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Crystal Curse

von

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Versöhnung

Crystal Curse
 

Wie immer ein großes Danke an meine Beta Lucius_Malfoy ^^
 

10. Versöhnung
 

Langsam fuhr Harry mit einer Hand an dessen Oberkörper entlang und streichelte schließlich an dessen Oberschenkelinnenseiten.

Doch noch ehe er sein eigentliches Ziel erreichen konnte, schubste Snape ihn plötzlich doch noch von sich.

„Hör auf!“, knurrte der Slytherin und rückte von Potter weg.

„Wieso? Dir hat es doch auch gefallen?“, Harry konnte einfach nicht verstehen warum Snape sich so dagegen wehrte.

„Du…“, es schien als müsste Snape sich zu den Worten durchringen, „Du spielst doch nur mit mir… Das kann ich nicht billigen.“

Harrys Kinnlade wanderte nach unten. Er konnte nicht fassen, dass jemand so was tatsächlich von ihm dachte. Harry könnte niemanden ausnutzen… Das würde er nie tun. Und doch schien Snape genau das von ihm zu denken. Im Kopf des Aurors pochte es schmerzhaft und ihm war als würde sich ein Knoten in seiner Brust bilden. Snapes Worte hatten ihn bitterlich verletzt und das einzige was ihm jetzt einfiel war Angriff:

„Du bildest dir ja mächtig was ein!“, zischte Potter, „Wenn ich wirklich jemanden zum spielen haben wollte, dann würde ich mir doch jemand hübscheres suchen!“

Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, bildete sich eine tödliche Stille zwischen den Beiden.

Einen Augenblick lang sahen sie sich nur an, dann schlug Snape die Decke zurück und verließ das Abteil.

Harry brauchte einen Moment bevor er verstand was er getan hatte… Und sofort zerfraß ihn das schlechte Gewissen. Er hatte das nicht sagen wollen. Er musste sich entschuldigen!

Schnell sprang der Brillenträger aus dem Schlafraum und folgte Severus in die dunklen Gänge des Zuges…
 

Als Harry den Gang betrat war alles stockfinster. Mittlerweile waren alle Lichter im Zug ausgeschaltet worden und fast alle Passagiere schliefen bereits.

Eine schwere Stille hatte sich über die Gänge und Abteile des Zuges gelegt, die nur durch das Klackern der Schienen gestört wurde.

Draußen war es ebenso dunkel, dass die Fensterscheiben wie schwarze Spiegel wirkten. Harry verdrängte den Gedanken, dass dieses Szenario auch recht gruselig wirken konnte.

Dennoch vermutete der Auror keine Gefahr, denn wäre einer ihrer Feinde an Bord, dann hätte man sie bestimmt längst attackiert.

Langsam tastete sich der junge Mann seinen Weg voran und stieß dabei mit seinem Fuß gegen etwas spitzes. Da er noch vor einigen Minuten im Bett gelegen hatte, trug er auch jetzt keine Schuhe und ein stechender Schmerz kam von seinen Zehen.

„Autsch! So ein verdammter Mist!“, fluchte er mit gedämpfter Stimme und ging dann rasch weiter um den Schmerz zu verdrängen.

Ihm schien es als würde er eine Ewigkeit den Gang entlanglaufen, doch Severus entdeckte er nirgendwo.

Das schlechte Gewissen nagte an ihm wie eine gefräßige Ratte… Er hatte den Slytherin nicht verletzen wollen und er bereute zutiefst was er gesagt hatte. Er hatte Severus doch bloß beweisen wollen, dass er es ernst mit ihm meinte… Das was in der Scheune geschehen war, war für Harry nicht bloß irgendeine Nummer gewesen. Er würde nie mit jemanden schlafen und ihn danach einfach fallen lassen. Das gehörte sich einfach nicht…

Der Gryffindor hatte fast den halben Zug im Dunkeln abgesucht und immer noch fand er keine Spur von Snape.

Der Kerl konnte sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben?

„Severus!?“, rief er in die Dunkelheit.

Auf eine Antwort wartete er vergebens…

Mit einem entmutigten Seufzen ging Harry ein paar Schritte weiter doch plötzlich stieß er wieder gegen etwas. Nur diesmal war es etwas weiches und wesentlich größer… So groß, dass Harry das Gleichgewicht verlor und sein Gesicht nur Sekunden später auf dem dreckigen Zugboden landete.

„Merlin!“, keifte der Brillenträger laut und rappelte sich ein bisschen auf. „Was war das denn jetzt schon wieder?!“

„Wenn du einmal aufpassen würdest wo du hinläufst Potter, dann wüsstest du dass ich hier sitze!“, fauchte auf einmal eine gewohnt tiefe Stimme.

