Zum Inhalt der Seite

Geschichte von Rui Hahen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die Geschichte

Mein Name ist Rui Hahen, und das ist meine Geschichte....
 

Eine Lebensgeschichte fängt wohl bei der Geburt an. Nun es war wohl eine wie jede andere auch, in dem Dorf was versteckt im Schnee lag. Wie so ziemlich jede Nacht herrschte ein ziemlicher Schneesturm und die Hebamme oder andere Ärzte konnten nicht zu unserem Haus durchdringen, da wir etwas abseits von Dorf lebten. Es war ein kleines Häuschen und besaß nicht mehr wie zwei Zimmer. Noch nicht einmal ein Klo war vorhanden. Mein Vater war erst an diesem Tag von einer Mission zurück gekommen und schlief, meine Großmutter, welche mit in dem Haus lebte war vor dem Feuer in ihrem Schaukelstuhl eingeschlafen als meine Mutter merkte, das ich raus wollte. Sie weckte niemanden, sondern versuchte es allein. Wie sie es schaffte weiß niemand, aber ihr Wissen als Heilninja waren wohl Entscheidend. Zu meiner Geburt schrie ich nicht, ich hatte die Augen fest geschlossen und die Händchen vor der Brust zu Fäustchen geballt. Meine Mutter sagte mir oft lachend, dass das erste war, was sie von mir bekam, ein Schlag ins Gesicht war.

Meine Eltern waren sehr Jung, und sehr begabt. Sie hinterließen mir eigenartige Erbanlagen welche nicht alle im Dorf beliebt waren. Doch das war egal, denn Schließlich brauchten sie uns, und solange wir uns nicht zu oft unter das Volk mischten, ging es uns gut. Wir lebten weit entfernt von unseren Verwandten, meine Mutter wollte einfach zu meinen Vater ins Schneeland ziehen. Sie selbst kam vom Feuerland, ein unterschied wie Tag und Nacht. Und doch konnte ich mir als Kind niemals Vorstellen wo anders zu leben als dort. Mein Vater hatte eine Schwester, diese hatte ein umschrittenes Kind. Ich hab sie nur einmal Gesehen, sie lebten in einem Benachbarten Dorf, eigentlich nicht weit von hier, doch es waren sehr Düstere Leute. Eines Tages Erhielten wir die Nachricht, dass seine Schwester mit ihrem Mann gestorben seien. Mein Vater wusste sofort, das sie in Wahrheit getötet wurden. Von diesem Tag war er sehr vorsichtig. Es störte mich, das ich nicht mehr draußen Spielen durfte, zumindest nicht ohne Aufsicht meiner beider Eltern. Abgesehen davon konnte man jedoch behaupten, das ich ein wohl behütetes, Glückliches und Zufriedenes Kind war. Heimlich im Dunkeln lernten mir meine Eltern das Kämpfen und erklärten mir die einzelnen Fähigkeiten und Jutsus. Sie meinten ich müsse früh lernen mich zu Verteidigen, den man wüsste ja nie, was Morgen ist. Das war auch unser Motto: „Lebe jeden Tag, als wäre er der Letzte, und lerne soviel, das du auch über den Letzten hinaus lebst!“

Ich lernte sehr schnell und fleißig. In jeder freien Minute lernte ich meine Fähigkeiten zu verbessern und legte sie mir so zurecht, das niemand etwas merken würde. Sie würden denken das ich mit meinen unzähligen Stofftieren spielen würde. Nun – ich war ein Spielkind... ich spielte mit allen! Sei es mit gefährlichen Schneetigern, die ab und an in unser Dorf kamen, oder mit Techniken, wobei ich neue Entwickelte. Meine Eltern waren sehr stolz und im so lernte ich auch, sobald ich stark genug dazu war eins hoch zu heben, den Schwertkampf. Meine Mutter war dagegen, doch mein Vater weckte in mir das Große Interessen an Klingen. Sein Schwert, war ein seltsames Ding. Es war nicht gerade sondern gewunden wie eine Schlange oder Wasser und die Schneide Schimmerte Blau. Er wollte mir nicht erklären warum, doch das würde ich Später selbst erfahren.
 

Ich war wohl gerade 7 geworden, doch so genau erinnere ich mich nicht an meine Altersstufen. Ich weiß auch kaum, wie alt ich eigentlich heute bin. Es war mitten in der Nacht und das Feuer war erloschen. Ich hatte mich zwischen meine Eltern in ihr Bett gekuschelt und umarmte einen Teddy als wir Besuch bekamen. Meine Eltern hatten diesen kommen hören, oder besser, spüren, während meine Großmutter noch schlief. Die Haustüre wurde eingetreten und ... ob es einer oder mehrere waren weiß ich nicht, stürmten das Haus. Es ging alles so schnell. In den einen Moment schlief ich, in den Nächsten Moment hörte ich meine Mutter schreien, das meine Großmutter mich wegschaffen sollte. Ich erinnre mich noch, wie ich gepackt wurde und wir wegrannten. Doch weit kamen wir nicht. Ich hörte die Qualvollen schreie meiner Eltern und kurz darauf stürzte die alte Frau. Sie atmete sehr schwer, und ich spürte, wie etwas nasses durch mein Nachthemd drang. Sie hielt mich so fest an ihre Brust gedrückt das sie mir weh tat, doch sagte ich nichts. Ich verstand es nicht. Etwas riss meine Großmutter hoch und ein Glänzen erschien in der Nacht. Ich spürte einen Schmerz in meinem Auge, dann wurde mir schlecht und ich wurde wieder auf den Boden fallen gelassen. Ich bereue es noch heute, das ich nicht weiß, wer es war, doch es war bestimmt nicht gewollt das ich es überlebe. Ich hielt mich reglos am Boden und wartete bis ich spürte das ich alleine war. Dann rannte ich zurück nach Hause. Das Haus brannte, und doch rannte ich rein. Meine Eltern lagen blutend am Boden, ihren Anblick werde ich niemals vergessen. Ihre unterbleibe waren aufgeschnitten, aus ihren Mündern und Augen tropfte Blut, sofern man behaupten konnte, das es noch Augen waren. Jemand hatte ihnen beide Augen ausgestochen, bis die Klinge das Hirn berührt hatte und sie sofort tot waren. Es war schrecklich. Ich wusste das sie Tot waren, obwohl ich noch nie einen toten gesehen hatte. Obwohl ich noch nie einen verletzten gesehen hatte.

Ich weiß nicht warum, doch erinnere ich mich genau, wie ich zielsicher die Schwerter meiner Eltern genommen, und ein Paar Erinnerungsstücke gepackt habe. Obwohl ich nicht viel erkennen konnte durch die Flammen und den Rauch, und mir jeder Atemzug in der Lunge brannte, wählte ich gewissenhaft die Stücke aus, die ich mit mir nehmen wollte. Ihre Ninjaabzeichen, die Schwerter, ein Teddy, ein Foto und jeweils eine Haarsträhne meiner Eltern packte ich in einen Rucksack. Er war sehr schwer und doch zog ich ihn, als würde er nichts wiegen. Das Stirnband meiner Mutter hatte ich mir um mein Auge gebunden, welches immer noch stark blutete. Ich lief so weit ich konnte und so schnell ich konnte, ehe ich mich an den Heilkünsten versuchte. Es strengte mich sehr an und ich schaffte nicht mehr, als die Blutung ein bisschen zu stoppen ehe ich in Ohnmacht kippte. Es ist mir ein Rätsel wie ich diese Nacht überlebt habe oder die Tage darauf. Ich lief Tage, Wochen vielleicht sogar Monate, ohne zu wissen wohin. Unendlicher Hass hatte sich in mir breit gemacht und ich Erinnere mich schwach das ich alles niedergemezelt habe, was mir in den weg kam. Viele wollten mir bestimmt nur helfen, doch das war mir egal. Ich klaute Bote um Flüsse, Seen und anderes zu überqueren. Das Winterland hatte ich schon lange zurück gelassen. Zum ersten mal in meinem leben sah ich grüne Wiesen, Blumen und Insekten. Ja es hat einen großen Vorteil im Eisland zu leben, denn dort gibt es keine lästigen Bienen die einen Stechen wenn man aus versehen auf sie tritt.

