Zum Inhalt der Seite

Final Fantasy X-3.7

-Das Zusammentreffen der Legenden-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorahnungen und das erste Aufeinandertreffen

3. Kapitel: Vorahnungen und das erste Aufeinandertreffen
 

Auf der Insel Besaid…
 

Rikku wartete schon gespannt auf die Neuankömmlinge, welche sich noch im Luftschiff Gippel´s befanden. “Rikku, jetzt sei doch nicht so aufgeregt!”, sagte Yuna mit ruhiger Stimme. “Aber ich bin einfach zu aufgeregt und zu neugierig. Wer weiß was das für welche sind.” “Du wirst sie schon noch früh genug sehen oder freust du dich etwa nur auf die das Wiedersehen mit Gippel?”, neckte sie Paine. “Mhmpf…”, Rikku begann wieder zu schmollen und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Immer hacken die auf mir rum, dacht sie sich und plusterte ihre Wangen auf.

Paine war ganz schön aufgetaut in den letzten Jahren, seid sie mit ihnen zusammen war, dachte sich Yuna und lächelte zufrieden in die Runde.
 

Immer noch waren alle anwesend und unterhielten sich in starker Lautstärke. Brüderchen war der Meinung, dass es bestimmt lustig werden würde mit den Neuen und das es vielleicht sogar wieder ein Abenteuer geben würde. Doch davon hatte nicht nur Yuna genug. Yuna gefiel das ruhige, das edyllische, das friedliche Spira und nicht das Spira, welches in Zerstörung, Verzweiflung und Leid getaucht war.
 

Angeregt gingen die Gespräche weiter. Yuna stand auf und ging in Richtung Tempel. Zum Nachdenken ging sie immer in die Kammer der Astrha. Rikku und Paine ließen sie, ohne auch nur ein Wort zu sagen, von dannen ziehen. Sie wussten beide, wenn sie nichts sagte, dann wollte sie allein sein.
 

Yuna achtete nicht auf die Leute, welche im Tempel beteten. Sie ging schnurstracks in die Kammer der Astrha. Doch einen kleinen Abstecher machte sie in eine der Kammern im großen Tempelraum. Hier lag ihr alter Stab. Diesen nahm sie immer zum Beten, denn durch diesen spürte sie die Verbindung zu den Bestias.
 

Angekommen kniete sie sich nieder. Noch immer zierte die Kammer ein riesiges Loch, aus welchem kleine bunte Energiekugelchen flogen. Der finale Kampf gegen Vegnagun begann hier und endete unten im Abyssum.
 

Yuna legte ihren Stab vor sich, schloss die Augen und faltete die Hände. “Valfaris ich rufe nach dir. Antworte.” Doch alles blieb still. “Valfaris, Bestia, Herr über den Himmel. Bitte antworte mir. Etwas betrügt mich.” Erneut blieb es still.

Was war nur los? Noch nie blieben sie stumm.
 

Erschrocken drehte sich Yuna blitzschnell um. “Entschuldigung Fräulein Yuna.” Die alte Frau sprach leise, schon fast flüsternd und kniete sich langsam hin. “Entschuldigung Fräulein Yuna, das ich sie störe, doch schon lange versuchte ich zu ihnen zu sprechen, zur Bestia Valfaris, denn es gab ein Zeichen über das ich nicht glücklich bin.”, erzählte die alte Frau.
 

“Es tut mir Leid, aber ich kenne sie nicht. Wer sind sie?”, fragte Yuna unglaubhaft. War sie nur ein Hirngespinst? “Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin die Priesterin dieses Tempels des Valfaris und mein Name ist Dilandau.” “Aber ich habe sie noch nie hier gesehen.”

“Nun ja, das hängt damit zusammen, das ich normalerweise nicht hier bin, wenn sie an diesen Ort kommen. Beispielsweise als sie gegen [Sin] und Vegnagun gekämpft haben und deswegen Besaid nicht oft besuchen konnten. Zu solch Zeiten trete ich dann in Erscheinung und wache über diesen Tempel.”

Yuna verstand, was sie ihr damit sagen wollte und fragte nicht weiter nach. Doch warum war sie nun da? Gab es wieder einen Grund, weswegen Yuna Besaid verlassen sollte?
 

“Sag mir Priesterin, was hat das alles zu bedeuten?” “Ich weiß es leider auch nicht, doch hoffe auch ich das es kein böses Omen war, das wir uns hier treffen.” “Ja, das hoffe auch ich.”, sagte Yuna und schloss erneut ihre Augen. Auch die alten Priesterin begann zu beten.
 

