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I want to be your friend...

or your lover?
von

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Träumen erlaubt?

Hätte ich gewusst, welche Reaktion mich zu Hause erwartete, hätte ich mir das mit dem Haare färben vielleicht doch noch einmal überlegt. Mit sichtlichem Unwillen klingelte ich an der Tür, meine Mutter machte auf. Einen Moment lang musterte sie mich durchdringend, dann bemerkte sie Saga, der hinter mir stand und nun einen Schritt zur Seite getreten war, sofort erhellte sich ihr Gesicht. “Oh, hallo! Das ist aber nett, dass du kommst. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich dich nicht zum Kaffee einlade, aber ich habe noch einiges zu tun und Kazamasa sollte eigentlich noch sein Zimmer aufräumen sowie Hausaufgaben machen.”, säuselte sie, mir lief es währenddessen kalt den Rücken herunter. Ich verabschiedete mich schnell von Saga, dann zog meine Mutter mich nach drinnen und schloss mit einem zuckersüßen Lächeln die Tür. Drinnen im Flur baute sie sich vor mir auf und schrie: “WAS ZUR HÖLLE FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?!” Ich zuckte vor Schreck zusammen und hielt meine Hände schützend vor mein Gesicht, denn im nächsten Moment bekam ich die saftigste Ohrfeige meines Lebens verpasst. Tränen des Schmerzes stiegen mir in die Augen, ich unterdrückte sie jedoch mit aller Macht. “Mutter, es tut mir Leid… so etwas wird nicht mehr vorkommen.”, flüsterte ich mit gesenktem Kopf, fuhr aber hoch, als ich zum zweiten Mal geschlagen wurde. Diesmal gelang es mir nicht mehr, meine Tränen zurückzuhalten und so kam es, dass ich hinter vorgehaltener Hand zu weinen begann.

“Kazamasa, weißt du überhaupt, wie viel wir in dich investiert haben? In deine Zukunft?! Wir haben alles versucht, damit du ein anständiger Junge wirst und immer schien es so, als würdest du das auch sein… aber jetzt?! Du hängst irgendwelchen falschen Träumen nach, die dein ganzes Leben zerstören werden!!! Siehst du nicht, dass wir, deine Eltern, auch darunter leiden?!”, rief meine Mutter und raufte sich dabei theatralisch die Haare.
 

“Ist es denn nicht erlaubt, zu träumen?”, fragte ich leise. “Träume sind nicht immer zum Scheitern verurteilt. Durch Träume beginnt man, für das zu kämpfen, was man wirklich will… und in meinem Fall ist das, was mir vorschwebt, eine Karriere als Sänger- und nicht irgendeine langweilige Stelle als Unternehmensberater.”, fügte ich etwas selbstsicherer hinzu, meiner Mutter entgleisten alle Gesichtszüge. “Wie kannst du nur so etwas sagen?! Dein Vater… er hat sich bemüht, damit deine Zukunft gesichert ist! Er hat sich angestrengt, damit sein Bekannter dich einstellt, wenn du mit dem Studium fertig bist und du- du schlägst sein Angebot einfach in den Wind?! Verstehst du nicht, dass wir dich lieben und nicht wollen, dass du später um Geld betteln musst, weil du beruflich nicht auf eigenen Beinen stehen kannst?!”, kreischte sie hysterisch, ich lachte bitter auf und erwiderte: “Wenn ihr mich lieben würdet, würdet ihr mir nicht alle meine Freiheiten nehmen.” Zugegeben, als meine Mutter begann, zu weinen, tat sie mir schon etwas Leid, jedoch fuhr ich ungerührt fort: “Mir reicht es. Ich will nicht mehr eingekerkert sein und beim kleinsten Versuch, aus diesem Leistungszwang auszubrechen, bestraft werden. Ich gehe. Ihr braucht mich erst gar nicht zu suchen oder die Polizei schicken. Ich will nichts mehr von euch wissen.” Meine Mutter schluchzte theatralisch auf und rief dann: “Warum tust du mir das an?! Womit habe ich das verdient? Womit habe ich verdient, dass mein einziger Sohn mich so im Stich lässt?! WOMIT?!” Ich ging wortlos an ihr vorbei in mein Zimmer, um meine Sachen zu packen. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich, wie meine Mutter vollkommen verstört im Flur auf und ab rannte und immerzu meinen Namen rief.
 

