Bauch „Alice?“, hörte ich Rosalie und spürte sofort wie sie mir unter die Arme griff. Doch kaum klangen die Schmerzen ab, durchfuhren sie mich erneut. Dieses Mal schrie ich laut auf, Tränen stiegen mir in die Augen. „Jasper!“, schrie Rosalie den Gang hinunter und versuchte mich zu stützen. Sofort stürzte er um die Ecke. „Was ist passiert?“
 

„Sie hat plötzlich schmerzen!“, erklärte Rose. „Nein, nein das darf nicht sein. Es ist… zu früh!“, stöhnte ich unter den Schmerzen. „Du musst atmen, Liebling. Ganz ruhig!“, sagte Jasper und strich mir über die Stirn. „Einen Arzt, wir brauchen einen Arzt!“, rief Rosalie. „Emmet, hilf mir sie zu den Stühlen zu bringen.“, sagte Jasper und sah ihn eindringlich an. Doch er bewegte sich gar nicht. Er sah nicht mal auf. „Emmet!“, rief nun auch Rosalie. Ihre Stimme klang ängstlich. Ich schloss die Augen und versuchte den Schmerz auszuhalten. Ihre Stimmen verschwammen, mein Verstand war umnebelt von diesen Schmerzen. Ich spürte wie ich hochgehoben und auf eine Trage gelegt wurde. Ich öffnete die Augen und schnappte sofort bei der nächsten Welle nach Luft. Jasper rannte neben der Trage her und hielt meine Hand. „Es wird alles gut!“, sagte er zu mir und strich mir über die Stirn. „Was ist passiert?“, fragte plötzlich eine andere Stimme. „Frühzeitige Wehen, das Baby ist unterwegs!“, antwortete eine weitere fremde Stimme. Ich konzentrierte mich auf Jasper und versuchte gleichmäßig zu atmen. „Jasper, das geht jetzt nicht!“, keuchte ich. „Sie müssen es aufhalten, ich muss doch hier sein! Was wenn sie nicht wieder kommt!“, rief ich aufgebracht und umklammerte die Hand meines Mannes, tränen liefen über meine Wangen. „Du musst dich beruhigen, Schatz. Unser Baby kommt jetzt auf die Welt. Hörst du? Unser Baby!“ „Aber was wird aus Bella… ich muss doch hier sein!“, schluchzte ich wieder. „Sie würde wollen, dass du für dein Baby da bist. Sie wird es schaffen Alice. Ganz bestimmt!“, redete er auf mich ein.
 

RPOV
 

Als sie meine Schwester wegbrachten wurde mir ganz komisch. Es machte mir angst, ich hatte Angst um sie, um sie und das Baby, um Bella, um meinen Freund, der einfach nur da saß und sich nicht einmal gerührt hat. Ich sank neben ihm zu Boden und presste mir die Hände auf das Gesicht. „Mrs. kann ich irgendwas für sie tun?“ Ich blickte auf und sammelte mich einen Moment. „Würden Sie bitte jemanden herschicken der nach meinem Freund sieht?“, brachte ich schluchzend heraus. Sie nickt freundlich und strich mir über den Arm. „Es wird alles wieder gut!“, sagte sie dann leise. Ich sah sie an und versuchte ihr zu glauben. Es war grauenvoll, es war als würde alles über mir zusammenbrechen. Bella lag in einem OP und kämpfte um ihr Leben, Edward war endlich wieder wach – er würde durchdrehen, wenn er das erfuhr. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was das für ihn bedeutete. Alice hatte eine Frühgeburt, Emmet saß hier immer noch vollkommen verstört. Und Bellas Vater starrte nun schon eine ganze Weile auf die Tür die zum Op-Bereich führte.
 