In der Dunkelheit brauchte Harry einen Moment bevor er Snapes Konturen erkennen konnte.

„Severus!“, rief er fast euphorisch.

Anscheinend war der Fluchbrecher den ganzen Weg hierher gelaufen und hatte sich dann einfach an eine Wand angelehnt und hingesetzt.

„Ich hab dich nicht gesehen. Tut mir leid!“, entschuldigte sich Harry, dass er über den anderen Mann gestolpert war. Aber wie sollte man einen komplett in schwarz gekleideten Kerl auch in dieser Finsternis erkennen?

„Schon klar, Potter. Und jetzt verschwinde!“, grollte Snape bedrohlich und rückte vom Brillenträger weg.

Harry rappelte sich endgültig wieder auf und setzte sich im Schneidersitz vor den Slytherin:

„I-Ich hab dich gesucht.“, begann er zu brabbeln, „Hör mal, (Komma ^^) es…“

Weiter kam er nicht, da Snape ihn einfach unterbrach:

„Geh lieber jemand hübscheres suchen.“, blaffte der Ältere sarkastisch.

Harry schüttelte den Kopf:

„Nein verdammt! Lass mich ausreden!“, knurrte er. „Es tut mir Leid, ok? Ich hätte das nicht zu dir sagen sollen…“

„Hast du aber. Jetzt ist es zu spät.“, sprach Snape einfach wieder dazwischen. „Jetzt hau endlich ab! Ich will deine Visage nicht länger sehen!“, fügte er dann noch hinzu und grummelte anschließend: „Und du willst bestimmt auch lieber ein hübscheres Gesicht sehen.“

Der Auror warf verzweifelt die Hände in die Luft. Er hätte nicht gedacht, dass Snape so sehr darauf rum reiten würde!

„Sei nicht albern Severus! Das ist nicht wahr.“, Harry biss sich in die Unterlippe und dachte darüber nach was er sagen sollte. „Das ist mir vorhin einfach so rausgerutscht. Ich wollte dir doch nur zeigen, dass ich nicht mit dir spiele.“

Der Slytherin verschränkte die Arme:

„Spar dir deine Ausreden. Ich weiß wie ich aussehe… Man hat es mir oft genug gesagt.“, ein trauriger Unterton schwang in seiner Stimme mit. „Ich hab es einfach nur satt ausgenutzt zu werden, also lassen wir das ganze einfach.“

Harry begriff sofort, dass Severus so reagierte weil er wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Er war von irgendwem verletzt worden und wollte jetzt nicht, dass das noch mal passierte. War Snape deswegen immer so verschlossen?

„Nein… Ich will aber nicht, dass es endet.“, erklärte Harry in einem sanften Ton. „Ich will dich nicht ausnutzen und es tut mir wirklich leid, dass ich so was schreckliches gesagt habe.“

Severus machte ein schnaufendes Geräusch, als würde er Harrys Worte für einen Witz halten.

Vorsichtig tastete der junge Auror sich nach vorne und legte dann eine Hand auf Snapes Wange.

„Wer hat dich so manipuliert, dass du jetzt glaubst jeder wolle dich nur ausnutzen?“, der Brillenträger hatte schon so einen Verdacht. Er glaubte, dass Severus nur einer Person soviel Vertrauen entgegenbringen würde und Harrys wusste, dass genau diese Person kalt genug wäre um den Tränkemeister so zu verletzten.

„Was redest du da? Lenk nicht vom Thema ab, Potter!“, knurrte Snape leise.

Ein seufzen entrann Harrys Kehle. Severus würde es ihm vermutlich nicht verraten.

Für einen Moment umhüllte sie wieder eine erdrückende Stille. Langsam hatten sich Potters Augen an die Finsternis gewöhnt und es gelang ihm endlich das Gesicht des Slytherins zu erkennen. Der Auror rückte noch etwas näher an den Anderen

„Severus… Ich mag dich wirklich.“, murmelte Harry letztendlich. „Ich hab es absolut genossen dir so nahe zu sein und ich hab Seiten an dir gesehen die ich vorher nicht kannte. Ich weiß, dass wir uns nie wirklich gut verstanden haben… Aber meine Schulzeit liegt jetzt schon lange zurück.“, Harry schenkte dem Slytherin ein ehrliches Lächeln, „Ich sehe dich nicht mehr als Professor. Ich sehe dich als Mann. Und ich möchte mehr von diesem Mann kennen lernen…“

Tatsächlich war Harry fasziniert davon, dass selbst Severus Snape Schwächen hatte. Als der Auror noch Schüler war, hatte er immer geglaubt Snape hätte keine Gefühle und keine Schwächen. Diese Reise zeigte ihm das Gegenteil und Harry wollte mehr davon sehen. Es war für ihn wie eine Herausforderung Severus menschliche Seite hervorzulocken.

