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Der Ruf der Welten

The call of worlds
von

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Prolog

Also... Die Story spielt sich ungefähr ein paar Monate nach

Eds ankommen in der anderen Welt ab.
 

Also viel Spaß beim Lesen!

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Es geschah an einem Tag wie jedem anderem. Ed ging gerade ein wenig spazieren. Doch plötzlich blieb die Zeit stehen und alles um Ed herum wurde grau, und ein Transmutationskreis tauchte plötzlich unter seinen Füßen auf. Ein Mädchen mit großen, schwarzen Geisterflügeln erschien vor ihm und sagte: „Die andere Welt. Sie ruft dich!“ Dabei breitete sie ihre Flügel aus, und sang ein Lied, das Ed irgendwie bekannt vorkam. Es war ein Leid das er vor langer, langer Zeit mal gehört hat. Irgendwo in den Tiefen seines Herzens konnte er sich immer noch an diese Melodie erinnern. Denn es war die Melodie, mit der alles begann. Bedeutete es, dass dies der ein neuer Anfang war?

Doch auch darüber hatte Ed keine Zeit nachzudenken, denn alles, was er sah, passierte so schnell und plötzlich, dass er überhaupt keine Zeit hatte, sich auch nur zu besinnen, als er schon auf einer weiten Wiese mitten, in einer ihm sehr vertrauten Stadt stand. Er war dort, von wo seine Reise angefangen hat.

In Resenbull. Doch wie kam er hier her? Das Tor wurde doch gar nicht geöffnet....

Als er sich umsah, sah er das Mädchen mit schwarzen Flügeln. Wer war sie? Wie kam er hier her? Und warum? Tausend fragen schossen ihm durch den Kopf, doch keine einzige Antwort.

Doch eins wusste er. Er war wieder zurück. Und er wusste, dass ein neues, größeres Abenteuer auf ihn wartete.

Doch zuerst musste er das Mädchen in ein Krankenhaus bringen, denn sie schien wahrscheinlich zu viel Energie verbraucht zu haben und jetzt bewusstlos zu sein. Das merkwürdige an dem Mädchen waren nicht nur ihre Geisterflügel. Sie sah Ed auf eine eigenartige Art und Weise ähnlich. Nicht äußerlich, sondern eher seelisch. Denn äußerlich sah sie ganz anders aus, mit ihren langen schwarzen Haaren und überhaupt war sie ganz anders . Nur die Augen, und die Größen waren gleich. Sie hatte dieselben goldenen Augen wie Edward. Aber es war nicht nur die Augenfarbe, denn sie hatte genau den selben entschlossenen Blick wie er. Einen Blick, der weit in die Ferne reichte, ein Blick, der alle Wünsche letztendlich doch wahr werden ließ.



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