Während Jacob ein paar Stühle weiter ungeduldig mit dem Fuss wippte. Ich hörte die Sohle seines Schuhs immer wieder auf den Boden tippen. Ich legte meinen Kopf auf meine Knie und schloss die Augen. Das war alles so unvorstellbar. Passierte das gerade wirklich alles? Ich spürte eine sanfte Berührung an meinem Arm. Ich hob den Kopf und blickte in Hennas grüne Augen, die ganz gerötet waren vom vielen weinen. Doch seit einiger Zeit war sie ganz still gewesen. Ich hatte gedacht sie schläft. Doch nun sah sie mich an. „Hey Süße!“, sagte ich und wischte mir die Tränen vom Gesicht. „Was ist mit meiner Mami?“, fragte sie mich und ich spürte wie sich mein Herz zusammen zog. „Es geht ihr nicht so gut, mein Engel, aber der Opa tut alles um ihr zu helfen!“, sagte ich und bemühte mich nicht gleich wieder loszuheulen. Sie blickte auf ihre Hände und ihr T-Shirt, alles war noch voller Blut. „Komm wir gucken mal das wir was zum anziehen für dich finden.“, sagte ich und erhob mich. „Jacob, bleibst du …!“ ich musste meinen Satz gar nicht beenden, sofort erhob er sich und setzte sich neben meinen Freund. „Danke!“, sagte ich leise. Dann wandte ich mich Emmet zu und strich ihm über die Wange. „Wir sind gleich wieder da, hörst du? Emmet? Liebling? Ich legte einen Arm um ihn und drückte mich an ihn. „Ich liebe dich!“, flüsterte ich in sein Ohr. Dann löste ich mich von ihm und hob Henna auf meinen Arm und ging mit ihr Richtung Schwestern Zimmer. Ich klopfte kurz an und trat dann ein. „Hallo, entschuldigen Sie bitte die Störung, ich würde der kleinen gerne was anderes anziehen, könnten Sie mir da weiterhelfen?“ „Ja, aber natürlich kommen Sie bitte!“, sagte eine der älteren Schwestern und führte mich durch das Schwesternzimmer zu einem großen Schrank.
 

„Es ist nichts tolles, aber es sollte seinen Zweck erfüllen.“, sagte sie freundlich und reichte mir ein T-Shirt und einen Pullover. „Danke, das ist nett von Ihnen. „Ja, wir heben oft Sachen auf, die Patienten vergessen haben, wenn Bedürftige hier sind ist das oft sehr hilfreich.“ „Danke sehr!“ „Den Waschraum finden Sie am Ende des Ganges!“ „Danke!“, sagte ich wieder und rang mir ein Lächeln ab. „Wann gehen wir zu Mama?“, fragte Henna und sah mich mit großen Augen an. „Süße, der Opa ist doch noch bei der Mama und versucht sie wieder Gesund zu machen!“ Ich sah wie sich ihre Augen erneut mit Tränen füllten. „Nicht weinen, mein Engel, es wird alles wieder gut.“, sagte ich zu ihr und kämpfte selber mit den Tränen. „Und mein Papa, wo ist mein Papa. Ich will zu meinem Papa!“, quengelte sie und wieder liefen die Tränen. Mir wurde das Herz so schwer, dass ich mich einen Moment an der Wand abstützen musste. Was sollte ich jetzt nur tun? Wenn ich Henna zu Edward bringen würde, dann müsste ich ihm alles erklären. Wenn ich sie nicht hinbringen würde, wäre die Kleine weiterhin so traurig. Sie hatte in den letzten Tagen so viel mitmachen müssen. Ich betrachtete ihr Gesicht mit den großen grünen Augen, die mich weiterhin gequält ansahen. Was würde Bella tun? Was würde sie wollen? Ich nickte langsam und lächelte die Kleine liebevoll an. „Erst mal ziehen wir das jetzt aus, machen die wieder sauber und dann gucken wir mal nach deinem Dad, einverstanden?“ Sie nickte langsam und drückte sich dann wieder an mich. „Bist du denn gar nicht müde?“, fragte ich sie während ich weiter ging. „Nein!“, sagte sie leise. „Und was ist mit Hunger? Hast du Hunger?“ Sie schüttelte kurz den Kopf. „Wann hast du denn zu letzt gegessen, Henna?“ Sie zuckte mit den Schultern.
 