Doch das löste kein Gefühl der Reue in mir aus, nein, ganz im Gegenteil. Mein Hass, der sich über die Jahre angesammelt hatte, verstärkte sich nur noch. Was für eine Erleichterung machte sich in mir breit, während ich die wichtigsten Habseligkeiten in meine Reisetasche stopfte und schließlich den Reißverschluss zog. Endlich raus hier… endlich raus aus diesem Gefängnis! Ich öffnete die Tür meines Zimmers wieder und strebte auf die Tür zu, als meine Mutter sich mir tränenüberströmt und völlig aufgelöst in den Weg stellte. “Du darfst nicht gehen… bitte nicht!”, wimmerte sie kaum hörbar, ich schob sie jedoch mit sanfter Gewalt zur Seite. “Lass mich.” Ungerührt von ihrem Schluchzen und Rufen schloss ich die Tür auf, trat heraus auf die Straße und knallte die Haustür ein letztes Mal zu. Meinen Hausschlüssel warf ich in den Briefkasten, dann ging ich die Straße herunter zum nahe gelegenen S-Bahnhof. Als ich dort angekommen war, traute ich meinen Augen kaum. Saga saß auf der Treppe vor dem Bahnhof und schien auf jemanden zu warten. Plötzlich hob er den Kopf, unsere Blicke trafen sich. “Saga? Was machst du hier?”, fragte ich erstaunt. “Das Gleiche frage ich dich!”, erwiderte der Blonde ebenso erstaunt und kam auf mich zu, um mich zu begrüßen. Im nächsten Moment erblickte er meine Reisetasche und nickte verständig. “Alles okay bei dir?” Ich versuchte mit aller Macht, die Tränen aus meinen Augenwinkeln zu verdrängen, doch es gelang mir nicht. “Kann ich… zu dir?”, schniefte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Dabei fasste ich aus Versehen an meine Wange, die noch immer von den Ohrfeigen meiner Mutter brannte und sog scharf die Luft ein.
 

“Alles okay, Shou? Hat sie dich geschlagen?”, wiederholte Saga, ich nickte, unfähig zu antworten. Wütend trat der Blonde gegen einen nahe stehenden Mülleimer, der daraufhin scheppernd umfiel, dann nahm er mich in den Arm. Ich schmiegte mich fest an ihn, das erste Schluchzen erschütterte meinen Körper. “Shh, alles wird gut…… Alles wird gut… du musst nicht weinen.”, beruhigte der Kleinere mich, doch ich konnte meine Gefühle, die in diesem Moment einfach zu stark waren, nicht mehr zurückhalten. Ich bettete meinen Kopf auf Sagas Brust und weinte hemmungslos, während er mich immer fester an sich presste und mir beruhigend durch die Haare strich. Nach einer Weile hatte ich mich wieder beruhigt und löste mich von dem Blonden, um meine Reisetasche vom Boden aufzuheben. “Hast du auf mich gewartet?”, wollte ich von Saga wissen, der Angesprochene nickte und erklärte: “Ja, ich wusste, dass da etwas nicht stimmt und dann dachte ich mir, vielleicht kommst du ja vorbei.” Ich versuchte ein Lächeln und legte meine Arme um den Blonden. “Danke.”, seufzte ich und schloss erleichtert die Augen. “Ich wüsste nicht, was ich ohne dich…” Die letzten Worte blieben mir im Hals stecken, als Saga mich küsste. Seine Lippen ruhten für einen Bruchteil einer Sekunde auf den meinen, dann löste er den Kuss auch schon wieder und drehte sich beschämt um. “Tut mir Leid… ich hoffe, du bist nicht sauer.”, wisperte er. Ich kämpfte währenddessen verzweifelt um Fassung und versuchte, meine Sprache wiederzuerlangen, was mir nach einigen Minuten auch gelang. “A- ach was… mach dir nichts draus.”, stammelte ich schließlich und setzte ein schiefes Lächeln auf, bei dem meine Mundwinkel unentwegt zuckten.
 

“Gehen wir?”, brach Saga schließlich das unangenehme Schweigen zwischen uns, ich nickte befangen. “Okay, gehen wir.”, stimmte ich schließlich zu und folgte dem Blonden zum S-Bahngleis. “Tut mir wirklich Leid, dass du wegen mir so viel Ärger am Hals hast. Du musst wirklich sauer auf mich sein.”, murmelte dieser schließlich, als wir nebeneinander in der S-Bahn saßen. Ich schüttelte verärgert den Kopf und entgegnete: “Ach was, mach dir deswegen keinen Kopf. Warum sollte ich sauer auf dich sein? Immerhin hast du mir gezeigt, was Freiheit ist… oder du hast mir meine Freiheit wiedergegeben. Das ist mir viel wert… Also wäre es doch lächerlich, wenn ich jetzt auf dich sauer wäre, oder findest du nicht?” Lange war der Blonde still, dann meinte er: “Aber dieser Ärger hätte nicht sein müssen. Das hätte dir auch einiges erspart.” - “Ach, red nicht so einen Mist. Früher oder später wäre es doch so gekommen… man kann das nicht ewig ertragen.” Der Rest der Fahrt verlief in Stille, auf einmal fühlte ich mich unheimlich müde, mein Kopf sank auf Sagas Schulter. Zuerst verspannte der Blonde sich, dann begann er, mir vorsichtig durch die Haare zu streichen. Kurz darauf stiegen wir aus der S-Bahn und machten uns auf den Weg zu Sagas Wohnung. Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen hatten, stellte der Kleinere mir die Frage, die ich befürchtet hatte: “Wie soll es weitergehen?” Ich seufzte schwer, dann antwortete ich: “Keine Ahnung. Fürs Erste kann ich doch hoffentlich bei dir bleiben… aber ich habe schon vor, mit meinen Eltern zu reden, wenn sie sich wieder beruhigt haben.” Der Blonde gluckste amüsiert. “Ich hatte jetzt eher gedacht, dass du fragst, ob meine Mutter dich adoptieren kann.”, flachste er. “Gar keine so schlechte Idee…”, murmelte ich nachdenklich und grinste dabei.
 

“Na ja, Spaß beiseite. Willst du meiner Mutter vielleicht erzählen, was passiert ist?”, fragte Saga schließlich, ich schüttelte heftig den Kopf und rief: “Ach wo! Ich will sie nicht auch noch mit meinen Probleme nerven…” Saga grinste und knuffte mich freundschaftlich in die Seite. “Willst du damit etwa sagen, sie hätte mit mir schon genug Probleme am Hals?!”, fauchte er gespielt empört. “So habe ich das auch wieder nicht gemeint…”, verteidigte ich mich, doch der Blonde ließ nicht locker. “Du lügst, Shou-chan~”, säuselte er und zog meinen Namen lächerlich in die Länge, woraufhin ich meine Tasche auf den Boden fallen ließ, die Arme in die Hüften stemmte und vorgab, zu schmollen. “Na und? Ist doch so.”, flüsterte ich und hoffte inständig, Saga habe es nicht gehört. Doch dem war leider nicht so, denn im nächsten Moment musste ich einen Blitzstart hinlegen um dem Blonden zu entkommen, der mich anscheinend auf offener Straße durchkitzeln wollte. Ich flüchtete in einen Hauseingang, in der nächsten Sekunde stand Saga vor mir und versperrte mir den Ausgang. “Hab ich dich…”, schnurrte er, legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Unsere Gesichter kamen sich immer näher, ich war wie hypnotisiert von den Augen meines Gegenübers, die mich unentwegt fixierten. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren konnten, ging die Haustür hinter uns auf, wir fuhren auseinander. “Oh, Entschuldigung…”, flötete Saga mit seinem süßesten Lächeln, als eine ältere Frau an uns vorbeiging und uns missbilligend musterte.
 

