Zum Inhalt der Seite

The train....

His blood on my hands....
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
1192 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, Hetero
Schlagworte: Tod, Zug, Streit, Drama
Herzlich Wilkommen bei meiner FF~

Nun ja, das ist meine erste Fanfic also seid bitte nachsichtig mit mir. Die Idee hierfür ist mir in einem Traum entsprungen und ich wollte sie unbedingt festhalten indem ich sie aufschrieb...
Also...viel Spaß beim lesen und bitte hinterlasst mir ein Kommi ja?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Why not me...? E: 30.08.2009
U: 13.11.2009
Kommentare (1)
1193 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-28T12:05:15+00:00 28.10.2009 13:05
Ohhhhh mein GOtt!!!
Das hast du aus einem Traum? Meine Güte, ich würde nicht mehr einschlafen wollen wenn ich sowas träumen würde. Nie wieder! Das ist ja grauenhaft!!! Ohne Witz, mir ist auf der letzten Seite ein Schauer den Rücken hinunter gelaufen.
Auf den ersten zwei Seiten habe ich mich andauernd nur gefragt was er denn bitte für ein Idiot ist. Also der Ich-Erzähler, dessen Namen ich gerade nicht weiß.
Also ehrlich, sorry, aber ich bezeichne niemanden als besten Freund mit dem ich nur rumhänge weil mir seine ruhige Art gefällt und der ja eigentlich nichts von mir weiß und ich nichts von ihm. Aber ok, jeder hat schließlich eine andere Auffassung davon (mal ganz davon abgesehen das ich mich da grad vor kurzem eh mit auseinander gesetzt habe^^)
Aber der Icherzähler ist auch ein bisschen widersprüchlich. Erst sagt er, er ist sein bester Freund, dann revidiert er es wieder und dann ist es doch wieder sein bester Freund und dann ist sein bester Freund für ihn gestorben. Lässt für mich nur den Schluß zu das der Icherzähler eine gespaltene Persönlichkeit hat. Aber ok, wenn man bedenkt in welcher Situation er da gerade steckt, dann sind zwiespältige Gepräche und Gedanken mit sich selbst normal.
Dann macht er sich selbst was vor in dem er meint, er empfinde nichts mehr für das Mädchen. Hass ist schließlich auch eine Empfindung und wie jeder weiß liegen Liebe und Hass nahe beieinander^^
Das Alkohol die Hemmungen löst kennt wohl auch jeder, ich hätte aber nicht erwartet das der Icherzähler dermaßen ausrastet und seinen besten 'Nicht'-Freund erstmal eine reinhaut.
Und das er dann noch so weit geht und sich vor einen Zug werfen will... ja da fällt mir nichts mehr ein. Das der andere Junge ihn aber allemal als besten Freund angesehen hat, hat er ja auf tragische Art und Weise bewiesen. Ob der Icherzähler jetzt damit leben kann... das ist eine andere Frage.

Ich fand das Ende wirklich erschreckend... schrecklich. Also ehrlich, bei so einem Traum würde ich wirklich nie wieder schlafen gehen,... oder erst wenn ich so todmüde wäre das ich mit Sicherheit nicht träumen würde (haha, als hätten wir darauf Einfluss)

Ja, also vom Schreibstil her fand ich es flüssig zu lesen und du hast es schon geschafft mich ein wenig zu fesseln. Der Hauptprotagonist ist dermaßen verwirrend und unschlüssig (undurchsichtig) das man einfach wissen will wie er handelt. Also zumindest wenn du mich fragst. Ich weiß, das es deine erste FF ist, hast du ja geschrieben. Du solltest unter allen Umständen auf Realitätsnähe und Schlüssigkeit achten. Wobei ich das jetzt nicht wirklich bemängeln kann, ich weiß garnicht genau wie ich mich am besten ausdrücken sollte. Ich habe schließlich auch mal eine erste FF geschrieben und nicht gewusst worauf ich wirklich achten soll. Aber die Gedanken der Hauptperson wirken wirklich manchmal... ein bisschen zu zwiespältig und naiv. Er erscheint wie ein Mensch, der noch nie wirklich viel Kontakt zu Menschen hatte. Er bezeichnet (wie bereits erwähnt) einen Menschen als besten Freund, der es ja irgendwie doch nicht wirklich ist. Und das er das Mädchen als seines bezeichnet... also kann sein das es echt an meiner Einstellung liegt, aber ich kann solche Leute einfach nicht ab. Du hast da echt einen für mich unsympathischen Charakter erschaffen^^

ja, und jetzt kann ich mich nicht mehr formulieren. Ich fand die Grundidee nicht schlecht, auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann wie der Kerl so verletzt sein kann das er sich deswegen vor einen Zug schmeissen will. Bleibt nur zu hoffen das er aus der durch ihn heraufbeschworenen Situation lernt.

Ich hoffe wirklich das der Traum Traum bleibt und niemals für irgendjemanden wahr wird, denn es war einfach nur schrecklich^^ Grauenhaft...

Sieh bitte die Kritik als solche an, wie ich sie meine... es ist ja nicht gegen dich gerichtet =)

LG Rhiska