„Sobald wir bei deinem Daddy sind besorge ich dir was zu essen bekommst!“, sagte ich wohl eher zu mir, aber die Kleine nickte. „Aber sonst geht es dir gut? Tut dir irgendwas weh?“, fragte ich sie vorsichtig und suchte ihren Blick. Ich wollte sie nicht an die letzten Tage und Stunden erinnern, aber das war wichtig. Wenn ihr etwas passierte, ich wollte mir gar nicht ausmalen, was dann hier passieren würde, wie sich alles wenden würde. Ich schüttelte kurz den Kopf um die Gedanken, die gerade Bilder in meinem Kopf annahmen zu verscheuchen. „Nein!“, sagte sie. Endlich im Waschraum angekommen setzte ich sie auf den Tisch und striff ihr das T-Shirt über den Kopf. Sorgsam suchte ich sie nach Verletzungen und blauen Flecken ab. Doch außer einer leichten Schramme am Ellenbogen konnte ich nichts erkennen. „Alles in Ordnung!“, sagte ich erleichtert und lächelte. „Aber der Opa soll sich dich nachher noch mal ansehen, einverstanden!“, wieder nickte sie mir nur zu. Mir fehlte ihr unbeschwertes Lachen, ihr strahlen mit dem sie sonst jeden um den Finger wickeln konnte. Dann stellte ich das Wasser an und prüfte mehrfach ob es nicht zu heiß war. Dann wusch ich ihr die Arme und das Gesicht ab. „Jetzt rubbeln wir dich noch schön trocken und dann haben wir es auch schon geschafft!“ Ich seufzte tief und sah sie einen Augenblick einfach nur an. „Es wird alles gut!“, murmelte ich und griff dann nach den Sachen die, die Krankenschwester mir gegeben hatte. Sie waren Henna zu groß, aber das war besser als dieses blutverschmierte T-Shirt. „So, jetzt gucken wir mal, ob dein Dad wach ist!“, meinte ich und hob sie wieder auf meinen Arm. Auf dem Weg zu Edwards Zimmer wog ich wieder das für und wieder ab, aber was sollte ich tun? Als wir vor seiner Tür standen setze ich Henna ab und kniete mich neben sie. „Wartest du einen Augenblick hier?“ wieder nickte sie nur. Ich öffnete die Tür und blickte in das Zimmer. Edward sah mich durch die Glasscheibe und auch meine Mutter war da.
 

Ich bemühte mich um ein Lächeln und winkte meiner Mam zu. Sie verstand sofort und erhob sich. In dem kleinen Vorraum sah sie mich strahlend an. „Ach, Rosalie, es geht ihm gut und sieh mal ich muss gar keine Schutzkleidung mehr tragen!“, erzählte sie mir aufgeregt. „Mam, ich…!“ „Was ist denn los? Wo warst du eigentlich solange?“, fragte sie dann. „Am Besten kommst du mit nach draußen!“, sagte ich und zog die Tür auf. „Rosalie, würdest du mir bitte erklären was…!“, sie verstummte und starrte auf Henna. Dann ging sie eilig, die wenigen Schritte, die zwischen ihnen lagen auf sie zu und umarmte sie. „Aber das ist ja wundervoll, wo warst du nur so lange?“, fragte sie Henna. Sie hob sie auf ihren Arm und drehte sie strahlend zu mir um. „Dann hat Bella sie wirklich gefunden!“, meinte sie immer noch lächelnd, doch als sie in mein Gesicht blickte schien ihr aufzufallen, was an diesem Bild nicht stimmte. „Wo ist sie denn?“ „Sie ist hier Mam, sie ist hier…!“ „Aber… ich verstehe nicht!“ „Sie ist im OP und Dad operiert. Ray hat sie angeschossen!“ ich sah wie meiner Mutter das Blut aus den Wangen wich und sie kreidebleich wurde. Dann blickte sie zu Henna, dann zu mir, dann auf die Tür. „Das … das können wir ihm nicht sagen!“ „Mam!“, sagte ich sanft. „Sie möchte unbedingt zu ihm!“, redete ich auf meine Mutter ein. „Wir können es ihm nicht verheimlichen! Er macht sich Sorgen um Henna, das ist nicht richtig, Mam!“, versuchte ich es weiter. „Ja, du hast ja recht, aber ich mache mir immer noch sorgen um ihn.“ „Das verstehe ich doch auch. Ich mache mir auch Sorgen, doch jetzt geht es um Henna.“ „Ja!“, sagte sie leise und blickte auf ihre Enkelin, die mit großen Augen von einem zum anderen sah. „Gehst du mit ihr rein, ich wollte kurz nach Emmet sehen!“ „Ist er auch hier?“ „Ja, Mam, alle sind hier… Mam, Alice bekommt ihr Baby.
 

