Zum Inhalt der Seite

Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wahre Kraft (Teil 1)

Kapitel 19: Wahre Kraft (Teil 1)
 

Verwirrt sahen die Inners die Katzen und die Outers an. „Habt ihr eine Ahnung, wie wir auf unsere Planeten kommen sollen?“ fragte Minako. Luna lächelte. „Es sind eure Heimatplaneten, ihr teleportiert euch einfach, da ihr mit ihnen verbunden seid geht das ganz einfach.“

Die Senshis und die Katzen gingen auf den Palasthof. „Ich wünsche euch allen viel Glück.“ sagte Artemis und alle nickten, danach erscheinen 10 hell leuchtende Lichtbalken und sie waren verschwunden.
 

Ami hatte das Gefühl zu ertrinken. Egal wie weit sie nach oben schwamm, sie konnte die rettende Wasseroberfläche einfach nicht erreichen. >Was soll ich nur machen, ich werde ertrinken!< Panisch rief sie ihren Laptop zu rate und riss die Augen auf. SO weit konnte es doch nicht mehr sein! Der Wasserdruck und der Sauerstoffmangel ließen sie langsam immer weniger erkennen und sie musste sich zusammen reißen, um nicht in Ohnmacht zu fallen als vor ihr ein Licht erschien. „Prinzessin Merkur, warum setzt ihr eure Kräfte nicht ein? Ihr seid mit dem Wasser verbunden, bändigt es!“ sprach eine winzige Ausgabe von ihr selbst zu ihr. Sie versuchte sich zu beruhigen und suchte tief in sich nach ihrer Verbundenheit zu dem Wasser und das pulsieren ihrer Kraft. Sie wurde in blaues Licht getaucht und in einen Palast teleportiert und stand vor einem Thron mit dem Merkurzeichen. Auf ihm stand eine elegante Harfe und magisch von ihr angezogen schritt sie auf diese zu. Als sie die Harfe berührte, leuchtete das Zeichen auf ihrer Stirn auf und ihr Sailoroutfit wurde in ein fließendes Kleid aus blauer Seide getauscht. „Willkommen zurück Prinzessin, ihr habt eure ganze Macht erlangt.“ sprach ihr altes Ego und Merkur lächelte sie wissend an.
 

Überall zuckten Blitze und der Donner grölte wie Trommelschläge. Gehetzt wich Makoto einem Blitz nach dem anderen aus, ein paar Mal war sie schon getroffen worden.>Und was jetzt, ich kann mich ja nicht vom Blitz erschlagen lassen!< fieberhaft dachte sie nach, passte einen Moment nicht auf und wurde prompt wieder von einem Blitz getroffen. „Ahhhhh! Macht des Jupiters, mach auf!“ schrie sie verzweifelt in der Hoffnung, die Blitze umlenken zu können. Doch statt sich zu verwandeln, wurde sie von einem grünen Licht eingehüllt und landete im Thronsaal des Jupiterpalastes. Sie kniete sich auf den Boden und verschnaufte erst einmal. Danach erhob sie sich und sah sich neugierig um. „Willkommen, Prinzessin Jupiter.“ begrüßte sie eine Miniaturausgabe ihrer Selbst. „Wer bist du denn?“ „Ich bin euer altes Ego Prinzessin. Es freut mich, euch nach all den vielen Jahren wieder hier begrüßen zu dürfen.“ „Ich danke dir. Weißt du, wie ich meine Erinnerungen zurück erlange?“ „Ganz einfach Prinzessin, berührt euren Lorbeerkranz“ Die Senshi des Donners sah sich verwirrt um und entdeckte eben diesen auf dem Thron. Sie ging darauf zu und berührte ihn sanft mit den Fingern. Ihr Planetenzeichen erschien hell auf ihrer Stirn und sie trug nun ein Samtenes grünes Kleid.
 

>Was für eine Hitze< ermüdet wischte Rei sich den Schweiß von der Stirn. Seitdem sie auf dem Mars war, hatte sie nur Flammen über Flammen gesehen. Ihr ganzer Körper fühlte sich schon an wie eine Brandblase, doch sie ging entschlossen immer weiter. Sie wusste, dass sie ihre Erinnerungen dringend benötigte und dies gab ihr die Hoffnung nicht aufzugeben. Bei jedem Schritt den sie tat, züngelte der rote Tod ihren ganzen Körper hinauf, bis sie letzten Endes erschöpft auf die Knie sank. >So kann das nicht weiter gehen. Das Feuer war schön immer mein Element. < Hoffend begann sie ein Gebet, wie sie es sonst nur dem Heiligen Feuer im Tempel zukommen ließ und spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und ihre Umgebung änderte sich. Sie befand sich in einer Halle mit einem Thron, welcher aus robustem Metall zu bestehen schien und in dem das Marszeichen eingraviert war. Ein detailiert ausgearbeiteter Bogen lag auf der Sitzfläche. Als sie auf diesen zulief erschien ihr Ego in genau dem Moment, als sie den Bogen berührte und wurde in rotes Licht getaucht. Danach stand sie in einem feuerroten Samtkleid da. „Willkommen, Prinzessin Mars.“
 

