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Die Drachenlegende

Eine Geschichte von _Si-chan_ und sita21
von

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Begegnungen

Hallo! Schön dass ihr euch hierher verirrt habt!

Dies ist eine Geschichte über Drachen, alte Prophezeihungen und zwei Jugendlichen, die einfach zu falschen Zeit am falschen Ort waren...oder eben auch nicht!^^

Alle Figuren unterliegen dem Copyright von :

sita21 und _Si-chan
 

An-chan (zum besseren Verständnis: sita21 wird ab jetzt immer An-chan genannt und ich einfach ohne _^^) und mir war langweilig also haben wir uns einfachh mal drngesetzt um eine Geschichte zu schreiben...im Chemieunterricht. *grins*

Genug gelabert! Wer noch Fragen hat kann mir oder An-chan eine Ens schicken oder es in GB schreiben!

Viel Spass beim Lesen!!

*knutsch*

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Kapitel 1: Begegnungen
 

„Katha?! Bring mir mal bitte die Würstchen!“ Katharina verdrehte die Augen und stapfte zum Auto. Nach einer Minute fand sie die Würstchen und brachte sie ihrem Vater an den Grill. „Kommst du alleine zurecht, Karsten? Oder kann ich dir irgendwie helfen? Ich wollte jetzt ein bisschen spazieren gehen.“ Karsten nickte nur während er konzentriert auf den Grill sah, um zu gucken wo das Fleisch am besten aufgehoben wäre. Kopfschüttelnd wandte Katha sich ab und lief zum Waldrand.Vorsichtig drückte sie ein paar, in den Weg hängende Zweige zur Seite und ging weiter. Langsam arbeitete sie sich ins Wald innere vor und dachte nach. Wie hatte ihr Vater sie nur dazu überreden können mit ihm zu grillen? Manchmal war er echt nervig! Wenn er etwas wollte, bettelte er solange bis er es bekam. Dafür durfte morgen auf Jakob's Party!

Darauf freute sie sich schon am meisten. Jakob und sie hatten sich in der siebten Klasse kennen gelernt, als sie die Schule gewechselt hatte. Sie war von ihrer Mutter, zu ihrem Vater gezogen. Katharina hatte sich auf Anhieb mit Jakob verstanden und die beiden waren sich mit der Zeit näher gekommen. Sie war der festen Überzeugung, dass er sie nach drei Jahren endlich fragen würde! Vor Freude machte sie einen Luftsprung. Weiterhin in Gedanken versunken kam sie an eine Lichtung, die von einer Seite mit einer Felswand abgegrenzt wurde. In ungefähr 15 Meter Höhe sah sie ein Felsplateau. Ihr Abenteuergeist erwachte und sie machte sich für den Aufstieg bereit.
 

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„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, nachträglich!“, rief eine Stimme und ehe er es sich versah, wurde er umarmt. „Danke!“, stöhnte er, bemüht freundlich zu bleiben. >Komm schon es ist deine Feier!<, dachte er bei sich und nahm die nächsten Glückwünsche entgegen.>Aber ich bin hier im Nirgendwo! Und keiner meiner Freunde ist hier!< Er nahm ein Geschenk und begann das Band der Verpackung zu zerreißen. Okay, eigentlich war es eher ein wutauslassen, aber es sollten ja nicht unbedingt alle mitbekommen, dass er keinen Bock auf diese Party hatte. Als er fertig mit auspacken war- er hielt ein Buch in den Händen-bedankte er sich und schaute sich zum hundersten mal um.>Irgendwas muss mir den Tag retten, sonst fall ich noch über die Gäste her!< Er beeilte sich von eben genannten wegzukommen und lief in Richtung Auto. „Schatz, wo willst du hin?“, rief ihm seine Mutter hinterher und er blieb ruckartig stehen. Innerlich fluchend drehte er sich um und grinste sie an. „Ich muss noch mein Handy aus dem Auto holen!“,sagte er gedehnt. Er hatte sich innerlich längst geohrfeigt, ließ es sich aber nicht anmerken.Ohne auf eine Antwort abzuwarten, drehte er sich um und ging auf den improvisierten Parkplatz zu.

