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Die Erben der Monster

von

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Neue Bekanntschaften (Version 1)

Am vorherigen Tag :
 

Tsunade saß nach Sukaras Aufbruch ins Hotel in ihrem Büro und überlegte fieberhaft nach einer Möglichkeit um Narutos Weggang zu verhindern. Sie konnte sich nicht mit der Begründung zu frieden geben das die Techniken strenggeheim wären. Außerdem würde sie ihren Adoptivsohn zu sehr vermissen. So sehr er ihr auch auf die Nerven ging, wollte sie nicht mehr ohne den Wirbelwind leben. Genauso wollte sie nicht auf Sakura verzichten, denn ihre Schülerin war unverzichtbar im Krankenhaus, das sie neben der Hokage die beste Ärztin in Konoha war. Doch so viel sie auch grübelte, die Hokage kam nicht auf eine Lösung für das Problem. Kurzerhand fasste sie den Entschluss mit Sukara und Seto zu reden. Es musste einfach eine Möglichkeit geben und die beiden würden diese bestimmt kennen. Also rief Tsunade Shizune zu sich und erklärte ihr alles. Die Assistentin benachrichtigte sofort die beiden Abgesandten von Fuchsclan. Diese kamen eine halbe Stunde nachdem Tsunade hatte nach ihnen schicken lassen. „ Sie wollten uns sprechen?“, wollte Seto wissen. „ Ja wollte ich. Es geht um das Anliegen Naruto und Sakura mit in euer Dorf zu nehmen. Ich kann sie nicht einfach ziehen lassen. Beide sind zwei der fähigsten Ninjas im Dorf und Sakura ist zu dem noch wichtig für das Krankenhaus. Außerdem ist Naruto mein Adoptivsohn und mir sehr wichtig. Ich kann und will die beiden einfach nicht ziehen lassen.“, erklärte die Hokage, „Gibt es eine Möglichkeit sie zu trainieren und trotzdem nicht mitnehmen zu müssen?“ Man konnte nicht sagen, dass Seto und seine Begleiterin überrascht waren, dies von der Hokage zu hören. „ Wir freuen uns zu hören dass sie die beiden nicht gehen lassen wollen und haben gehofft dies zu hören. Es gibt eine Möglichkeit für die beiden hier zu bleiben, doch werden einige Bewohner von Konoha sie ablehnen. Wir müssen unser Dorf nach Konoha verlegen. Konoha würde um ein Viertel seiner Größer wachsen. Das wäre allerdings nicht das Problem, sondern die Bewohner beider Dörfer. Wie sie ja wissen sind wir Dämonen aus verschiedenen Gattungen. Wir könnten uns als Menschen tarnen aber es würde auf die Dauer ein Glücksspiel werden, da wir irgendwann entdeckt werden könnten. Es wäre besser die Bewohner Konohas wüssten von uns, doch da liegt das Problem. So wie die Bewohner Konohas sich gegenüber Naruto verhalten haben würde es früher oder später zu heftigen Krawallen kommen, da sich die Bewohner unseres Dorfes die Ablehnung und die Beschimpfungen nicht lange gefallen lassen würden.“, erklärte Sukara ihre Gelassenheit bei den Worten der Hokage.
 

Wieder in der Gegenwart:
 