Ich muss einen erschreckenden Eindruck auf passanten hinterlassen haben, mit dem Blut was meinen ganzen Körper zierte und dem Stirnband über meinem Auge, wodurch ebenfalls Blut schimmerte. Ich erinnre mich nur zu gut, das ich gerade aus einem Wald gekommen war, als ich stimmen Hörte. Ich wollte gerade eines der Schwerter ziehen, um erneut zu töten, als mir Schwarz vor Augen wurde und ich Bekanntschaft mit dem Boden machte. Als ich aufwachte blickte ich zum ersten mal in meinem leben in künstliches Licht. Es war grell, hässlich und brannte in meinem Auge. Ich lag in einem Bett und spürte etwas das meine Nase und Mund bedeckten. Ebenso ein unangenehmes Gefühl hatte ich in meinen Armen. Eine Männliche Stimme meinte, das ich wieder zu mir kommen würde und ich hörte Schritte. Etwas riss mir mein rechtes Auge auf und blendete mit etwas hinein. Er sagte etwas, das ich nicht verstand worauf das grelle Licht verschwand. Schwach drehte ich den Kopf zur Seite und erkannte ein Gesicht was mich anlächelte. Es war ein junger Mann mit einem weisen Mantel. „Du bist nun in Sicherheit, hab keine Angst.“, sagte er mir mit beruhigender Stimme. Warum ich ihn glaubte und nicht getötet habe, lag wohl daran das ich zu schwach war. „Kakashi, sag dem Hokage bescheit das sie wieder wach ist. Er wollte mit ihr reden und sich um sie kümmern.“ Ich hörte wie etwas aufstand und das Zimmer verlies in welchen ich mich befand. Wie viel Zeit verging kann ich nicht sagen, doch es war bestimmt nicht viel, als erneut die Tür aufging und ich zwei Personen eintreten hörte.
 

Ein alter Mann löste das Gesicht des Jungen ab und er lächelte mich mit seinem Faltigen Gesicht an. Ich starrte ihn einfach nur an während ich ruhig ein und aus atmete. Wahrscheinlich hätte ich sowieso nicht reden können, doch ich hab es auch nicht getestet. „Du hast bestimmt viele Fragen. Ich bin der Hokage und du bist hier in Konoha in einem Krankenhaus. Unsere Anbu hat dich gefunden als du auf der Wiesenfläche zusammengebrochen bist. Du warst mit Blut überströmt. Sie waren es auch, die dich hier in das Dorf geschafft haben. Du hast einen sehr weiten Weg hinter dich gebracht. Dein Dorf wurde bereits benachrichtigt. Wir warten noch auf Antwort. Was passiert ist, musst du uns nicht sagen. Du kannst hier bleiben wenn du willst...“ Bestimmt redete der Alte noch sehr lange mit mir doch ich schlief bereits wieder ein. Ich hatte schon einmal etwas von Konoha gehört. Es kam mir ewig vor, doch wusste ich das meine Mutter mir einst sagte, das sie in einem Dorf nähe Konoha gelebt hatte, zusammen mit zwei Schwestern. Sie kam von einer Abkapslung eines Klans welcher in Konoha lebte. Ich glaube sie nannte diesen Klan Uchia oder so. Sie meinte immer, das es sehr weit weg ist, und wir deswegen nicht dorthin könnten um jemanden zu besuchen. Später sollte ich den wahren Grund erfahren....

Nach meinem ersten erwachen war ich noch einmal für einen vollen Tag weggetreten. Dafür war ich mehr wie hell wach und ziemlich Hungrig. Ich hatte mir das Ding vom Mund weggerissen und Schläuche welche in meinem Arm steckten rücksichtslos zerschnitten und schlich mich aus dem Zimmer. Bevor ich in einen Gang abbog blickte ich immer erst vorsichtig in alle Richtungen das man mich ja nicht finden würde. Mein Motto lautete „Immer der Nase nach bis etwas essbares zwischen meinen Zähnen hängt.“ Das allerdings klappte nicht, den auf den Treppen (ich lag im 2 Stock) wurde ich von einem Mann aufgehalten welcher eine Blaue Maske über seine Nase und ein Auge gezogen hatte. Mein Herz blieb fast stehen so sehr erschrak ich, als er auf einmal hinter mir auftauchte und mich an meiner Schulter festhielt. Einen schrei konnte ich noch unterdrücken. „Na, wohin willst du denn? Du solltest im Bett liegen bleiben und dich Ordentlich auskurieren.“ Ich warf ihn einen kalten Blick zu und knurrte schlecht gelaunt. „Ich hab Hunger....“ Den Grund weiß ich nicht, doch der Mann lachte und Hob mich hoch. Ich währte mich und schlug ihn gegen den Rücken und befahl ihn, mich los zu lassen, doch er horchte nicht darauf. Jedoch brachte er mich aus dem Krankenhaus und führte mich zu einem Restaurant.
 