Als er ihn erreicht hatte hörte er einen Schrei. Ohne groß zu überlegen was er da tat, lief er in den Wald.>Mein Tag ist gerettet!<
 

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Katharina saß auf dem Felsplateau und ruhte sich aus. >Schöner Ausblick!Das hat sich echt gelohnt!<, dachte sie. Als sie runterschaute, prallte sie erschrocken zurück. >Scheiße, ist das tief!< Obwohl sie für ihr Leben gern kletterte, litt sie unter Höhenangst. Wie sollte sie hier nur wieder runterkommen? Vorsichtig richtete sie sich auf und begann zögerlich die Felswand runter zu klettern. Plötzlich raschelte es irgendwo. Katharina stieß einen Schrei aus und verlor vor Swchreck den Halt. Mit einem dumpfen Laut schlug sie auf dem Boden auf. Um sie rum wurde es dunkel.
 

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„Hey da liegt ja ein Mädchen! War sie es, die geschrien hat?“ Schnell rannte er zu ihr hin. „Na toll! Bewusstlos!“, stellte er leise fluchend fest. Er schaute sich um. Rechts von ihm erhob sich eine steile Felswand. „Da ist sie runtergefallen? Verdammt!“, dachte er schockiert. Schnell legte er ihr seinen Pullover unter den Kopf. „Wach auf!“, sagte er etwas leiser als geplant. Er legte ihr eine Hand auf die Stirn. „WOW!“ Sie glühte förmlich. Langsam gefiel ihm die Situation gar nicht mehr. „Wach verdammt nochmal auf!“, schrie er. Als auch nach 20 Minuten nichts passierte-es kamen ihm wie Stunden vor-setzte er sich neben sie. „Und jetzt?“, fragte er sich leise und schlang seine Arme um seine Beine.
 

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Ein stechender Schmerz fuhr durch ihren Körper und explodierte in ihrem Kopf. Irgendetwas kitzelte sie im Gesicht. Schnell schlug sie die Augen auf und schaute in das besorgte Ggesicht eines Jungen. Seine langen schwarzen-violetten Haare umrahmten sein Gesicht undberührten sanft ihre Nase. Warme braune Augen schauten sie erleichtert an. „Ähm...gehts...gehts dir gut?“, stotterte er unbeholfen. „Ich heiße...ähm...Julian.“ Katharina lächelte. Doch ihr Lächeln ging genauso schnell wieder wie es gekommen war, als ein pochender Schmerz in ihrem Körper seinen Platz fand. Sofort beugte Julian sich noch weiter über sie und musterte sie besorgt und hilflos. Er war hübsch und seine feinen Gesichtszüge passten gut zu seinen Augen. Seine dunkle Stimme klang beruhigend, auch wenn gerade ein wenig Nervosität mitschwang. Mühsam richtete sie sich auf, verlor aber schon bald die Kraft und drohte wieder umzukippen. Julian hielt sie fest und setzte sich hinter sie, so dass sie sich in Ruhe aufrichten und an ihn lehnen konnte. Erleichtert seufzte sie und drehte den Kopf ein wenig um ihn ansehen zu können. „Danke! Ich bin Katharina! Du kannst aber auch Kathi zu mir sagen. Ich bin aber auch doof!“, sie lachte bitter und verzog erneut das Gesicht. Beruhigend strich Julian ihr über den Rücken. „Ich hab Höhenangst und kletter da hoch! Und dann lasse ich mich auch noch von einem Vogel erschrecken.“ Katharina seufzte und schloss die Augen. Erschöpft wie sie war, kuschelte sie sich an ihn und schlief ein.
 

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„Was? Wie...die schläft ja!“ Ver wirrt guckte er sie an. Der Wind spielte mit ihren langen braunen Haaren und etwas sehr friedliches lag auf ihrem Gesicht. Irgendwie konnte er ssich nicht losreißen. >Was ist denn jetzt mit mir los?<, dachte er entsetzt, als er es bemerkte und wandte schnell den Blick ab. Er stand auf und ging ein paarf Schritte auf die Felswand zu. „Ich-was mache ich denn jetzt? Und da ist sie runtergefallen? Mann, hatte die ein Glück! Katharina...ein schöner Name.“ Er drehte sich um und schaute sie wieder an. Verdammt er konnte sich schon wieder nicht losreißen, „Ach du grüne Neune! Das kann ja Horror werden.“, stöhnte er und fuhr sich durch die Haare.
 

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Katharina träumte. Sie träumte von Julian und sich. Sie hielten sich an der Hand und gingen durch einen dunklen Wald. Plötzlichh sprang ein Schatten aus dem Unterholz. Reflexartig griff sich katharina an den Rücken und zog Pfeil und Bogen hervor.“Fulgur*!“ Der ab geschossene Pfeill verwandelte sich in einen blauen Blitz und traf das Monster am linken Vorderbein. Es brüllte vor Schmerz auf undstürzte sich wutentbrannt auf sie. „Nein! Kathi!“ Sie spürte wie sie zur Seite gestoßen wurde. Ein grauenhafter Schrei ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Ganz langsam drehte sie sich um.Das Monster hatte sich uaf Julian geworfen und wollte gerade zum vernichtenden Schlag ausholen, als ein wütender Schrei es herum fahren ließ. In Katharinas Augen loderte Zorn und die Angst jemanden zu verlieren, der ihr wichtig war. Schnell nahm sie drei Pfeile und schoss sie ab. Dabei schrie sie: „Fulgur! Flamma! Ventus! COITIO!“ Die drei Pfeile verwandelten sich und fügten sich zusammen. Der Blitz und das Feuer wurden vom Wind aufgenommen und es entstand ein riesiger Feuerwirbel der vor Elektrizität nur so knisterte. Das Monster zerfiel zu Asche als es getroffen wurde. Stolpernd lief sie zu Julian. „Julian! NEIN! Bitte nicht! Tu mir das nicht an! JULIAAAAN...!“, verzweifelt schrie sie ihren Schmerz hinaus. Dann brach sie erschöpft zusammen und fiel neben ihm zu Boden.
 

Schweißgebadet wachte sie auf und sah sich um. Sie konnte nicht lange geschlafen haben, denn es war noch hell draußen. Als sie sich umdrehte, blickte sie in das erschrockene Gesicht von Julian. „Du hast... geschrien. M-meinen Namen hast... hast du gerufen. Du klangst ziemlich verzweifelt.“, Julian wurde rot. Katharina schaffte es sich nichts anmerken zu lassen. „Ich kann mich nicht erinnern.Tut mir leid!“, sagte sie ohne sich zu verraten. Sie machte Anstalten dazu aufzustehen. Als Katharina den linken Fuß aufstellen wollte, fuhr ein stechender Schmerz in ihr Bein und sie fiel in Julians Arme. „Ich würde mal sagen, der ist gebrochen!“, grinsend schaute sie Julian an. „Du wirst mich wohl tragen müssen!“ Katharina zwinkerte ihm zu und verschränkte die Arme hinter seinen Nacken. „Und HOPP!“
 

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„Was heißt hier 'Und Hopp!'? Ich bin kein Lastenesel“, sagte er empört, hob sie dann aber doch hoch. >Leichter als gedacht, aber ich halte das nicht lange aus!<, dachte er und guckte sich um. „Wo lang?“
 

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„Um genau zu sein, weiß ich das nicht so wirklich.“, sagte Katharina feixend. „Ähm...Geh doch einfach mal nach rechts. Mit Rechts kann man nichts falsch machen...denke ich.“

Julian seufzte und ging los.
 

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>Nach rechts also! Meint sie jetzt Damen- oder Herrenrechts(¹)?

Egal. Sie ist eigentlich ganz nett. Aber...Kein „Aber“. Ich konzentriere mich jetzt auf den Weg, oder wir fallen. In so eine Situation möchte ich nicht geraten...< Er versuchte auf den Weg (Weg? Welcher Weg? Die sind im tiefsten Walddickicht.) zu achten, doch da störte ihn eine neue Begebenheit. >Hey, sie riecht gut...ihre Haare...was denke ich denn schon wieder?! Solange niemand die Gedanken lesen kann, geht’s mir gut...Denke ich.< Er stolperte. „Aaaaaah! Pass auf!“, rief Katharina und klammerte sich noch mehr an ihn. „Jaja!“
 

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„Tut mir Leid!aber ein Fuß ist schon gebrochen.“ Katharina lächelte ihn schief an. „Wenn ich dir zu schwer bin, musst du es einfach sagen, okay? Ich nehme dir das nicht übel!“ Julian lief nur ganz leicht rot an, doch Katharina bemerkte es. „S-so ist es nicht! Du bist wirklich leicht,aber ... ach egal!“, er druckste herum und sah ihr nicht in die Augen. Katharina schmunzelte: „Okay, wenn es nicht so wichtig ist...Na los! Jetzt geh schon weiter, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Julian gab sich geschlagen und lief weiter. Der rötliche Ton um seine Nase herum blieb. <Irgendwie ist er süß, wenn er verlegen ist. Hat es doch etwas mit meinem Gewicht zu tun? Nein, ich glaub ihm!> ,sie seufzte lautlos. <Das kann ja noch was werden.> Dann verwickelte sie ihn in ein Gespräch.
 

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Nach zehn Minuten, die sich irgendwie ziehmlich lang anfühlte (wahrscheinlich wegen des Tragens) -kamen sie an einem See an. Er war nicht besonders groß, aber auch kein Teich. Er sah sie (hoffentlich) mit einem Wo-hast-du-uns-denn-jetzt-hingeführt?-Blick an. „Halt, warte. Du gibst mir die Schuld?“ „Nicht direkt...“ Er merkte wie er wieder leicht rot anlief, aber es war nur für wenige Sekunden.
 

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„Wie jetzt nicht direkt?“, Katharina schüttelte den Kopf und sah zum See. Er war kristallklar und lag ruhig in dem kleinen Tal, in dem sie sich befanden. „Kannst du mich mal am Ufer absetzten? Ich hab Durst!“ Julian tat wie geheißen und trug sie ans Ufer. Vorsichtig setzte er sie ab und streckte sich erstmal. Dann ließ er sich auf den Boden plumpsen und hielt die Hände ins Wasser. Katharina hatte sich wäöhrendessen ihr Schuhe und Socken ausgezogen und hielt ihren verletzten Knöchel ins kühle Wasser. „Schau mal! Da ssind flache Steine! Mit denen kann man ditschen!“, rief Julian fröhlich. Er schnappte sich drei Steine und ließ sie nacheinander über den See hüpfen. Einer ging genau in der Mitte des See´s unter. Katharina musste lachen als sie sah, wie Julian sich darüber freute.
 

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Julian ließ noch einen Stein übers Wasser springen. Dieser ging sogar noch etwas weiter. Er grinste Katharina. Sie saß lächelnd am Ufer. Wieder spielte der Wind mit ihren Haaren.Plötzlich blubberte das Wasser. In der Mitte des Sees bildete sich eine riesige Wasserkugel. Langsam schwebze sie auf Katharina zu. Entsetzt starrte er auf die riesige Kugel.
 

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Katharina starrte wie gelähmt auf die Kugel. Keiner der beiden achtete auf den See. Dort wo sich die Kugel erhoben hatte, bildete sich ein Strudel. Ein immer größer werdender Schatten war zu sehen und plötzlich brach die Wasseroberfläche auf und ein azurblaues Monster flog in die Luft. Es hatte meterlange Flügel und eine flache, breite Schnauze. Sein Körper war von tellergroßen Schuppen umgeben, in denen sich das Sonnenlicht brach. Die rotglühenden Augen des Monstrums, hatten sich auf Katharina geheftet und starrten sie hasserfüllt an. Katharina schrie auf und wollte vom Ufer wegkrabbeln. „Ein Drache.“, hauchte Julian fasziniert. Das Tier drehte seinen Kopf kurz in seine Richtung, wandte sich dann aber wieder Katharina zu.

Es brüllte auf. „Eindringlinge!“ Das Wort explodierte in schmerzhaften Farben in Katharinas Kopf. Sie konnte die Wut förmlich spüren, die aus diesem Wort hervorkam. Julian stand immer noch am Ufer und beobachtete fasziniert den Drachen. Dieser flog auf einmal auf Katharina zu und wollte sie mit seinen Klauen ergreifen. In letzter Sekunde konnte sie ausweichen.Dafür wurde sie von dem kräftgigen, geschuppten Schwanz des Tieres getroffen und in den See geschleudert. Zu ihrem Entsetzen wurde sie vom Sog des Strudels mitgerissen. Sie schrie und strampelte wie wild. Dann wurde sie von einer Hand gepackt und in die blauen Tiefen hinab gezogen.
 

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„Katha!“, rief Julian und wich entsetzt dem riesigen Kopf des Drachen aus der gerade nachihm schnappen wollte. Jetzt befand er sich in der Nähe des Ufers. Ohne genau nachzudenken sprang er ins Wasser und schwamm zum Strudel. >Ich muss sie retten!<, war der einzige Gedanke der in seinem Kopf herrschte. Plötzlich war ein Schatten über ihm und er tauchte ab, wodurch er noch schneller eingesogen wurde. Etwas packte ihn am Arm und zog ihn runter. <Hör auf dich zu wehren.>, flüsterte ihm eine singende Stimme zu. Und ohne zu wissen warum, entspannte er sich und ließ sich ziehen. Nach wenigen Sekunden tauchte er aus der Wasseroberfläche auf und schnappte nach Luft. „Julian!“, rief Katharina und er drehte sich zu ihr um. Er war an einer Art Strand und Katharina saß mit einer fremden Frau am Ufer. Von dem See und dem Drachen war nichts mehr zu sehen. >Puh!<, dachte er erleichtert und schwamm auf den Strand zu. „Wie geht es dir?“, fragte Katharina und musterte ihn. Er hatte zwar nichts weißes an, aber sein schwarzes T-shirt klebte an seinem Körper. Die Hose war auch nicht besser. „Na toll!“, fluchte er und versuchte vergebens ssein T-shirt von seinem Körper zu bekommen. „Geht so! Was war denn das und wo sind iwr hier?“, bei der letzten Frage drehte er sich einal im Kreis. Dann zeigte er auf die Fremde. „Und wer ist das?“
 

*ENDE*
 

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So...das wars erstmal! Ich hoffe ihr hattet Spass beim Lesen und wir würden uns über Kommentare oder Favos freuen. Wenn ihr Vorschläge/Anregungen oder Wünsche habt was in die nächsten Kapi´s kommen könnte, schreibt mir einfach eine ENS.
 

So und An-chan möchte euch auch noch was sagen!:

Hallo! Ich danke euch, dass ihr unsere Geschichte gelesen habt und hoffe das ihr viele POSITIVE Kommentare schreibt! *Vorschlaghammerhervorhol* Sonst noch irgendwelche Fragen?

*Euchböseanfunkel*
 

Ähm...Hehe...Ich glaube sie hat Ben und Jerry´s eis gegessen...da is sie immer wie auf Drogen...Steck denmal wieder weg! An-chan Pfui!

Tschuldigung Leute!
 

Und jetzt: tschau bis zum nächsten Mal!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-09-29T12:20:48+00:00 29.09.2009 14:20
Halli Hallo Hallöchen!^^
Da bin ich wieder!
Hmm...was könnte man denn dazu sagen...T-O-L-L!!!!
^~^ Ich mag die Sicht von Katharina wirklich sehr gerne!
Die ist schön geschrieben!
Das war deine oder? Soll jetzt kein Schleimen oder so sein^^
Schreib unbedingt weiter!
Love and Peace
Zaine
Von:  KeiKirjailija
2009-07-24T09:31:22+00:00 24.07.2009 11:31
Hihi^^ das ist ja süß^^ Liebe auf den ersten Blick, oder wie? Nein, das ist total putzig, wie Schicksal Menschen verbinden kann. Eure Gesichte ist total klasse und ein schönes spannendes Ende für das erste Kapitel! Gefällt mir wirklich gut! Und zwar weil es so ist und nicht weil ich Angst vor einem Vorschlaghammer habe! Habe ich nämlich nicht! Hihi^^
Aber wirklich ich freue mich schon auf ein nächstes Kapitel!
HDL Tif


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