Der Weltenwanderer - Gedicht
Erstellt: 20.01.2003
Letzte Änderung: 20.01.2003
Letzte Änderung: 20.01.2003
abgeschlossen
Deutsch
86 Wörter, 1 Kapitel
86 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy, Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 20.01.2003 U: 20.01.2003 |
Kommentare (1) 86 Wörter abgeschlossen |
Guten Abend
Angeklickt des Titel wegens. Enttäuscht wurde ich nicht.
Obwohl ich Gedichte sehr selten lese, wirklich sehr selten, gefällt mir der Inhalt und auch die Kürze.
In der ersten Strophe ist es der vorletzte Satz er der dennoch weiterwandert, den ich bevorzuge. Obwohl der Weltenwanderer alles gesehen hat, ist er doch stets auf der Suche nach Neuem.
Vielleicht hat er sogar die Möglichkeit sein Universum zu verlassen - so er dort alles schon gesehen hat - um in einem anderen Neues zu entdecken.
Mit dem Mittelteil kann ich gar nichts anfangen, noch mich anfreunden. Sicher gehört es zum Gedicht, beschreibt den Weltenwanderer als Mischwesen (aus fünf Einzelwesen?) doch für mich passt es persönlich einfach nicht zum Rest.
Der Schluss hingegen gefällt mir wiederum sehr gut.
Gerne möchte ich auf ein paar Kleinigkeiten hinweisen:
Großgeschrieben wird Leben, was im letzten Teil jedoch zwei Mal kleingeschrieben wurde. Die richtige Schreibweise ist zudem am Anfang Todbringend. Tot ist der Zustand, der Tod an sich wird jedoch mit d und nicht mit t geschrieben - und zusammen.
Im vorletzten Satz hat sich bei zögernd ein r nach dem ö eingeschlichen, was da noch weg muss. Ebenso wäre die richtige Formulierung entweder alledem oder alldem.
Trotz der kleinen Fehler, hat mir das Gedicht nach wie vor sehr gefallen und man kann es gut mehrfach lesen. SPaß macht es immer wieder.
Ganondorf Dragmiere
Angeklickt des Titel wegens. Enttäuscht wurde ich nicht.
Obwohl ich Gedichte sehr selten lese, wirklich sehr selten, gefällt mir der Inhalt und auch die Kürze.
In der ersten Strophe ist es der vorletzte Satz er der dennoch weiterwandert, den ich bevorzuge. Obwohl der Weltenwanderer alles gesehen hat, ist er doch stets auf der Suche nach Neuem.
Vielleicht hat er sogar die Möglichkeit sein Universum zu verlassen - so er dort alles schon gesehen hat - um in einem anderen Neues zu entdecken.
Mit dem Mittelteil kann ich gar nichts anfangen, noch mich anfreunden. Sicher gehört es zum Gedicht, beschreibt den Weltenwanderer als Mischwesen (aus fünf Einzelwesen?) doch für mich passt es persönlich einfach nicht zum Rest.
Der Schluss hingegen gefällt mir wiederum sehr gut.
Gerne möchte ich auf ein paar Kleinigkeiten hinweisen:
Großgeschrieben wird Leben, was im letzten Teil jedoch zwei Mal kleingeschrieben wurde. Die richtige Schreibweise ist zudem am Anfang Todbringend. Tot ist der Zustand, der Tod an sich wird jedoch mit d und nicht mit t geschrieben - und zusammen.
Im vorletzten Satz hat sich bei zögernd ein r nach dem ö eingeschlichen, was da noch weg muss. Ebenso wäre die richtige Formulierung entweder alledem oder alldem.
Trotz der kleinen Fehler, hat mir das Gedicht nach wie vor sehr gefallen und man kann es gut mehrfach lesen. SPaß macht es immer wieder.
Ganondorf Dragmiere
Kommentar zu: Kapitel 1: