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Hinter dem Schleier

Es ist nicht alles Gold was glänzt...
von

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Danach...

Drei Wochen waren seid dem vergangen und Ichigo hatte noch immer keine Gelegenheit gehabt das Verspechen das Orihime Ulquiorra geben hatte, einzulösen. Denn schlussendlich, hatte das Mädchen beschlossen, das Ichigo dieser Bitte doch viel besser Folge leisten könne.

Seufzend saß Ichigo auf seinem Schreibtischstuhl, hatte einen Ellenbogen auf die Tischplatte gestützt und den Kopf auf die Handfläche gelegt. Mit gerunzelter Stirn betrachtete er die beiden Schwerter, die seid Tagen in seinem Schrank vor sich hin gammelten und nun auf seinem Bett lagen.

Sie hatten gar nicht mehr nach Grimmjows Schwert suchen müssen, Nel hatte es ihnen gebracht. Sie saß wie Yachiru auf einer von Kenpachis Schultern und hatte das Schwert mit den Händen umklammert. Aufgeregt war sie auf ihn zu gekommen und hatte ihm das Schwert mit den Worten: „Schau mal!“, hingehalten.

Er hatte danach gegriffen und es völlig perplex angesehen. Dummerweise, kam er gar nicht mehr dazu etwas zu sagen, Yammy hatte seine Gegner bereits fast völlig besiegt und nun blieb es eben an den restlichen (allen voran Ichigo) hängen dieses Übel zu beseitigen. Er hatte Orihime Grimmjows Schwert in die Hand gedrückt und sich dann in den Kampf gestürzt.
 

Letzend endlich hatten sie es irgendwie geschafft Yammy zu besiegen, ohne größere Verluste zu erleiden. Und als die dann endlich, nach einigen hin und her, doch noch wieder in die Menschenwelt konnten, war der dort wütende Kampf ebenfalls bereits vorbei.

Dank den Vizards die gerade noch restzeitig zu Hilfe kamen, konnte Aizen und seine Männer besiegt werden. Die Soul Society machte darüberhinaus noch zwei Gefangene, die sich wohl selbst stellten. Ichimaru Gin und die dritte Espada Tia Halibel.

Keiner wusste so genau warum oder wieso, aber das war in diesem Moment wirklich nicht der richtige Moment um darüber nach zu denken.
 

Nun war es dummerweise so, dass alle verletzen und auch die Gefangenen bereits in die Soul Society gebracht wurden, als sie gerade zurück in der Menschen Welt waren. Unohana-taicho war ihnen sogleich gefolgt.

Somit hatte Ichigo keine Chance gehabt, dem Taicho der zehnten Division die Schwerter zu überreichen und es war bisher auch keine Möglichkeit mehr gekommen, dass er es nachholen könnte.

Denn irgendwie hatte Ichigo das Gefühl, das es nicht das Beste wäre, würde er sie Rukia geben, damit sie die Schwerter bei Toushiro abgeben könnte.

Seufzend ließ Ichigo den Kopf in den Nacken fallen, warum machte er sich eigentlich so viele Sorgen darum, ob die Schwerter auch bei Toushiro ankamen? Es konnte ihm doch wirklich egal sein, auch wenn er wirklich neugierig war, woher sich Ulquiorra und Toushiro kannten, warum der vierte Espada darauf bestand das Ichigo die Schwerter dem Taicho brachte.
 

Wütend raufte er sich die Haare und sprang dann auf. Mit einem Blick auf seinen Wecker, wurde ihm gewahr, das er sich langsam auf machen musste, wenn er nicht zu spät zum Unterricht erscheinen wollte.

Er verstaute die Schwerter in seinem Wandschrank, griff nach seiner Tasche und sprintete los zur Schule.
 