Sie wurde vor einiger Zeit in den Kreissaal gebracht! Es tut mir leid, die ganze Aufregung, die Kleine…ich.“ „Was? Aber es ist doch noch zu früh!“, rief meine Mutter erschrocken. „Ja, ich weiß! Ich werde mal sehen, ob ich jemanden finde, der mir Auskunft gibt!“ „Ja, mach das!“ Ich atmete tief durch und strich Henna liebevoll über die Wange „Bis gleich!“, sagte ich noch und wandte mich um. Ich strich mir durch die Haare und über das Gesicht, ich fühlte mich furchtbar. Dann glitt ich mit den Händen über meinen Bauch. Er war noch ganz flach und doch fühlte ich mich schon als werdende Mutter. Als ich wieder aufblickte kam mir mein Dad entgegen. „Dad? Wie geht es ihr? Bitte, sag mir das alles wieder gut wird!“, schluchzte ich und lief auf ihn zu. „Ruhig, mein Schatz, ruhig. Es geht ihr den Umständen entsprechend!“ „Dad!“, stöhnte ich kraftlos. „Sie hat sehr viel Blut verloren, wir müssen abwarten. Jetzt kommt es auf sie an.“ „Kann ich zu ihr?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Später, die Schwestern legen gerade noch die Transfusion an. Und sie braucht strikte Ruhe! Morgen sehen wir weiter!“ „Ja, ich verstehe!“, sagte ich niedergeschlagen. „Kopf hoch Rose, dass sie es bis hierher geschafft hat ist schon ein großes Wunder!“ Ich nickte und versuchte die Tränen zurückzuhalten. „Wo ist Henna?“, fragte mich mein Vater. „Sie ist bei Mam und Edward!“ „In Ordnung, ich wollte sie mir noch ansehen. Und die anderen?“ „Emmet ist mit Jacob unten, er ist nicht ansprechbar. Charlie, Dad du musst mit Charlie sprechen!“, rief ich aufgeregt. Mein Vater lächelte leicht „Das hab ich schon! Er ist in der Cafeteria.“ „Alice bekommt ihr Baby!“ „Eine Frühgeburt, das hat vermutlich der Streß ausgelöst. Ich werde gleich nach ihr sehen.“ Wieder brachte ich nur ein nicken zustande. „Ich wollte zu Emmet!“ „Gut, wir sehen uns gleich!“, sagte mein Vater und drückte mich an sich.
 

