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Reminiscence of Teepo

The Reminiscence
von

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Fünf Jahre später ...

Fünf lange Jahre waren inzwischen ins Land gezogen ...

Teepo hatte nach all der schweren Zeit endlich einen Punkt in seinem Leben erreicht, den man wohl als ‚Alltag’ bezeichnen konnte.

Sogar der einst verhasste Deckname ‚Seiyaryu’ war zu einem festen Bestandteil seiner Persönlichkeit geworden, den er nicht mehr so leicht ablegen können würde, da er überall in der Gegend unter diesem Namen bekannt sowie gefürchtet war.

Natürlich hatte sich einiges verändert, seit jenem Tag ...

... er war nicht nur gewachsen und hatte eine recht stattliche Größe erreicht, sondern auch sein Wesen hatte sich grundlegend gewandelt. In manch seltenen Fällen drang seine alte Natur jedoch meistens immer noch aus den Schatten seiner Seele hervor.
 


 

***
 

Schwarzmarkt: Mitarbeiterabteilung (Trainingshalle)
 

Kein einziger Laut störte die trügerische Stille in der großen Halle, wo absolute windstille herrschte.

Zwei Personen spiegelten sich auf dem Schachbrettmuster der Marmorfliesen wider und rührten keinen einzigen Muskel. Außer einigen Stützpfeilern, die geordnet an verschiedenen Plätzen im Weg standen, gab es in dieser Trainingshalle nichts was ihren Kampf stören könnte.

Die Stimmung zwischen ihnen pulsierte in gleichmäßigen Wellen durch ihre Körper, welche bereits vor dem Start des Gefechts eine enorme Hitze ausströmten. Mit gezogenem Schwert stand Teepo seinem Gegner gegenüber. Sein Herzschlag befand sich im völligen Einklang mit der Umgebung, befreit von sämtlichen Gedanken. Alle seine Sinne waren nur auf Hyruhi fixiert.

Hyruhi hatte sich, im Gegensatz zu ihm, in den vergangenen Jahren kaum verändert.

Außer seinem etwas dichter gewordenem Haar und den deutlich reiferen Zügen in dessen Mimik, war dieser ganz der Alte geblieben, jedenfalls schien es von außen her so zu sein. Der geübte Händler trug eine Art schwarzen Mantel und unter diesem eine dunkelrote, leichte Rüstung aus Leder sowie fingerlose Handschuhe, aus denen ein weißer Verband hervorlugte, der um seinen Unterarm gebunden war.

Teepo dagegen fielen anders als früher einige Haarsträhnen ins Gesicht und auch sein Ausdruck zeigte klar, dass hier nun wirklich kein sturköpfiges Kind mehr stand. Auch er trug eine ebenso leichte Lederrüstung in den Farben schwarz und dunkelviolett, zwischen denen sich zudem ein bisschen dunkelgrün mischte. So wie sein Brutgenosse hatte auch er seine Vorliebe für Handschuhe beibehalten, von denen der linke mit einem Pulswärmer kombiniert wurde.

Während er sein Langschwert wie gewohnt mit links führte und die dazugehörige Scheide in der rechten Hand hielt, lag Hyruhis Waffe locker in dessen rechte Hand. Die Scheide war an einer Vorrichtung auf seinem Rücken befestigt, die er um seine Brust geschnallt trug.

Es handelte sich hierbei keinesfalls um eine simple Übung, was schon lange nicht mehr der Fall war. Da Teepo mittlerweile seinen Trainer fast eingeholt zu haben schien, herrschte zwischen den beiden nur noch ein reines Kräftemessen.

Kaum atmend ließen sie ihr Gegenüber jeweils keine Sekunde aus den Augen. Keiner wagte es zu blinzeln. Sie spürten wie ihre Kampflust anstieg und die Ungeduld ihnen zum Verhängnis wurde.

Gezielt richtete Teepo die Klinge in Richtung seines Kontrahenten, wobei er fortwährend entspannt blieb. Eine Geste an seinen Gefährten, den ersten Schritt zu machen.

Unbeeindruckt von dieser selbstlosen Geste, drehte Hyruhi geschwind sein Schwert hinter den Rücken, wo es nur wenige Sekunden später von einem rötlichen Schimmer eingehüllt wurde.

... Du wirst also zaubern, hm? Ich rechne mal stark mit einer Kombination aus Tornado und einem Schwerthieb.

Kaum hatte er diesen Gedanken abgeschlossen, schnellte die glühende Klinge mit einem gut einstudierten Hieb nach vorne, wobei Hyruhi einen knappen Zauberspruch flüsterte. Zeitgleich mit dem Schlag fegte eine starke Druckwelle auf Teepo zu und füllte den gesamten Raum aus. Feine Schnitte zogen sich durch die einzelnen Oberflächen der Halle.