Am Schultor konnte er bereits Orihime, Chad und Ishida sehen. Aber auch Rukia und Renji. Erstaunt darüber blieb er vor seinen Freunden stehen und sah sie fragend an. „Was ist los?“

„Es ist soweit. In der letzen Versammlung der Hauptmänner, haben sie elf zu eins beschlossen, Ichimaru Gin, heute in einer Woche im Morgengrauen des Tages hinzurichten“, teilte Renji den vier Menschen mit und sein Gesicht zeigte, das er irgendwie nicht damit einverstanden war. Orihime schlug entsetzt die Hände vor das Gesicht, während Ishida seine Brille zu Recht rückte und meinet: „Nun, das war ja abzusehen. Aber elf zu eins?“

„Nun ja, da Hisagi ja immer noch im Koma liegt, bleib der Sitz der neunten Division in den Versammlungen leer. Damit waren es nur noch zwölf mögliche Stimmen und, nun ja, Hitsugaya-taicho stellt sich seid Tagen quer. Er will einfach nicht für eine Hinrichtung stimmen. Da scheint es ihm auch egal zu sein, das er damit der einzige Taicho ist.“ Renji zuckte leicht verzweifelt mit den Schultern. „Da die Hinrichtung eines ehemaligen Captain allerdings ein einstimmiges Ergebnis fordert, dauerte es auch entsprechend lange. Der Captain-Commander hat nun beschlossen dieses doch eigentlich recht einstimmige Ergebnis gelten zu lassen. Ichimaru wird hingerichtet.“

Kurz war es Still, bevor Chad die Frage stellte, die seid Tagen auch unter ihnen aufruhe veranstaltet hatte: „Was ist mit der Frau?“ „Der Espada?“ Chad nickte. „Nun… darüber sind sie sich noch nicht einig. Kurotshuchi-taicho will sie unbedingt als Forschungsobjekt. Allerdings haben einige andere Taichos wohl Mitleid mit ihr. Sie haben dagegen gestimmt. Dummerweise ohne ein einstimmiges Ergebnis. Es steht sechs zu sechs.“

Ichigo runzelte die Stirn: „Es gibt tatsächlich sechs die dafür stimmen, das man sie als Forschungsobjekt nutzt?“ Rukia nickte: „Kurotshuchi-taicho natürlich allen voran. Der Captain-Commander, SoiFon-taicho, überraschender Weise auch Hinamori-kun und auch Kira. Außerdem Kenpachi, warum auch immer.“ Rukia und Renji zuckten mit den Schultern.

Wieder rückte Ishida seine Brille zurecht: „Es steht also noch nicht fest?“ Beide schüttelten den Kopf: „Aber warum wir eigentlich gekommen sind. Der Captain-Commander lädt euch ein bei der Hinrichtung dabei zu sein. Schließlich habt ihr geholfen. Ihr müsst es nicht, wenn es euch zuwider ist, ihr könnt auch einfach so mit zur Soul Society kommen. Schließlich hat auch Ichigo noch etwas zu erledigen oder?“

Der orangehaarige nickte. Renji verschränkte derweil grinsend die Arme vor der Brust: „Na das wird ein Spaß. Hitsugaya-taicho benimmt sich seid Tagen äußerst merkwürdig. Mal sehen wie er reagiert wenn du ihm die Schwerter in die Hand drückst.“ „Ja, wirklich interessant das zu erfahren, wenn du so erpicht darauf bist, dann gib ihm die Schwerter doch selber!“, blaffte Ichigo den rothaarigen an, welcher schnell Hände und Arme hob. „Nein, oh nein, das tu ich mir nicht an!“

Ichigo winkte genervt ab und fragte dann noch nach: „Wann geht’s es los?“ „Jetzt!“
 

~*~
 

In der Soul Society war es reichlich ruhig.

Zwar gab es in der neunten Division einige Schwierigkeiten, da nun auch der Vizecaptain nicht mehr zu gegen war, aber sie waren nicht so gravierend das man es ein Chaos nennen könnte.

Ganz anders sah da die zehnte Division aus. Matsumoto lag weiterhin im Koma und der Captain weigerte sich zu aller Überraschung seiner Arbeit nach zu gehen. So kannte man Hitsugaya gar nicht.