Als er mich freigab küsste er mich auf die Stirn. „Rose?“ „Ja?“ „Ist Edward wirklich wach?“ „Ja, Dad…das ist er!“, sagte ich und ein Lächeln zierte mein Gesicht. Dann setzte ich meinen Weg fort. Doch als ich in dem großen Warteraum ankam, war niemand mehr da. Ich sah mich aufmerksam um, doch es war niemand zu sehen. Zaghaft klopfte ich an dem Schwesternzimmer. „Hallo, entschuldigen Sie bitte, ich suche Emmet Swan, er war mit einem großen dunkelhäutigen Mann im Warteraum.“ „Ja, sie meinen Jake!“, sagte eine der jüngeren Schwestern und erhob sich. „Kommen Sie, ich bringe sie hin!“ „Danke, das wäre sehr nett von Ihnen.“ „Klar, kein Problem!“, sagte sie lächelnd und ging dann vorraus. Es dauerte nicht lang, dann blieb sie vor einer weiteren Tür stehen. „Wir haben ihrem Freund ein Beruhigungsmittel gegeben.“, sagte sie erklärend. Sie öffnete die Tür und ging hinein, ich folgte ihr zaghaft und lugte erst einmal hinein. Da lag er, immer noch blass, doch er lächelte als er mich sah. Jacob saß auf einem Stuhl in der hinteren Ecke und las in einer Zeitschrift, doch auch er sah auf als ich das Zimmer betrat. Ich nickte ihm zu und wandte mich dann Emmet zu. „Da bist du ja!“, murmelte mein Freund. „Ja!“, sagte ich mit zitternder Stimme und ging auf sein Bett zu. Doch dann war kein halten mehr, die ganze Anspannung fiel von mir ab und ich begann zu weinen. Ich setzte mich zu ihm auf Bett und warf mich an seine Brust. „Hey, hey, ist doch gut! Ich bin doch da!“ Sofort schloss er seine Arme um mich und hielt mich fest.
 

EPOV
 

Die Tür öffnete sich wieder und durch die Scheibe konnte ich sehen, dass meine Mutter allein das Zimmer wieder betrat. Wo war Rosalie? …Ich sah wie meine Mutter durch die Tür trat und sie hatte Henna an der Hand, ich traute meinen Augen nicht! Träumte ich? War ich gar nicht wach? Das war meine Tochter, die da gerade zur Tür hereinkam. Scheu traf mich ihr Blick. Sie umklammerte die Hand meiner Mutter und presste sich an sie. „Sieh mal wen ich mitgebracht habe!“, sagte meine Mutter lächelnd und hob Henna auf den Arm. Sie kam näher und setzte die Kleine auf mein Bett. „Hallo mein Schatz, alles in Ordnung?“, fragte ich sie und berührte sanft ihre Wange. Sie nickte kurz und rutschte dann näher zu mir. Ich schloss sie in die Arme und drückte sie an mich. Den stechenden Schmerz meiner Rippen ignorierte ich dabei völlig. „Gott, bin ich froh.“, brachte ich mühsam heraus und drängte die Tränen zurück. Ihr war nichts passiert, welch ein Glück. „Weiß Bella es schon? Ich mein, wo habt ihr sie gefunden? Und seit wann ist sie wieder da? War sie bei ihm? Hat er ihr was getan?“, fragen über fragen, es sprudelte nur so aus mir heraus.
 

Ich war so aufgeregt. „Später, Edward. Genieß erst einmal diesen Moment.“, meinte sie und wischte sich die Tränen von den Wangen. In diesem Moment öffnete sich die Tür erneut und mein Vater kam herein. Als meine Mutter ihn bemerkte drängte sie ihn sofort in den kleinen Vorraum zurück und schloss die Tür. Was sollte das? Ich wandte den Blick ab und sah auf meine Tochter. Sie hatte sich eng an mich gekuschelt und die Augen geschlossen. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus und ein wahnsinniges Glücksgefühl durchströmte meinen Körper. Kurz darauf traten meine Eltern wieder in das Zimmer. „Hallo mein Sohn, schön, dass du wieder bei uns bist!“, sagte mein Dad und setzte sich auf den Stuhl an meinem Kopfteil. „Sieh nur Dad, Henna ist wieder da. Ihr müsst mir alles erzählen, was ist passiert? Aber eins ist jetzt noch wichtiger, wo ist Bella, war sie schon hier? Würdet ihr mir bitte ein Telefon besorgen? Ich muss Bella sprechen, jetzt!“ Meine Eltern tauschten einen kurzen Blick, dann lächelte mein Dad. Doch es sah abgekämpft aus, als müsste er sich dazu zwingen. „Natürlich, wir kümmern uns gleich darum!“, sagte meine Mutter. „Ist irgendwas? Ihr seid so eigenartig?“ „Wir sind einfach nur froh, dass du wieder bei uns bist.“ Mit diesen Worten verließen sie mein Zimmer. Sie ließen mich einfach so zurück ohne irgendeine Erklärung, ich schob es darauf, dass die Beiden vermutlich ganz schön durcheinander waren. Henna war verschwunden, ich liege im Krankenhaus, Bella war in Florida. Wieder glitten meine Gedanken zu meiner Freundin, sie hatte einiges durchmachen müssen in den letzten Tagen.
 