Minako hielt sich die Ohren und ging auf die Knie. Überall auf der Venus herrschte Zerstörung und Hass, wo es doch der Planet der Liebe und Schönheit war! Erinnerungsfetzen an eine vergessene Zeit kamen in ihr hoch, in denen es wundervolle rote, gelbe und orangene Blumenmeere und schneeweiße Säulen gab. Mühsam stand die Anführerin der Leibgarde auf und konzentrierte sich auf diese Erinnerungsfetzen, sammelte all ihre Liebe und versuchte, sich zu verwandeln. Doch statt sich in eine Kriegerin zu transformieren, landete sie im Thronsaal ihres Planeten eigenen Palastes. Ein wenig verwirrt sah sie sich um, als ihr altes Ego herbei eilte. „Willkommen, Prinzessin Venus. Ich bin froh, das ihr hier seid.“ „Hallo Ego, lange nicht gesehen.“ keck grinste die Prinzessin ihr Miniabbild an und trat auf den Muschelförmigen Thron zu. In der Mitte des samtenen Bezuges lag eine herzförmige Perle gebettet. Voller Ehrfurcht berührte sie diese und wurde in ein orangefarbenes Chiffonkleid getaucht.

Setsuna schritt in den Thronsaal. Erstaunt musste sie bei ihrer Ankunft auf Pluto feststellen, dass sie weder verwandelt war, noch sich verwandeln konnte. Freudig wurde sie von ihrem Ego begrüßt. „weißt du, weshalb ich mich nicht verwandeln kann?“ fragte die Senshi der Zeit und ihr Ego nickte fleißig. „Weil ihr eure Erinnerungen zurück erhalten sollt, Prinzessin. Doch dafür müsst ihr eine Prüfung bestehen. Seht ihr euren Stab am Thron lehnen? Ihr müsst versuchen, ihn zu berühren. Aber habt Vorsicht! Die Zeit wird versuchen, euch zu bezwingen.“ „Ich danke dir.“ Konzentriert lief Setsuna in Richtung Thron, doch je weiter sie lief, desto weiter erschien ihr Weg. >Aber, wie ist das möglich?< Sie dachte über die Worte ihres Egos nach und lächelte. Sie drehte sich mit geschlossenen Augen um, und lief rückwärts als sie die Sitzfläche des Thrones in ihrer Kniekehle spürte. Sanft drehte sie sich um, und griff nach dem Stab. Noch während sie die Augen öffnete, wichen ihre Alltagskleider einem grünem Samtkleid.
 

Haruka fluchte. Hatte sie doch die heftigen Sandstürme ihres Planeten vergessen. Sie und Neptun waren zwar schon häufiger auf ihre Planeten gereist, jedoch wurde sie noch nie von einem so starken Sturm überrascht. Sie ging in die Hocke um ihre Augen von den Sandkörnern zu befreien. >So ein verdammter Mist auch. < Sie konzentrierte sich und wollte sich verwandeln, um schneller zu sein und ihren Palast zu finden, jedoch schaffte sie dies einfach nicht. >Was würden die anderen machen.< angestrengt dachte sie nach. >Natürlich, Glauben und Hoffen.< Also dachte sie ganz fest daran, dass sie ihre Prinzessin vermisste, wie sehr sie sie liebte und wie wichtig es ist, diese Mission zu schaffen. dann versuchte sie noch einmal, sich zu verwandeln, wobei sie jedoch im Thronsaal ihres Palastes landete. >Ist ja mal ein Ding…<doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie ihr Ego sah. „Willkommen, Prinzessin Uranus, hattet ihr eine angenehme Reise?“ „Mhm, eher nicht, ich wurde gleich mit einem Sandsturm begrüßt.“ gab diese nur muffig zurück, worüber sich ihr Ego amüsierte. „Nun denn, ist euch nicht aufgefallen, dass euch euer Talisman fehlt?“ „Jetzt wo du das erwähnst, ist mein Schwert etwa auf dem Thron? Was sucht es da?“ „Nunja, es ist ein wichtiges Puzzleteil um eure Erinnerungen wieder zusammen zu raufen und eure Kräfte zu erlangen.“ gab ihre Miniaturausgabe zur Antwort und Haruka griff nach dem Schwert. In dem Moment, als sie das Schwert aus der Scheide zog, wurde sie in ein Sandfarbenes Kleid getaucht. „Na super…..“
 

Sie schwamm wie ein Fisch und doch konnte sie das rettende Ufer nicht erreichen, da sie immer wieder von den Wellen zurückgeschleudert wurde. Irgendwann verließen Michiru ihre Kräfte, da sie keine Verschnaufpausen hatte. Sie hatte sogar versucht das Ufer tauchend zu erreichen, jedoch erfolglos. Sie schloss ihre Augen und dachte an Haruka und ihre Prinzessin. >Es tut mir leid Haruka.< Eine Träne rollte über ihre Wange und erstrahlte in einem sanften Blau. Als das Leuchten ab ebbte, spürte sie Stein unter ihren Füßen und sie bemerkte erstaunt, dass sie sich in ihrem Thronsaal befand. Lächelnd begrüßte sie ihr altes Ego, das zu ihr geeilt war. Doch wie hypnotisiert starrte sie auf den Spiegel der auf dem Thron gebettet lag. Sie ging auf ich zu und berührte ihn. Ihre Alltagskleider wurden durch ein wunderschönes türkisfarbenes Satinkleid ausgetauscht und lächelnd sah sie ihrem Spiegelbild entgegen.
 

Erschaudernd sah Hotaru sich um. in dem kleinen Dorf in dem sie gelandet war, sah sie überall Menschen sterben. Die Babys wuchsen in rasendem Tempo zu alten Menschen heran und zerfielen dann zu Staub, sowie andere von alt zu Jung schrumpften. Am liebsten hätte sie sich übergeben als ihr der Saturnpalast ins Auge stoch und sie sich eilig auf den Weg machte, ihn zu erreichen, was gar nicht so einfach war, da die Menschen sie einfach nicht durchlassen wollten. „Helft uns Prinzessin! Nur ihr alleine habt die Macht unseren Fluch zu brechen!“ sprach ein kleines Mädchen zu ihr und zupfte an ihrem Sailortrikot. „Aber wie stellst du dir das vor Kleine?“ „Ihr habt die Macht des Todes und der Wiedergeburt. Ihr könnt Leben schenken und nehmen, heilen und krank machen. Ihr habt Fluch und Segen auf euch liegen, erlöst uns bitte.“ Flehte die Kleine und Hotaru sah sie zweifelnd an. War ihre Macht derart gewaltig? „Nun gut, ich werde es versuchen.“ Angespannt beschwor sie die Macht ihres Planeten und ließ sie durch sich fließen. Eine Warme pulsierende macht erwachte in ihr und sie wusste, wenn sie diese Kraft aus senden würde, würden die Menschen geheilt werden. Sie folgte diesem Gefühl und als sie ihre Augen öffnete, befand sie sich im Thronsaal. „Glückwunsch Prinzessin, ihr habt eure Prüfung bestanden.“ begrüßte ihr Ego sie und violettes Licht flutete ihren Körper, sie wuchs bis sie Alter und Größe einer 18 Jährigen erreicht hatte und würde in ein Lilafarbenes Samtkleid getaucht.
 

Währenddessen waren die Starlights mit Solana auf Euphe angekommen wo sie schon von Kakyuu freudig begrüßt wurde. „Ich habe euch drei sehr vermisst.“ erklärte sie den Tränen nahe und fiel ihnen um den Hals. Nachdem sie sich von den dreien lösen konnte knickste sie vor Solana. „Willkommen, Mondprinzessin, euer Vater hat mir bereits gesagt, dass ihr kommen werdet. Ich werde euch gleich in den singenden Raum geleiten.“ Auch Solana knickste vor der Königin. „Ich danke euch Hoheit, diese Informationen tragen dazu bei, meine geliebte Schwester wieder zu finden.“ Traurig sah die Königin die Prinzessin an. „Es ist einfach schrecklich, dass sie nicht mehr auffindbar ist. Ich hoffe, ich kann euch weiter helfen.“ Schweigend liefen die fünf zum singenden Raum und die Starlights und Solana sahen sich interessiert und bewundernd um. Sie kamen sich vor, als würden sie im Weltraum laufen, überall strahlten bunte, sanfte Lichter. Als sie die Mitte des Raumes sahen, waren sie verdutzt. Vor ihnen war ein Hologramm von Euphe und die Königin schloss lächelnd die Augen und lauschte, wobei sie strahlend rot aufleuchtete. Dann wandte sie sich ihren Gästen zu.

„Solana, reiche mir deine Hand und bitte den Silberkristall, die Melodie ihnen verständlich zu machen.“ Die Prinzessin kam der Aufforderung nach und gespannt lauschten sie den Klängen, die sich nun zu Bildern in ihren Kopf formten.

