Zum Inhalt der Seite

Irgendwo im Nirgendwo

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Willkommen auf St.Michael

//Ray//
 

Die St. Michael Privatschule.

Ein Internat, das mitten in den Bergen von Vermont liegt und bekannt dafür ist eines der besten Internate der Verneigten Staaten zu sein.
 

Vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer sollen dort gefördert werden. Das klingt ja alles eigentlich ganz nett, aber was zur Hölle soll ich da?! Womit habe ich es bitte verdient, dass ich in ein Internat mitten in der amerikanischen Pampa abgeschoben werde?

Obendrein auch noch in ein reines Jungeninternat!
 

Ok, meine Noten waren in letzter Zeit nicht gerade die Besten und zugegeben habe ich in denn vergangenen Monaten ziemlich viele Frauengeschichten gehabt.

Eine davon hatte später sogar behauptet, ich hätte sie geschwängert.

Pff, als wenn ich nicht aufpassen würde.

Nur ein Dummi nimmt kein Gummi.
 

Ansonsten habe ich mir aber nichts zu schulden kommen lassen...

glaube ich zumindest, aber schworen würde ich nicht darauf.

...Na ja, vielleicht hatte Dad doch seine Gründe für diese Entscheidung, aber es ist trotzdem assi von ihm.
 

Wenn ich später mal Kinder hab, werd ich ihnen so etwas nicht antun. Nein, ganz bestimmt nicht!

Gelangweilt schaue ich aus dem Fenster von Dad´s Limousine und beobachte wie sich langsam,

aber sicher die Landschaft verändert.
 

Wie aus Städten Kleinstädte werden, die dann zu kleinen Dörfern werden und schließlich nur noch Felder und Seen zu sehen sind.

Das sieht zwar alles in allem ganz nett aus,

aber das ist nichts für mich.

Ich bin durch und durch ein Großstadtmensch und kann mit der Natur nur sehr wenig anfangen.
 

Seufz!

Ich vermisse ja jetzt schon mein geliebtes New York.

Nach schier endlosen Stunden, so kommt es mir zumindest vor,

kommen dann auch schon langsam die Berge in Sichtweite und verkünden mir damit, dass es nicht mehr lange dauern kann,

bis wir bei meiner neuen Schule irgendwo im Nirgendwo ankommen.
 

„Hast du was, Ray? Du wirkst so niedergeschlagen.“, spricht mich Frank, unser Chauffeur,

nach einer Weile an und beobachtet mich dabei im Rückspiegel.

„Hmm, was werde ich wohl haben?

Mal überlegen.

Könnte es vielleicht daran liegen das mein alter Herr mich in ein Internat mitten in der Pampa abschiebt?“, gebe ich sarkastisch zurück, woraufhin Frank nur anfängt zu lachen.

„Und das zieht dich jetzt runter? Du enttäuschst mich jetzt aber. Wer hätte gedacht das sich New York´S Ladykiller Nr. 1 so einfach runter ziehen lässt.“
 

„Ach halt die Klappe, Frank!“, fauche ich ihn wütend an, aber er lacht einfach unbarmherzig weiter.

„Oha. Jetzt zeigt das Kätzchen seine Krallen!“ macht er sich weiter über mich lustig.

Dieses Aas. Wütend funkle ich ihn, mit zu Schlitzen verengten Augen, böse an.

Ich hasse es, wenn man mich Kätzchen nennt.

Die einzige Person, die mich so nennen durfte war meine Mum,

aber die ist schon seit vielen Jahren tot.
 

Zwei Stunden später, in denen wir quasi nur durch einen Wald gefahren sind, kommt dann endlich meine neue Schule in Sicht, oder besser gesagt nur ihre von Efeu überwucherte Mauer.
 

Danach dauert es noch so ungefähr zwanzig Minuten bis das Schultor in Sicht kommt. Allerdings sieht dieses nicht gerade einladend aus.

Ganz im Gegenteil sogar.

Es erinnert mich eher an ein Gefängnistor so wie man sie im Fernsehen oft sieht.

Fehlt eigentlich nur noch der Stacheldraht und der Wachturm mit den Heckenschützen.
 

„So, da wären wir also. Sieht doch ganz nett aus, oder?“, sagt Frank, nachdem wir angehalten haben und steigt aus.

Wo soll es hier denn bitte “nett“ aussehen?