Einige Zeit verging und Yuna stand auf, um die Kammer der Astrha zu verlassen. Die alte Frau legte ihre Hand auf Yuna´s Schulter. Die Augen der Frau leuchteten rot und ihre Stimme war verzerrt: “Du kannst nicht verhindern, das das unausweichliche geschieht. Die Bedrohung ist schon auf dem Weg.” Danach viel Dilandau zu Boden. Sie schnaubte nach Luft. “Kommen sie, ich helfe ihnen!” Yuna stützte sie ab und sie gingen zurück in die Eingangshalle. Sofort kamen verschiedene Leute angerannt und halfen Yuna.
 

Sie brachten die Priesterin in eines der Zimmer. “Könnten sie sich um sie kümmern?”, fragte Yuna sichtlich erschöpft. “Ja, kein Problem.”, sagte ein Frau und lächelte.
 

Yuna ging wider nach draußen. Es war inzwischen dunkel geworden und rund um die Tafel standen nun Fackeln. Paine und Rikku sahen Yuna an, das etwas passiert sein musste. “Hey Yunchen, was ist denn los?”, frage Rikku bedrückt, als sich die Angesprochene gesetzt hatte.

“Ich weiß nicht ob es so richtig war, zu sagen, das die drei Unbekannten hier her gebracht werden sollen.” “Aber wieso denn nicht?”, fragte Rikku.
 

Yuna forderte Rikku und Paine dazu auf ihr zu folgen. Sie gingen zur Anhöhe. Der Mond schien sichelförmig vom Himmel zu ihnen herab. Yuna erzählte alles, was im Tempel geschehen war und nun begriffen auch die Anderen, was sie daran bedrückte.
 

“Das ist nicht gut.”, entfuhr es Paine. “Vielleicht können wir sie ja noch mal dazu bringen zurückzufliegen und sie dort zu lassen.”, sagte Rikku. “Nein, wir können es nicht aufhalten, aber vielleicht ist es ja so, das sich die Priesterin geirrt hatte.”, erklärte Yuna mit dem Hintergedanken, das Priester meist die Wahrheit sagten. “Aber nun lasst uns weiter feiern!”, sagte Yuna gelassen. Ihre Furcht und Vorahnung dabei zurückgedrängt und weggesperrt.
 

Beiden kam es sehr suspekt vor, das sie ausgerechnet jetzt feiern wollte.
 

Wieder bei den anderen angekommen fragte Brüderchen ob sie denn auch was trinken wollen, er war der Meinung, er hätte den besten Wein Spira´s. “Naja ein Glas kann ja nicht schaden.”, sagte Yuna zögerlich und bekam dieses sofort. “Ich will auch!”, schrie Rikku. “Wie alt bist du?”, fragte Brüderchen neckisch. “Ich bin achtzehn! Ich darf Alkohol trinken!”, protestierte sie. Brüderchen gab sich geschlagen und schenke auch ihr ein Glas ein, genauso wie Paine.
 

Alles wurde mit dem Wein etwas lustiger. Dann sahen auf einmal alle ein helles Licht am Himmel, nein sogar mehrere Lichter. “Was ist das Paine?”, fragte Rikku. “Ich weiß nicht.” Lulu kam angelaufen und sah auch nach oben: “Das ist ein Luftschiff.”
 

Rikku beugte sich zu Yuna und flüsterte: “Guck mal, wenn die so neben einander stehen…” Sie deutete auf Paine und Lulu: “… dann könnte man denken das sind Mutter und Tochter. “Rikku! Du bekommst keinen Alkohol mehr! Lulu ist doch noch keine fünfunddreißig!” “Ja ist ja gut, dann sehen sie eben aus wie Schwestern.” Yuna schüttelte den Kopf und nahm ihr das Glas weg: “Brüderchen, das nächste Mal bekommt Rikku keinen Alkohol.” “Wer kann denn ahnen, das sie nicht einmal ein halbes Glas verträgt!”, protestierte Brüderchen.
 

“Ich bringe sie in unser Zelt.”, sagte sie und ging. Währendessen kam das Luftschiff näher. Yuna kam wieder heraus und sah den hell erleuchteten Platz: “Was ist los?” “Das sind Gippel und seine Leute. Sie finden keinen Platz zum landen.”, sagte Lulu. “Yuna, dann führe sie doch zum Strand!”, erwiderte Wakka. Yuna nickte und nahm sich eine von den Fackeln und wedelte sie hin und her, so das sie Yuna sahen.
 

Sie drehten bei und folgten Yuna, die jetzt mit der Fackel in der Hand in Richtung Strand rannte. Angekommen blieb sie am Rand stehen, so das sie landen konnten.
 

Die Luke öffnete sich und Gippel trat heraus: “Hey Yuna! Wo sind denn die anderen?” “Die sind im Dorf und warten.” “Ach so, komm willst du dir unsere Ware anschauen?”, fragte Gippel. “Ja, ich komme.” Langsam stieg sie in das Luftschiff und ging Gippel hinter her. Kumpelchen begrüßte sie, als er alles zusammen räumte.
 