Und es schien wirklich schwer zu werden denn Snape war engstirnig und stolz wie ein Hippogreif…

„Und das soll ich dir glauben?“, brummte Severus ungläubig. „Das ist wirklich lächerlich, Potter. Hör auf so furchtbar stur zu sein und lass mich endlich in Ruhe.“

„Du bist doch genauso stur!“, fauchte der Gryffindor wieder etwas lauter. Es störte ihn, dass Severus scheinbar völlig unbeeindruckt von seinen Geständnissen blieb. „Irgendwann wirst du mir glauben! Ich lass bestimmt nicht mehr locker!“

Gerade als Snape wieder etwas giftiges erwidern wollte, presste Harry seine Lippen einfach schroff auf die seines Gegenübers und brachte ihn somit zum schweigen.

Fast brutal umklammerte der Auror das Gesicht seines Reisebegleiters und küsste ihn mit aller Kraft die er hatte.

„Sei endlich still.“, hauchte er gegen Severus Lippen und drang rücksichtslos mit seiner Zunge in dessen Mund ein.

Zwar versuchte Severus den anderen Mann von sich zu stoßen, doch Harry ließ einfach nicht locker.

Erst als er merkte, dass der Fluchbrecher kaum noch Luft bekam löste er sich von dessen Lippen, denen man selbst in dieser Dunkelheit ansehen konnte, dass sie nun leicht geschwollen waren.

„Du bist verrückt…“, keuchte Severus, der versuchte wieder zu Atem zu kommen.

„Schon möglich.“, grinste Harry frech, umfasste den Hinterkopf des anderen und zog ihn wieder zu sich.

Erneut folgte ein Kuss. Diesmal sanft, aber dennoch energisch.

„Warum tust du das? Ich verstehe es nicht…“, murmelte Snape, der langsam seinen Widerstand aufgab.

„Das hab ich doch versucht dir zu erklären. Ich mag dich.“, kurz musste Harry ein bisschen lachen. „So sehr, dass ich nicht anders kann als dich zu küssen…“

Wieder beugte sich der Brillenträger nach vorne, doch diesmal stoppte er bewusste ein paar Millimeter vor Severus Lippen.

Snape, der mit einem erneuten Kuss gerechnet hatte, hatte sich automatisch auch etwas nach vorne gebeugt um Harrys Lippen entgegen zu kommen… Als die erwarteten Lippen jedoch stoppten stutze Severus sichtlich.

„Siehst du?“, schmunzelte Harry, „Du willst es doch scheinbar auch.“

Sofort spürte Severus wie ihm das Blut zu Kopf schoss.

„Du bist ein Idiot!“, fauchte er wütend darüber, dass Potter ihn ertappt hatte. „Was glaubst du eigentlich wer du bist? Ich dulde es nicht länger, dass du so mit mir sprichst!“

Harry sah ein, dass er bei Snape mit Worten nicht weit kam. Der ältere Zauberer hatte auf alles eine Antwort und blockte aus Prinzip einfach alles ab.

„Na gut.“, seufzte Potter, „Dann verzichte ich eben auf´s sprechen.“, ohne dass er Severus die Chance gab darauf zu reagieren, brachte er ihn wieder mit seinen Lippen zum Schweigen und begann die obersten Knöpfe von dessen Robe zu öffnen.

Nachdem er fast die Hälfte von Snape Oberkörper befreit hatte, ließ er von dessen Lippen ab und knabberte an der empfindlichen Haut am Hals des Slytherins.

„Potter… Hör auf.“, befahl Snape halbherzig, machte aber nicht den Eindruck als wolle er das wirklich.

Unbeeindruckt von dem Befehlt biss Harry etwas fester in die Haut und leckte anschließend über die gerötete Stelle.

Eine Hand wanderte zwischen Snapes Beine, öffnete den Knopf der Hose und glitt mit seiner Hand hinein.

„Ah… Merlin, hör auf.“, stöhnte Severus auf, als Harrys Hand das halbharte Organ umfasste.

„Fühlt sich aber nicht so an als würdest du wollen, dass ich aufhöre.“, neckte der Gryffindor und fuhr mit seiner Zunge betont langsam am Schlüsselbein des Mannes entlang, während er anfing das Glied in seiner Hand zu massieren.

Der Slytherin krallte sich in Harrys Haaren fest um etwas halt zu finden und sah sich besorgt um.

„Was wenn jemand kommt und uns sieht?“, fragte er und spürte wie sein Atem immer schneller wurde. Immerhin befanden die Beiden sich immer noch im Gang des Zuges.