Der jüngste der Captain war die meiste Zeit entweder auf der Krankenstation und betrachtete schweigend die schlafende Matsumoto oder er war im Gefängnistrakt anzutreffen, wenn er an der Wand gelehnt, der weiblichen Espada gegenüber stand.

Die beiden redeten nicht, bewegten sich nicht. Sie waren einfach da und sahen sich schweigend an.

Ichimaru war in einer Zelle umgeben von einigen Wächtern, zum ihm kam Hitsugaya nie, obwohl er gegen dessen Hinrichtung war. Ehrlich gesagt, das Verhalten des jungen Captain war nicht wirklich schlüssig.

Ichimaru Gin, saß grinsend in seiner Zelle und schien der näherrückenden Hinrichtung reichlich gelassen entgegen zu sehen. Denn selbst jetzt im Angesicht des kommenden Todes, war das bekannte grinsen nicht aus dem Gesicht des ehemaligen Taichos zu wischen. Es blieb wo es war.

Er schien sogar richtig fröhlich. Fragte die Wachen wie das Wetter draußen war (er hatte kein Fenster in seiner Zelle), wie es der Espada und auch Kira gehen würde. Ebenso wie er fragte ob er den Taicho der zehnten Division einmal unter vier Augen sprechen könnte.

Doch die Wachen antworteten nur auf die letzte Frage und das meint einem klaren, einfachen ‚Nein‘.

Das zog den ehemaligen Taicho aber nicht runter, er quatschte fröhlich weiter und die Wachen fragten sich echt, ob dieser Mann etwas wusste, was SIE nicht wussten.
 

~*~
 

Ichigo und seine Freunde kamen gerade in der Soul Society an. Ishida hatte dieses mal auf sein übliches Outfit zu Hause gelassen und trug ausnahmsweise einmal seine normalen Klamotten. Nur Ichigo trat wie üblich in seinem Shinigamioutfit auf. Zangetsu auf dem Rücken und die beiden Schwerter der verstorbenen Espada in der Hand.

Es nervte ihn jetzt schon das er sie mich sich herum schleppen musste, hoffentlich traf er so schnell wie möglich auf Toushiro. „Ihr bezieht ein Quartier in der dreizehnten Division. Dort herrscht im Moment am wenigsten Chaos und dann, könnt ihr euch ja etwas umsehen.“ Rukia nickte Renji zu, der sich mit einem schiefen grinsen verabschiedete und sich dann auf den Weg in seine Division aufmachte.

Rukia dagegen führte die vier Besucher zu der dreizehnten Division. Ukitake schien es, trotz des Angriffes kurz vor Ende des Kampfes reichlich gut zu gehen. Er saß mit einer Teetasse in seinen Händen in seinem Raum und winkte ihnen fröhlich zu. „Wie es scheint, seid ihr etwas auf Urlaub aus. Oder wollt ihr euch etwa die Hinrichtung ansehen?“ Orihime schüttelte schnell den Kopf: „Nein, ich auf jeden Fall nicht. Doch was die Jungs angeht.“ Sie wandte sich zu den drei Jungs hinter ihr. Chad schüttelte fast sofort den Kopf. Ishida wiegte den Kopf hin und her, anscheinend war er sich nicht sicher und Ichigo zuckte nur mit den Schultern.

Sofort erschien das Lächeln auf Ukitakes Gesicht wieder: „Na dann, macht es euch gemütlich. Es ist euch gestattet, euch umzusehen, aber bleibt von den Räumen mit den Gefangenen weg, solange kein Taicho in der Nähe ist. Was bei der Espada aber eigentlich kein Problem sein sollte. Toushiro ist immer um diese Uhrzeit immer bei ihr.“

Ishida schob seine Brille zu recht: „Ach?“ „Ja, seltsam nicht wahr? Die beiden reden nie miteinander, sie starren sich nur Stunden lang an, bis Hitsugaya-taicho irgendwann wieder geht. Und das tut er, seid dem das alles vorbei ist und sie hinter Gittern sitzt.“