Wie viel wusste sie von dem geschehenen? Sicherlich hatte Emmet oder Alice sie aufgeklärt. Sie machte sich bestimmt furchtbare Sorgen. Aber jetzt, jetzt würde alles wieder gut. Henna war hier. Es ging ihr gut. Ich blickte auf meine Tochter und lächelte. Ein Glücksgefühl stieg in mir auf und ungeheure Erleichterung. Ich mochte mir gar nicht vorstellen wie schwer das alles für sie war. Wo war sie nur gewesen? Da mir immer noch keiner irgendwas gesagt hatte, konnte ich nur hoffen, dass Ray sie nicht erwischt hat. Ich hab noch versucht ihn daran zu hindern. Aber dann ist alles schwarz. Keine Erinnerung mehr. Und doch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass Bella hier gewesen war. Ich hatte sie doch sprechen hören und ich bildete mir sogar ein, sie gerochen zu haben. Ihren unverkennbaren, lieblichen Duft. Sie trug wie immer ihr Lieblingsparfum. Oder hatte ich geträumt? Ich wusste es nicht mehr, ich war mir nicht sicher. Doch irgendetwas, ganz tief in mir glaubte daran, dass sie hier war. Meine Eltern würden das schon regeln, gleich bekam ich ein Telefon und dann würde ich sie endlich sprechen können, aber vielleicht war sie ja schon wieder in Phoenix? Ich spürte wie mein Herz einen Hüpfer tat. Ich genoss den Moment mit meiner Tochter und sah ihr einfach zu, sah ihr zu wie sie friedlich bei mir schlief.
 

RPOV
 

Es hatte mir einen ganzen Haufen von Steinen von den Schultern genommen, dass Emmet wieder ansprechbar war. Mein Dad war auch noch bei ihm gewesen und hatte ihm ein paar Anweisungen für die nächsten Tage gegeben, des Weiteren hatte er uns beide über Bellas Gesundheitszustand aufgeklärt. Und das wir weiterhin Geduld haben müssten. Sie brauchte Zeit, ihr Körper musste sich erholen. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte uns wenigstens sagen können, dass sie außer Lebensgefahr ist. Doch soweit war es wohl noch nicht. Emmet hatte noch ein Beruhigungsmittel bekommen und schlief nun, also wollte ich die Zeit nutzen und bei Edward sein. Ich wollte sehen wie es ihm ging und wie es Henna ging. Ob sie mit Edward mehr sprach. Die Kleine war so still gewesen. Wer konnte es ihr verübeln, auch das würde Zeit brauchen. Als ich in den Gang einbog auf dem Edward sein Zimmer hatte, kam ich nicht daran vorbei nach Bella zu sehen. Leise öffnete ich die Tür und stand, wie auch bei Edward, in dem kleinen Vorraum. Behutsam trat ich an die Glasscheibe und spürte wie mir ein eisiger Schauer über den Rücken ran. Die kleinen Haare an meinen Armen stellten sich auf und ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Dort lag sie, ganz blass, überall Schläuche und Maschinen. An ihrem Bett hing ein Beutel der das Blut von der frischen OP auffing. „Du schaffst das, hörst du!“, flüstere ich und legte meine Hand an die Scheibe.
 