“Hier siehst du sie. Wir wissen nicht wer sie sind. Sie waren bewusstlos als wir sie fanden und wie du siehst auch als wir hier gelandet sind. Was sollen wir mit ihnen machen?”
 

Sie lagen alle drei auf Pritschen. So friedlich sahen sie aus. Yuna ging zu ihnen um sie sich näher anzusehen: “Ich spüre keine Energie.” “Ja, das haben wir auch schon bemerkt. So bald wir die Ruinen verlassen hatten, war die Energie, welche sie verströmten, verschwunden.” “Doch der hier…”, sie ging zur Pritsche, auf der der Silberhaarige lag zu: “… er ist anders als die Anderen, von ihm geht Energie aus. Energie, die ich nicht zu kennen vermag.”
 

Sie strich ihm über die Stirn und hörte kurz auf zu Atmen. Irgendetwas stimmte nicht, dachte Yuna und ging ein Stück von ihm weg. “Und die Waffen? Wieso liegen sie bei denen? Was ist wenn sie böse sind?”, fragte Yuna schreckhaft. “Keine Panik, sie sehen nicht sonderlich böse aus, zumindest der Blonde nicht.”, erwiderte Gippel. “Und was sollen wir nun mit ihnen machen? Sie wieder zurückbringen, im Meer versinken lassen oder doch mit ins Dorf nehmen?” “Gippel mach keine Scherze ihr werdet die garantiert nicht im Meer versinken lassen.” “War ja auch nur Spaß.” “Und zurückbringen werdet ihr sie auch nicht. Ihr müsst euch ausruhen.” “Nun gut, Männer, wir nehmen sie mit!”
 

Yuna verließ das Luftschiff und wurde verfolgt. Hinter ihr lief Gippel: “Sag mal Yuna, wo ist eigentlich Rikku?” “Naja weißt du, sie ist schon ins Bett gegangen, ihr ging es nicht so gut.” Gippel sah stutzig drein: “Aber es ist doch noch gar nicht so spät.” Yuna zuckte nur mit den Achseln und lief weiter: “Das wird sie dir Morgen alles erzählen können.”
 

Im Dorf angekommen winkte Yuna die Al Bhed mit den Pritschen in ein großes Zelt: “Legt sie hier auf die Betten und die Waffen darunter.” “OKEY!”, sagten alle im Chor und legte ihre Fracht ab.
 

“Hey Brüderchen! Verschenkst du etwa gerade unseren Wein?”, fragte Kumpelchen. “Kumpelchen wir haben doch noch genug!”, grinste Brüderchen. “Oh hallo Gippel.”, sagte Wakka mit wankender Stimme und verbeugte sich. “Sag mal Yuna, kann es sein, das hier schon alle ziemlich angeheitert sind?” Yuna nahm die Arme auf den Rücken: “Schon möglich.” “Na dann wollen wir doch mit feiern! Kommt Freunde. Auf uns!”
 

Yuna hoffte, das alles gut sein würde, auch wenn die drei jetzt hier waren. Wer weiß vielleicht wachen sie auch gar nicht mehr auf. Alle feierten fröhlich weiter und unterhielten sich. Immer wieder wurde mehr Wein geholt. Wo hat Brüderchen nur das Lager?

Yuna lachte auch und begann sich zu entspannen.
 


 

“Wo bin ich?”, sagte leise der Silberhaarige und nahm sein Schwert. Er stolperte benommen aus dem Zelt. Yuna sah ihn als Erste. Und dann ging alles ganz schnell.
 

“Seht einer ist wach!”, schrie Wakka. “Wo bin ich hier!”, schrie der Silberhaarige. “Du bist hier in Spira und schrei gefälligst nicht so herum!”, fuhr ihn Lulu an. “Du, du hast mir nichts zusagen!” Der Silberhaarige nahm sein Schwert und brachte es in Angriffshaltung.
 

“Leg dein Schwert nieder.”, sagte Yuna beruhigend, die schon auf ihn zu lief. “Ihr wisst nicht wer ich bin!” “Dann sag es uns und wer sind die Anderen?” “Mein Name ist Sephiroth, aber das nützt euch auch nichts, denn ihr werdet sterben!”
 

Paine griff nach ihrem Schwert und sprang über die Tafel vor Yuna. “Wer bist du wirklich?”, fragte Yuna und wich einen Schritt zurück, denn Waffen besaß sie in diesem Moment nicht. Paine brachte sich in Angriffposition. “Ein edles Schwert hast du da.”, sagte Sephiroth. “Leg dein Schwert nieder oder ich werde es dir aus der Hand reißen!” “Ich würde mal nicht so große Töne spucken!”, schrie er und griff an. Die beiden Klingen prallten auf einander und versprühten Funken.
 