Eine kurze Zeit später saßen wir auf Sagas Bett, ich blätterte in einer Zeitschrift, während der Blonde sichtlich konzentriert Bass spielte. Als ich ihn so beobachtete, wie er vollkommen versunken in der Musik war, musste ich leicht lächeln, legte meine Zeitschrift beiseite und begann, eine einfache Melodie zu summen. Plötzlich bildete sich ganz von alleine in meinem Kopf ein vollkommenes Konzept für ein Lied, ich stutzte und sah Saga an. “Ich habe gerade eine Idee für ein Lied gehabt!”, rief ich erstaunt aus, der Blonde lächelte. “Na dann- schreib die Idee auf.”, forderte er mich auf und reichte mir ein Blatt Papier sowie einen Stift. Anfangs zögerte ich noch, doch irgendwann schrieb ich automatisch, ohne zu denken, Noten und Text auf das Papier. Innerhalb von wenigen Minuten hatte ich mein erstes “richtiges” Lied geschrieben und ab diesem Moment quoll mein Kopf nur noch so über von Ideen. So kam es, dass ich den ganzen Nachmittag damit verbrachte, Lieder zu komponieren und darüber völlig vergaß, meine Hausaufgaben zu machen. Erst spät am Abend fiel mir siedend heiß ein, dass ich meine Hausaufgaben in meiner Begeisterung vollkommen unterschlagen hatte. Unsicher sah ich zu Saga herüber, der sich auf seinem Bett ausgebreitet hatte und einen ziemlich entspannten Eindruck machte. “Sag mal, hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?”, wollte ich nach einem kurzen Zögern wissen.
 

“Nein, wieso?”, kam es zurück, ich grinste. “Ich auch noch nicht. Wollen wir sie zusammen machen?”, bot ich dem Blonden an, er nickte enthusiastisch. “Klar doch.” Ich stand vom Bett auf, holte meine Schulsachen und ließ mich auf den Boden vor dem Bett fallen, wo ich mich ordentlich im Schneidersitz positionierte und mein Hausaufgabenheft aufschlug. In Anbetracht der vor mir liegenden Arbeitsmenge stöhnte ich einmal genervt auf, fügte mich dann aber und machte mich pflichtbewusst an die Arbeit. Saga tat es mir nach, jedoch beschwerte der Blonde sich viel öfter als ich es tat. “Das nervt… wer braucht schon diese bescheuerten Flächenextreme?”, regte er sich auf, als er das Mathematikbuch aufschlug, ich musste schadenfroh grinsen. “Hab ich schon gemacht.”, zog ich ihn auf, er seufzte. “Streber…”, murmelte der Kleinere resigniert, machte sich dann aber trotzdem an die Arbeit. Es verging eine ganze Weile, bis wir die Arbeit beendet hatten und unsere Schulsachen erschöpft seufzend in die dafür vorgesehenen Taschen packten. “Kommst du zu mir ins Bett, Shou? Ich möchte etwas kuscheln…”, nuschelte Saga in sein Kissen, ich schnaubte gespielt empört. “Ach, kuschel´ doch mit dir selbst. Ich bin jetzt faul.”, erwiderte ich, der Blonde sah hob den Kopf und sah mich mit einem entwaffnenden Hundeblick an. “Ach, komm schon. Bitte~”, wiederholte er, ich lenkte ein: “In Ordnung, du hast gewonnen.” Ächzend erhob ich mich vom Boden und kletterte zu dem Kleineren ins Bett, der sofort wieder hellwach schien.
 