„Wir haben gehört, dass auch Sie dagegen sind, dass sie zum Forschungsobjekt gemacht wird!“, rief Orihime aus und sah mit großen Augen auf den weißhaarigen Mann. Dieser lächelte sie an: „Nun ja, ich würde es niemanden wünschen, auch nicht einem Arrancar, ein Forschungsobjekt von Kurotshuchi-taicho zu werden. Ich denke, da wäre eine Hinrichtung weitaus angenehmer.“

„Und die anderen Taichos denken genauso?“ „Nun ja!“, lachte Ukitake. „Ich denke Rukia hat euch gesagt, das es sechs zu sechs steht. Bisher stehen alle immer noch auf ihrer Seite, aber vor allem Hinamori und Kira kann man ansehen, das sie nicht wirklich wissen, ob ihre Entscheidung die richtige ist.“

„Das ist ohnehin eine Sache, der man sich wohl niemals sicher sein wird.“
 

~*~
 

Nachdem Rukia ihnen gezeigt hatte, wo sie übernachten konnten, war Ichigo losgezogen, Toushiro zu suchen. Wenn Ukitake recht hatte, dann müsste Toushiro jetzt bei der Espada sein. Das Problem war nur, wo war das Gefängnis? Ichigo hatte es in der Eile verschwitzt nachzufragen.

Und so irrte er nun durch die Seireitei und wusste nicht was er machen sollte. Denn irgendwie, war hier auch kein Shinigami zu sehen, den er hätte fragen können.

Seufzend wandte er sich nach rechts und lief den Weg entlang. So langsam wurde ihm das zu blöde.

„AH! Hast du dich etwa verlaufen?“ Stöhnend drehte Ichigo sich um. „Was machst du hier, Renji? Ich dachte du wolltest du deiner Einheit zurück.“ „Da war ich bereits, aber es ist nichts für mich zu tun dort, also gehe ich ein wenig spazieren.“

Ichigo schnaufte abfällig: „Spazieren. Natürlich!“ Renji zog wütend die Augenbrauen zusammen: „Warum sollte ich nicht auch mal einen Spaziergang machen? Du kannst froh sein, das ich es getan habe, sonst würdest du immer noch hier herum irren. Wo willst du eigentlich hin?“

„Zu der Espada. Toushiro soll da wohl seid neusten immer herumhängen. Ich will die Schwerter endlich los werden.“ Wie um seine Worte zu unterstreichen, hob er die beiden Schwerter hoch. Trotz das ihre Besitzer tot waren, strahlten sie immer noch eine bösartige Aura aus. Wenn auch nur sehr schwach.

Renji seufzte auf und meinte dann: „Ok, gut. Komm ich bring dich hin.“ Er lief los und Ichigo folgte ihm etwas überrascht, aber erleichtert, dass er nun nicht mehr durch die Gegend irren musste.
 

Dort angekommen, deutete Renji auf eine Tür: „Hier, das ist ihre Zelle, die von Gin ist gleich dort drüben, nur falls du es wissen musst.“ Damit machte Renji sich auch schon wieder vom Acker und Ichigo blieb unschlüssig vor der Tür stehen. Kurz schluckte er und griff dann nach der Klinge.

Noch einmal tief einatmend drückte er sie herunter und schob die Tür auf.

Zu seiner Frustration, war allerdings nur die Espada anwesend. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Ichigo schluckte, ohne ihre übliche Arrancaruniform, konnte man ihre Maske erkennen die nicht mehr verdeckt wurde. Denn die Shinigami hatte sie, um sicher zu gehen, dass sie keine anderen Waffen oder ähnliches bei sich trug, in einen schwarzen Kimono gesteckt, den ihr, weibliche, Shinigami übergezogen hatten.

Soweit Ichigo von Renji gehört hatte, hatte Yamato eigentlich nicht vorgehabt auf das Geschlecht Rücksicht zu nehmen. Sie war schließlich ein Arrancar und ein Gefangener noch dazu. Dummerweise hatte sich diese Aktion als ziemlich schwierig gestaltet da Halibel sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hatte. Was sogar soweit ging, das sie einem Shinigami beinah den Kopf mit einem Cero weggeblasen hätte.