„ Ist doch ganz gut gelaufen oder was meinst du Sakura?“, wollte Naruto wissen als sie bei Ichiraku’s saßen. Sakura nickte nur stumm. Sie hatte seid sie das Hotel verlassen hatten nichts mehr gesagt. Sie musste erst mal alles sacken lassen und Naruto wollte sie nicht dabei stören. Dass Kurz nach ihrem Weggang auch noch Sakuras leibliche Mutter hier in Konoha angekommen war, hätten sie sich nicht denken können und auch nicht das was am vorherigen Tag noch beschlossen wurde. „Naruto? Kannst du noch mit zu mir nach Hause kommen und ein paar Sachen von mir holen? Bis wir aufbrechen möchte ich gerne bei dir wohnen“, brach Sakura ihr schweigen mit einer Frage. „ Na sicher doch“, kam von ihm die Antwort. Er nahm sie in den Arm und küsste sie, seit sie ihm am Morgen ihre Liebe gestanden hatte zum ersten Mal. In diesem Moment kam zu allem Überfluss Ino an dem Ramenimbiss vorbei und sah die beiden. Die beiden Turteltauben bekamen dies nicht mit und konnten nicht ahnen, dass ganz Konoha am nächsten Morgen über sie reden würde. Nachdem sie fertig waren mit essen gingen sie zu den Harunos um Sakuras Sachen zu holen. Sie Harunos wollten mit Sakura reden, doch sie ignorierte ihre Adoptiveltern solange sie ihre Sachen packte. Sobald sie alles hatte, schnappte sie Narutos Hand und zog ihn davon. Bei dem Uzumaki zu Hause angekommen, machten sich die beiden noch was zu Essen und redeten noch eine Weile. Als sie dann beide in ihren Betten lagen konnte Sakura nicht einschlafen und wälzte sich hin und her. Naruto der dadurch nicht schlafen konnte fragte Sakura: „ Was ist los Sakura- chan? Kannst du nicht schlafen?“ „ Hm, ich denke grad darüber nach, wie wohl meine leibliche Mutter ist. Ehrlich gesagt ich habe Angst. Angst vor unserem neuen zu Hause und meinen Fähigkeiten“, gab sie ihm antwort. Da sie immer noch in getrennten Betten richtete sich Naruto auf und fragte sie: „Soll ich zu dir ins Bett kommen?“ Die Rosahaarige sah ihren Freund an und nickte. Naruto legte sich zu ihr und Sakura kuschelte sich an ihn. Es dauerte nicht lange bis man von Sakura nur noch ein leises Atmen hörte. Naruto viel es dann auch nicht mehr schwer einzuschlafen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura durch das Kitzeln der Sonnenstrahlen, die durch das Fenster kamen. Verschlafen öffnete sie die Augen und fand ihr Gesicht in der Halsbeuge des Uzumaki. Sie atmete tief ein. Der Geruch den sie in sich aufnahm erregte sie. Es war eine Mischung aus nassem Fuchsfell und Ramen. Ja Naruto roch eindeutig nach diesen beiden Dingen. Und sein Puls war ruhig, hypnotisch und verlockend. Sakura wurde von einem Verlangen gepackt. Die Rosahaarige wollte ihre Zähne in den Hals Narutos schlagen und seinen Lebenssaft trinken. Ihre Zähne waren schon an seinem Hals, als Naruto im schlaf zu Knurren begann. Auf einmal konnte Sakura sehen wie dem Blonden am ganzen Körper ein rötliches Fell wuchs und seine Gesichtszüge immer animalischer wurden. Außerdem bemerkte sie als sie aufstehen wollte dass sie nicht mehr in Narutos Wohnung waren sondern in einem Zimmer das ihr total unbekannt vorkam. Als sie am Spiegel vorbeikam erschrak sie noch mal. Sakura hatte jetzt keine rosa Haare mehr sondern graue, die mit schwarzen und roten Strähnen durchzogen waren. Ihre Augen waren Rot mit eine katzengleichen Pupille und ihre Eckzähne ragten über die Unterlippe. Dazu kam noch dass sie statt ihrer Menschenohren, Fuchsohren hatte. Sakura spürte wie ein Schrei ihre Kehle empor stieg und verließ. Naruto war sofort wach und sah sich um, weil er dachte sie würden angegriffen. Er kam erst wieder zu sich als er merkte, dass er auf allen vieren neben dem Bett hockte und knurrte. Von dem Lärm angelockt kam Sukara in das Zimmer und musste anfangen zu lachen, als sie die beiden sah. Eine total geschockte Sakura und einen knurrenden Naruto der auf allen vieren neben dem Bett sitzt. Nachdem sie fertig war mit lachen meinte sie nur: „ Keinen Grund zur Panik ihr beiden. Euer jetziges Aussehen nennt sich Dämonenform. Es ist eure normale Form da ihr ja Dämonen seid also beruhigt euch.“ Plötzlich ging die Tür auf und Seto kam mit einem rosahaarigen Mädchen herein. Auch die beiden mussten über Sakura und Naruto lachen, die sich immer noch nicht bewegt hatten. Nachdem sie sich auch beruhigt hatten erklärten sie den beiden Pechvögeln wie sie sich wieder in ihre Menschengestallt verwandeln konnten. Als Naruto und Sakura wieder in Menschenform waren, ergriff Seto das Wort: „Also Sakura ich möchte dir jemanden vorstellen“, er zeigte auf seine Begleiterin, „Dass ist deine Mutter. Sie heißt Moka und ist ein Vampir.“ Sakura sah Moka an und lächelte verlegen. Moka hingegen besah sich ihre Tochter mit einem liebevollen Lächeln. Sakura lächelte zurück und sah sich ihre Mutter genauer an. Sie hatte eigentlich viel gemeinsam. Die gleiche Haarfarbe und die gleichen Augen. Auch der Körperbau war erstaunlich ähnlich. Moka, die das Eis brechen wollte sagte: „ Dein Vater hatte recht du kommst wirklich mehr nach mir, aber die Öhrchen hast du wirklich von ihm.“ Bei diesen Worten wurde Sakura rot und verwandelte sich wieder in ihre Dämonenform. Seto, der zwischendurch aus dem Raum gegangen war, trat nun wieder ein. Nur sah er eher wie Naruto in seiner Dämonenform aus. Der einzige Unterschied war die Anzahl der Schwänze. Naruto hatte neun Schwänze und Seto sieben.
 

