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Raumschiff Karanest

Auf der Suche nach dem Schöpfer
von

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Der Weltraum!
 

Unendliche Weiten!

Wir schreiben das Jahr 2009.

Dies sind die Abenteuer des Raumschiffes Karanest das mit seiner kleinen aber feinen Crew unterwegs ist um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen - und natürlich Ru(h)m, Gold und Weiber zu erobern.

Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Karanest in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
 

Oder etwa doch?
 


 

Computerlogbuch Nummer 1 der Karanest

Sternzeit 02:36:52

Auf der Suche nach neuen Welten war die Karanest schon monatelang im All unterwegs. Der Computer hielt den Kurs, nur die lebenserhaltenden Systeme waren aktiv, die Crew lag im Kälteschlaf. Ein neuer Befehl des Hauptquartiers der Föderation sorgte für einen Kurswechsel und die Crew wurde geweckt. Zuerst das medizinische Personal, dann das technische. Erst zum Schluss, als alles reibungslos funktionierte Belüftung, Wasserversorgung, Klospülung und solche Sachen, wurde die Brückencrew aktiviert und - der Kapitän.
 

"DUDÜDÜÜÜ. Kapitän an Deck!" ertönte die wohlmodulierte Stimme des Navigationssystems. Zum Glück hatte Lutes die nörgelnde Standardstimme rechtzeitig durch einen genialen Download aus dem Internet ersetzt. Schwungvoll verließ der Kapitän den Turbolift, warf seiner Brückencrew wohlwollende Blicke zu, strich anerkennend über die Lehne seines Kommandosessels (Spezialanfertigung versteht sich, echter yhmscher Wasserbüffel) und ließ sich dann mit einem genüsslichen Seufzer hinein gleiten. Erwartungsvoll strahlte er seine Crewmitglieder an und runzelte dann unwillig die Stirn über die zum Teil recht unfreundlichen Blicke.

Besonders sein erster Offizier fiel aus der Rolle. Und dabei war er doch die Idealbesetzung für den Job. Schwarze Haare, spitze Ohren, ausdrucksloser Gesichtsausdruck. Sag bloß, der Kerl war immer noch sauer, weil er den Job des Kapitäns nicht bekommen hatte! Dabei war die Stellenbeschreibung doch so klar gewesen, verwegen, gutaussehend, ein öhm Weiberheld halt.
 

Kapitän J.T. Frey atmete tief ein und machte sich dann an die Arbeit.

"Also, was liegt an, Leute?"

"Der Autopilot hat auf das Codesignal des Hauptquartiers hin den Kurs geändert. Wir steuern nun das Animexxsystem an. Im Moment durchqueren wir den Shone-Neinebel." informierte ihn Navigator Pego.

"Schön, schön", zufrieden rieb sich Kapitän Frey die Hände. "Und was tun wir dort dann?"

"Das Hauptquartier hat uns eine Nachricht übermittelt." säuselte Lt. Safihura. "Soll ich sie abspielen?"

Frey seufzte. Safihura als Kommunikationsoffizier war wirklich eine Fehlbesetzung. Natürlich hätte Pego die besseren Voraussetzungen für diese Aufgabe gehabt. Aber was sollte er machen? Auf keinen Fall den Fehler, Safihura noch einmal ans Steuer zu lassen. Eine Woche hatte die Karanest damals im Reparaturdock gelegen.

Ergeben gab er den Befehl.

„Auf den Schirm!“ Safi beugte sich vor und der Kapitän verfolgte fasziniert, wie der Saum ihres sowieso kaum vorhandenen Minirockes noch ein gutes Stück nach oben rutschte. Dann richtete er seinen Blick nach vorne und zuckte erschrocken zurück, denn auf dem großen Panoramabildschirm erschien das Konterfei der Präsidentin der vereinigten Föderation. In Überlebensgröße!
 

„Grüßt's euch Gott, “ Präsidentin Sanella war gutgelaunt wie immer.