„Zwei mal Ramen bitte“ sagte er zu einem älteren Herren und einem jüngeren Mädchen. „Kommt sofort“, antwortete dieser und binnen Sekunden stellte er zwei Schüsseln vor uns hin. Ich starrte den Inhalt argwöhnisch an, nahm Stäbchen, riss sie auseinander und stocherte schüchtern darin rum... „Was ist das...?“ Wovon ich mich davor ernährt hatte? Ratten, wurzeln, Hasen, Fisch und so etwas... Reis oder Nudeln waren mir Fremd.... Wir waren sehr arme Leute....

Erneut musste der Mann neben mir lachen und klopfte mir vorsichtig auf die Schultern. „Das ist Ramen. Nudelsuppe... Es wird dir Schmecken. Aber Vorsicht es ist Heiß.“ Ich seufzte schwer und sah mich um. „Heiß ist hier alles...“ Ich beobachtete den Mann wie er das Essen vertilgte und machte es ihm gleich. „Nun wie heißt du? Mein Name ist Kakashi Hatake.“ Mit vollem Mund blickte antwortete ich „Rui... Hahen“ ich hatte nicht die Zeit zum Reden da ich mit essen beschäftigt war. „Nun Rui... Wie geht es dir...“ Mir vielen die Nudeln, welche ich gerade erst in meinen Mund gestopft hatte, wieder zurück in die Schüssel. Mir kam das Bild meiner Eltern zurück in das Gedächtnis und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, während sich Hass und Übelkeit in mir Ausbreitete. Vorsichtig strich ich mir mit einem Finger über das Schmerzende Auge. Erst jetzt bemerkte ich den Verband, welcher sorgfältig eine Hälfte meines Gesichtes verdeckte. „Mein... Auge...?“ fragte ich vorsichtig und blickte den Mann schüchtern an. Auf seinem Gesicht breitete sich eine kurze Frage, dann Mitgefühl aus. Er strich mir sanft über die freie Gesichtshälfte und berührte mit deinem Daumen mein Augenlied. „Wir dachten uns schon, das es nicht immer so war... Wie soll ich es dir erklären... Du hast nur noch dieses Auge.“ Ein Klos in meinem Hals breitete sich aus, und ich bekam angst daran zu ersticken. Ich sah die leeren Augenhöhlen meiner Eltern wieder vor mir. „Mama.... Papa...“ ich konnte nicht weinen, ich saß einfach nur da und blickte auf meine Nudelsuppe. Der Hunger war mir vergangen. „Deine Eltern und deine Großmutter... Sie sind...“ ich hielt ihn den Mund zu, ehe er den Satz beenden konnte. Das sie tot waren, wusste ich, doch wollte ich die Worte nicht hören.
 

Ich schob die Schüssel weg, sprang von Hocker und wollte wieder los rennen, doch der Mann hielt mich an meiner Schulter fest. „Wo willst du hin? Wieder Ziellos umher irren? Wahllos Leute töten?“ Ein kalter Blick sollte ihn als Antwort genügen. Ich griff mir auf die Schulter um meinen Rucksack fester zu ziehen, doch ich hatte keinen Rucksack auf. „Er ist in deinem neuem Haus.“ Verwirrt blickte ich ihn an. „Komm mit ich zeig es dir.“ Er legte Geld auf die Tresen, nahm meine Hand und führte mich durch das Dorf. Es war ein Glückliches Dorf. Kinder spielten auf den Straßen, Verkaufsleute unterhielten sich vergnügt und die Sonne scheinte sehr warm auf das Dorf herab. Es war zu Hell und Bund für mich, doch es beruhigte mein Gemüt ungemein. Kakashi führte mich auf einen kleinen Hügel auf dessen Hang sich ein kleines Wäldcher erstreckte. Vor dem Wald stand eine kleine Hütte, die meinem Alten Zuhause sehr ähnlich aussah. Es war nur einstöckig mit einem kleinem Dachboden.

