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Crystal Curse

von

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Der Fluch der schwarzen Kugel

Crystal Curse
 

So, mal wieder eine Snarry FF von mir ^^
 

Vielen Dank an meine Beta Lucius_Malfoy *knuddel*
 


 

1. Der Fluch der schwarzen Kugel
 

Dichter Nebel bedeckte die Landschaft und kündete nur milde von dem Unheil, das bald seinen Lauf nehmen würde.

Raben kreisten wie Botschafter aus einer fremden Welt über dem Schloss der Schule für Hexerei und Zauberei.

Minerva McGonagall, stellvertretende Direktorin und Hauslehrerin von Gryffindor, schüttelte entsetzt den Kopf und musste sich setzten, um sich die Neuigkeiten erstmal durch den Kopf gehen zu lassen.

„Albus, das kann nicht dein Ernst sein!“, meinte sie schließlich und ihre Stimme klang schriller als sonst. „Woher hast du das Ding überhaupt?!“

Professor Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch und hielt mit beiden Händen eine große schwarze Kugel. Sein Blick war fest auf die, scheinbar mit einem dünnen Wasserfilm umgebene, Oberfläche gerichtet.

„Nun…“, begann der Schulleiter, „Ich habe sie heute morgen mit der ersten Eule bekommen. Der Absender war anonym….“

Minerva warf verständnislos die Hände in die Luft: „Offensichtlich will dir jemand damit das Leben schwer machen.“ Für die kluge Hexe war die Sache eindeutig:

Dumbledore hatte nicht wenige Feinde und mit dieser Kugel wollte ihm einer von diesen eine Strafe aufbürgen.

„Nein, ich denke du liegst falsch.“, konterte Albus leise, jedoch blieb sein Blick stets auf den schwarzen Gegenstand gerichtet. „Es ist natürlich wahr, dass diese Kugel hier mit einem äußerst gefährlichem und kompliziertem Fluch belegt ist, dennoch…“, er hielt inne.

Ungeduldig zupfte Minerva am Stoff ihres Kleides herum und wartete, dass ihr Vorgesetzter den Satz zu Ende brachte.

Der alte Zauberer seufzte und legte die Kugel auf ein Tuch aus Samt: „…dennoch glaube ich, dass dieser Gegenstand eine große Macht beinhaltet. In den falschen Händen könnte diese Macht zum Chaos führen.“, beendete er dann seinen Satz.

„Du denkst es sei eine Art Waffe?“, der Unglaube stand der Gryffindor ins Gesicht geschrieben. Konnte denn diese schlichte Kugel eine solche Macht in ihrem Inneren verbergen, dass selbst Albus Dumbledore davor erfurcht empfand?

Albus erhob sich von seinem Stuhl und griff nach einem der vielen Bücher, die sich in seinem Büro befanden. Langsam blätterte er darin herum und blieb dann bei einer Seite stehen.

„Wusste ich doch, dass ich bereits etwas darüber gelesen habe…“, er tippte mit seinem Finger zweimal auf die Seite des Buches: „Es wird von einem alten Volk der Kobolde berichtet, die in Schottland vor vielen hundert Jahren lebten. Es heißt, sie verehrten eine schwarze Kugel wegen der Macht, die sich in ihr befand.“

Dann schüttelte Dumbledore den Kopf und Fawkes, der auf seiner Stange geschlafen hatte, fiepte nun fröhlich vor sich hin. „Es ist allerdings nur eine Legende und mehr steht hier auch nicht, außer dem Standort des Tempels der den Kobolden gehört haben soll.“

„Albus, das Ding kann nicht hier bleiben! Bedenke doch, was geschieht wenn der Fluch durch äußere Einflüsse noch stärker wird! Oder wenn jemand versucht die Kugel zu stehlen und damit Unheil anrichtet…“, Minerva wagte es kaum die Kugel anzusehen. Der Fluch war. selbst einer erfahrenen und starken Hexe wie ihr unheimlich.

Was hatte es mit diesem Ding nur auf sich? Und woher kam es?

„Ich weiß.“, unterbrach sie der Schulleiter. „Ich kann die Schule nicht gefährden… So sehr ich mir auch wünschte hinter das Geheimnis der Kugel zu kommen…“, einen Moment lang schwieg er, dann begann er zu lächeln:

„Ich kenne allerdings jemanden, der sich bestens mit schwarzmagischen Flüchen und alten Schriften auskennt. Er könnte zum Tempel der Kobolde gehen und herausfinden was mit der Kugel geschehen ist!“

McGonagall verstand zunächst nicht, doch dann schien sie den Plan des Mannes durchschaut zu haben:

„Du willst ihn nicht wirklich fragen, oder? Ich denke er hat besseres zutun, als in deinem Auftrag irgendein Kugel-Rätsel zu knacken. Außerdem ist es viel zu gefährlich. Selbst für ihn…“

Nun lachte der alte Zaubermeister: „Aber so was ist doch sein Beruf, Minerva! Er ist schließlich seid mehr als fünf Jahren einer der besten Fluchbrecher im Land. Wenn einer diese Kugel entschlüsseln kann, dann er. Und da ich dir zustimme, dass es sehr gefährlich werden wird, werde ich ihm Begleitschutz auf seiner Reise zur Verfügung stellen.“, er grinste, „Natürlich nur den besten Mann. Einer, der es mit jedem schwarzen Magier aufnehmen kann…“

Minerva fasste sich an die Stirn: „Nicht ausgerechnet die Beiden! Sie mögen zwar die Besten auf ihrem Gebiet sein, aber sie kratzen sich doch schon die Augen aus, wenn sie nur fünf Minuten alleine in einem Raum sind!“

Albus Dumbledore nickte bloß und lächelte müde. Minerva wusste genau, dass er ihr gar nicht mehr zugehört hatte. Wenn Albus einmal einen Plan hatte, dann zog er diesen auch durch. Und er bekam immer seinen Willen…
 

An diesem nebligen Morgen stand Severus erst spät auf. Er hatte gestern noch bis spät in die Nacht Protokolle zu seinen letzten Aufträgen angefertigt.

Sein Geschäft lief ziemlich gut. Seid dem Fall des dunkeln Lord versuchten immer mehr Kleinkriminelle ihr Glück und diese Amateure verfluchten einfach alles und jeden.

Als Fluchbrecher konnte man in diesen Zeiten eine Menge Geld verdienen. Severus war einer der Besten in diesem Gebiet. Viele der Flüche hatte er selbst erfunden und deswegen war es ihm auch ein leichtes diese wieder zu brechen. Die Leute glaubten daran, dass ein ehemaliger Todesser die verschiedensten Flüche in und auswendig kannte und sie daher auch bändigen konnte. Wirklich falsch lagen sie da nicht.

Auch wenn über einen längeren Zeitraum mal keine Aufträge kamen, hatte Severus mittlerweile genug Geld angesammelt um damit klar zu kommen.

Müde trottete der Mann die Treppe zur Küche hinab, um sich dort als erstes eine Tasse Kaffee einzuschütten, bevor er die Morgenpost las.

Im Moment hatte er nur kleine oder gar keine Aufträge, weswegen er ein paar friedliche Tage daheim genießen konnte.

Sein Haus am Spinners End war zwar klein, aber für ihn alleine reichte es aus. Oft verbrachte er sowieso viele Tage oder gar Wochen auswärts, da sein Job ihn viel reisen ließ.

Noch schläfrig nippte Severus an seinem Kaffee und verschluckte sich beinahe, als er in den Briefen, die er heute Morgen bekommen hatte, einen fand welcher den Namen von Albus Dumbledore trug.

„Oh nein…“, grummelte er vor sich hin, stellte die Kaffeetasse wieder ab und öffnete den Brief:
 

„Severus,
 

Ich habe eine dringliche Angelegenheit mit dir zu besprechen. Es ist von größter Wichtigkeit, dass du noch heute zu mir kommst.

A. Dumbledore“
 

Snape gab ein knurrendes Geräusch von sich. Das letzte Mal, dass Albus eine dringliche Angelegenheit mit ihm zu besprechen hatte, war die Verkündung vom Tod der Potters. Damals war Severus nur knapp einem Nervenzusammenbruch entkommen…

Kopfschüttelnd zerknüllte der Slytherin den Brief und warf ihn in den Müll. Er hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen.

Schon vor fünf Jahren hatte er sich geschworen nie wieder einen Fuß in Hogwarts zu setzten. Die Zeiten als Spion und Professor lagen so lange zurück…

Kaum hatte der Brief den Boden des Mülleimers berührt, landete eine Eule auf seinem Fenstersims und warf ihm einen anderen Brief vor die Füße:
 

„Severus,
 

Ich weiß, dass du meinen ersten Brief vernichten wirst.

Aber ich meine es ernst: Komm her.
 

A. Dumbledore“
 

Fassungslos las der ehemalige Tränkeprofessor den Brief ein zweites Mal.

„Verdammt…“, fluchte er dann und wunderte sich darüber, warum Dumbledore immer über alles bescheid wusste.

Scheinbar hatte Severus keine Wahl, da er genau wusste, dass Albus ihn solange belagern würde, bis er endlich zu ihm kam.

Zunächst setzte Snape sich an seinen Küchentisch und trank grummelnd seinen Kaffee zu Ende. Dann fasste er den Entschluss, sich anzuhören was der Schulleiter von ihm verlangte…

Dennoch schwor er sich nicht schon wieder auf einen Handel mit dem Mann einzugehen.

