Am Ende des Regebogens

Huhu,
_Mialo_ hat recht, es ist eine schöne Geschichte.
Ich bin nur ein wenig perplex, da ich die Idee auch noch mal umsetzen wollte, beziehungsweise etwas in der Richtung. Irgendwo hier bei meinen Geschichtskizzen flattert der Gedanke herum. Wer weiß, vielleicht finde ich ihn, und arbeite ihn aus.

Also, zurück zum Thema.
Tippfehler an sich habe ich nicht gefunden, ebensowenig mit Grammatik- und Zeichensetzungsfehler. Super! ;)

Allerdings hast du dich oft wiederholt. Du sagtest im Chat ja, dass du das ändern willst, deswegen gehe ich mal nicht näher drauf ein, vielleicht hat mein Computer das einfach nicht richtig aktualisiert.

Außerdem ist die Geschichte zu kurz. Finde ich zumindest. Ich hätte noch einige weitere Seiten gelesen, und nun fehlen sie mir irgendwie.
Du sagst zwar, dass sie reden, dass sie super miteinander auskommen.
Doch hätte ich gerne "Beweise" dafür. So wirkt das wie einer meiner "Skizzen", wie ich auch die Planungen für Geschichten nenne. Das Gerüst steht wie eine eins, die Mauern sind hochgezogen - aber das Dach, das Tüpfelchen auf dem i, fehlt leider.

Solltest du irgendwann dazu kommen, es zu Papier zu bringen, so bitte ich darum, bescheid zu wissen.

Ah ja, des Weiteren hättest du vielleicht ein wenig mehr beschreiben können. Du nennst zwar Merkmale der aktuellen Umgebungen, aber auch da könntest du ruhig noch mehr nennen. Vor allem bei dem Regen kann man ja super auf den Geruch und das Geräusch eingehen, es sind diese Kleinigkeiten, die ich vermisse. Aber keine Sorge, ich bin detailverliebt, das sehen Andere sicherlich anders ;)

Was das Layout angeht, so fühlte ich mich beim Lesen ein wenig zur Seite gedrängt, da die gesamte Schrift sich ja ziemlich unharmonisch (vom Aussehen her) am linken Bildschirmrand konzentriert. Bei einem Gedicht sicherlich gut und praktisch und sinnvoll, aber mich persönlich hat es doch ein wenig irritiert.

Was du auf keinen Fall ändern solltest, ist die Darstellung deiner Charaktere. Sie kommen wirklich glaubwürdig rüber, man kann sie wirklich gut vor sich sehen (-aber nur als Schemen, da sie ja nicht großartig vom Äußeren her beschrieben worden sind), und sieht förmlich, wie sie handeln, wenn gerade mal kein Autor da ist, um das, was sie tun, zu Papier zu bringen.

Liebe Grüße, Polaris
~present for you~

*wow* Die Geschichte ist wirklich wunderbar geschrieben, so dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Eine höchst romantische Traurigkeit.

lG Mialo