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Born to make you happy

von

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゚・:,。✰ I lost myself ★゚・:,。゚

Kapitel 2 – I lost myself
 

Miki sah Yuki noch sehr lange hinterher, bis dieser im Flugzeug verschwunden war.

Immer mehr wurde ihm bewusst, was er getan hatte…

Er sah auf die kleine Kette mit dem Herzchen in seiner Hand und ballte diese zu einer Faust.

Es war aus... endgültig.. erst jetzt wurde es Miki wirklich bewusst... erst jetzt bröckelte diese Erkenntnis auf Miki zusammen.

Er war wie in einem Traum gefangen. Das konnte doch nicht wahr sein. Yuki war weg… in wenigen Minuten würde er ans andere Ende der Welt fliegen und er konnte ihn nicht zurückholen.

Sich auf die Unterlippe beißend blickte er wieder herab zu seiner Hand… //Ich liebe sie…ich werde sie immer tragen Miki, dass verspreche ich dir…// Yuki hatte sein Versprechen gebrochen. Er hatte mit ihm abgeschlossen… mit seiner ach so großen Liebe. Waren diese Worte etwa nur geheuchelt?

Wut stieg in ihm auf… er wollte so gerne schreien, Yuki aus diesem verfluchten Flugzeug ziehen und auf ihn einprügeln, weil er ihn einfach nicht verlassen durfte.

//Du hast ihn verlassen, Miki//, eine kleine, böse Stimme in seinem Hinterkopf war zum Leben erwacht. Ja verdammt das hatte er, aber er hatte doch nicht gewollt, dass Yuki ihn sofort alleine ließ.

„Ich brauche ihn doch….“

//Das hättest du dir früher überlegen sollen!//, leise knurrend schob er die Kette in die Tasche seiner Lederjacke. „Ach halt doch die Fresse.“

Miki ging und er warf keinen Blick mehr hinaus auf die Rollbahn. Er wollte nicht sehen, wie Yuki einfach aus seinem Leben verschwand. Wie er ihn und die Band einfach so hängen ließ… Er wollte nur weg.
 

Yuki fühlte sich mindestens genau so schlecht, aber irgendwie auch befreiter... er freute sich auf seine Familie.-. auf alles, was nicht Japan war.

Er war froh aber auch gleichzeitig traurig, dass er Miki noch einmal gesehen hatte.. Er hatte sich gewünscht, einfach so zu gehen… und nun tat der Abschied noch viel mehr weh, aber es gab auch kein Zurück mehr, da der Flieger gerade abhob und ihn in eine Ferne Zukunft brachte.
 

Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis er endlich ankam und zwischendrin begann der kleine, blonde Vocal zu zweifeln. War es richtig gewesen? Hatte Miki nicht erstaunlich traurig ausgesehen? Ach was machte er sich denn vor? Er hatte wahrscheinlich nur ein schlechtes Gewissen und doch… seit so langer Zeit hatte er ihn nicht mehr so gefühlvoll angesehen.

Welch Ironie… Er hatte es sich so sehr gewünscht, dass Miki wieder um ihn kämpfte und jetzt, wo er es tat war es doch sowieso schon zu spät. Ein Monat…seit einem Monat also betrog er ihn schon und hatte keine Skrupel gehabt mit Yuki zu schlafen. War er so naiv, oder war Miki wirklich ein größeres Arschloch, als er in 3 Jahren begriffen hatte? War er so blond vor lauter Liebe gewesen, dass er niemals gesehen hatte, wie Miki wirklich war?

Traurig drehte er sich etwas in seinem engen Flugzeugsitz und blinzelte aus dem Fenster… Nein es konnte nicht sein. Er erinnerte sich noch wie daran, als wäre es gestern gewesen.

Wie Miki vor ihm gestanden hatte… tiefe Schatten unter den Augen, ungestylt und Make Up schien er seit Tagen nicht mehr gesehen zu haben.

Er war klatschnass vom Regen gewesen und hatte seine Tür beinahe eingeschlagen….