Harry antwortete einfach nicht, sondern beugte sich nach unten und umschloss die Spitze des pochenden Organs mit seinen Lippen.

„Mh.. oh verdammt…“, für Harry waren die lustvollen Geräusche des anderen Mannes wie eine Bestätigung die ihn nur noch mehr antrieb weiter zu machen.

Vorsichtig knabberte der Auror an den sensiblen Fleisch und leckte dann quälend langsam am Schaft entlang. Immer und immer wieder ließ er seine Zunge auf und ab gleiten und fing jeden Tropfen, der aus der Spitze austrat, auf.

Schließlich nahm er ihn ganz in den Mund und fing an dran zu saugen.

„Ah!“, Severus konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seinen Kopf in den Nacken zu legen. Was Harry mit ihm anstellte, raubte ihm jegliche Sinne.

Potter ließ seinen Kopf zusätzlich noch auf und abgleiten, wobei er Severus immer tiefer in sich aufnahm.

Es dauerte nicht lange das ergoss der Slytherin sich mit einem unterdrückten Aufschrei in Harrys Mund.

Der Gryffindor schluckte alles herunter und begann dann den anderen Mann wieder anzuziehen.

Niemand schien sie gehört oder gesehen zu haben. Die Dunkelheit und die erdrückende Stille lagen nach wie vor schwer über dem Gang des Zuges.

Harry strich mit seiner Wange leicht gegen Severus´ und murmelte:

„Willst du mir nicht wenigstens eine Chance geben?“

Snape gab bloß ein brummendes Geräusch von sich, drückte Harry von sich weg und erhob sich vom Boden.

Kurz räusperte er sich, klopfte den Dreck des Bodens von der Robe und vermied es Potter in die Augen zu sehen.

Severus wusste wirklich nicht was er tun sollte… Er war sich immer noch ziemlich sicher, dass Harry ein falsches Spiel mit ihm trieb und dennoch wurde er ständig schwach… Der Brillenträger war nun mal nicht mehr der kleine Junge von damals. Jetzt war er ein starker und attraktiver junger Mann, dem vermutlich die wenigsten widerstehen konnten.

Severus fragte sich immer noch was Harry überhaupt bei ihm wollte… Aber vielleicht konnte er dem Auror wirklich vertrauen? Er wusste nicht ob er es riskieren sollte oder nicht.

„Lass uns zurück zu unserem Abteil gehen. Ich bin müde.“, murrte Severus schlicht und verschwand wieder in der Dunkelheit.

Harry blieb erstmal erstaunt am Boden sitzen. War das jetzt ein ´ja´ oder ein ´nein´? Hatte ihm Severus wieder verziehen oder nicht? Aber so wie Harry ihn kannte, würde er ihm vermutlich noch ewig seinen Fehler vorhalten.

Jetzt war der Gryffindor jedoch erstmal glücklich, dass zumindest für diese Nacht Ruhe eingekehrt war.

Mit einem erfolgreichen Lächeln auf den Lippen, kehrte dann auch Harry zurück in sein hartes Zugbett…
 

Kapitel ende.

Boar! Ich habe mir an diesem verflixten Kapitel wirklich die Zähne ausgebissen >.<“ Mir wollte einfach nicht einfallen wie diese Nacht im Zug enden sollte… Es ist einfach unverschämt schwer mit Snape die Gefühlschiene zu fahren ohne dabei Ooc zu werden T_T Ich hoffe es ist mit zumindest ein bisschen gelungen *seufz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Noir10
2009-09-14T19:24:51+00:00 14.09.2009 21:24
Also wirklich im Zug, mitten auf den Gang also echt jetzt bin aber froh das sie sihc mehr oder weniger vertragen haben!!
^^-^^

Von:  SesshomaruFluffy
2009-09-14T15:38:51+00:00 14.09.2009 17:38
Wow^^
Super gut geschrieben!
Die Beschreibung der Gefühle und auch der Rest waren super;P
Bin gespannt, wie es weitergeht!

LG
Sessy
Von:  Spitfire
2009-09-13T21:37:27+00:00 13.09.2009 23:37
Meine Meinung zu dem Kapitel hab ich dir ja schon im Msn gesagt (yay für Betaleser-Bonus XD), aber auch hier nochmal:

Also mir hat das Kapitel wirklich total gut gefallen und ich finde auch, dass du die Lemonszene wirklich sehr gut in den Verlauf der Handlung eingebaut hast.
Es war alles schön fließend und ich hatte nicht das Gefühl, dass irgendetwas fehl am Platze sei oder so.

Kurz gesagt: Wieder einmal ein perfektes Kapitel! <3 <3 <3


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