Wie konnte ich meinem Bruder das verschweigen? Was wenn sie starb? Er musste doch wissen was los ist, was passiert ist. Sollte er nicht die Möglichkeit bekommen bei ihr zu sein? Was wenn es wirklich passierte? Wenn sie unwiderruflich gehen würde? Ich konnte das nicht stillschweigend hinnehmen. Ich konnte ihn nicht belügen. Was würde ich wollen, wenn es um mich ginge? Emmet sollte alles erfahren. Auch wenn es schmerz bedeutete, war der Schmerz, nicht da gewesen zu sein nicht noch größer? Ich sah sie lange an, bevor ich es schaffte mich abzuwenden und sie allein zulassen. Auf dem flur lief ich direkt meiner Mutter in die Arme. „Wie geht es ihr?“, fragte sie mich sofort. „Nicht gut, Mam!“ „ich habe mich mit deinem Vater schon abgesprochen, wir werden Edward vorerst nichts davon erzählen!“ Ich traute meinen Ohren nicht. „Wie bitte?“, fragte ich atemlos. „Das könnt ihr nicht machen!“, sagte ich entsetzt. „Rosalie, du musst das verstehen. Dein Bruder ist schwer verletzt und immer noch nicht wieder Fit, er muss sich schonen, kein Streß!“ „Aber Mam…!“ „Wir haben uns entschieden, Rosalie!“ „Hast du das entschieden oder Carlisle?“, fragte ich barsch. Mit großen Augen sah sie mich an. „Wenn ihr es ihm nicht sagt gut. Aber ich, ich werde ihn nicht belügen!“, sagte ich entschlossen und ging an ihr vorbei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-03-01T20:07:14+00:00 01.03.2010 21:07
Oh Mein Gott!!! Oh Mein Gott!!! Oh Mein Gott!!!
Ich weiß jetzt wirklich nicht, was hier das schlimmste ist... OO
Ich hab es so was von befürchtet.. Alice bekommt die Wehen, weil sie so unter Stress steht und das Baby kommt viel zu früh. Oh Gott, bin ich froh, dass die Medizin schon so weit fortgeschritten ist, dass die Überlebungschancen für Frühlinge sehr hoch ist. Aber shit, im wie vielten Monat ist Alice eigentlich? Stand das irgendwo? Wenn ja, ich kann mich absolut nicht daran erinnern. Kannst du mir da auf die Sprünge helfen? Mist, ich hätt jetzt gedacht, Alice wär im achten Monat, aber das wird nicht stimmen, oder? Hilfeeee!!! *kurzvornervenzusammenbuchsteh*
Gott, die Familie muss so viel durch machen! *wein*
Gott und Emmett!!! Er hat ja überhaupt gar nicht reagiert... nicht mal, als Alice vor lauter Schmerzen aufgeschrieen hat. Oh Gott, und dass er Henna erst nicht losgelassen hat. Oh Gott, Gott sei Dank gibt es Beruhigungsmittel!
Oh Gott, was hat Henna alles durchgemacht? Oh Gott, die Kleine tut mir so Leid... ich frag mich, was sie denkt... was sie alles gesehen hat... Oh Gott, ich bin so froh, dass sie wenigstens wieder in den Armen ihres Daddys liegt und wenigstens nicht mehr in den Klauen dieses Psychopathen.
Rose ist genial, ich muss wirlich sagen, ich an ihrer Stelle, würde es Edward auch sagen, wer weiß, was Henna ihm sagen wird, wenn sie wieder aufwacht, sie wird ihn sicher fragen, was mit ihrer Mammy ist... sie wird in irgendeiner Form davon sprechen und das, denke ich, wäre viel schlimmer für Edward als wenn man es ihm gleich sagen würde. Und Rose hat Recht, jeder würde das doch wissen wollen und besser er erfährt jetzt, was wenn Bella wirklich sterben sollte... er würde odch seine Eltern dafür auf ewig hassen!!! ABER BELLA WIRD NICHT STERBEN!! Sie wird wieder gesund, weil ihre Mann und ihre Tochter auf sie warten und dann wird sie eine wunderschöen Hochzeit haben und den Mann ihres Leben heiraten, der sie nicht betrügt hat! Oh mein Gott, das hätte alles anders laufen können.. ich könnt mich dafür schlagen!
Gott, was denken sich Esme und Carlisle nur dabei, es Edward nicht sagen zu wollen!? Edward muss zu ihr, sie musss spüren, dass er bei irh ist, genauso wie Edward gespürt hat, dass sie bei ihm war. Dann wird sie auf jeden Fall wieder aufwachen und es schaffen, sie muss auch ihre Tochter spüren, wissen, dass es ihr gut geht! Oh Gott, Jenny, du machst mich fertig!
Oh bitte,bitte,bitte, mach das alles wieder gut wird. Ich brauch ein Happy End!
Ich hoffe, dass sich Rose durchsetzen wird und es Edward sagen wird und dann bin ich so gespannt, was passieren wird. Und was ist mit Alice?! Is alles gut gegangen? *schnief* Ich hab Angst!