Er öffnete mir die Türe und ich tratt ein. Eine Küche war eingerichtet und ein Bett stand neben einem Fenster. Auf einer Türe standen die Buchstaben WC. „Ich habe ein Klo?“ fragte ich verwirrt. „Im Haus?“ Ich war wohl sehr amüsant den der Mann lachte erneut. „Aber ja. Für dich ist es wohl alles neu. Wir werden dir Zeit lassen dich an alles zu gewöhnen, bevor wir dich in die Schule schicken.“ Erneut war ich verwirrt. „Schule?“ das war ein Wort, das ich nicht kannte. Es gab viel was ich noch nicht kannte. Die Küche war mir neu, da wir nur eine kleine Feuerstelle in mitten des Hauses hatten, über welcher wir gekocht hatten. Das Klo, besaß eine Spülung und war nicht einfach nur ein eingelassenes Loch im Boden. Ich lernte was Regen bedeutete, das es Läden gab wo man Nahrungsmittel kaufen konnte, Gebäude wo man hingebracht wurde wenn man schwer krank oder verletzt war, Orte wo man lernte und andere wo man in Gruppen trainieren konnte. Ich lernte das Leben unter vielen Menschen und ich lernte neue Kampf und Heiltechniken. Heilkräuter gab es im Schnee Natürlich nicht, daher waren die Lagerbestände immer Knapp gewesen, doch in diesen Dorf schien es einfach alles im Überfluss zu geben. Alles – außer meinen geliebten Schnee und die Kälte. Es regnete von Zeit zu Zeit, doch Schnee... gab es nur sehr selten.
 

Kakashi hatte mir meine Sachen gezeigt, welche auf meinem neuem, Feder weichen Bett lagen und erklärte sich bereit dazu, mir alles zu erklären und zeigen. Doch diese Arbeit übernahmen schon bald andere für ihn. Als er mich im Dorf umher führte stießen wir auf viele gleichaltrige. Alle kannten sie sich untereinander und spielten miteinander. Sie kamen neugierig auf mich zu, und wollten mich Ausfragen, doch Kakashi befahl ihnen, mir Luft zum Atmen zu lassen, worum ich sehr froh war. Ein Junge wurde von Mädchen verfolgt welche ihn umschwärmten. Mir war er etwas unsympathisch daher lief ich schnell weiter. Ein weiterer Junge wurde von dem Dorf gemieden, warum, wusste ich nicht, doch hatte ich Mitleid, da ich es kannte, allein zu sein. Ich ging zu ihm hin und schenkte ihn ein Lächeln, bevor ich weiter ging. Kakashi nannte mir so viele Namen, das es unmöglich war mir sie alle auf einmal zu merken. Doch zwei Namen, blieben mir sofort im Kopf. Zwei Mädchen welche gerade mit Kunaimessern Spielten, eine Düster, die andere Fröhlich weckten mein Interesse. Sie kamen mir bekannt vor, obwohl ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. „Wer ist das?“ wollte ich sofort wissen. Kakashi musste erneut lachen. „Mich wundert es nicht, das du dich für diese beiden interessierst, du scheinst ein kluges Mädchen zu sein. Sonoko und Sorano kommt ihr bitte her.“ Die beiden Mädchen drehten sich zu uns um und kamen genervt angerannt. Ich musterte die beiden, wessen Gesichter mich Teils an meines Teils an das meiner Mutter erinnerten und sah Kakashi verwirrt an. „Sonoko, Sorano. Das ist eure Cousine Rui. Sie lebte bisher im Dorf was versteckt im Schnee liegt. Wir vermuten das der Mörder eurer Eltern, der selbe ist wie der, der ihre erst vor kurzem Heimgesucht hat. Ich dachte es wäre gut, wenn ihr wüsstet das es noch mehr von eurer Familie gibt, und das ihr nicht alleine seit.“ Damit hatte er Recht, den von diesem Moment an, von der ersten Sekunde an, waren wir unzertränlich. Sonoko, die wilde aufbrausende. Sorano, die ruhige, fröhliche. Und ich, die shizophräne, niedliche.
 

Das war vorerst meine Geschichte bis zu dem Tag, an dem ich mein Leben in Konoha mit meiner neuen Familie akzeptierte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück