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From the bottom of my broken Heart

Du lehrtest mich, was wahre Liebe ist...
von

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..... und immer höher fliegen..............

Sooooo, los gehts!! Es wird extrem süüüüüüüüüüüüüüüüss!!!
 

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Am nächsten Tag wurde ich von einem Kitzeln an meinem Ohr geweckt. Ich war noch viel zu müde, um meine Augen zu öffnen, bestimmt hatte ich erst wenige Minuten, wenn überhaupt, geschlafen. Anders konnte ich mir dass nicht vorstellen, warum ich mich noch ziemlich erschlagen füllte. Ich drehte mich auf meine andere Seite und hoffte, dass ich dadurch weiter schlafen konnte. Es dauerte nicht lang und das Kitzeln war wieder da. Doch dieses mal flüsterte noch eine Stimme: „Aufwachen Bella.“ Es war Jacobs Stimme. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein und angefangen haben von ihm zu träumen. Dann spürte ich allerdings, dass eine Hand meine Wange entlang strich. Könnten sich Träume wirklich so real anfühlen? Eindeutig: Nein!

Ruckartig riss ich meine Augen auf und blickte direkt in Jacobs wunderschönen dunklen Augen. Er lächelte. „Na, endlich wach?“ Schnell setzte ich mich auf und zog mir dabei meine Decke bis zum Kinn. Verflucht, warum musste ich ausgerechnet heute dieses alte Shirt anhaben. Jacob musste wohl erkannt haben was ich dachte und setzte sich auf meine Bettkante. „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich finde, dir steht so ziemlich alles.“ „Wie spät ist es denn?“, wollte ich wissen. „Es ist fast zwei Uhr nachmittags“, gab Jacob als Antwort. „Bitte was? Ich hab so lange geschlafen? Verdammt, ich hätte beim Aufräumen helfen müssen. Warum hatte mich denn niemand geweckt?“ „Keine Sorge, deine Mum, Emmett und ich haben das alles schon erledigt. Wir wollten jetzt zu Tammys Bar, um etwas zu essen. Du kommst doch mit, oder?“ Jacob lächelte mich an und strich wieder mit einer Hand über meine Wange. Sofort spürte ich wieder die Röte in meinem Gesicht und meine Atmung ging stockend. „Gerne, ich zieh mir schnell um. Ich komm dann nach unten.“ „Alles klar, wir warten dann auf dich. Bis gleich.“ Jacob erhob sich von meinem Bett und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Als er aus der Tür war, sprang ich aus meinem Bett, um mich um zuziehen. Ich entschied mich heute für etwas einfaches und zog eine Jeans und einen roten Rollkragen Pulli aus meinem Schrank. Dann ging ich ins Bad, putzte meine Zähne, machte eine kurze Katzenwäsche und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Ein letzter Blick in den Spiegel und dann ging ich nach unten. Emmett kam mir bereits auf der Treppe entgegen. „Wie ich sehe, hat der Weckdienst funktioniert!“, er grinste mich spitzbübisch an. „Dir auch einen schönen guten Morgen Emmett“, erwiderte ich nur und ging an ihm vorbei.

Das Wohnzimmer war tatsächlich schon wieder in seinem Urzustand und nichts erinnerte an die Party der letzten Nacht. An der Küchentheke saßen Billy und mein Dad, der heute seinen freien Tag hatte. Nur die beiden Schwestern fehlten. „Guten Morgen, warum habt ihr mich denn nicht früher geweckt? Ich hätte doch beim Aufräumen geholfen“, begrüßte ich meine Mum. „Dir tat der Schlaf nach den langen Abenden letzte Woche in der Boutique gut. Außerdem hatte ich genügend Helfer“, lachte meine Mum. „So, da wir nun endlich komplett sind, können wir ja los. Ich hab einen Bärenhunger.“ Mein Dad erhob sich von seinem Stuhl und lief zur Garderobe. „Wo sind Rachel und Rebecca. Kommen sie nicht mit?“, wandte ich mich Billy. „Die beiden haben noch geschlafen, als wir los gefahren sind. Wir haben sie gerade angerufen, wir treffen sie bei Tammy's“, klärte er mich auf. „Du hast ja noch mich.“ Jacob stand neben mir und flüsterte mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm, während er wieder unsere Finger in einander verschränkte. „Wirklich?“ Anstatt einer Antwort gab er mir einen Kuss, der durch ein gekünsteltes Husten meines Dads unterbrochen wurde.

„Können wir dann los?“ Ich ließ von Jacob ab und sah zu meinem Dad, erst da bemerkte ich, dass alle Blicke auf uns ruhten. Meine Mum leicht verwundert, Billy mit einem Lächeln auf den Lippen, Dads Blick war eine Mischung aus Sorge und Freude und mein Bruder versuchte vergebens einer seiner Anfälle zu unterdrücken.

Verlegen sah ich auf den Boden und lief wieder knallrot an. Jacob lachte kurz auf und zog mich dann hinter sich her zur Türe. Ich nahm meinen Mantel und stieg in unseren Audi. Jacob und Billy fuhren extra. Wir waren gerade losgefahren, als mein Dad sich zu mir wandte. „Also du und Jacob? Bist du nicht noch zu jung für einen Freund Bella?“, entsetzt sah ich meinen Vater. Ich war immerhin 16! „Charlie, die heutige Jugend ist schneller als wir damals. Außerdem ist Jacob doch sehr nett“, warf meine Mum ein. Wenn es nach ihm ginge, dürfte ich mich erst nach dem College für Jungs interessieren. Ich sah, dass Emmett mit einem Lachen kämpfte. „Natürlich ist er nett, er ist Billys Sohn. Aber ich finde, dass unsere Tochter zu jung dafür ist.“ „Dad, ich bin 16. Ich darf Auto fahren und noch einiges mehr. Wieso soll ich dann ausgerechnet für einen Freund zu jung sein?“ „Bella, ich mach mir nur Sorgen um dich“, erwiderte mein Dad. „Keine Sorge, Dad. Ich pass auch unsere Kleine auf“, mischte sich auch Emmett ein. Ein kurzes Nicken von meinem Dad und ein Lächeln von meiner Mum, zeigte mir, das dieses Thema vorerst geklärt wäre. Außerdem wusste ich ja selbst nicht, ob ich mit ihm zusammen war oder nicht.

Nach einer knappen viertel Stunde Fahrt kamen wir an Tammys Bar an. Rachel und Rebecca warteten schon auf uns. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir nach drinnen und suchten einen Tisch, der groß genug für uns alle war. Ich stand mit Rachel gerade an der Garderobe, um unsere Mäntel aufzuhängen, als hinter mir, wie aus dem nichts, Jessica auftauchte.

„Oh sie an, Isabella Swan. Du traust dich immer noch in die Öffentlichkeit, obwohl du immer wieder Unfälle provozierst?!“ Sie hatte ihre Augen leicht zusammengekniffen und versuchte wieder ihr Gift zu versprühen.