Nach dem ersten Kennenlernen erfuhren Naruto und Sakura, auch wo sie waren. Sie waren in dem Hauptgebäude eines neuen Stadtteils von Konoha. Sie schienen sich zu freuen, als ihnen erklärt wurde, Dass sie ihr Training auf Grund eines Einspruchs von Tsunade in Konoha absolvieren würden. Naruto machte sogar Lüftsprünge deswegen. Er würde jetzt nun doch nicht auf Ramen von Ichiraku’s verzichten müssen. Nachdem der Blondschopf fertig war mit seinen Lüftsprüngen besichtigten sie das Viertel, das gleichzeitig die Dämonenstadt war. Überall wo sie hinkamen verbeugten sich die Bewohner vor Naruto. Dieser wunderte sich über die Höflichkeit der Bewohner, bis er daran erinnert wurde das er das Oberhaupt dieser Menschen oder besser gesagt Dämonen war. Wieder im Haupthaus, wurde dieses erstmal von Naruto und Sakura erforscht. Als sie in den Trainingsraum kamen, sahen sie einen merkwürdigen Wolf. Er bewegte sich sehr schnell und ging aufrecht. Der Wolf bemerkte sie schnell, machte einen Satz auf sie zu und verwandelte sich mitten im Sprung in einen jungen Mann in ihrem alter. „Oh Wen haben wir den hier. Ein wunderschönes Mädchen, das meiner liebe bedarf. Mein Name ist Ginei Morioka freut mich.“, meinte er dreckig grinsend, als er Sakuras Hand nahm. Doch bevor er diese mit ihren Lippen berühren konnte wurde es eiskalt im Raum. Ginei war unter einer Eisschicht verschwunden. „Ich hab dich gewarnt Süßer.“, kam es von einem Mädchen mit violetten Haaren, das mit einem Blick auf den Werwolf, denn das war Gin, sah, der Shikamaru glatt in Desinteresse übertraf. Die Violetthaarige wandte sich nun den Neuankömmlingen zu . „Ich muss mich für meinen Mann entschuldigen, er ist leider etwas pervers und meint jedes Mädchen bedürfe seiner Liebe. Aber ich werde ihm das noch austreiben“, entschuldigte sie sich und wollte wieder gehen, doch viel ihr noch was ein: „Oh ich hab vergessen mich vorzustellen mein Name ist Mizore“ Naruto hob schon an um sich und Sakura vorzustellen, doch Mizore war schon verschwunden und mit ihr der eingefrorene Gin. Naruto und Sakura gingen weiter durch das Haus



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sun-Skalli
2010-01-02T22:12:56+00:00 02.01.2010 23:12
tolle kapitel freu mich wens weitergeht
Von:  Haku84
2009-12-21T19:49:32+00:00 21.12.2009 20:49
lustig und intresant spanend unterhaltsam gefeld mir mach nur so weiter


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