“Was ist denn hier los?”, fragte Rikku benommen und rieb sich verschlafen die Augen. “Rikku hau ab, genauso wie alle anderen. Bringt euch in Sicherheit!”, schrie Yuna. Alle Anderen folgten ihrer Anweisung und liefen weg, außer Wakka, Gippel und Lulu: “Nein wir helfen!”

“Nein das ist mein Kampf! Verschwindet!”, schrie Paine.
 

“Und geschickt bist du mit dem Schwert auch noch, doch das wird dir leider nichts nützen!” Schon wieder prasselten die Klingen blitzschnell aufeinander.
 

Yuna rannte in den Tempel, vielleicht konnte sie ihre Mediumskräfte noch einmal einsetzen. Sie rannte die Treppen hinauf und sah vor dem Tempel die alte Priesterin stehen: “Medium Yuna, es ist soweit. Wieder müssen sich Menschen zusammenschließen um unsere Welt zu retten.” Sie gab ihr Yuna´s Stab und drehte sich um und lief zurück in den Tempel. “Ich werde hier warten und wachen.”
 

Mit dem Stab in der Hand lief sie zurück.
 

Immer wieder regnete es Funken. Die Tafel war zerstört, nur noch die Fackeln tanzten im Wind. Yuna hatte keine Übersicht mehr, zu schnell waren die Angriffe der beiden.
 

Energie ging von beiden aus, welche sie in den Himmel trug. Der Kampf ging nun im Himmel weiter. Wie Meteore sahen ihre Aufeinandertreffen aus. “Paine! Ich werde dir helfen!”, schrie Yuna. Doch die Gerufene verstand sie nicht. “Nun Paine, bist du bereit zu sterben?” “Niemals, wenn dann reiße ich dich mit in den Tod, du Ausgeburt der Hölle! Ich weiß wer du wirklich bist.” Erneut rieben sich die Klingen gegeneinander, doch keine gab nach.
 

“Dann sag es mir, wer bin ich?” “Du bist der Sohn Jenova´s, des Himmels Unheil, die Heimsuchung!” “Ah, wie ich sehe kennst du mich und das hier.”, stellte Sephiroth triumphierend fest. “Nur ich kenne dich, du der du in meinem Traum erschienen bist!” “Na dann träum weiter und zwar in der Hölle!” Ein mächtiger Schlag traf Paine und ließ sie zu Boden stürzen. Sephiroth folgte ihr und legte ihr die Klinge an den Hals.
 

Yuna sah alles: “Paine, steh auf!” Sephiroth war kurzeitig abgelenkt und Paine griff ihr Schwert. Blitzschnell hatte sie sich aufgerichtet. Yuna nahm ihren Stab in beide Hände und begann zu beten. Wieder und wieder schellten die Schwerter aufeinander.
 

“Valfaris hilf uns!”, schrie Yuna am Ende des Gebetes und ein Lichtstrahl brach über ihr hinweg zu den Kämpfenden. Ein letztes Mal trafen sich die Klingen. Dann flogen beide Kontrahenten auseinander. Paine prallte gegen einen Holzstapel und blieb bewusstlos liegen und Sephiroth gegen einen Baum, auch er schien bewusstlos zu sein.
 

Yuna rannte auf ihre Freundin zu: “Hey Paine, wach auf! Hey kommt mal jemand her, ich brauche Hilfe!” Sofort kamen Wakka und Gippel. Sie nahmen Paine und brachten sie in ein Zelt. Überall hatte sie Verletzungen. Yuna blickte in die Richtung, in welche Sephiroth geflogen war, doch war da keiner. Er war weg.
 

Sie rannte in das Zelt, in welchem die Anderen lagen. Sie lagen beide immer noch da. “Gippel, könntest du vielleicht die Nacht mal Wache schieben. Wir wissen nicht wie sie gesinnt sind und am Besten werden sie auch gefesselt.” “Ja, mache ich. Bis Morgen.”
 

Was war das nur für ein Tag gewesen, dachte sich Yuna und rief alle zusammen, um ihnen zu sagen, das alles in Ordnung sei und sie zu Bett gehen konnten, vorerst…
 


 

Fortsetzung folgt…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  --Nyx--
2010-07-11T21:43:21+00:00 11.07.2010 23:43
Geht gar nicht >.< Sephi ist stärker als Pain *sephi fan ist* dennoch bin ich gespannt wies weitergeht
Von:  fahnm
2010-01-24T23:32:34+00:00 25.01.2010 00:32
Klasse Kapi!^^
Von:  schmusekatze
2010-01-06T17:06:14+00:00 06.01.2010 18:06
cool endlich mal ne ff zu fanial fantasy

bin schon ganz neugierig wie es weitergeht

bekomm ich ne ens bitte


Zurück