≫Drei kleine Prinzen im zarten Alter von 5, 6 und 7 Jahren kamen mit zwei Leibwächtern und einem Lehrer im Palastgarten an. Lächelnd wurden sie von Kakyuus Mutter begrüßt, die kleine Prinzessin an ihrer Hand schaute die drei schüchtern an. „Willkommen auf Euphe, kleine Prinzen. Ich bin Königin Kakyoku und dies ist Prinzessin Kakyuu. Sie wird mit euch lernen, spielen und kämpfen.“ anstandsvoll gingen die drei in die Knie und begrüßten die Königin und die Prinzessin.

Als sie schon zwei Jahre auf Euphe waren, wurde der Planet angegriffen. Da sie die Kräfte ihrer Planeten nicht richtig beherrschten, waren sie traurig und versteckten sich in einer geheimen Kammer des Schlosses. Dort fanden sie eine kleine hübsch verzierte Truhe des Mondes. Neugierig wie Kinder so sind, öffneten sie diese und drei Sternenkristalle formten sich zu einem Teil ihrer Leidenschaft (der Musik), in Mikrofone. Automatisch riefen sie ihre Schutzplaneten um Hilfe an und verwandelten sich. Sie trugen schwarze Rüstungen und Schwerter, der in einer anderen Farbe, sowie verschieden farbige Umhänge. So standen der Königin in dem Kampf bei, den sie schließlich gewannen.

Die drei machten gute Fortschritte, und nach einem weiteren Jahr durften sie ihre Familien und den Mond besuchen gehen, bevor sie die Ausbildung weiterführen würden.

Nach dem Treffen mit ihren Familien fanden sich die Prinzen der Sterne auf dem Mond ein, um Königin Sereniti von ihren Erfolgen zu berichten und die Erbprinzessin kennen zu lernen. Seiya verliebte sich sofort sie und ihre Gefühle um ihn standen ähnlich. Ihre Familien bekamen dies mit und verlobten die Beiden. Nach zwei Wochen kehrten die Starlights zurück nach Euphe, um ihre Ausbildung zu beenden.

5 Jahre später kehrten die Starlights im Besitz ihrer vollen Kraft auf den Mond zurück. Seiya und Serenity verbrachten viel Zeit miteinander, bis die Königin die drei wieder nach Euphe schickte, um Königin Kakyoku in einem Kampf bei zu stehen

Zwei Tage später brach die Verbindung Zu den dreien und der Königin von Euphe ab. Königin Sereniti sandte Botschafter aus, doch der Planet war völlig zerstört und die Prinzen nicht auffindbar.

Einige Jahre später traf Serenity auf den Prinzen der Erde, bei dem sie dasselbe warme Gefühl spürte wie bei ihrem toten Verlobten. Sie hasste sich zwar für dieses Gefühl, wusste aber, dass sie sie zu lassen konnte, ihr Prinz hätte es nicht anders gewollt. Sie behielt ihn immer im Herzen. Doch dann brach Krieg aus, das Silber Millennium wurde zerstört und die Prinzessin des Saturns schwang die Sense der Stelle. Die Planeten wurden wieder erweckt wie sie gestorben waren was hieß, nur Euphe und die Erde waren wieder bewohnt, die Sternenkristalle wurden Jahrtausende später dort wieder geboren.≪
 

Mit feuchten Augen sah Solana die Prinzen an, welch Schicksal die drei doch erleiden mussten und die Verlobung Seiyas mit ihrer Schwester! Davon wusste niemand von ihnen etwas, seine Brüder hatten sich nur über die Verbundenheit der Beiden gewundert.

„Wir sind richtig echte Prinzen?“ fragte Yaten verdattert und Kakyuu nickte. „Ja, dass seid ihr. Die Kraft eures Planeten hat euch nur in weibliche Senshis verwandelt, da ihr euch eurer Herkunft nie bewusst wart und euch nie dementsprechend verwandeln wolltet. Da ihr nun bescheid wisst, solltet ihr eure Schutzplaneten rufen um euch eure wahre Macht zu zeigen.“ Gespannt taten die drei dies. Sie wurden in Grünes, lilanes und rotes Licht getaucht und beteten zu ihren Planeten. Urplötzlich hatten sie Rüstungen an und wurden nicht zu Frauen. Freudig sahen die drei sich an. Sie konnten sich an alles Erinnern und die Macht pulsierte gewaltig in ihnen.
 


 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihr Liebe! Ein neues Kapitel, hoffe es ist nicht zu langweilig geworden der zweite teil wird innerhalb der nächsten zwei tage folgen. Ich wollte die vergangenheit absichtlich nicht ausführlich erklären, da es nur um ihre Erinerungen geht.

Fragen?Anregungen?Kritik? immer her damit ;)

findet ihr das wetter auch so abscheulich?
 

*kakao und plätzchen hinstell+
 

LG dat Phoeniix



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2010-08-31T23:04:36+00:00 01.09.2010 01:04
Klasse kapi!^^


Zurück