Anschließend zog er sich um und apparierte umgehend vor das Tor von Hogwarts.

Nach einem kurzen Fußmarsch betrat er das Schloss und blieb kurz stehen. Die alten Mauern schenkten ihm einen Moment von Vertrautheit. Lange Zeit war hier sein Zuhause gewesen und das Schloss war seine Zuflucht und sein Schutz…

Jeden Tag für sieben lange Jahre…

„Alles vorbei…“, sagte der Slytherin zu sich selbst, seufzte kurz und setzte dann seinen Weg zum Büro des Direktors fort.

Das Passwort war immer noch das alte und scheinbar hatte sich auch im großzügigen Büro des alten Zauberers nicht viel geändert. Seltsame Geräte zischten und knackten, die Porträts der ehemaligen Schulleiter hielten ein Schwätzchen und Fawkes saß immer noch auf seiner alten Stange.

Auch Dumbledore selbst war nach fünf Jahren immer noch der Gewohnte. Langer weißer Bart und Haare, Halbmondbrille und die gleichen, alles wissenden, blauen Augen.

Der Direktor saß an seinem Schreibtisch und lächelte Snape vergnügt an:

„Severus, es ist schön dich zu sehen!“, ehrliche Freude schwang in dessen Stimme mit, doch Snape ruckte zur Begrüßung nur kurz mit dem Kopf und verschränkte die Arme.

„Du wolltest mich sprechen?“, meinte er dann knapp und kühl.

Dumbledore holte unter dem Schreibtisch eine große, schwarze Box hervor, öffnete diese dann und präsentierte Severus eine schwarze Kugel.

„Deswegen habe ich dich gerufen.“, erklärte Albus und sah den anderen Mann erwartungsvoll an.

Severus machte große Augen und beäugte den Gegenstand genauer.

„Ein Fluch… Man kann ihn deutlich spüren.“, begann der ehemalige Professor sofort, „So einen starken Fluch habe ich noch nie gesehen. Er scheint eine eigene Aura zu haben…“, vorsichtig umschloss er die Kugel mit seinen Fingern: „Die Kugel schützt sich damit selbst, als wäre etwas in ihr verborgen. Sehr seltsam…“

„So weit bin ich auch schon gekommen.“, ein Lächeln huschte über die Lippen des Weißhaarigen. „Aber ich glaube die Kugel ist sehr gefährlich… Der Fluch muss gebrochen werden, sonst richtet er noch Chaos. Deswegen bist du hier, Severus.“

Der Slytherin ließ von der Kugel ab und fuhr sich durch die Haare.

„Ich kann ihn nicht so einfach brechen. Ich bin mir nicht mal sicher um was für eine Art von Fluch es sich handelt…“

Dumbledore fischte ein Buch aus seinem Regal und zeigte Snape die Legende der Kobolde.

„Wenn du dort hingehen könntest, dann würde sich das Geheimnis der Kugel bestimmt lüften.“, dabei deutete er auf die Textstelle in der von dem Tempel die Rede war.

Sofort machte Snape ein nachdenkliches Gesicht und betrachtete die Kugel erneut:

„Der Fluch lässt keine Magie zu. Ich kann damit nicht apperieren oder den Besen benutzen.“

Der Schulleiter klappte das Buch wieder zu: „Du müsstest auf Muggelart reisen.“

Schnell schüttelte Severus den Kopf:

„Der Tempel liegt in Perth! Das ist in Schottland, nähe Glasgow, Albus! Ich bräuchte mehrere Tage bis dahin. Mit der Kugel im Gepäck ist es gefährlich und die Reise ist mühsam. Warum sollte ich das tun? Was springt für mich dabei raus?“

In dem Moment klopfte es an der Tür.

Ein junger Mann betrat den Raum und schenkte den Anwesenden ein freundliches Lächeln.

„Harry, wie schön dich zu sehen!“, kam es von Albus, doch Snape verdrehte nur genervt die Augen. Warum ausgerechnet Potter, schoss es ihm durch den Kopf. Von allen Menschen auf der Welt wollte er ihn als letztes sehen.

Harry hatte sich in den letzten Jahren verändert. In der Schule war er immer recht klein gewesen, doch nun war er in die Höhe geschossen und überragte sogar Snape um ein paar Zentimeter. Seine Schultern waren breiter geworden und seine Statur wirkte allgemein maskuliner. Auch sein Gesicht war markanter geworden, aber seine grünen Augen hatten noch den gleichen Glanz wie damals. Tatsächlich war Harry Potter nun ein ganzer Mann…

Severus wollte sich am liebsten übergeben. In der Schule war er ihm, als sein Professor, immer überlegen gewesen, jetzt wirkte er neben den muskulösen jungen Mann eher schmächtig. Er kam sich vor wie damals, als er selbst noch Schüler war: Harrys Vater, James Potter, war immer größer und stärker als Snape gewesen. Er hatte es gehasst.