„Ich glaube, du brauchst ne Brille, Frank.

Hier sieht es nirgends nett aus. Das sieht mir eher aus wie Alcatraz für Teenager!“, murre ich und steige ebenfalls aus.

Sofort weht mir ein frischer Wind ums Gesicht, der angenehm nach Wildblumen und Kiefern duftet.

Na ja, wenigstens ist die Luft hier sauber.
 

„Na, na, Ray, jetzt mal hier nicht den Teufel an die Wand und komm. Im Gegensatz zu dir habe ich noch eine lange Heimfahrt vor mir.“ drängt Frank mich zur Eile, was ich gut verstehen kann.

Während Frank uns an der Gegensprechanlage am Tor schon mal anmeldet, hole ich schon mal meine Koffer und meinen Rucksack aus dem Kofferraum.
 

Nachdem sich das Tor mit einem widerlichen, metallischen Knarren geöffnet hatte und wir hindurchgegangen sind,

gehen wir jetzt einen langen von Rosenbüschen gesäumten Weg entlang, der zu einem großen, alten Haus im viktorianischen Stil führt.
 

Ein Stück weiter rechts davon steht ein weiteres Gebäude, das wohl das Schulgebäude ist. Groß, grau und hässlich.

Eine typische Schule also. Links von dem ersten Haus steht ein Weiteres, was im Vergleich zu den anderen beiden winzig wirkt.

Da wohnen wohl die Lehrer.

Genau dieses Haus steuert Frank mittlerweile zielsicher an.
 

Vor dem Haus werden wir bereits von einem kleinen, dicken Mann mit Glatze und weißem Schnauzbart erwartet.

„Einen guten Tag wünsche ich ihnen. Sie müssen die Draks sein, nehme ich an.“, begrüßt er uns herzlich und schüttelt uns beiden die Hand.

„Ihnen auch einen guten Tag. Ich muss Sie leider enttäuschen. Mein Name ist Frank Walker und ich wurde beauftragt Mr. Draks Sohn hier herzubringen.“, berichtigt Frank den Mann, wobei er mir auf die Schulter klopft.
 

„Verstehe, dann kommen sie doch am Besten gleich mit in mein Büro. Dort können wir dann über alles Weitere reden.

Ach, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Stanley Dickenson und bin der Direktor der Schule.“, stellt sich der Mann vor und geleitet und anschließend in sein Büro.
 

„Setzen Sie sich doch.“, bietet uns Mr. Dickenson die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch an, während er sich in seinen plumpsen lässt.

„Gut. Haben sie vorab schon irgendwelche Fragen?“

„Keine.“

„Wenn das so ist, fange ich einfach mal an. Aufgestanden wird hier um sieben Uhr morgens.

Danach hast du eine Stunde Zeit um dich zu waschen, dich anzuziehen und falls du es vergessen haben solltest noch schnell die ein oder andere Hausaufgabe zumachen.

Ab acht Uhr gibt es dann bis ungefähr viertel vor neun Frühstück in der Mensa.

Neun Uhr beginnt dann der Unterricht und geht bis dreizehn Uhr.

Dann gibt es Mittagessen.

Danach fängt dann gleich der Unterricht in den Wahlfächern an, den sich jeder selbst aussuchen kann.

Sechzehn Uhr ist dann Unterrichtsschluss und du hast Freizeit.

An den Wochenenden gibt es keinen Unterricht.

Abendessen gibt es von neunzehn bis zwanzig Uhr.

Das war´s dann auch schon im Groben.

Den Rest können dir dann deine Zimmerkameraden erklären.
 

So, hier hast du dann auch gleich noch deinen Stundenplan und die Liste mit den Wahlfächern.

Such dir da einfach aus, was du magst und teile es dann am Montag deinem Klassenlehrer mit.

Wenn du magst, kannst du dir auch schon mal dein Zimmer ansehen gehen, während ich mit Mr. Walker hier die restlichen Formalitäten regle.“, erklärt er mir den Schulablauf und gibt mir freundlich zu verstehen, dass ich sie jetzt allein lassen soll.
 

„Gern, wo ist es denn?“

„Im Haupthaus.“, antwortet er prompt und deutet hinter sich aus dem Fenster auf das alte Haus.

„Im Dachstuhl um genau zu sein.

Wenn du das Haus betrittst, einfach nur die Treppe hoch, bis es nicht weiter geht.“

Na, der Weg ist ja mal einfach zu merken.