“So, hier bin ich jetzt.”, stellte ich leicht gelangweilt fest, Saga kicherte. “Allerdings. Kuscheln? Jetzt sofort?”, verlangte er dann, ich schlug mir die Hand vor die Stirn. “Mein Gott, jetzt sei doch nicht so ungeduldig.”, maulte ich und fuhr fort: “Ich muss es mir hier doch erst einmal gemütlich machen. Hat ja nicht jeder so ein schmales Bett wie du.” Der Blonde neben mir grinste dreckig und zwirbelte eine meiner Haarsträhnen zwischen seinen Fingern. “Das hat ja auch so seine Vorteile.”, schnurrte er, ich stöhnte geschlagen auf: “Kannst du nicht ein einziges Mal an was anderes denken?” Saga trieb es sogar noch ein bisschen weiter, als er sich zu mir vorbeugte und mir lasziv ins Ohr säuselte: “Wenn du neben mir liegst, ist das völlig unmöglich…” Daraufhin rutschte ich etwas zurück, vergaß aber, dass ich schon ziemlich nahe am Bettrand lag und küsste mit einem lauten Krach den Boden, während Saga sich auf die Zunge beißen musste, um nicht laut loszulachen. Schließlich konnte er sein Lachen nicht mehr zurückhalten und prustete los. Der Blonde lachte einige Minuten ohne Unterbrechung, bevor er einmal tief Luft holte und dann seinen Kopf im Kissen vergrub, um weiterzulachen. Irgendwann hörte man nur noch ein ersticktes Kichern, dann tauchte sein Kopf wieder aus dem Kissen auf. “Sorry… hast du dir wehgetan?”, wollte der Kleinere schuldbewusst wissen, ich lächelte schief. “Nein, nicht wirklich…”, entgegnete ich und stand auf. “Kann ich mich wieder zu dir legen, ich möchte nämlich nicht die ganze Nacht auf dem Boden kampieren.”, erläuterte ich dann.
 

“Klar kannst du… ich zieh mich nur noch um.”, bejahte Saga und schwang die Beine über die Bettkante. Ich kramte in meiner Tasche nach meinen Schlafshorts und meinem Schlafshirt, während der Kleinere sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte und in ein riesiges T-Shirt schlüpfte. Als er damit fertig war, drehte er sich zu mir um und meinte mit einer gehörigen Prise Selbstironie: “Sexy, oder?” Ich nickte und hielt einen Daumen hoch: “Absolut sexy. Heißer geht´ s nicht.” Saga ließ mich freundlicherweise zuerst ins Bett schlüpfen, da er der Meinung war, ich solle bei meinem Talent, aus dem Bett zu fallen, lieber auf der Wandseite schlafen. Als der Blonde selbst im Bett war, legte er einen Arm um mich, löschte das Licht und wenige Minuten später konnte ich seinen gleichmäßigen Atem hören. Der schläft aber schnell ein, dachte ich amüsiert und schloss selbst die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sefie_chan
2009-06-17T09:35:47+00:00 17.06.2009 11:35
Armer Shou, der ist hin- und hergerissen, rafft nicht wirklich was hinter Sagas ´"Masche" steckt, die verpeilte nudel kann einem leid tun XD-

aber süß geworden des kappi, hätt erst echt ned gedacht, dass er das durchzieht und auszieht, weil er am anfang noch zu seiner mutter gesagt hat, dass es nie wieder vorkommt.
Das mit dem Kuss an der Tür war süß, doof dass die
alte omi gestört hat >.<

XD shou istn geiler rebell, haut ab, macht aber hausis XD-

Von:  novembermond
2009-06-15T13:03:00+00:00 15.06.2009 15:03
och wie brav. reißt von zu hause aus und macht trotzdem seine hausaufgaben XD
Shous eltern sind auch voll nervig, ey. aber dass er gleich wegläuft, hätte ich auch nicht erwartet. bin gespannt wie's weitergeht. ^^ Saga braucht ein größeres bett XD


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