„Weißt du Jessica, immerhin weiß ich, dass es dann immer noch jemand gibt, der für mich da ist. Was bei dir nicht der Fall ist“, konterte ich. „Ach ja? Und wer sollte das sein?“, giftete sie. „Ich zum Beispiel!“ Jacob tauchte auf und nahm meine Hand. „Du willst mir doch nicht sagen, dass du mit der hier zusammen bist?!“ Jessica klang fassungslos und machte eine Handbewegung in meine Richtung. Ich hingegen starrte Jacob gebannt an. Die Antwort auf diese besondere Frage interessierte mich brennend. „Doch, das will ich. Hast du etwa ein Problem damit?!“, Jacob sah Jessica eindringlich an. „Das kann nicht dein Ernst, du könntest jede haben und nimmst die Swan? Gott, in welcher Welt leben wir eigentlich.“ Man konnte Jessica den Schock ansehen. Es gab tatsächlich einen Jungen, der nicht an ihr interessiert war, sondern an mir. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging. Mein Blick ruhte immer noch auf Jacob. „Alles im Ordnung?“ Er lächelte mich an und riss mich aus meiner Starre. „Äh, ja. Meintest du das gerade Ernst?“ Ich wollte nochmal auf Nummer sicher gehen, dass das gerade Realität war und nicht wieder einer meiner vielen Träumereien. „Welchen Teil meinst du?“, fragte Jacob und ich lief wieder rot an. „Das mit dem Freund“, gab ich beschämt zu. „Natürlich. Was denkst du denn? Meinst du etwa, das gestern und heute ist nur ein Spaß für mich?“ Jacobs Blick haftete auf mir und ich dachte, er würde mich durchbohren. Mir fiel nichts besseres ein, deshalb zuckte ich nur mit den Schultern. Jacob nahm mich lachend in die Arme. „Oh Bella, du bist echt einmalig. Ich hab dir doch schon vor längerem gesagt, dass ich dich mag! Hast du das etwa vergessen?“ Wie könnte ich das jemals vergessen? Immerhin hatte mir kein Junge das jemals zuvor gesagt. Ich schüttelte den Kopf. „Siehst du, also denk doch nicht solche Sachen. Los, wir sollten mal zu unserem Tisch.“ Jacob gab mir einen flüchtigen Kuss und gingen mit mir Hand in Hand zu unserem Tisch. Ich war also mit ihm zusammen. Ich, Isabella Marie Swan, hatte einen Freund. Und das war kein geringeres als Jacob Black. Bei dem Gedanken musste ich unweigerlich Lächeln. Hatte ich es wirklich geschafft, ihn zu verändern, so wie es Rachel schon gesagt hatte. Ich hoffte es so sehr und bei allem was bisher geschehen war, war ich mir eigentlich ziemlich sicher.
 

Die folgende Zeit, war die schönste in meinem bisherigen Leben. Jacob und ich verbrachten so viel Zeit, wie nur möglich, zusammen. So oft, wie möglich, schaute ich ihm beim Baseballtraining zu, da es aber immer noch Winter war, ging ich nur einmal pro Woche dort hin, denn auf der Tribüne war es trotz Mantel sehr kalt.

Heute war mal wieder so ein Tag. Ich saß schon fast zwei Stunden dick eingepackt, den Schal bis zur Nase hochgezogen und einer Pudelmütze, auf der Tribüne und schaute den Jungs beim Training zu. Wenn es nach mir gehen würde, hätte ich das Training bei diesem Wetter abgesagt, doch nächste Woche stand ein wieder ein wichtiges Spiel an.

„So Schluss für heute. Hoffentlich ist das Wetter beim Spiel besser“, hörte ich Emmett über den Platz rufen. Wie aufs Stichwort sprang ich auf und lief zum Platz runter. Jacob kam mir schon entgegen. „Hey Süße, frierst du nicht?“, begrüßte er mich mit einem Küsschen. „Es geht schon. Aber jetzt kann ich ja gleich mit Emmett nach Hause.“ „Weißt du was, ich fahr dich heute nach Hause. Ich muss deinen Dad noch was fragen.“ Fragend sah ich Jacob an. „So, und was??“ „Das verrate ich dir doch jetzt noch nicht.“ Grinste er über beide Ohren und verschwand in der Umkleidekabine. Jetzt hatte er mich wirklich neugierig gemacht. Was wollte Jacob meinen Dad fragen?

Ich versank wieder in meinen Gedanken und tauchte erst wieder auf, als Jacob wieder vor mir stand. „Können wir los?“ „Ja, klar. Was willst du meinen Dad fragen, Jacob?“, versuchte ich mein Glück aufs Neue. „Keine Chance Bella, das wirst du schon noch erfahren“, antwortete er und hielt mir die Beifahrertür seines Autos auf.

Während der Fahrt sprachen wir kein Wort, Jacob hielt nur meine Hand und lächelte mich immer wieder an.

Als wir bei mir ankamen, wollte mein Dad gerade in sein Auto steigen. „Hallo Charlie, hast du kurz zwei Minuten“, ging Jacob auf ihn zu. Ich ihm hinterher. „Hey ihr beiden. Klar, was gibt’s?“ „Ich wollte dich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich Bella am Samstag entführe und erst Sonntag wiederbringe?“ Was hatte Jacob da gesagt??? Er fragte meinen Dad, ob ich bei ihm über Nacht bleiben kann? Mein Dad sah Jacob skeptisch an, dann blickte er zu mir, ehe er antwortete. „Hmm, also gut. Aber wehe ihr stellt irgendeinen Blödsinn an. Und Sonntagmittag ist sie wieder zu Hause, Jacob!!“ Er drohte Jacob mit erhobenen Finger und bösen Blick. „Ja, Chief Swan, geht in Ordnung“, lachte Jacob und ging mit mir ins Haus. „Was hast du vor?“, platze es aus mir heraus. „Das siehst du am Samstag. Eins kann ich jetzt schon verraten... zieh dir was Schickes an“, grinste er wieder und gab mir einen Kuss, in den ich sofort versank.
 

Es war Samstag und ich wartete ungeduldig auf Jacob. Er meinte, er würde mich um sieben Uhr abholen. Jetzt war es gerade mal halb sieben und ich saß fix und fertig im Wohnzimmer. Nervös tippelte ich mit meinem Fuß auf und ab und rieb meine Hände aneinander.

„Bella, hör endlich auf. Mit deiner Zuckerei kann ich mich nicht auf das Spiel hier konzentrieren.“ Emmett saß neben mir und sah sich ein Baseballspiel an. Ich warf ihm nur kurz einen bösen Blick zu und ging in die Küche. Dort starrte ich auf die Uhr, es war als würden sich die Zeiger gar nicht bewegen.

Doch dann, eine gefühlte Ewigkeit später, klingelte es. Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich zur Tür, öffnete diese und sah in die wunderschönen Augen meines Freundes. Sein Anblick raubte mir den Atem, er stand in einem weißen Anzug, schwarzem Hemd und weißer Krawatte vor mir, der Kontrast mit seiner gebräunten Haut war einfach der Wahnsinn, in der Hand hielt er einen großen Strauss roter Rosen.