„Meine liebe Karaneschtgruh, ich habe eine Sonderaufgabe für euch. Wie Ihr sicher schon festgestellt hab, fliegt die Karanescht ein neues Ziel an. Bitte macht ekrchchchchchch..such...krchchchch...Schöpfer B...krchchchch. Es ist nämlich wichtig für den krchchh ..frieden, weil nämlich am ...krchch... Juni ...krchchchchch. Wir krchchchchch ihr krchchchchch alles krcchchchchchhchchchch, dass ihr .....krchchchch und krchchch..folg. Pfuit euch ... krchchchch… ella …Krchchchchchchchchchchchchchchchchchchchchch.“
 

„Tut mir echt Leid, der Rest der Nachricht ist verstümmelt.“ Safihuras Bedauern schien echt zu sein.

Frey runzelte die Stirn. Was sollte das denn?

„Egal, die Präsidentin erwartet trotzdem dass wir ihren Auftrag unverzüglich ausführen. Es bleibt uns also gar nichts anderes übrig, als uns auf die Suche nach jemandem namens B zu machen. Irgendwelche Vorschläge?“

Safi zuckte ungerührt mit der Schulter und betrachtete intensiv ihre Fingernägel.

„Mach dir doch nichts vor“, knurrte Mr. Viv, ohne die Monitore mit ihren munter hin und her hüpfenden grünen Lichtern aus den Augen zu lassen. „Wir wissen doch alle ganz genau, wer „B“ ist.“

„Es ist schon eine Weile her, dass wir überhaupt etwas mit ihr zu tun hatten, warum um Himmels Willen sollten wir sie jetzt unter dem Stein hervorzerren, unter dem sie sich offensichtlich verkrochen hat?“ Safis Gefühle für den Schöpfer waren eindeutig nicht besonders herzlich.

„Es ist ein Befehl vom Hauptquartier und den werden wir ausführen.“ Frey klang eigensinnig und bestimmt.

"Wie lange noch, bis wir dieses Animexxsystem erreicht haben?“ wollte er von Navigator Pego wissen.

„Genau genommen haben wir unser Ziel vor ein paar Minuten erreicht. Wir kreisen nun in einem Standardorbit um den Hauptplaneten des Systems.“ erstattete Pego Bericht.

Kapitän Frey schnippste mit den Fingern, ungewöhnlich gehorsam drückte Safihura ein paar Schalter und auf dem Panaromaschirm schälte sich aus der bläulichen Schwärze des Alls einer schimmernden Perle gleich ein kleiner, hell bläulich leuchtender Planet. ANIMEXX!

„Was sagt das Periodensystem über diesen Planeten?“ wandte sich der Kapitän an Mr. Viv. Dieser hob indigniert eine Augenbraue, doch dann bequemte er sich doch zu einer Antwort.

„Animexx im System Animexx am Ende des Shone-Neinebel. Bewohnt wird das System von Bishounen und Catgirls.“

„Und hier soll sich dieser ominöse B aufhalten?“ erkundigte sich Pego.

„Zumindest ist es ein Versuch wert.“ stellte Frey fest. „Was ist mit der Atmosphäre?“

„Die Atmosphäre ist für uns atembar, in einzelnen Fällen kann es aber zur Zwangsverschwulung kommen.“ Mr. Vivs Stimme war keine Gefühlsregung anzumerken.

„Ach was, so schlimm wird es schon nicht werden.“ wiegelte Safihura ab. „Ich geh da auf alle Fälle runter.“

„Das wird aber keine Shoppingtour.“ warnte der Kapitän sie vor. „Also gut, einverstanden. Lt. Safihura, Mr. Viv und ich gehen da runter. Maschinenraum!“

„Was ist denn jetzt wieder kaputt?“ bläffte Chefingenieur Lutes aus dem Lautsprecher. Frey rollte mit den Augen. Wieder einer, der aus der Rolle fiel! Die Rolle des kritischen Kumpels war eigentlich dem Doktor vorbehalten, doch Dr. Viper eignete sich nicht so recht dazu.

„Hier ist nichts kaputt“, stellte Kapitän Frey vorsichtig richtig. „Drei Personen zum Runterbiehmen auf den Planeten Animexx.“

„Da muss ich aber erst mal die Verbindungen checken, “ kam die Antwort aus dem Maschinenraum.“

„Ich bitte darum“, Kapitän Frey bemühte sich, Würde zu Bewahren. Während der darauf folgenden Wartezeit vermied er es, eines der anderen Crewmitglieder anzusehen. Die Stille auf der Brücke wurde langsam unerträglich. Endlich meldete sich der Maschinenraum

„Ich habe eine günstige Verbindung gefunden, stellt euch bitte vor den Router.“

Frey und sein Erkundigungstrupp prüften, ob sie alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände bei sich trugen und bauten sich dann alle vor einem kleinen Kasten auf, aus dem 2 kurze Antennen herausragten. Zwei kleine rote Lämpchen blinkten wie wahnsinnig auf, dann leuchtete ein gelbes Lämpchen auf, wechselte zu grün, der Kasten rauschte und fauchte - und der Erkundigungstrupp war verschwunden. Die Tür zum Turbolift flog auf.

„Hat es geklappt?“ Atemlos fiel Lutes fast in den Raum. „Ich musste uns über so ne dubiose pajanische Seite einwählen.“ Pego deutete nur auf den Monitor über dem Router. Gebannt verfolgten sie, wie ein kleines grünes Farbfeld von links nach rechts über den Monitor ruckte. Die von Null aufwärts zählende Ziffer dahinter versprach einen Erfolg der Transportermission. Dann, bei ungefähr 95% stockte der Ladevorgang plötzlich. Lutes hielt den Atem an. Brach die Verbindung zusammen? Mist, er musste sich unbedingt noch ein Komprimierungsprogramm besorgen. Der Ladebalken staute sich und dann war plötzlich auf einen Schlag alles vorüber.

„Das war wohl das Ego vom Käpt’n.“ lästerte Lutes.

„Oder der Hintern von Safihura.“ konnte sich Pego nicht verkneifen. Dann schob sie ihren Sitz nach hinten und ging zum Platz des Kommunikationsoffiziers.
 

„Lass dich bloß nicht erwischen“, warnte Lutes sie. Safihura verteidigte ihren Aufgabenbereich mit Händen und Füßen, selbst wenn sie nicht die Bohne einer Ahnung davon hatte.

„Iwo, das dauert, bis die unten fertig sind. Bis dahin bin ich hier längst wieder weg.“ Unbekümmert drückte Pego ein paar Schalter und schien genau zu wissen, was sie da tat.

“Was suchst du eigentlich?“ neugierig kam Lutes näher.

„Die Nachricht aus dem Hauptquartier. Angeblich kam sie verstümmelt an. Ah, da ist sie ja.“ Flink huschten ihre Finger über die Tasten und dann lauschten sie und Lutes konzentriert.
 

„SIE HABEN POST“ Die nüchterne Computerstimme des Transportrouters war noch nicht Lutes Upgradefimmel zum Opfer gefallen. Aber der Art und Weise nach wie er die Stirn runzelte, war dies in nächste Zeit fällig. Er prüfte kurz die Verbindung, öffnete den Anhang und laute, unverständliche Musik ertönte aus den verborgenen Lautsprechern. Lutes zuckte nur mit den Schultern.

„Pajanisch halt, erfüllt aber seinen Zweck.“

Die Routerbox rauschte wieder und genauso plötzlich wie er verschwunden war, stand der Erkundigungstrupp auch wieder auf der Brücke. Alle drei wirkten hm, ziemlich erschöpft.

„Was für ein Reinfall!“ Hocherhobenen Hauptes stolzierte Safihura zu ihrem Platz.

„Hattet ihr denn keine Erfolg?“ wollte Lutes wissen.