Es war irgendwie gewesen, wie am Vortag, nur hatte sein Freund…Exfreund da nicht seinen neuen Lover mitgebracht…
 

Flashback
 

Es war heiß… Schon seit Wochen war kein einziger Tropfen Regen gefallen. Selbst die spärlichen Grashalme, die es hin und wieder in einer Art Blumentopf in den Einkaufspassagen Tokyo’s gab waren vergilbt und trocken.

Miki hetzte sich einen ab und versuchte das Unmögliche, nämlich noch pünktlich zum Probenraum zu kommen.

Er sah schlimm aus, irgendwie als würde er sich von einer schlimmen Krankheit erholen. Er hatte einen Kater und überhaupt es war MONTAG. Er hasste Montage sehr.

Als er endlich – nach gefühlten Stunden des Rennens durch diese brütende Hitze – den Probenraum erreicht hatte.

„Du kommst zu spät!“, was für eine Begrüßung… warum war Yuki noch mal sein bester Freund? „Das weiß ich.“, murrte er leise und schmiss seine Umhängetasche in die Ecke. Ob das wohl der Grund war, warum seine Handys meistens kein halbes Jahr lang durchhielten?

„Und du stinkst nach Alkohol.“, wollte er ihn reizen? Es war ihm gerade scheißegal, ob Yuki sein bester Freund war und ob er heimlich in ihn verliebt war. Was hatte der Kurze denn schon für eine Ahnung? Was wusste er denn, warum er sich die Nacht um die Ohren schlug, saufen ging und sein Leben nicht mehr geregelt bekam?

Was sollte er denn tun, wenn er alles tat, nur damit er nicht einschlief und wieder von Yuki träumte? Er hielt es einfach nicht mehr aus. Jeden Tag war er ihm so nah und doch durfte er nicht bei ihm sein.

So oft hatte er versucht sich dem Blonden zu nähern… jedes Mal, wenn sie feiern waren. Er hatte sich Mut angetrunken und… er wurde abgewiesen. Beim letzten Versuch hatte Yuki ihm sogar voll eine geschmiert… Also? Was ging es ihn den an?

„Was geht es dich denn an? Es kann dir doch egal sein, wie und mit wem ich meine Abende verbringe.“, fauchte er leise und wandte sich ab.

Die anderen schwiegen… es war Gang und Gebe geworden dass sich ihr Dreamteam nur noch anzickte und sich vorwürfe machte.
 

„Können wir anfangen?“, Aya nickte nur stumm und griff wieder nach seiner geliebten Gitarre. Die Luft schien zu brennen und als sie Innocent World als Probenbeginn anstimmten, wusste Miki schon, dass es schief gehen würde.

Er konnte nicht mit Yuki performen, wenn er sauer auf ihn war. Es war dumm, denn eigentlich war er selber schuld… er könnte ja endlich mal ehrlich zu seinem Freund sein.

Genau das dachte nämlich auch Yuki. Traurig hatte er sich auf der Unterlippe herumgekaut und als sein Einsatz kam, den er beinahe noch verpatzte, zitterte seine Stimme…

Warum war Miki nur so gemein zu ihm? Warum machte es ihm so viel Spass mit seinen Gefühlen zu spielen? Immer wieder wenn er besoffen war, wollte er ihn küssen, ihn berühren und ihm nahe sein. Und wenn er dann wieder nüchtern war, dann verletzte er ihn. Ertrug Miki ihn denn nur, wenn er gesoffen hatte?

Was dachte er nur über seinen besten Freund? Sie hatten so viel durchgemacht, auch wenn sie sich noch gar nicht so lange kannten. Es war einfach Liebe auf den ersten Blick gewesen.

Bitterkeit überkam Yuki, während er versuchte sich aufs Singen zu konzentrieren. Ohja Liebe… wenn Miki nur wusste, wie viel er für ihn empfand.
 