Das war wieder ein hammermäßiges Kapitel, ich hab so Herzrasen, ich mach mir Sorgen, dass ich gleich ins Krankenhaus muss XD Wirklich klasse geschrieben wieder und RPOV war wirklich klasse. Ahhhhhhh, da fällt mir doch glatt ein: Rose ist schwanger?!?!? Wie geil is das denn?!? :) *gg* Ich freu mich sooooo für sie und Emmett, sie werden wunderbare Eltern werden =)
Gott, Jenny, schreibt bitte ganz schnell weiter, cih weiß, total gar nicht gut, wenn man verlangt, aber ich kann nicht anders :( *dich drück*
Ganz arg viele liebe Grüße,
Anja
Von: abgemeldet
2010-03-01T15:30:24+00:00 01.03.2010 16:30
omg omg omg wie edward wohl reagiren wird wenn er das erfährt !!!!!!!!
arg dasgeht garnicht du kannst doch nich einfach so aufhören !!!!!!!!!!!!!!
LG Bella_Edward_
Von:  Twilight-Nicki
2010-03-01T12:09:20+00:00 01.03.2010 13:09
Oh man, das ist echt übel!!
Sag noch einmal, das ich Dramas schreibe! ;-)

ROse hat Recht, Edward hat ein Recht darauf zu erfahren was mit BElla ist.
Schon allein wegen Henna. Man darf es ihm nicht verschweigen.
Aber ich weiß das es BElla schaffen wird.

Bitte beeil dich mit dem nächsten Kap, die Spannung ist ja nicht auszuhalten!!!!!
Super Kap,

Grüssle
Von:  simone123
2010-03-01T04:39:07+00:00 01.03.2010 05:39
OMG, bitte laß alles gut ausgehen. Arme Alice, auch das noch mit der Frühgeburt, die Arme. Bitte laß Bella und alles gesund werden und vor allem schreib schnell weiter !!!! Bitte :))
LG
Simone
Von: abgemeldet
2010-03-01T01:23:56+00:00 01.03.2010 02:23
Hey
Du machst es aber sowas von spannend das es kaum noch auszuhalten ist. Edward, Bella und jetzt auch noch Emmett und Alice. Das hält doch das beste Pferd nicht aus. Wenn jetzt noch jemandem was passiert dan krieg ich nen Herzinfarkt. Großes Indianer Ehrenwort und ich bettle normalerweise nicht darum das das nächste Chap schnell kommt. Man weiß ja schließlich selbst wie das ist. Aber jetzt muß ich ohne wenn und aber.

Büdde. Büdde.Büdde.Büdde.Ganz schnell sonst krieg ich den Infarkt bevor das neue Chap da ist und das wäre sooooo schade wenn ich das nicht mehr lesen könnte. Geradezu sträflich wäre das.
*ganz ganz lieb guck und mit den Augen klimpern*
Ich hoffe du verzeihst mir meine Ungeduld aber daran ist nur dieses geniale, actiongeladene Chap Schuld.

Grüß dich ganz lieb
Deine
nigg



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