„Es gibt Hinweise, dass der Schöpfer sich hier aufgehalten hat. Wir haben Artefakte aus einer früheren Zeit gefunden und eine verlassene Burg, eigentlich nur noch eine Ruine. Wir haben die Datenbanken durchforstet und ein sogenanntes Forum, aber keiner konnte uns sagen, wohin der Schöpfer sich zurückgezogen hat.“ berichtete der Kapitän.

„Es war pure Zeitverschwendung“, maulte Safihura.

„Mr. Viv hat mehr eindeutig zweideutige Angebote bekommen als sie“, tuschelte Frey hinter vorgehaltener Hand. Mr. Viv warf ihm nur einen angewiderten Blick zu.

Lutes öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch er wurde von Mr. Viv daran gehindert.

„Unser nächstes Ziel ist das Dev Iantsystem.“ informierte er sie nachdem er seine Sternenkarten sortiert hatte. Die finsteren Blicke, die er dem Chefingenieur und dem Navigator zuwarf, sprachen für sich.

Lutes deutete sie richtig und klappte den Mund wieder zu.

„Ist das weit von hier entfernt?“ erkundigte er sich stattdessen.

„Iwo, nur 2 Links weiter unten auf der Favoritenliste.“ Navigator Pego war leicht nervös, als sie dem Kapitän einen fragenden Blick zuwarf. Dieser interpretierte ihn richtig und gab den Befehl zum Start.
 

Doch auch in diesem System war der Schöpfer schon lange nicht mehr gesichtet worden. Dem Erkundungstrupp, bestehend aus dem Kapitän, seinem Wissenschaftsoffizier und dem Kommunikationsoffizier, gelang es zwar wieder, Artefakte aus früheren Zeitaltern zu finden und die Bewohner(innen!) dieses Systems waren mannigfaltiger im Erscheinungsbild, was besonders dem Kapitän zusagte, aber auch hier war kein Hinweis zu finden, wohin der Schöpfer verschwunden war.

Die Crew gab nicht auf. Unermüdlich durchreisten sie das Universum auf der Suche nach immer neuen Links.
 

Das System Gaia (nicht zu verwechseln mit Gaia, dem Urplaneten R.D.), Heimat der Avatare hielt für den Erkundigungstrupp, diesmal bestehend aus dem Kapitän, seinem Wissenschaftsoffizier und dem Kommunikationsoffizier, eine Überraschung bereit. Denn dort trafen sie auf einen Avatar des Schöpfers! Doch leider war es eine veraltete Version und die Auskunftsbereitschaft ließ sehr zu wünschen übrig.
 

Am Ende des Fandomnebels wurden sie von den Bloggern angegriffen, doch die Geheimwaffe der Karanest, das ARCHIV bloggte – äh - blockte alle Eindringlinge erfolgreich ab. Auch die Twitters hatten keine Chance, die reine Grammatik der Karanest zu gefährden.
 

Das nächste Ziel lag mehr auf Safihuras Wellenlänge, fand sie dort doch endlich die Bewunderung und Anerkennung, die ihr ihrer Meinung nach auch zustand. Es war ein ernsthaftes Künstlervölkchen, das im Artweaver-System eine Kolonie gegründet hatte. Dort kannte man den Schöpfer, bewunderte seine Werke und das Beste, dort konnte man ihnen eine Adresse geben, wo er gewöhnlich zu finden war. Selbstverständlich machte sich die Karanest sofort auf den Weg.
 

Bedauerlicherweise kam sie nie an ihrem Ziel an.
 

Lutes Nachforschungen haben später ergeben, dass sich während des Angriffs der Blogger ein Fehlerteufel in die Systeme der Karanest eingeloggt haben musste. Es könnte sich aber durchaus auch um einen Übertragungsfehler der pajanischen Verbindung handeln. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die Karanest nicht im BlogSpot System landete, den mutmaßlichen Aufenthaltsort des Schöpfers sondern im Käsepaijtschsystem. Dem Erkundungsteam, es bestand dieses Mal aus dem Kapitän, dem Wissenschaftsoffizier und dem Kommunikationsoffizier, war sofort klar, dass sich hier keinerlei Spuren des Schöpfer finden lassen würden. Der Mondscheinfunkelsee, romantisch gelegen im fluffigen Zuckerwattebauschwald war nicht so recht sein Stil. Trotzdem fand das Team die Örtlichkeit ganz amüsant. Das heißt, Safihura war nicht ganz so amused, waren doch die Bewohner dieses Systems dreikäsekantengroße Springmäuse …

Dementsprechend schnell wurde der Besuch auf dem Hauptplaneten des Systems von ihrer Seite aus radikal abgekürzt. Lt. Safihura verlangte auf der Stelle, tout de suit, dass Chefingenieur Lutes einen Kopf kürzer gemacht wurde, pardon, sie beantragte eine sofortige Suche nach dem Verantwortlichen.
 

Doch von solchen belanglosen Nebensächlichkeiten lässt sich die „Karaneschtgruh“ nicht unterkriegen. Unbeirrt fliegt sie auf der Suche nach dem Schöpfer durch das All. Auch wenn nach dem letzten Misserfolg ein Erfolg in weiter Ferne zu liegen scheint, wird sie nicht ruhen, bis sie ihren Auftrag erfüllt hat!
 


 


 

Codierter Eintrag ins Computerlogbuch Nummer 1 der Karanest

Sternzeit 02:36:53

Chefingenieur Lutes
 

Die lange Suche hat sich gelohnt. Die Karanest ist jetzt ein Schiff wie man es sich nur wünschen kann. Mein Wartungsteam hat in der Zwischenzeit auch die letzten Standardeinstellungen des Herstellers ausgemerzt und das Erkundigungsteam bringt viele neue Erkenntnisse von seinen Reisen auf den Planeten mit zurück. Jedes Crewmitglied ist mit Feuereifer bei der Sache, sogar Mr. Viv erweckt den Anschein als hätte er ein mildes Interesse daran, den Schöpfer zu finden. Auch Safihura gibt sich große Mühe. Immerhin war sie es gewesen, die die verschlüsselte Botschaft aufgefangen und entschlüsselt hatte, dass der Schöpfer auf einer geheimnisvollen grünen Insel zu finden sein soll. Kapitän Frey ist guten Mutes, dass unsere Suche nun bald erfolgreich sein wird. Und schließlich ist so eine Suchexpedition immer noch besser, als gefriergetrocknet durch das All kutschiert zu werden.
 

Die Tatsache, dass Navigator Pego die verstümmelte Botschaft erfolgreich wiederherstellen konnte, liegt unter Verschluss. Mr. Viv hat sie zur Geheimsache erklärt.

Für's Protokoll: DAMIT BIN ICH NICHT EINVERSTANDEN!

Eine Kopie des Originaltextes füge ich diesem Logbucheintrag bei.
 

„Meine liebe Karaneschtgruh, ich habe eine Sonderaufgabe für euch. Wie Ihr sicher schon festgestellt hab, fliegt die Karanescht ein neues Ziel an. Bitte macht euch auf Weg zurück zur Erde, besucht doch mal euren Schöpfer die großartige Boudicca. Es ist wichtig für den Familienfrieden, weil Eva nämlich am 6. Juni Geburtstag hat. Wir gratulieren ihr recht herzlich, wünschen ihr alles Gute und dass ihr immer alles gelingt und natürlich Erfolg. Pfuit euch. Sanella
 


 

Wird die Karanest den Weg zur geheimnisumwobenen Grünen Insel und somit zum Schöpfer finden?

Macht Kapitän Frey seinen ersten Wissenschaftsoffizier Mr. Frey um einen Kopf kürzer, wenn er die Wahrheit erfährt?

Sehen Sie auch die nächste Folge von „Schweine im Weltall“ wenn Kapitän Frey sagt:

„ENERGIE!“



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