So kam es schließlich, das Unohana-taicho gegen den Befehl Yamatos die Männer unsanft vor die Tür setzte und nur die weiblichen Shinigami sich darum kümmerten. Dagegen, hatte Halibel sich schließlich nicht mehr gewehrt.

Die blonde Espada legte den Kopf schief: „Was machst du hier?“

„Ich suche Toushiro. Eigentlich hatte man mir gesagt, dass er hier sei. Aber das ist er anscheinend nicht!“, brauste Ichigo wütend auf und starrte noch finsterer drein als sonst schon.

Halibel lachte laut auf, was Ichigo verwundert drein blicken ließ. Er hatte eigentlich gehört, dass sie wohl auch eher jemand ruhiges und ernstes wäre.

Fragend zog Ichigo eine Augenbraue hoch: „Was ist da so lustig?“ „Ständig ist der Taicho hier und wenn man dann mal davon profitieren will ist er nicht mehr da.“ Nun wanderte Ichigos andere Augenbraue ebenfalls Richtung Haaransatz. Taicho?

„Und wo ist er hingegangen?“ Die Espada zuckte mit den Schulter: „Was weiß ich? Vielleicht hat er sich nun doch mal dazu durch gerungen und ist bei Gin oder er ist in der Krankenstation seinen Vizecaptain und Shuuhei besuchen.“ Sie machte eine Bewegung mit den Armen, die zeigte dass sie keine Ahnung hatte. Ichigo stöhnte genervt auf und hob die Schwerter hoch: „Das heißt also ich soll die Dinger noch länger mit mir herum tragen?“ Halibel legte den Kopf schief: „Pantera und Murcíelago, eh? Woher weißt du davon?“ Der orangehaarige runzelte die Stirn: „Wovon?“ „Von der Fähigkeit, welche die Schwerter besitzen.“ „Die da wäre?“ „Du weißt also doch nichts davon?“ Eine Zornesader bildete sich an Ichigos Stirn, als er ein: „WOVON?“ donnerte und die einzige weibliche Espada vernichtend ansah. „Nicht so wichtig.“

Wütend schnaubend, drehte Ichigo sich auf dem Absatz um und stürmte aus dem Raum. Er konnte gerade noch hören wie Halibel ihm etwas hinterher rief: „Wenn du Ulquiorra einen Gefallen tun willst, dann bring sein Schwert gleich zu Shuuhei!“

Pah! Den Teufel würde er tun!
 

TBC…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-07-12T20:22:45+00:00 12.07.2009 22:22
hab das kapitel zwei mal gelesen, du hast einige schöne wörter benutzt.. ich mag wörter^^ und freu mich schon aufs nächste kapitel..

sonst würd ich auch sagen das mit den absätzen besser koordinieren der rest war gut
Von: abgemeldet
2009-07-12T13:24:56+00:00 12.07.2009 15:24
Oi -^.^-
Sei geehrt, das erste mal seit langem dass ich ein FF-Kommi schreibe, denn bisher war das das beste was ich bisher gelesen habe, schöner schreibstil, gute Länge, vielleicht etwas zu eng und dicht, ein paar mehr Absätze lassen XD ansonsten einfach tolle story, bisher, wobei das ja noch nicht sonerlich viel ist.

Jedenfalls, um das alles auch wieder ein wenig mehr zu verstehen, schnell weiter schreiben XD, is einfach zu geilö X3
*freu*
*gerne les*
Aber eine Frage noch: Wie bist ausgerechnet auf Shuuhei als Ansprechpartner der Espada gekommen? Toshirou kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen, aber Shuuhei?
Dafür is die Wahl der Espada umso logischer XD, Stille Hali, Ruhiger Ulqui, und zum verdecken den lauten Grimmi XD
Von:  RaspberryDevil
2009-07-11T20:55:06+00:00 11.07.2009 22:55
das war ein super kappi, richtig spannend *.*
Eine echt super Ff bis hierhin^^
Bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht


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