11 Jahre später
11 Jahre später
„Hey Cherry!“ rief die blonde Ino hinter Sakura her „Hast du schon Schluss?“ >Seid 11 Jahren leb ich nun schon in New York. An meinem ersten Tag an der High School kam wurde ich gleich auf eine Party eingeladen. Dort lernte ich Ino kennen. Sie übergab sich ins Klo und ich lachte sie aus. Seit dem sind wir die besten Freunde.< Sie lächelte Ino an „Ja. Du doch auch oder?“ >Ino ist in meiner parallel Klasse leider< Ino nickte „Wollen wir noch ein bissel in die Stadt?“ „Klar. Immer gern“ antwortet Saku ihr und beide fingen an zu lachen. Gemeinsam liefen sie durch New York und kein Shop war vor ihnen sicher. In einem der Shop's sah Sakura ein wunderschönes Kleid „Ino komm mal schnell.“
Kaum war Ino da sah sie das Kleid an. Es war aus blutrotem Samt/Schulterfrei/mit weißen Trompetenärmeln/weißer Saumen und einen weißen Gürtel.
„Traumhaft! Du musst es sofort anprobieren.“ Sofort verschwand Sakura in der Kapiene und schnell schlüpft sie aus ihrer Leder Jacke/ihrem weiß schwarz kariertem Rock/ schwarzen Socken und dem schwarzen Top. Geschmeidig schlüpft sie in das zarte Kleid. Saku sah sich kurz im Spiegel an und dann verließ sie elegant die Kapiene und sie wurde von Ino angestrahlt „Umwerfend. Einfach Umwerfend. Das kaufst du oder?“ „Natürlich“ lachte ich und zog mich wieder um. Zusammen gingen die beiden zur Kasse und Sakura bezahlte schnell das Kleid. Dann gingen Ino und Saku in ein Café. Die Kellnerin kam sofort und fragt „Hallo Miss Haruno und Ino. Was kann ich ihnen bringen?“ „Einen Milchkaffee und einen Cappuccino. Danke“ bestellte Sakura für Ino und sich selbst. „Kommt sofort!“ und die Kellnerin eilte zum Tresen. Sakura sah Ino und diese meinte grinsend „Es hat was gutes mit der Tochter des berühmtesten Designer befreundet zu sein.“ „Ich weiß.“ lachte Saku und Ino stimmte ein. Als ihre Getränke kamen bezahlte Sakura gleich. Ino erzählte ihr den neusten Klatsch aus ihrer Klasse und Sakura lachte immer wieder. Sakura begleitete Ino noch mit nach Hause wo Ino bereits von ihrer Mutter erwartet wird. „Fräulein wo warst du? Dein Zimmer sieht aus wie ein Saustall!“ schrie Ino's Mutter sie an. „Hallo Frau Yamanaka. Wie geht es ihnen?“ lächelte Sakura Ino's Mutter an. „Oh...hallo Sakura. Gut und dir? Bleibst du noch zum Abendbrot?“ „Auch gut danke. Nein mein Vater kommt heute nach Hause und ich will Ihn begrüßen. Tschüs.“ „Tschau.“ sagten die Yamanaka's und Sakura lächelt sie noch kurz an ehe sie nach Hause rannte. „Hey Mum. Bin wieder da!“ rief ich ins Haus „Hallo Maus. Dein Vater kommt in einer Stunde. Geh doch schon mal deine Hausaufgaben machen.“ rief ihre Mum aus dem Wohnzimmer. Saku ging schnell ins Wohnzimmer und geb ihrer Mum einen Kuss auf die Wange und rannte dann die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. In ihrem Zimmer stellte sie ihre Schultasche an ihren Schreibtisch und ging zum Fenster. Es hatte draußen angefangen zu schneien. Saku setzte sich auf ihr Fensterbrett und sah hinaus. >Früher bin ich beim ersten Schnee immer zu Itachi und Sasuke gerannt und wir haben im Schnee gespielt.< erinnerte sie sich und sie öffnete ihr Amulett sie hatte es nie Abgelegt. Sie richtet sich auf und begann mit ihren Hausaufgaben. Schnell war sie fertig. Da hört sie die Limosine ihres Vater's und schon war sie unten. Die Tür ging auf und schon hat ihr Vater ein rosanen Haarschopf am Hals. „Hallo meine Prinzessin.“ „Daddy! Ich hab dich vermisst!“ Sakura lies ihren Dad los und strahlte ihn an. „Ich hab eine 1 in der Mathe Klassenarbeit.“ meinte sie stolz. „Das ist großartig Prinzessin.“ dann ging er auf Saku's Mum zu und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. „Das Abendbrot ist fertig. Guten Abend Mr. Haruno.“ „Hallo Makoto. Kommt gehen wir Essen.“ begrüßt Herr Haruno die Köchin und die Familie Haruno geht ins Esszimmer. „Wo warst du eigentlich Daddy?“ fragte Sakura. „Ich war in Tokio und dort hab ich deine Oma Tsunade besucht.“ erklärte Herr Haruno „ Wusstet ihr das Tsunade ein Internat leidet.“ „Wow! Sie hat es also geschafft.“ staunten die beiden Frauen. „Hmm......Außerdem habe ich unser altes Haus in Tokio angeschaut und mit Tsunade geklärt das du Prinzessin in einem ½ Jahr auf Tsunade's Schule gehen aber du brauchst natürlich nicht im Internat schlafen...“ „Wirklich ich darf nach Tokio. Wo darf ich denn dann wohnen?“ fragte Sakura leicht verwirrt. „Du wirst in unserem alten Haus wohnen. Du kannst es dir so einrichten wie du willst.“ „Cool! Und ihr?“ „Wir werden bleiben hier. Deine Mutter hat hier ihre Arbeit wird aber in Zukunft sehr viel unterwegs sein und ich werd ebenfalls seltener zu Hause sein. Deswegen dachte ich du würdest dich vielleicht allein und deshalb hab ich das mit Tsunade geklärt. Sie wird ab und zu nach dir schauen aber sie wird dich in Ruhe lassen.“ erklärte Saku's Vater. Sakura strahlte ihre Eltern an während sie schon Pläne schmiedet. >Das ist ja großartig. In Tokio kann ich nach meinen Freunden suchen und ich denke ich kann sie finden. Ino du wird stolz auf mich sein.....Ach Ino dich seh ich dann ja auch nicht mehr höchsten in den Ferien. Ich schreib dir jeden Tag mehrmals.< genau diese Gedanken tippte Sakura in ihr Handy ein und schickte sie an Ino. Danach verschwand Saku in ihrem Zimmer und malte das Bild auf ihrer Staffelei weiter. „ I'm a Barbiegirl....“ klingelte ihr Handy das auf dem Bett lag. Sie nahm ab und „Hey Cherry!!! Das ist .....“