Ich verabschiede mich von Mr. Dickenson und mache mich dann, mit einem Teil meines Gepäcks, auf den Weg um mein neues Zimmer in Augenschein zu nehmen.
 

„Einfach...nur...die...Treppe rauf...hat...er gesagt! Der Alte...hat sie doch...nicht mehr alle!“, keuche ich wenig später erschöpft, nachdem ich mich die lange Treppe hoch in mein Zimmer gekämpft habe und nun vor der Tür stehe.

Puh, na dann wollen wir mal.
 

Mein erster Eindruck von dem Zimmer ist recht angenehm. Es ist schön groß und sehr hell. Neben dem großen Erkerfenster seht auf jeder Seite ein Etagenbett

von denen drei Betten benutzt aussehen.
 

Aha, ich habe also drei Mitbewohner. Außerdem gibt es noch eine gemütlich wirkende Sitzecke mit einem Sofa und mehreren Sitzkissen und sogar einen Fernseher.

Hm, es ist zwar nicht gerade ein Sechser im Lotto, aber es hätte schlimmer kommen können.

Wenn jetzt auch noch meine Mitgefangenen in Ordnung sind, kann ich es hier ne Weile aushalten.
 

Hm, und jetzt? Eigentlich könnte ich ja schon mal meine Koffer auspacken, aber dafür bräuchte ich erstmal einen Kleiderschrank denn...es ist keiner da.

Und wo soll ich bitte meine Sachen hin tun?

Na, egal erstmal.

Dann schau ich mir eben das Zimmer etwas genauer an.
 

Vielleicht finde ich dabei ja doch noch einen Kleiderschrank oder so. Allerdings komme ich nicht sehr weit.

Denn kaum das ich damit angefangen habe das Zimmer zu erkunden, wird hinter mir die Tür aufgestoßen und ein Junge mit kurzen blonden Haaren, Sommersprossen und blauen Augen kommt auf Krücken ins Zimmer gehumpelt.
 

„Scheiß Treppe! ...Wer bistn du?“, fragt mich der Junge, nachdem er mich erblickt hat und sieht mich verwundert an, was ich gut verstehen kann.

Ich würde mich auch darüber wundern, wenn plötzlich ein Wildfremder in meinem Zimmer stehen würde.
 

„Ich bin Ray Drak-Kon und gehe ab heute hier zur Schule.“, stelle ich mich ihm vor.

„Ach so, du bist der Neue. Ich bin Max Tate.

Nett dich kennen zu lernen. Falls du irgendwelche Fragen hast kannst du dich gern an mich wenden.“, stellt er sich vor.

„Gleichfalls. Ich hab da auch gleich mal ne Frage. Gibt’s hier irgendwo auch nen Kleiderschrank oder so?“
 

Die Frage ist anscheinend lustig, denn kaum, dass ich sie gestellt habe fängt Max laut an zu lachen.

„Hi Hi, da kannst du lange suchen. Ohne Hilfe findet man den bei uns nicht so leicht.“

Mit diesen Worten humpelt er rüber zur Wand, neben einem der Betten und drückt dagegen.

Sofort gibt die Wand nach und ein weiterer Raum kommt zum Vorschein.
 

„Ein Geheimzimmer?“

„Nein, nicht wirklich. Die Schulleitung weiß davon.

Wir benutzen das Zimmer als Kleiderschrank. So haben wir mehr Platz für uns.“, erklärt er, während ich meine Koffer in den “Schrank“ trage.

„Gibt es noch mehr solcher Zimmer hier?“

„Ein paar, aber denen würde ich lieber fern bleiben, an deiner Stelle. Sonst wirst du ganz schnell für nen Homo gehalten.

Die werden nämlich von einigen Schülern als Liebesnest verwendet.“

„Oh... in diesem Fall mache ich dann lieber einen großen Bogen um die.“ Ich habe zwar nichts gegen Schwule, aber für einen gehalten werden, will ich nicht.
 

„Gibt es denn viele von denen hier?“

„Hm, eigentlich nicht. Bei den meisten hier ist es wohl nur der Hormonstau, der sie dazu verleitet es mit anderen Jungs zu tun.

Ich kenne nur vier oder fünf Jungs, die wirklich vom anderen Ufer sind, aber mal was anderes.

Wie viel Zeug schleppst du eigentlich mit dir herum?“, fragt Max mich, während ich meine Sachen in die freien Fächer räume.
 

„Öhm...“ ich hab wirklich viel zuviel Gepäck dabei. Zumal das hier ja noch nicht mal alles ist. Bei Frank steht ja auch noch ein Koffer.

„Na und? Ich hab halt etwas zuviel eingepackt.“, rechtfertige ich mich, was ich eigentlich gar nicht müsste.

„Nur ein paar? Mit dem, was du hier alles hast könntest du eine Modeboutique aufmachen.“

Also jetzt übertreibt er aber.

So viel ist es nun auch wieder nicht...aber es reicht trotzdem um meine Fächer jetzt schon zum Überlaufen zu bringen.
 

Na ja, dann muss der Rest halt im Koffer bleiben.

„Sag mal, Max, was macht man hier so, wenn man nicht gerade im Unterricht sitzt?“, frage ich während ich meine Koffer in einer Ecke verstaue.

„Ähm...kurz gesagt: Sport, Internet, quatschen, schwimmen und fernsehen. Das wars auch schon.“, antwortet er recht nüchtern.
 

„Na klasse! Langeweile pur also!“ stöhne ich, aber so eine Antwort habe ich schon erwartet. „Na ja, einen kleinen Lichtblick gibt es aber. An den Wochenenden dürfen wir in die Kleinstadt hier in der Nähe fahren. Die ist zwar nur ein kleines Kaff, aber immer noch besser als nichts.“ hört sich ja nicht gerade berauschend an,

aber in einem Punkt hat er wohl recht.
 

Es ist immer noch besser als nichts.

„Deshalb ist es hier also so leer. Die sind alle ausgeflogen.“

„Jupp! Außer uns beiden sind nur noch ein paar Lehrer hier, und wenn ich mir das Bein nicht gebrochen hätte, wäre ich auch nicht da.“, bestätigt er, wobei sich eine klitzekleine Spur Wehmut in seine Stimme schleicht.
 

Bestimmt wäre er auch gerne in die Stadt gefahren.

Danach entsteht ein recht unangenehmes Schweigen zwischen uns, das niemand brechen will.

Schweigend gehen wir wieder zurück ins Zimmer, wo Max sich auf sein Bett legt und sich sofort Kopfhörer überzieht,

während ich mich aufs Sofa setze.

Irgendwie war das kein so guter Anfang.
 

Zum Glück taucht wenig später Frank mit meinem Koffer auf...

und zwar völlig außer Atem.

„Na alter Mann, hast du es endlich geschafft die Treppe hochzukommen?“ mache ich mich über ihn lustig.

Mir gings eben zwar auch nicht besser, aber ich hatte auch viel mehr zu schleppen als er und außerdem liebe ich es ihn zu ärgern.

„Sehr...witzig, Kätzchen! Puh, was für ne Kletterpartie.“

„Du sollst mich nicht immer Kätzchen nennen!“, fauche ich ihn sofort böse an,

aber er ignoriert es einfach.

„So, die Formalitäten sind alle erledigt, deine Ausgeherlaubnis fürs Wochenende hab ich auch gleich unterschrieben.

Ich wollte dir nur noch schnell deinen Koffer bringen und mich von dir verabschieden, bevor ich mich wieder auf die Heimfahrt mache, aber erst muss ich mich kurz ausruhen.“
 

„Tja, das kommt halt davon, wenn man sich in deinem Alter überanstrengt.“, witzle ich.

Ich kann halt nicht anders.

„Frech biste, weißt du das? Vielleicht sollte ich dir das Geschenk, das dein Vater mir für dich gegeben hat, doch nicht geben.

Er meinte zwar, dass es dir hier sicher helfen wird,

aber ich bin mir sicher du kommst auch ohne es gut zurecht.“, sagt Frank ölig und zieht einen dicken Briefumschlag aus seiner Anzugtasche.
 

Von Dad? Sofort greife ich nach dem Umschlag, aber Frank hält ihn mit Absicht so hoch, dass ich nicht dran komme.

„Hoppla, will das Miezekätzchen etwa den Brief haben?“, macht sich Frank über mich lustig, während ich versuche den Brief an mich zu bringen, was gar nicht so leicht ist.

Immerhin ist frank über zwei Meter groß! „Du Arsch! Gib mir gefälligst den Brief!“, fauche ich, wobei ich an ihm hochspringe.
 

„Ha, Ha, Ha! Na komm. Miez, miez, miez.“ So das wars.

Jetzt ist er zu weit gegangen!

Im Schnitt lasse ich mir ne Menge von ihm gefallen, aber nun hat er den Bogen überspannt.

Kraftvoll trete ich Frank gegen sein Schienbein, woraufhin er schmerzerfüllt aufschreit und den Umschlag fallen lässt.

Geht doch.

Während Frank sich fluchend sein Bein reibe, hebe ich den Umschlag auf und öffne ihn.
 

Zum Vorschein kommen ein dickes Bündel fünfzig Dollarnoten und ein kurzer Brief. „Dieses Geld sollte dir deinen Aufenthalt auf St. Michael ein wenig angenehmer machen. Liebe grüße Dad.“

...toll Dad!

Statt aufmunternder Worte schickst du mir Geld!
 

Echt klasse!
 

„Also dann Ray.

Ich mach mich dann mal auf die Heimreise. Wir werden uns wohl erst an Weihnachten wieder sehen.“, sagt Frank, nachdem er sich den Schmerz aus dem Bein gerieben hat und reicht mir seine Pranke von Hand.

„Scheint so hm? Na, dann machs mal gut und sag Dad, das ich ihn dafür hasse dass er mich hierher geschickt hat.“, erwidere ich und schüttle seine Hand.
 

„Mach ich, und wenn du irgendwas brauchst ruf mich an.

Ich schicks dir dann.“

Frank hebt noch einmal die hand zum Abschied und verlässt ohne ein weiteres Wort das Zimmer.

„Na ist dein Dad weg?“, fragt Max plötzlich.

Den hatte ich total vergessen.

„Das war nicht mein Dad, aber ja. Er ist weg.“

„Hmm, verstehe. Hier.“, sagt max und hält mir eine Dose Bier hin.
 

Wo er die jetzt her hat will ich gar nicht wissen.

„Na dann, willkommen auf St. Michael, der Schule irgendwo im Nirgendwo.“, prostet er mir mit seinem Bier zu und trinkt. Ja, dem irgendwo im nirgendwo.
 

so das war es auch schon

ich hoffe euch hat das kapi gefallen

und über kommis würde ich mich sehr freuen
 

lg

colonello

ps: danke fürs betan isalein^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2009-12-24T01:26:11+00:00 24.12.2009 02:26
ray kann ja echt fies sein*lach*
find ich geil^^
Von:  Len_Kagamine_
2009-09-03T18:06:25+00:00 03.09.2009 20:06
hay das kp ist toll stimmt mir zwar noch nicht so zu aber was noch nicht ist kann noch kommen bin gespant was im negsten kp so passiert *smile*
sei bitte nicht bösse ja ^^
koneko_nightly
habe dich lüb
Von:  Spunky
2009-08-31T18:46:42+00:00 31.08.2009 20:46
Fie FF gefällt mir bisjetzt sehr :D
Finde es immer spannend, wenn aus einem Hetero ein Homo wird XD
Bin gespannt was alles auf ihn zukommen wird!

Juuichi
Von:  Alex_Dryden
2009-08-31T18:01:04+00:00 31.08.2009 20:01
JHey^^
Also der Anfang lässt viel offen und ist dir gut gelungen...
man könnte jetzt natürlich denken dsa Ray mal was mit Ray oder so habenw ird, aber dsa glaub ich weniger^^
Ich freu mich auf die anderen Mitbewohner und was noch alles so passiert^^
Also bis zum nächsten Kap^^ (würdest du mir dann immer bescheid geben??)

Ciao die Guave_Lexi
Von:  Kachina
2009-08-29T13:08:05+00:00 29.08.2009 15:08
So.
Wie leer ist es denn hier?
Geht ja mal gar nicht xD
Das muss ich sofort ändern.
Ein toller Start in eine neue FF und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Und ich frag mich, wer das Gegenstück im nächsten Kapitel sein wird, nach dem, was du mir schon darüber verraten hast.
Ich hab so ne Vermutung, wer die anderen beiden Mitbewohner in dem Zimmer sein werden.
Ich denke mal, ich lieg mit blauen Haaren nicht ganz so falsch, oder? xD
Naya.
War auf alle Fälle wie immer toll und noch mal sorry, dass ich nicht betan konnte.


Zurück