„Hallo Süße, du siehst wunderschön aus.“

Ich hatte ein enges silbernes Kleid an, meine Haare fielen in leichten Locken an mir herab und ich war dezent geschminkt. „Jacob, du... der Anzug... die Rosen... der Wahnsinn“, stotterte ich und lief knallrot an. „Gar nichts im Gegensatz zu dir. Ich wünsche dir einen schönen Valentinstag, Süße“, hauchte er und legte mir die Rosen in den Arm.

Verdammt, das hatte ich vollkommen vergessen. Heute war Valentinstag... deshalb der ganze Aufwand. Mir schossen Tränen in die Augen. Schnell blickte ich zu Boden. „Warum weinst du? Gefallen sie dir nicht?“, hörte ich Jacob sagen und hob schnell meinen Kopf. „Doch, doch... sie sind wunderschön, aber ich hab total vergessen, dass heute Valentinstag ist“, gab ich leise zu. „Ach Bella, das ist doch nicht schlimm. Immerhin ist es die Aufgabe vom Mann an so etwas zu denken. Wir sollten jetzt los, ich hab einen Tisch reserviert.“ Jacob nahm mich kurz in den Arm, dann nahm er meine Tasche und wir gingen zum Auto.

Natürlich sagte er mir nicht wo wir hinfuhren, aber schnell merkte ich, dass es wohl nach Port Angeles ging. Dort angekommen hielt Jacob vor einem Restaurant. Es sah piekfein aus.

„Jacob, das sieht sehr teuer aus“, verkündete ich meine Bedenken. „Für dich, ist mir nichts zu teuer“, säuselte er mir ins Ohr, als ich aus dem Auto stieg. Mein Blick wanderte zu dem Schild: 3 Sterne Restaurant Maritim.

Ich musste schlucken, drei Sterne, das konnte nicht Jacobs Ernst sein. Er schien meine Gedanken zu erahnen, lächelte leicht und schob mich dann vorwärts durch die Eingangstüre.

„Guten Abend, kann ich ihnen helfen?“, begrüßte uns ein Herr förmlich. „Ich habe reserviert, Black“, entgegnete Jacob genauso höflich. „Ah ja, folgen sie mir bitte“, sagte der Ober wieder und ging uns voraus.

An einem Platz im hinteren Teil des Lokales hielt er inne, zog mir den Stuhl heraus, ehe ich mich darauf setzte. Jacob setzte sich gegenüber von mir hin und nahm wieder meine Hand in seine. Die Bedienung kam und legte uns zwei Karten hin. Ich entschied mich für eine in Honig gebratene Ente mit Gemüsebeilagen und Reis, Jacob nahm dasselbe. Während wir auf das Essen warteten, sah er mir nur in meine Augen, ich hätte dahin schmelzen können.

„Du siehst heute wunderschön aus, Bella“, durchbrach er die Stille, mir schoss wieder die Röte ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten konnte, kam der Kellner mit unserem Essen. Es schmeckte genauso wie es aussah, einfach nur köstlich. Bestimmt hätte dazu ein Wein gehört, da wir aber noch keinen Alkohol trinken durften, blieb es nur bei Wasser und Apfelsaft. Nach dem Hauptgang bestellte Jacob noch Tiramisu. Genauso wie das erste Essen, schmeckte es einfach nur himmlisch. Ich war mehr wie satt und meinem Freund ging es wohl genauso.

„Sollen wir langsam aufbrechen? Es ist schon spät“, fragte er mich und streichelte dabei meinen Handrücken. Sein Anblick verschlag mir einfach die Sprache, weshalb ich nur durch ein Nicken antworten konnte. Jacob stand auf, rückte den Stuhl nach hinten und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich mich einhaken konnte. Gemeinsam verließen wir das Maritim. Jacob hielt mir die Beifahrertür auf und ich ließ mich im Auto nieder.

Wie schon beim Essen sagten wir kaum ein Wort, als wir nach La Push fuhren. Es herrschte Stille zwischen uns, eine angenehme Stille, in der mir Jacob immer wieder einen seiner schönsten Blicke schenkte, dabei lächelte und meine Hand hielt. Ich war ihm voll und ganz ergeben. In meinem ganzen Körper kribbelte es.

Nach fast zwei Stunden Fahrt erreichten wir das Haus der Blacks. Als ich ausstieg, bemerkte ich den sternenklaren Himmel, der sich über uns erstreckte. „Schön nicht?“, hauchte mir Jacob ins Ohr und legte mir dabei von hinten seine Arme um meinen Körper. „Ja, wunderschön. Lass uns noch ein bisschen am Strand spazieren gehen.“ „Hmm, warum nicht. Aber zieh meine Jacke an, ich will nicht, dass du dich wieder erkältest.“ Ich schlüpfte in seine Jacke und gemeinsam gingen wir zum Strand.

Der Sand fühlte sich angenehm warm an. Das Meer rauschte leise und der Mond hing voll am Himmel. Es war einfach nur traumhaft schön. „Jacob, warum bist du eigentlich mit mir zusammen?“ Diese Frage lag mir schon länger auf dem Herzen. „Wie meinst du das?“ Jacobs Stimme klang überrascht. „Na, ich meine, du könntest jede haben. Es gibt viele, die dich sofort nehmen würden -allen voran Jessica- aber du bist mit mir zusammen. Ich bin weder sonderlich hübsch noch etwas Besonderes“, erklärte ich klein laut. Jacob hielt plötzlich inne. „Bella, so etwas darfst du nicht denken. Du bist hübsch! Deine Augen sind das schönste und tiefste Braun, das ich jemals gesehen habe... deine Haut ist so weich und zart und wenn du rot wirst“, er strich mit seinem Daumen über meine Wange, „genauso wie jetzt, werden meine Knie weich. Alle anderen Mädchen hier sind künstlich... massenhaft Make-Up im Gesicht und keine Ausstrahlung. Solche hatte ich in San Francisco zu genüge. Du bist anders...einfach natürlich. Genau das gefällt mir so an dir.“ Jacob sah mir tief in die Augen, ich konnte ihm ansehen, dass er es Ernst meinte. Ein angenehmes Gefühl bereitete sich in mir aus, es war einfach unbeschreiblich. Ich schlang meine Arme um Jacobs Nacken und zog ihn zu mir herab, unsere Lippen trafen aufeinander und verschmolzen zu einem innigen Kuss. In mir wühlte ein Feuer. Jacob mochte mich, weil ich anders war. Er mochte alles an mir, das fühlte sich so unglaublich an.

Langsam löste er sich wieder von mir und sah mir wieder tief in die Augen. „Wir sollten jetzt zu mir gehen, es wird doch sehr frisch. Außerdem hab ich noch eine Überraschung für dich“, hauchte er in mein Ohr und wieder überkam mich dieser wohlig warme Schauer. Seine Lippen fuhren mein Ohrläppchen und meinen Hals entlang, alles in mir schrie nach mehr.

„Was ist das für eine Überraschung?“, fragte ich atemlos. „Wenn ich es dir sage, ist es doch keine Überraschung mehr“, gab er nur zurück, beugte sich zu mir herunter und zog mir die Beine weg, sodass ich in seinen Armen lag. Ich wollte schon protestieren, aber er legte mir einen Finger auf die Lippen, trug mich den ganzen Weg zum Haus und dann nach oben auf sein Zimmer.

Als er die Türe öffnete stockte mir der Atem. Überall standen brennende Kerzen, das Bett war über und über mit Rosenblättern bedeckt und eine Schale Erdbeeren stand auf dem kleinen Tisch.

„Jacob, was.... warum... wofür das alles?“ „Hast du etwa vergessen, was heute für ein Tag ist?“, sah er mich fragend an. „Nein, es ist Valentinstag. Aber ich dachte das Dinner ist mein Geschenk.“ Mir war die ganze Situation irgendwie peinlich.

„Bella, es ist schon nach zwölf, heute ist der 15. Februar. Wir sind heute einen Monat zusammen.“ DAS hatte ich tatsächlich vergessen. Aber das Jacob daran dachte, überraschte mich und dass er das alles hier nur für mich organisiert hatte, noch mehr. Machten sich normalerweise Männer nichts aus so einem Tag. Jacob ging in sein Zimmer und stoß die Türe hinter sich mit seinem Fuß zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch in seinen Armen lag. Aber schon im nächsten Moment legte er mich auf sein Bett. Ich zog sein Jackett aus, er entledigte sich seiner Krawatte und seines Hemdes und legte sich dann zu mir aufs Bett. Er nahm eine Erdbeere und fuhr damit meine Lippen nach, immer, wenn ich zubeißen wollte, zog er sie wieder weg. Das Spiel ging eine Ewigkeit, ehe ich eine nahm, mir zur Hälfte in den Mund nahm und mich zu ihm beugte. Jacob verstand mein Vorhaben und biss die andere Hälfte ab. Dann versanken wir in einem innigen Kuss. Ich griff nach seinem Nacken und zog ihn näher an mich heran. Mein Atem ging immer schneller und auch Jacob wurde nun fordernder. Langsam schob er mein Kleid nach oben und fuhr mit seiner Hand meinen Schenkel entlang. Ich stöhnte leise auf, es war mir sofort peinlich, doch Jacob schien es nicht zu stören. Seine Hände glitten zu meinem Rücken und dem Reißverschluss meines Kleides. Alles in mir brannte. Er öffnete ihn langsam und zog mir das Kleid aus. Reflexartig bedeckte ich meinen fast nackten Körper mit der Decke. Jacob lächelte und glitt unter die Decke.

Inzwischen hatte er nur noch seine Shorts und ein T-Shirt an.Wieder versanken wir in einem Meer aus Küssen und Jacob streichelte jede Stelle meines Körpers. Ich war ziemlich erregt und presste mich an Jacob, nun konnte auch ich seine Erregung spüren. Er legte sich auf mich und machte kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib auf mir, ich konnte mich vor Erregung kaum noch beherrschen. In mir loderte ein Feuer, ich zog Jacob das Shirt aus und fuhr mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken entlang. Ihm entging ein leichtes Stöhnen, was mir zeigte, das es ihm gefiel. Mit seinen Lippen fuhr er meinen Hals entlang, liebkoste meinen Schulterbeuge und wanderte weiter zu meiner Brust. Ich versteifte mich leicht und Jacob glitt zurück zu meinem Lippen. Unter einem unserer vielen Küssen flüsterte mir Jacob zu: „Ich möchte mit dir schlafen Bella.“ Sofort zuckte ich zusammen und erstarrte. Wir hatten bisher über dieses Thema weder gesprochen noch hatte ich mir Gedanken darüber gemacht.

„Jacob, das kann ich noch nicht. Das geht mir zu schnell.“ Es war mir fast schon peinlich das zu sagen. Und als Jacob wieder einmal Gedanken lesen könnte, legte er mir eine Hand an die Wange und sah mich mit einem Lächeln an. „Es muss doch auch nicht heute sein... ich hab nur gesagt das ich es will.“ Bevor ich etwas antworten konnte, bedeckte er mein Gesicht mit Küssen. Erst meine Wangen, dann meine Augenlider, dann die Nase bis schließlich seine Lippen wieder auf meinen lagen. Sanft streichelte er mit seinen Fingern über mein Arme und meinen Bauch, so langsam verbrannte das Feuer in mir meinen Verstand. Irgendwann, unter den zahllosen Küssen und Zärtlichkeiten mussten wir eingeschlafen sein.
 

Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen meines Freundes auf. Es war so ein schönes Gefühl in seinen Armen zu liegen. Mein Blick ging von seinen muskulösen Oberarmen, zu seinem nackten Oberkörper und zu seinem Gesicht. Das blickte mir mit einem Lächeln entgegen. „Guten Morgen Süße. Hast du gut geschlafen?“ Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich nickte nur. „Wir sollten langsam aufstehen. Es ist schon fast zwölf. Ich hab versprochen, dich bis mittags wieder nach Hause zu bringen.“ In seiner Stimme lag ein Hauch von Traurigkeit. „Wirklich, es ist schon so spät?“, fragte ich ungläubig. „Ja, leider. Aber es ist ja auch spät geworden“, lächelte er wieder , stütze sich auf seinem Arm ab und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.. „Auch wenn ich gerne noch ein bisschen mit dir alleine wäre.“ Ich schmiegte mich näher an ihn und wir versanken in einem Kuss. Als ich wieder fordernder wurde und meine Hände ihren Weg in seine Haare fanden, löste er sich langsam von mir.

„Wie gerne ich das auch fortsetzen würde, aber ich will keinen Ärger mit deinem Dad. Ich hol schnell deine Tasche aus dem Auto“, lächelte Jacob, gab mir einen Kuss und ging dann aus dem Zimmer. Als ich mich aufsetze ließ ich meinen Blick nochmal durch das Zimmer streifen. Überall standen noch die Kerzen und auf dem Boden lagen die Rosenblätter. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass Jacob das alles für mich getan hatte und vor allem das er an unser einmonatiges dachte.

In Gedanken ließ ich nochmal den gestrigen Abend Revue passieren, was mich lächeln ließ. Wir saßen einfach nur da und schmachteten uns an, dann der Spaziergang am Strand und Jacobs Komplimente, dann die Zärtlichkeiten, die wir hier austauschten. Es war einfach nur himmlisch, sofort fing alles in mir wieder Feuer. Ich musste wieder in meiner Gedankenwelt versunken sein, denn plötzlich stand wieder mein Freund vor mir.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte er skeptisch. „Ja ja, ich war nur in Gedanken. Ich geh dann mal ins Bad“, antwortete ich schnell und lief aus dem Zimmer.

Auf dem Flur stieß ich fast mit Rachel zusammen. „Oh, guten Morgen. Ihr seid auch endlich wach“, begrüßte mich diese. „Guten Morgen, ja leider. Ähm, Rachel, meinst du es ist in Ordnung, wenn ich kurz dusche?“ Ich brauchte diese jetzt dringend, mein Körper fühlte sich an, als würde er brennen und eine Abkühlung wäre genau das Richtige.

„Ja klar. Handtücher sind in dem Schrank unter dem Waschbecken. Du kannst auch meinen Föhn nehmen.“ „Danke, lieb von dir“, erwiderte ich und verschwand im Bad. Ich stieg unter den kalten Wasserstrahl und seine Wirkung entfaltete sich. Mein Körper beruhigte sich sofort. Ich beeilte mich mit Duschen, putze meine Zähne, schlüpfte in meine Jeans und Bluse und föhnte meine Haare ein wenig, ehe ich sie zu einem lockeren Knoten band. Dann ging ich aus dem Bad und sah das Jacob vor seinem Zimmer schon auf mich wartete. „Mit dem Kleid hast du mir besser gefallen“, grinste er und gab mir einen Kuss. Dann nahm er meine Hand und ging mit mir zum Auto.

Die Fahrt verging viel zu schnell und schon standen wir vor meinem Haus.

„Kommst du noch mit rein? Emmett würde sich bestimmt freuen.“ Ich wollte mich noch nicht von Jacob trennen. „Tut mir Leid, aber ich muss mit Rebecca noch ein paar Sachen erledigen, weil Harry heute Abend zu Besuch kommt. Aber wir sehen uns morgen beim Training“, antwortete Jacob und sah mich traurig an. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und zog es zu sich. Er gab mir einen langen, zärtlichen Kuss, denn ich nur zu gern erwiderte. Eine Ewigkeit mussten wir so da gesessen haben, als mich ein Klopfen hoch schrecken ließ.

„Bella ich soll dir von Dad sagen... wenn du nicht sofort aufhörst, kommt er mit der Knarre raus.“ Mein Bruder stand mit einem breiten Grinsen an meinem Fenster. Jacob lachte auf. Als ich aussteigen wollte, zog er mich nochmal zu sich. „Danke für den schönen Abend gestern“, flüsterte er. „Nein, ich muss mich bedanken. Das war mit Abstand das Schönste, was je jemand für mich gemacht hat.“ Meine Stimme überschlug sich fast. „Nichts zu danken, für dich immer wieder gerne“, hauchte er mir in mein Ohr und gab mir einen letzten Kuss für heute. Ich stieg aus dem Auto und wartete bis Jacob nicht mehr zu sehen war, dann wandte ich mich an meinen Bruder.

„Das hat Dad nicht gesagt, er ist nicht mal zu Hause“, meckerte ich ihn an. „Stimmt, aber das Gesabber war nicht länger zu ertragen“, lachte Emmett nur. „Du hättest einfach im Haus bleiben können.“ „Ging nicht anders... immerhin muss jemand verhindern, dass ihr hier übereinander herfallt und so die Nachbarschaft mit nicht- jugendfreien Aktivitäten beglückt.“ Ich boxte meinen Bruder mit der Faust. Er grinste allerdings nur darüber und ging laut lachend ins Haus.
 

Die Tage und Wochen mit Jacob vergingen nur so im Fluge. Inzwischen war es schon Ende März und ich war nie glücklicher gewesen, als in den vergangenen drei Monaten. Jacob verbrachte seine gesamte freie Zeit mit mir, was manchmal mehr oder weniger war. Die Baseballsaison hatte ja wieder angefangen, das bedeutete dreimal die Woche Training. Außerdem waren Jacob und Emmett in ihrem letzten High School Jahr und mussten viel für ihre Prüfungen lernen. Aber die Zeit, die Jacob frei hatte, verbrachte er mit mir.

Wir gingen oft am Strand spazieren, einmal organisierte er sogar ein Picknick auf einer der Klippen. Zwei Mal waren wir im Kino, wobei wir von den Filmen nicht viel mitbekamen. Die meiste Zeit jedoch, verbrachten wir bei mir zu Hause und genossen einfach unsere gemeinsame Zeit.

Anfangs waren wir das Gesprächsthema Nummer eins an meiner Schule, aber inzwischen hatte sich das gelegt. Angela beäugte das ganze relativ misstrauisch, sie mochte Jacob aus irgendeinem Grund nicht. Mit Jessica hatte ich keinerlei Kontakt mehr seit ihrem Auftritt in Tammys Bar und auch Leah hatte ich inzwischen als Feindin.

Rachel und Rebecca freuten sich für uns und immer wieder bestätigten sie mir, dass sich Jacob durch mich sehr zum Positivem gewandelt hatte. Meine Eltern hatten es genauso akzeptiert wie Billy. Und Emmett, ja, was soll ich sagen. Er freute sich, beschütze mich aber dennoch weiter. Er wiederholte seine Worte immer mal wieder, ich dankte ihm mit einem Lächeln und sagte ihm, dass ich noch nie so glücklich war. Natürlich gab es Momente, in denen ich schon mal ähnlich glücklich war, aber die hatte ich weit hinten in meinem Herzen verborgen.
 

Heute war Donnerstag und ich sah meinem Freund und Emmett mal wieder beim Training zu. Ich wollte einfach nur in Jacobs Nähe sein. Ich hatte mich auf der Tribüne niedergelassen, mein Englischbuch in der Hand und beobachte immer wieder die Jungs. Natürlich blieb mein Blick meistens bei Jacob hängen, vor allem dann, wenn er gerade von einer Base zur Nächsten lief. Gerade war wieder einer dieser Momente und ich musste unweigerlich an die eine, bisher auch leider die einzige, gemeinsame Nacht denken. Die Zärtlichkeiten, sein Körper, alles wiederholte sich gerade in meinem Kopf und mein Körper fing sofort an wieder zu lodern. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Ich war wohl wieder so tief in meine Träumerei versunken, das ich gar nicht merkte, wie Angela sich neben mich setzte. Hin und wieder schaute sie auch beim Training zu, weil ihr Freund Ben auch in Emmetts Mannschaft spielte.

„Na, träumst du schon wieder von Jacob?“ Ihre Stimme klang neutral. „Ja, ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich mit ihm zusammen bin“, schwärmte ich ihr vor und versuchte das Lodern zu unterdrücken. „Ich auch nicht. Mir ist er immer noch unheimlich.“ Was meinte Angela nun wieder damit. „Wie meinst du das?“, sprach ich meine Gedanken aus. „Bella, er sieht dich manchmal an, als würde er gleich über dich herfallen. Und seine Vergangenheit ist auch nicht ohne.“ Normalerweise interessierte so etwas Angela nie. „Wie du sagst, es ist Vergangenheit. Er hat sich verändert Angela“, klärte ich sie auf. „Ja, das hast du schon öfters gesagt. Aber ob sich ein Mensch so einfach ändern kann... von heute auf morgen. Alice kann sich das auch ni-“, sofort biss sich Angela auf die Lippen. Was hatte sie gerade gesagt? Warum brachte sie nun Alice ins Spiel??? „Was um alles in der Welt hat Alice damit zu tun?“, wollte ich wissen und meine Wut war deutlich zu hören. „Tut mir Leid, das solltest du gar nicht erfahren. Aber da ich mich eh schon verplappert habe... Ich hab es Alice gesagt. Und sie findet es überhaupt nicht gut, dass du mit ihm zusammen bist.“ „Du hast Kontakt mit Alice??? Warum sagt sie es mir denn nicht selbst??? Was mischt sie sich überhaupt ein??“ Meine Stimme war inzwischen lauter als sonst, Angela wich meinem Blick aus. „Na überleg mal, warum sie nicht mehr mit dir redet. Was du ihr an den Kopf geworfen hast, hat sie ziemlich verletzt. Sie meinte sogar, das es wohl die beste Entscheidung war, die Freundschaft zu dir aufzugeben. Und sie wollte nie, das du etwas davon erfährst, dass ich Kontakt mit ihr habe.“ Angela sah immer noch zu Boden. Sie hatte Kontakt mit Alice und hatte mir nichts davon erzählt. Meine Wut auf Alice wurde nur noch größer.

„Dann kannst du ihr ausrichten, dass ich ebenfalls froh über ihre Entscheidung bin. So kann sie mir wenigstens nicht immer wieder in meine Angelegenheiten reden. Und du kannst ihr auch ausrichten, dass ich nie glücklicher war als mit Jacob.“ Ich bereute das gesagte sofort. Natürlich war ich schon mal ähnlich glücklich und das eben mit Alice, aber diese Erlebnisse hatte ich ja weit hinten in meinem Herzen verstaut. Angela hatte inzwischen ihren Blick gehoben und sah mich entsetzt an. „Das werde ich ihr bestimmt nicht ausrichten, ich werde ihr von diesem Gespräch gar nichts sagen. Und du weißt genauso gut wie ich, dass das, was du eben von dir gegeben hast, es nicht stimmt.“ Damit hatte Angela Recht, aber ich würde ihr das auf keinen Fall gestehen.

„Weißt du Bella, du hast dich ziemlich verändert. Seit dieser Jacob da ist...“, Angela atmete tief ein und aus und lächelte mich an. „Bella, ich hab dich sehr gern und ich bin auch immer für dich da. Mich freut es, dich im Moment so glücklich zu sehen, aber du sollst wissen, dass ich für dich da bin, falls das Ganze doch wider erwartend schlecht ausgehen sollte.“ Ich nickte und nahm sie in den Arm.

Inzwischen war das Baseballtraining beendet und die Jungs liefen zu den Kabinen. Angela verabschiedete sich von mir, als sie sah, dass Jacob zu uns gelaufen kam.

„Hallo Schönheit. Schön, dass du auf mich gewartet hast“, begrüßte mich Jacob und gab mir einen Kuss, denn ich leidenschaftlich erwiderte. Sofort kribbelte es wieder überall. Viel zu schnell und mit einem Lächeln beendete Jacob den Kuss.

„Weißt du, eigentlich hab ich nicht auf dich gewartet, sondern auf meinen Bruder. Ich bin heute mit ihm gefahren und muss ja irgendwie nach Hause kommen“, neckte ich ihn. „Wenn du willst kannst du mit mir fahren. Ich nehm dich noch ein bisschen mit zu mir. Rachel würde sich bestimmt auch freuen... sie hat dich schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“, schlug Jacob vor. Er hatte Recht, Rachel hatte ich fast seit zwei Wochen nicht mehr gesehen, da Jacob die meiste Zeit bei uns verbrachte.

„Das ist eine gute Idee, du musst mich dann aber heute Abend nach Hause fahren.“ „Wenn es denn unbedingt sein muss? Viel lieber würde ich dich die ganze Nacht bei mir behalten“, grinste Jacob und ich wurde sofort rot. Ich wusste, was er damit meinte, aber soweit wollte ich noch nicht gehen. „Ich warte dann am Auto auf dich.“ lenkte ich das Thema schnell um. „Geht in Ordnung, ich beeile mich mit dem Duschen und gebe Emmett Bescheid. Bis gleich, Süße“, antwortete Jacob und gab mir einen flüchtigen Kuss, dann lief auch er zu den Umkleidekabinen.
 

Ich musste nicht all zulange warten bis Jacob zu seinem Auto kam. Wir hatten schon die Hälfte der Strecke hinter uns, als mir etwas einfiel, was mich schon längere Zeit beschäftigte. „Wieso hast du eigentlich immer das Auto von deinem Dad? Du hast doch einen Golf in der Garage stehen.“ Jacob bastelte oft an ihm herum. In letzter Zeit kam der alte Wagen allerdings zu kurz. „Mir fehlen ein paar Ersatzteile und das nötige Kleingeld diese zu besorgen. Ich hoffe ja, dass ich ein paar zum Geburtstag bekomme, sodass ich ihn wieder zum Laufen bringen kann“, er lächelte mir zu. „Und warum kaufst du dir nicht stattdessen einfach einen Neuen? Immerhin ist das Auto doch schon ziemlich alt“, wollte ich wissen. Jacobs Miene wurde plötzlich hart. „Auch hier fehlt mir das nötige Geld dazu. Außerdem hänge ich an dem Wagen, er gehörte meiner Mutter“, gab er mir als Antwort. Seine Stimme war härter als sonst und ich wusste gleich, das ich einen wunden Punkt getroffen hatte. „Oh, verstehe“, konnte ich nur noch erwidern, biss mir auf die Unterlippe und sah beschämt aus dem Fenster. Jacob musste gemerkt haben, dass ich mich schämte und griff nach meiner Hand. „Hey, schon in Ordnung. Das konntest du ja nicht wissen. Jeder andere hätte so ein Auto längst auf den Schrottplatz gebracht.“ Ich sah wieder zu ihm. Er hatte sich wieder entspannt und die restlich Fahrt über, sagte von uns keiner mehr ein Wort.

Als wir bei ihm ankamen, sah ich das Rachels Wagen nicht in der Auffahrt stand. „Ist Rachel gar nicht zu Hause?“, fragte ich Jacob. „Ich hab keine Ahnung. Fragen wir meinen Dad.“ Er streckte mir seine Hand entgegen und wir gingen ins Haus. Billy kam uns gleich entgegen.

„Hallo ihr beiden. Bella, schön dich mal wieder zusehen. Du warst lang nicht mehr zu Besuch.“ Jacobs Dad umarmte mich. „Hey Dad, wo sind Rachel und Rebecca?“, begrüßte nun auch Jacob seinen Vater. „Oh, die habt ihr knapp verpasst. Sie sind rüber ins Reservat gefahren. Irgendetwas für die Schule recherchieren, meinten sie. Aber die beiden müssten so in ein bis zwei Stunden zurück sein“, erklärte uns Billy, der sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer machte. „Hmm, wollen wir beide hoch in mein Zimmer gehen und dort auf die beiden warten?“ Jacob hatte mich in den Arm genommen und lächelte. Er raubte mir damit den Atem und mein Herz schlug unregelmäßig. Ich nickte nur, dann nahm er mich an der Hand und zog mich nach oben auf sein Zimmer.
 

Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, fiel Jacob über mich her und schmiss mich auf sein Bett. Er kitzelte mich durch und ich flehte um Gnade. „Was bekomme ich als Gnadengesuch?“, fragte er, als er kurz inne hielt. Er hatte meine Arme fest im Griff und saß auf mir. „Einen Kuss?“, machte ich als Vorschlag. „Einen?? Viel zu wenig, da muss mehr raus springen.“ Sein Lachen raubte mir wieder alle Sinne. „Okay, zwei. Aber auch nur, wenn du mich endlich los lässt“, bot ich ihm an. „Mehr ist dir deine Freiheit also nicht wert?“ Gespielt beleidigt ließ er von mir ab und legte sich neben mich. Ich nutze meine Chance, setze mich auf seinen Bauch und fing an ihn zu küssen. Erst war es nur ein zärtlicher Kuss, der dann aber immer leidenschaftlicher wurde. Jacob zog mich wieder zu sich auf das Bett und drückte sich an mich. Wild fuhr ich mit meinen Händen durch seine Haare, dabei ging mein Atem immer lauter. Jacob stöhnte vor Erregung kurz auf und fuhr mit mit einer Hand unter meine Bluse. Ich zuckte kurz zusammen, Jacob hielt inne, doch mit einem Kuss gab ich ihm zu verstehen, dass es in Ordnung sei. Auch ich glitt mit einer Hand unter sein Shirt und konnte seine angespannten Muskeln spüren. Jacobs Haut fühlte sich weich und heiß an. Ich gab mich der Situation vollkommen hin und das Lodern schien Überhand zu nehmen. Erst als er im Begriff war meinen BH zu öffnen, erstarrte ich schlagartig. Er sah mich mit seinen dunklen Augen fragend an. „Tut mir Leid Jacob, aber das kann ich nicht... noch nicht“, gab ich ihm zu verstehen und spürte die Röte in meinem Gesicht. Jacob strich mit seinem Handrücken über meine Wange und sah mich mit einem Lächeln an. „Ist schon okay. Ist vielleicht auch nicht der richtige Zeitpunkt.“ Statt einer Antwort gab ich ihm einen Kuss, in den wir wieder schnell versanken, als plötzlich die Türe aufflog. „Oh, äh, Entschuldigung. Ich wollte nicht stören, ich geh dann mal in mein Zimmer.“ Rachel lief knallrot an und sah zu Boden. Genauso schnell wie sie da war, war sie auch wieder weg.
 

Nachdem die Türe wieder zu war, mussten Jacob und ich lachen. „Ich werde dann mal zu ihr hinüber gehen“, sagte ich zu meinem Freund als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte. „Ich komm kurz mit“, erwiderte dieser mit einem Lächeln. Hand in Hand gingen wir zu Rachels Zimmer und klopften.

Als wir eintraten, saß sie gerade an ihrem Schreibtisch, sofort färbten sich ihre Wangen wieder rot bei unserem Anblick. „Hey Rachel. Ich lass dir dann mal Bella hier, aber nimm sie nicht zu lange in Anspruch. Ich will auch noch was von ihr“, kicherte Jacob. „Ähm, ja, geht in Ordnung. Ach ja Jacob, du solltest dir langsam Gedanken über deine Party nächste Woche machen. Immerhin müssen wir auch noch einkaufen gehen dafür“, gab Rachel zurück. „Ja, ich weiß. Ich hab mir auch schon was überlegt, aber das besprechen wir Morgen“, antwortete Jacob und gab mir einen schnellen Kuss, ehe er das Zimmer verließ. „Ich wollte euch wirklich nicht stören. Dad sagte nur, dass ihr oben seid.“ Rachel schämte sich noch immer für das Geschehene gerade eben. „Das macht doch nichts, ist doch nichts passiert“, spielte ich es runter. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und quatsche mit Rachel über die vergangen Wochen. Sie war inzwischen so etwas wie meine beste Freundin geworden. Zu Rebecca hatte ich leider keinen so guten Draht, sie war immer sehr verschlossen und blieb meistens auf ihrem Zimmer.

Nach einer halben Ewigkeit kam Jacob wieder ins Zimmer. „Süße, wir sollten langsam los. Es ist schon fast acht und ich will nicht, dass sich deine Eltern Sorgen machen. Zum Schluss darfst du nicht mehr zu Besuch kommen.“ Jacob nahm meine Hand und zog mich vom Bett zu sich hoch. „Oh ja, dann sollten wir wirklich los. Bis bald Rachel.“ Ich umarmte sie, verabschiedete mich von Billy und ging zum Auto.

„Was hast du denn geplant für deinen Geburtstag?“, wollte ich von Jacob wissen. „Nichts Großartiges. Sam und die Jungs werden kommen, ein paar vom Team und ihr. Soll nichts Großes werden“, erzählte mir Jacob seine Pläne. „Und was wünscht du dir zum Geburtstag?“ Die Frage brannte mir schon lange auf der Zunge. „Eigentlich gar nichts, außer dich“, grinste Jacob mich an. „Aber du hast mich doch schon“, erwiderte ich. „Ja, das schon. Aber ich will dich ganz. Du weißt schon, was ich meine“, beantwortete Jacob meine halbe Frage und setzte dabei sein schönstes Lächeln auf. Ich wusste von was er sprach. Meine Wangen wurden sofort heiß und mein Herz blieb bei dem Gedanken mit Jacob zu schlafen kurz stehen.

„Jacob, ich weiß nicht, ob ich schon soweit bin. Du weißt, dass es das erste Mal für mich wäre.“ Wir hatten schon öfters über dieses Thema gesprochen, vor allem nach unsrer ersten gemeinsamen Nacht. Dennoch wurde ich dabei immer wieder nervös. Ich spielte unruhig mit meinen Fingern, als Jacob nach meiner Hand griff. „Bella-Schatz, ich will dich zu nichts drängen! Ich habe dir nur gesagt was ich mir wünsche. Das heißt noch lange nicht, dass du es auch umsetzen musst.“ Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich ihn nicht verdiente. Er war so verständnisvoll. Ich lächelte ihm zu und verschlang unsere Finger ineinander.

Kurz darauf kamen wir auch schon bei mir zu Hause an. „So, da wären wir. Vor Sonntag werden wir uns wohl leider nicht mehr sehen.“ Jacob nahm mein Gesicht traurig in seine Hände. Er hatte mit seiner Mannschaft am Samstag ein Auswärtsspiel in Seattle und würden wahrscheinlich erst spät abends nach Hause kommen. Erst hatte ich überlegt mit zugehen, aber da auch Ben dabei sein würde, hatte ich einen Kinobesuch mit Angela ausgemacht. Ich seufzte.

„Ja, ich weiß. Wir werden das schon irgendwie überleben“, versuchte ich das bevorstehende Wochenende runter zuspielen, aber ich vermisste ihn jetzt schon. „Ich weiß gar nicht womit ich dich verdient habe, du bist immer so verständnisvoll. Einer der Gründe warum ich dich so sehr mag!“ Bisher hatte Jacob nie gesagt, das er mich liebte. Nur, dass er mich sehr gern hatte. Natürlich empfand ich längst so für ihn, hatte es aber auch noch nie ausgesprochen, weil ich auf den richtigen Moment wartete.

„Ich geh wohl besser ins Haus, mein Dad steht schon an der Tür und wartet.“ Jacob drehte den Kopf zum Haus und hob kurz die Hand zum Gruß. „Dann wollen wir ihn mal nicht warten lassen. Nicht, dass er dich nicht mehr zu mir lässt, weil ich dich so lange in Beschlag nehme.“ Er grinste mich an. „So schlimm wird es schon nicht werden“, lachte ich. Jacob war meinem Gesicht inzwischen so nahe, das ich seinem Atem spürte. Ich überbrückte die kurze Distanz zu ihm und gab ihm einen Kuss. Schnell wurde er wieder leidenschaftlich, wieder flammte das Feuer in mir auf, doch Jacob bremste mich aus. „Wir wollen deinen Dad doch nicht noch länger warten lassen.“ Er streichelte mir über meine Wange, alles kribbelte in mir. „Ja, ich geh dann wohl besser rein. Bis bald“, sagte ich traurig, drehte mich zu Beifahrertür und wollte sie schon aussteigen, als Jacob mich noch mal zu sich zog. „Schlaf gut und träum was Schönes“, säuselte er und gab mir einen letzten Kuss. Dann stieg ich aus und Jacob fuhr nach Hause.

Traurig ging ich in mein Zimmer. Mindestens zwei Tage würde ich Jacob nicht sehen. Aber das, war nicht das Schlimmste, viel mehr beschäftigte mich sein Wunsch. Er wollte mit mir schlafen und ich wollte es auch. Aber er hatte soviel Erfahrung und ich gar nicht, dennoch war es sein größter Wunsch. Irgendwann wusste ich, das ich seinem Wunsch nachgeben würde. Aber ob ich schon so bald dazu bereit war, wusste ich nicht. Ich wollte einfach nichts überstürzen. Aber vielleicht würde ich durch meine zurückhaltende Art Jacob verlieren. Nein, ich verbot mir den Gedanken daran, das er mich wegen so etwas verlassen würde. Immerhin hatten wir alle Zeit der Welt.
 

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Bella Tammys Bar: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=10581298
 

Jacobs Dinner- Dress: http://www.polyvore.com/jacobs_dinner_dress/set?id=10602989
 

Bellas Dinner- Dress: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=10576085
 

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Soooooooooooooooooooooo, das wars mal wieder!!!

Was haltet ihr davon?? Jacob gibt sich doch echt MÜhe oder! Vielleicht mag er Bella ja wirklich und hat sich geändert???? Was meint ihr dazu??

Würd mich über eure Meinung freuen.
 

Zu Guter Schluss noch einen super lieben Dank an meine Beta Mocca!!!

Die ist in Sri Lanka und macht sich trotzdem immer noch die Arbeit meine Kapis zu überarbeiten! Danke!!! *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  jennalynn
2011-09-25T11:59:29+00:00 25.09.2011 13:59
Ok also erstmal muss ich sagen das Jacob wirklich weiß wie man mit Frauen spielt. Er ist wirklich gerissen. Ich bin ja froh das sich Bella noch nicht auf ihn eingelassen hat. Ich hoffe es bleibt auch so. Man das Angela mit Alice Kontackt hat, ist ja sehr interessant. Man das muss sich mit den beiden schnell wieder einrenken.

LG
Von:  sunny3291
2010-04-21T10:08:14+00:00 21.04.2010 12:08
O Mann. Man gönnt Bella ja diese Zweisamkeit, aber Jacob ist und bleibt ein Weiberheld. Nein, er gefällt mir überhaupt nicht.
Aber die Idee auf Valentinstag war echt süß von. Fein Essen gehen und so.
Lustig fand ich es als seine Schwester ins Zimmer geplatzt kam. Die muss sich in Grund und Boden geschämt haben.
Also wieder ein süßes Kapi, aber Jacob wird mir mit jeder Zeile unsymphatischer.

sunny
Von: abgemeldet
2009-08-26T09:22:00+00:00 26.08.2009 11:22
Hey, noch was...

ich finde es echt schön, dass du dir solche Mühe damit gibst auch die Outfits immer reinzustellen, du machst dir viele Gedanken dazu und wir können uns das dann noch besser vorstellen... wenn man sieht was die Beiden da so anhatten... *echt toll*

So, nu bin aber wech... muss ja auch noch ein bissl schreiben.
Von: abgemeldet
2009-08-26T09:20:32+00:00 26.08.2009 11:20
Hallöle...

sorry, dass es dieses Mal so lange gedauert hat mit dem Kommi...
ich fand dieses Kapitel echt schön und ja Jacob gibt sich wirklich mühe... aber irgendwie bleibt da doch ein bitterer Nachgeschmack... ich trau ihm nicht... ich würde es mir für Bella wirklich wünschen, weil sie soooo verliebt in ihn ist, aber ich weiß nicht... kann sich jemand sooo schnell ändern?

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das er nur darauf wartet mit ihr zu schlafen und dann vermutlich das Interesse an ihr verliert...

Aber bisher finde ich ihn unheimlich aufmerksam und mitfühlend, sehr zurückhaltend und liebevoll... da kann man gut verstehen das Bella die RosaRote Brille auf hat...

Und das sie noch warten will und er so Verständnisvoll reagiert ist natürlich toll und wenn er sie wirklich liebt dann wartet er ... egal wieviel Zeit sie braucht.

Ich fand ihren letzten Gedanken schon beängstigend, dass sie Angst hat ihn deshalb zu verlieren udn womöglich alles überstürzt...

Freu mich auf das nächste Kapi...

LG
Nicki

Von: abgemeldet
2009-08-21T20:38:10+00:00 21.08.2009 22:38
huhu
dieses kapitel ist
auch gelungen
freu mich schon
Von: abgemeldet
2009-08-21T19:48:37+00:00 21.08.2009 21:48
Schönes Kapitel. Ich glaube, dass Jacob sie nur in seiner "Sammlung" haben will. Vielleicht bin jích ja nur so negativ, weil ich ihn nicht mag. Aber - Man(n) ändert sich nicht so schnell!!!

Bin ja mal gespannt, ob Bella seinen Wunsch erfüllt und was danach passiert! Irgendwann müsste auch mal wieder Alice oder Edward auftauchen! ;-) (Die mag ich!)

Schreib schnell weiter.
LG
Von:  Renesmee-Bella
2009-08-21T10:26:54+00:00 21.08.2009 12:26
Das Kapitel fand ich echt super und ich finde zwar schon das sich Jack ziemlich viel mühe gibt, aber ich glaube nur das er sich so viel mühe gibt um Bella ins Bett zu bekommen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu R.-Bella
Von:  DarkEye
2009-08-20T20:47:05+00:00 20.08.2009 22:47
super kapi, aber jacob... naja mal schaun
dark
Von: abgemeldet
2009-08-20T18:44:50+00:00 20.08.2009 20:44
Habe alle Kapitel mal audf einmal gelesen und finde deine FF wirklich schön,ich bin gespannt wie es weitergeht ^^

LG
Von: abgemeldet
2009-08-20T13:53:36+00:00 20.08.2009 15:53
wow tolles kapi
ich muss ehrlich gestehen dass ich eig net so der jacon fan bin aba jetzt is er mir ganz sympatisch
bin gespannt wie sich das zwischen bella und ihm noch entwickelt

lg


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