Noch bevor Hyruhi seinen Spruch überhaupt ausgesprochen hatte, reagierte sein Gegenspieler bereits auf den Angriff, indem er die leere Scheide vor seinem Körper rotierte und diese ebenfalls mit einem Zauber koppelte, um dem ersten Angriff ausreichend standhalten zu können.

„Feuersturm!“

Feuer entfesselte sich sogleich um den Gegenstand, wodurch augenscheinlich eine brennende Windmühle entstand, die sich mit einem unglaublichen Tempo drehte. So lautete seine Antwort auf Hyruhis Druckwelle. Hart prallten diese beiden Elemente aufeinander.

Der Wind ließ die Flammen zwar höher tanzen, zog aber seitlich an Teepo vorbei, da er von der Wucht des Gegenwindes umgelenkt wurde.

Kaum hatte sich der Sturm etwas gelegt, blitzte plötzlich der Stahl von Hyruhis Klinge vor ihm auf. Geschickt wich Teepo dem ersten frontalen Hieb durch einen knappen Seitenschritt aus und antwortete augenblicklich mit seinem eigenen Schwert, worauf ein erbitterter Schlagabtausch folgte. Funken sprühten dauerhaft zwischen den beiden Klingen hervor.

Oft musste Teepo einen festen Stand einnehmen, um nicht von der Wucht der Schläge seines Gegners zurückgedrängt zu werden.

Als die beiden Schwerter erneut aufeinander prallten, klemmte er rasch die Schwertscheide hinter seinen Gürtel, damit er eine Hand für den kommenden Zauber zur Verfügung hatte.

Direkt vor Hyruhis Gesicht bildete sich ein unheilvoller Wirbel, mit dem die Temperatur rasant anstieg. “Simoon!“

“Typhoon!“, erwiderte dieser und entfesselte ebenfalls einen weiteren Magieangriff in Form von Wind.

Hitze ließ die Atmosphäre gefährlich flimmern. Um sie herum entstand eine Feuerkuppel, die durch den tobenden Sturm in ihr rapide größer wurde.

... Es wird gleich explodieren!

Da Hyruhi offenbar denselben Gedanken hatte, löste er den Waffenkontakt und sprang mit einem Satz aus dem Feuerschleier, woran Teepo sich ein Beispiel nahm.

Kurz darauf platzte die Kuppel auseinander und ermöglichte einer beinahe unerträglichen Hitzewelle die Freiheit. Schützend warf Teepo noch im Flug eine Hand vor sein Gesicht.

Von der aus dieser Explosion resultierenden Druckwelle wurden sie weit voneinander getrennt und landeten am jeweils anderen Ende der Halle, doch sein ehemaliger Trainer ließ nicht lange auf sich warten.

Zum zweiten Mal stürmte er auf seinen Schüler los. Automatisch tat Teepo es ihm gleich. Erneut brach ein hitziger Schlagabtausch zwischen ihnen aus. Abwehren. Kontern. Angreifen. Dieses Schema wiederholte sich permanent, ohne irgendwelche Erfolge hervorzubringen, womit Teepo sich nicht zufrieden geben konnte.

... Auf diese endlosen Spielchen habe ich keine Lust!

Urplötzlich holte er mitten im aktuellen Gefecht mit dem rechten Fuß aus und schnellte zielsicher auf den Magen seines Gegners zu, doch dieser konnte dem unerwarteten Gegenschlag noch gerade rechtzeitig entkommen, indem er nach hinten auswich und sich rückwärts über den Boden rollte.

“Na!“, ermahnte Hyruhi ihn für diese hinterhältige Aktion. Geschmeidig kam er wieder auf die Beine. “Solche Angriffe habe ich dir doch verboten. Sie zeugen nur von Ungeduld, Verzweiflung und sogar Schwäche. Hast du etwa nach wie vor nicht genug Ausdauer für einen längeren Schwertkampf?“

Spöttisch winkte Teepo diese Behauptung ab. “Mit Ausdauer hat das rein gar nichts zu tun. Ich habe nur keine Lust auf ein ewiges hin und her. Du bist einfach zu ehrlich. Im richtigen Leben schenken dir deine Feinde auch nichts. Ich glaube ... du musst langsam echt lernen, etwas von deinem ach so großen Herzen im Kampf zurückzuhalten. Sonst nimmt es mit dir irgendwann noch ein übles Ende.“

Für einen kleinen Moment dachte Teepo, etwas wie Trauer in den Augen seines Brutgenossen durch diese Worte geweckt zu haben, bis dieser durchtrieben zu Grinsen anfing. “Mein Lieber ... ICH habe mit dem abwehren nicht angefangen.“

“Hm ... da hast du wohl recht“, schmunzelte der Junge über sich selbst. Zwar wurde er das Gefühl nicht los, dass Hyruhi etwas schwer auf der Seele lag, aber darum wollte er sich zu dem Zeitpunkt nicht kümmern. Außerdem würde er ihm mit Sicherheit eh nichts über sein Seelenleid verraten.

... Ich bin es gewohnt, nicht ehrlich behandelt zu werden. Vor allem von dir, Hyruhi.

Allerdings sollte dieses Thema nicht hier und jetzt behandelt werden. Fordernd nickte Teepo ihm zu. “Schön. Dann eben noch mal, wenn du so sehr darauf bestehst, Sklaventreiber.“

... Verdammt! Ich hasse es! Er ist immer noch besser als ich! So habe ich wirklich bald keine Ausdauer mehr!

Verlieren wollte er auf keinen Fall. Dafür hatte er in den letzten Jahren oft genug eine Niederlage kassieren müssen. Allmählich musste er seinem Möchtegern Vormund doch überlegen genug sein, um einen Kampf für sich entscheiden zu können.

“Frost!“, schrie Teepo seinem Kontrahenten scharf entgegen.

Enttäuscht sprang dieser zurück und hatte sogleich den passenden Zauber dafür parat. “Toxin!“

Unzählige, feine Eiszapfen brausten auf Hyruhi zu, den sie mühevoll durchbohren könnten, würden sie nicht dem flüssigen Gift zum Opfer fallen, welches wie Säure wirkte. Dampf stieg auf, gefolgt von einem säuerlichen Geruch.

... Pff! Ich HASSE das Zeug!

Geradewegs steuerte die gefährliche Flüssigkeit auf ihn zu, welcher er gerade ausweichen wollte, als sich sein Herz aus heiterem Himmel krampfhaft zusammenzog. “Urgh!“

... Mist! Doch nicht ausgerechnet jetzt!

Ein stechender Schmerz zog sich durch seine Nerven und zwang ihn beinahe in die Knie. Noch in der letzten Sekunde gelang es ihm, den Schwindel zu verdrängen und dem Gift zur Seite wirbelnd auszuweichen.

... Dieses verfluchte Schmerzgen! Es vermasselt mir alles!

“Konzentriere dich, Seiyaryu!“, kommentierte Hyruhi diesen Schwächeanfall.

Gereizt funkelte er den Besserwisser an. “Behalt deine weisen Ratschläge für dich, Darak!“

Angespannt zwang Teepo seinen Körper zum weiterkämpfen, auch wenn er sich dagegen wehrte. So leicht überließ er diesem Großmaul bestimmt nicht das Feld, nur wegen ein paar lächerlichen Wehwehchen!

Sämtliche Schmerzen ignorierend, richtete er abermals das Langschwert auf Hyruhi. “Komm schon! Nimm mich gefälligst ernst!“

“Gut ... wie du willst, Sturkopf“, nahm er diese Einladung mit einer erschreckenden Kaltblütigkeit an und zog einige Nadellanzetten hervor.

Weiße Fäden zogen sich anschließend aus scheinbar allen Richtungen zu dem Jungen. Zischend sausten die kaum sichtbaren Nadeln an ihm vorbei, denen er nur mit Mühe und Not entkam.

... Sehr schön, du zielst also genau. Diesmal erwischst du mich nicht, garantiert!

Seine braunroten Augen sprangen in ein feuriges rot um. Eine dunkle Aura durchströmte ihn, obwohl das Schmerzgen sein Innerstes zu zerreißen drohte.

Gekonnt wich er jeder einzelnen Nadel durch verschiedene Bewegungen aus, wobei er sich seinem Gegner Schritt für Schritt näherte. Diese einzigartige Show spielte sich innerhalb von wenigen Sekunden ab.

Als er nah genug an Hyruhi rangekommen war, verlangte sein Instinkt nach dem finalen Schlag, dem Teepo bedenkenlos nachgehen wollte, doch sein Gegenspieler machte ihm dann einen Strich durch die Rechnung.

“Schachzug!“

Im nächsten Augenblick bohrte sich Hyruhis glühende Klinge auch bereits seitlich ins Fleisch des Jungen, der diesen Angriff überhaupt nicht wahrgenommen hatte, so schnell und unbemerkt war der Hieb auf ihn zugekommen. “Sieht aus ... als hätte ich dich.“

Tatsächlich ... eine falsche Bewegung und sein Schwert könnte Teepo böse zurichten.

Was zur Hölle war das nur für ein teuflischer Schlag? Er hatte noch immer nicht realisieren können, wie es zu diesem Ende kommen konnte.

Perplex stieß er einen frustrierten Seufzer aus. “Sieht ganz so aus. Ich bin also Schachmatt ... Mistkerl.“
 


 

***
 

Somit war ihre Übungsstunde für ernsthafte Fälle vorbei.

Eigentlich sollte Teepo es mittlerweile gewohnt sein, von Hyruhi derartig fertiggemacht zu werden. Sein Stolz verkraftete solche hintereinander folgenden Niederlagen dennoch nicht.

... Wenn nur dieses dämliche Schmerzgen nicht gewesen wäre.

Hätte es dann etwas geändert? Vermutlich nicht ...

“Komm. Deine Wunde muss versorgt werden“, bemerkte Hyruhi und steckte sein Schwert an dessen Platz zurück.

Knurrend lehnte Teepo seine widerliche Fürsorge ab. “Verzichte. Ich kümmere mich selbst darum.“ Vorsichtig legte er eine Hand auf die Schnittwunde. “Eis.“

Behutsam bildete sich eine dünne Eisschicht über die Wunde und versiegelte sie vorerst, bis sie richtig versorgt werden würde. Tief durchatmend strich Teepo sich durch sein verschwitztes Gesicht. “Fast hätte ich dich gehabt.“

Kopfschüttelnd verschränkte Hyruhi die Arme. “Fast? Ich enttäusche dich ungern, aber du musst üben, deinen Stolz zu unterdrücken. Der wird dir eines Tages sonst zum Fluch.“

Genervt beließ es Teepo dabei. Für einseitige Diskussionen war er heute nicht zu haben. Augen verdrehend marschierte er Richtung Ausgang. “Wir sind wohl fertig, oder? Dann Entschuldige mich, ich habe noch einige Aufträge in der Warteschlange stehen.“

“Heute?“, gespielt überrascht dachte sein Brutgenosse laut nach. “Man wird nicht alle Tage sechzehn. Gönn dir einen freien Tag. Wir haben ...“

“... so eine alberne Überraschungsparty für mich vorbereitet?“, unterbrach das Geburtstagskind ihn uninteressiert. “Wie oft denn noch: Hört auf mit dem Unsinn. Es gibt nichts zu feiern.“

Ohne ihm eine Gelegenheit zu geben, darauf etwas erwidern zu können, verschwand Teepo zügig aus dem Raum und wusste, dass es sinnlos war. Sie würden trotzdem eine Feier veranstalten, wie jedes Jahr. Sie würden trotzdem so tun, als sei alles in bester Ordnung und seiner Bitte keine Beachtung schenken.

... Ich will nicht feiern. Der Trubel nervt mich. Außerdem ist mir nicht danach zumute, wenn die andere Hälfte meiner Familie fehlt.

Draußen empfing ihn der Anijuu Shad. Neugierig blickte er auf und bemerkte sofort den Frust seines Schützlings. “Ach komm. Nu sei ma nich so verkrampft. Versuch zur Abwechslung wenigstens so zu tun, als würdste dich freuen.“
 


 

***
 

Niemand von ihnen ahnte etwas von dem Unheil, den dieser Tag mit sich brachte ...

... ein neues Abenteuer kündigte sich für sie an.

Ein Abenteuer, in dem es sowohl Verluste als auch Siege geben sollte. Teepo konnte nicht wissen, wie bald sein gerade erst gewonnener ‚Alltag’ zerstört werden würde. Denn sonst hätte er es mehr genossen und zu schätzen gewusst. Auf die folgende Geschichte, war er allerdings nicht annährend vorbereitet gewesen.

Und das Hyruhi ein wichtiger Teil dieser folgenden Geschichte war, sollte sich erst viel zu spät zeigen. Die heutige Übung würde sich wiederholen, jedoch anders, als es die Betroffenen gewollt hätten ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Flordelis
2009-12-20T17:15:34+00:00 20.12.2009 18:15
*die FF erblick*
*freu*
*sofort draufstürz*
*Bilder anguck*

OMG! Die Charas sehen alle so toll aus. *_______*
Ich kann es kaum erwarten, Rena zu treffen, waaaaaaaaah!

*zu lesen anfang*

> hatte auch er seine Vorliebe für Handschuhe beibehalten,

Ich denke, es geht hierbei weniger um eine Vorliebe, als einfach die Tatsache, dass du dir die Hände verletzt, wenn du längere Zeit ungeschützt mit einer Waffe wie einem Schwert kämpfst oder die Gefahr besteht, dass dir der Griff aus der Hand rutscht, wenn deine Hände vom Schweiß nass werden.
Aber anyway~

Der Kampf war einfach spitze, ich bin echt beeindruckt, hat mir richtig gut gefallen. ^^
Teepo finde ich, auch nachdem er nun älter und ein wenig anders ist, immer noch IC, das ist toll. <3
Hoffentlich bleibt es auch so. >D

Der letzte Abschnitt gefällt mir, dieses Prophezeiende, das hast du gut gemacht, wirklich. :3

Ich freue mich schon auf mehr. ^^


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