Und es kam nun natürlich auch wieder, wie es kommen musste. Yuki war so sehr in seinen Gedanken versunken, dass er nicht merkte, dass ihre Choreografie einsetzte. Schnell, um sich nicht total zu blamieren holte er aus und wollte eigentlich mit seiner Hand gegen die des anderen Vocals klatschen, doch hatte er nicht bemerkt, dass Miki - anders als auf der Konzertbühne – näher an ihn herangetreten war. Er spielte dieses Lied in den Proben immer, wie im PV-Shooting und kam Yuki näher. Dass Miki das tat, um ihn zu spüren, dass wusste der Blonde nicht und er konnte sich auch gar nicht vorstellen, dass der Dunkelhaarige solche Gedanken hatte.

Wie auch immer…jedenfalls hörte Yuki es nur klatschen und keine Sekunde später drehte Miki sich wimmernd zur Seite.

„Ahh“

„Miki oh nein… das… das hab ich nicht gewollt.“, schnellt wuselte er zu seinem Freund, dem er gerade mit voller Wucht eins auf die Nase gehauen hatte und biss sich auf die Unterlippe. Miki hatte Tränen in den Augen und Blut schoss aus seinen Nasenlöchern. Ja verdammt der Ältere blutete immer so schnell. „Das schreib ich an die Zeitung. Yuki, Vocal bei Mix Speaker’s, Inc. erschlägt seinen Bandkollegen, weil er die Nacht durchgesoffen hat und lässt es wie einen Unfall bei den Proben aussehen.“

Miki knurrte leise und schüttelte Yuki’s Arm ab, wie eine lästige Fliege. „Lass mich. Und du solltest besser die Fresse halten Aya, sonst kannste bald sehen, wo dein zweiter Vocal bleibt. Mal sehen, wie ihr ohne mich klar kommt.“, schnauzte er wütend und riss Keiji die Packung mit den Kleenextüchern aus der Hand. „Danke.“, maulte er leise, während Yuki betreten zu Boden starrte.

Miki hasste sich schon jetzt wieder dafür, dass er so gemein zu dem kleinen war, doch ertrug er es einfach nicht, wenn er ihn berührte. Er wollte Yuki so sehr, dass es ihm körperliche Schmerzen zu bereiten schien.

„Miki es zwingt dich keiner hier zu sein. Wir alle machen das hier freiwillig, also zieh Leine, wenn du keinen Bock auf uns hast.“

Es war als würde etwas irgendwo hinter seinen Ohren explodieren. Seek’s Worte trafen ihn hart, doch er war viel zu stolz um nachzugeben und sich zu entschuldigen.

„Miki bitte… es tut mir wirklich leid.“

Das war zu viel. „JA TUT ES DIR LEID? GENAUSO, WIE LETZTE WOCHE, ALS DU MIR EINE REINGEHAUEN HAST?“, ja es war schon das zweite Mal, dass Yuki ihm beinahe die Nase gebrochen hatte. Wahrscheinlich hatte er Gefallen daran gefunden Miki zu verletzen.

„Du weißt genau, warum ich dich geschlagen habe!“

„Ach weiß ich das? Ich war lieb zu dir, ich habe dich nie verletzt!“

„Ach nein? MEINST DU ICH FINDE ES TOLL, WENN DIR NUR EINFÄLLT DAS DU MICH GERN HAST, WENN DU BESOFFEN BIST?“
 

KLONG…. Vor Miki’s Augen blinkte ein dickes, in roter Neonschrift geschriebenes ERROR und er drehte sich auf dem Absatz um. „Ihr könnt mich doch alle mal am Arsch lecken!“, rief er laut und stürmte stocksauer aus dem Raum.

Das Yuki weinend auf die Knie sank sah er nicht und es war gut so, denn er hätte nun nicht die Kraft gehabt, ihn zu trösten.
 

Er lief durch die Straßen, ohne wirklich ein Ziel zu haben… es war immer noch unerträglich heiß und Schweiß vermischte sich mit Regen, der irgendwann zwischen dem Probenraum und seinem Weg durch Tokyo eingesetzt hatte… Er wusste nicht wohin mit sich… er wollte nicht allein sein und doch wollte er keine Nähe. Er wollte zu Yuki und irgendwie wollte er ihn dennoch nicht wieder sehen.

Er liebte diesen kleinen, dummen Idioten so sehr und er dachte wirklich, dass er ihn nur mochte, wenn er besoffen war? Wie konnte er?

Wie konnte das sein? Er zeigte ihm doch die ganze Zeit, wie lieb er ihn hatte, oder etwa nicht?

Sauer strich er sich über die immer noch schmerzende Nase und seufzte leise aus.

Er brauchte Yuki und er hielt es einfach nicht mehr aus, dass er nicht bei ihm sein durfte. Man er wusste doch nicht mal, ob sein bester Freund schwul war oder nicht. Aya sah man das an, auch bei S war er sich fast sicher, dass er mehr am selben Geschlecht interessiert war, aber Yuki?

Er flirtete wahnsinnig mit den ganzen Fangirls… er war perfekt, wenn es darum ging eine Show abzuziehen.

Und da warf er Miki vor, dass er sich Mut antrank, um ihm endlich seine Liebe zu gestehen?
 

„Nanu?“, er blickte verwirrt nach oben, als er vor einem Gebäudekomplex angelangt war, der ihm erschreckend bekannt vorkam. War er wirklich zu Yuki gelaufen? Was wollte er hier?

Er war total durchnässt, sah aus wie ausgekotzt und dennoch stand er hier und hatte das unbändige Gefühl, zu Yuki herauf zu gehen und ihm die Meinung zu sagen.
 

Gedacht getan…nun stand er hier und schlug wie ein Verrückter auf die Haustüre des Blonden ein. „Mach auf, ich weiß dass du da bist. Yuki bitte ich muss mit dir reden!“

Es dauerte schier Stunden, bis sich die Tür öffnete und ein verweinter Yuki vor ihm stand. „Du kannst auch mit mir reden ohne die Haustür einzuschlagen. Komm rein, sonst denken die Nachbarn noch ich wäre asozial.“, fauchte er leise und zog Miki in den Raum. Das war die erste Berührung seit einer Weile und Miki zuckte erschrocken zusammen.

„Oh Verzeihung ich wollte dich nicht berühren. Im Kühlschrank steht noch Wodka, wenn du erst wieder was zum Saufen brauchst, damit ich dir nicht auf den Geist gehe.“, Miki seufzte leise und seine Augen funkelten.

„Bist du wirklich so dumm, dass du es nicht kapierst? Hast du irgendwann mal gefragt, warum ich dir nahe sein will? Oder warum ich mich das nur traue, nachdem ich etwas getrunken habe?“

Yuki grunzte und zuckte mit den Schultern. „Weil du feige bist?“

Am Liebsten hätte er ihm eine geknallt… er wollte Yuki in den Kopf prügeln, dass er ihn verdammt noch mal liebte und bei ihm sein wollte. „Ohja und weil du so mutig bist nicht wahr? Weißt du wie geil es ist, in den besten Freund verliebt zu sein, ohne zu wissen ob dieser Interesse hat, oder gar ob er SCHWUL ist?“, Miki schrie schon fast und seine Augen traten wütend aus ihren Höhlen, was ihm einen ausgesprochen unheimlichen Ausdruck gab.
 

„Wer ist denn dein ach so bester Freu….. Moment mal…“, Yuki’s Augen weiteten sich und er starrte Miki an. Er war doch sein bester Freund, oder nicht? Miki stand vor ihm wie ein kleines Häuflein Elend, klitschnass, ungeschminkt, die Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht. Ein Anblick von dem Miki selbst angewidert wäre.. was war nur geschehen? Was war mit Miki los, dass es ihm so furchtbar schlecht ging?