„Sie haben mich herbestellt, Professor Dumbledore?“, auch Harrys Stimme war um einiges tiefer.

Albus machte eine Handbewegung und deutete auf Snape:

„Ich habe einen Auftrag für Severus. Er soll einen Fluch in meinem Auftrag brechen. Dazu muss er eine mehrtägige Reise auf Muggelart machen und sie wird sehr gefährlich. Deswegen möchte ich, dass du Harry, als erfahrener Auror, ihm Begleitschutz gibst.“

Nun fiel Snape aus allen Wolken:

„Nein, vergiss es, Albus! Ich hatte doch bereits gesagt, dass ich nicht einsehe diese Reise zu machen! Und schon mal gar nicht mit Potter!“

Harry wirkte etwas überrollt von den Informationen und schaute verwirrt zwischen Dumbledore und Snape hin und her.

„Oh glaub mir, Severus.“, grinsend umging der Schulleiter seinen Schreibtisch und tätschelte Snapes Schulter: „Die Reise wird sich sehr für dich auszahlen, glaub mir.“

„Inwiefern?“, kam es dann sofort vom Schwarzhaarigen.

„Das wirst du dann schon sehen. Vertrau mir einfach.“, dann wendete sich Dumbledore wieder Harry zu:

„Bist du damit einverstanden ihn zu begleiten, mein Junge?“

Zögerlich nickte Potter und meinte noch: „Wenn es für Professor Snape in Ordnung ist, begleite ich ihn in ihrem Auftrag.“, Harry machte das nur, weil er Dumbledore aus den Kriegszeiten gegen Voldemort noch so viel schuldete.

Er wusste zwar mittlerweile, dass Snape immer ein Guter gewesen war und ihm unzählige Male das Leben gerettet hatte, aber dennoch mochte er den Slytherin nicht sonderlich.

Eine Reise mit diesem Ekel war das letzte was er tun wollte…

Schließlich lagen alle Blicke auf Snape und Professor Dumbledore strich sachte über die schwarze Kugel:

„Ich kann natürlich verstehen, wenn die Aufgabe zu schwer für dich ist…“, nuschelte er scheinheilig.

Gereizt stemmte Snape seine Hände gegen die Hüfte:

„Die Aufgabe ist nicht zu schwer! Ich…“, als er das wissende grinsen auf Albus Lippen erkannte, wusste er das er nur verlieren konnte. Albus bekam immer was er wollte…

Mit einem genervten Schnaufen packte Snape die Kugel zurück in die Box und nahm sie in beide Hände.

Dann warf er seinem ehemaligen Arbeitgeber einen vernichtenden Blick zu und fauchte Harry an:

„Morgen Punkt Acht Uhr am Bahnhof Kings Cross! Wehe Sie kommen auch nur eine Minute zu spät, Potter!“
 

Kapitel ende.

Das war natürlich nur der Anfang *böse lach* Jetzt geht’s erst richtig los..hrrhrr… x3
 

Würde mich über Feedback freuen! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SesshomaruFluffy
2009-08-01T14:17:48+00:00 01.08.2009 16:17
Das hört sich sehr interessant an! Und Severus ist wie immer schön sarkastisch~
Schön geschrieben, bin gespannt wie es weitergeht!
Und sorry, dass ich die neue FF irgendwie verpennt habe...

LG
Sessy
Von:  AlbusPotter
2009-07-01T13:51:30+00:00 01.07.2009 15:51
Huhu!
Der Anfang ist super und macht Laune auf mehr.
Freue mich schon auf das nächste Kap.

LG, Albus
Von:  Noir10
2009-07-01T05:45:13+00:00 01.07.2009 07:45
Armer snape musste aber einfach abschmunseln nach den satz von dumbi und die reaktion von sev wie ein kind zu süüß!!
^^-^^

Von:  Spitfire
2009-06-30T18:24:07+00:00 30.06.2009 20:24
Hui, das erste Kapitel ist ja schon on! :D
Ich bin schon sehr gespannt darauf wie es weitergehen wird, die Fic scheint wirklich sehr vielversprechend zu werden.

Und ich freue mich, dass ich sie betalesen darf, hihi~. <3
*flausch*
Von:  ReinaDoreen
2009-06-30T18:20:16+00:00 30.06.2009 20:20
Oh das wird bestimmt interessant. Es ist ja jetzt schon die Spannung zwischen Sev und Harry zu spüren. Sev trägt seine Abneiung sofort nach außen. Bei Harr fällt mir auf, das er Sev zwar nicht mag, aber das ganz gut überspielen kann.
Reni


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