“Aber…“

“Ja was?“, hauchte Miki leise und trat näher auf ihn zu. „Weißt du wie es sich anfühlt? Ich liebe dich…ich liebe dich so sehr, dass ich keine Nacht mehr schlafen kann, ohne von dir zu träumen. Träume in denen du dich angewidert von mir abwendest oder mich auslachst.“

Yuki wich zurück, Miki sah immer noch so furchtbar wütend aus und er hatte in diesem Moment wirklich Angst. „Miki…ich…“, er spürte die Wand in seinem Rücken und zuckte zusammen. Verdammt, warum wollte er denn vor Miki fliehen? Er sagte ihm dass er ihn liebte, da würde er ihm doch nicht wehtun wollen. „Ich bin jede Nacht weggegangen, war feiern, damit ich in der Nacht zu müde war, um an dich zu denken, zu müde um mich am nächsten Morgen an meine Träume zu erinnern.“, Hände landeten links und rechts neben ihm an der Wand und Yuki miepste erschrocken auf.

“Aber Miki warum?“

“Warum? Warum was? Warum ich dich liebe?“, Yuki schüttelte den Kopf und blickte mit großen Augen zu ihm auf. „Warum hast du es mir nicht gesagt… Warum…hast du mich nicht einfach…geküsst?“

Er dachte, Miki würde wieder los schreien, doch stattdessen lachte er bitter auf. „Ich wollte, aber da hast du mir die Fresse eingeschlagen.“

„Aber…aber doch nur, weil du getrunken hattest. Du bist so…komisch wenn du betrunken bist.. dann bist du nicht mehr der Miki, den ich kenne.“, er liebte ihn doch auch, er wollte Miki doch auch so sehr…

„Wie bin ich denn dann?“

“Unheimlich…“

“Und wie bin ich jetzt?“, er biss sich auf die Unterlippe und sah Yuki wieder in die Augen.. seine Wut verflog und er war nur noch traurig darüber, dass der Blonde auf diese Weise erfahren musste, was er empfand.

„Auch…unheimlich.“

„Na danke…“, er gluckste leise und ließ seine Hände an der Wand nach unten gleiten, biss er sanft die Schultern des Kleineren berührte. „Darf ich dich denn jetzt küssen?“, woher nahm er denn plötzlich diesen Mut?

Warum jetzt, nachdem sie sich so gestritten hatten? Doch das war ihm irgendwie auch schon wieder egal, als Yuki langsam nickte.

„Ich liebe dich…“
 

Der Blonde erschauderte, als weiche Lippen auf seine trafen, sich so unendlich sanft und doch schüchtern gegen seine eigenen bewegten. Miki konnte schüchtern sein? Er hatte auch Angst gehabt?

Irgendwie war das unvorstellbar, Miki wirkte doch immer so stark. Und doch… jetzt wo er seine Arme ganz fest um den nur 2 Tage älteren Mann schlang merkte er wie dieser zitterte.

Er hoffte nicht aufzuwachen….nicht zu träumen. „Ich liebe dich doch auch Miki…“
 

Flashback Ende
 

Yuki biss sich traurig auf die Unterlippe… so lange war es her und doch liebte er Miki noch immer ganz genauso, wie am ersten Tag.

Warum nur konnte er nicht aufwachen und merken, dass es ein Alptraum war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-09-13T14:58:10+00:00 13.09.2009 16:58
Yay das war ja ein schnelles update XD
^^ Der Flashback war i-wie wiklich niedlich
Euer schreibstil ist auch gut.Bin schon gespannt wies weitergeht wenn Yuki ankomt und was mit Miki wird ^^

Freu mich schon aufs nächste update ^^
Von:  littlekoophoria
2009-09-11T15:51:06+00:00 11.09.2009 17:51
*blubber*
ich mag das kapitel.
aber ich muss ja sagen, bisher streiten sie sich ja nur O_O
ich hoffe, das ändert sich noch, auch wenn das von meiner seite eigentlich kein Kritikpunkt ist, weil es ja zur story gehört.
ich mag deinen/ euren schreibstil, hab ja keine ahnung, wer da jetzt was genau geschrieben hat. *gg*

nyan, ich freu mich auf die fortsetzung!
macht weiter so~!
ganbatte~! *anfeuer*

Jui


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