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Lonely Heart

Rpg geschichte von Nuriko x Blade
von

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Gefühle

Gefühle
 

Das Tor öffnete sich und er ging hinein. Ich wusste nicht ob die Luft drinnen besser war und stand auf. Als ich drinnen war schloss sich das Tor hinter mir. Ich sah mich um und ging noch ein paar Schritte weiter hinein bis zu einem Treppenabsatz mit einem wundervoll geschwungenden, verstaubten Geländer. Alles war voller Staub. Links neben mir war ein Zimmer dessen Tür offen stand. Ich erkannte eine Tischdecke und einen Schrank und ich schloss daraus das es eine Küche war. Das nächste Zimmer, das ich erkannte war vor mir und auch diese Türen waren weit offen. In diesem Zimmer erkannte ich ein großes Sofa dessen grüne Farbe von dem ganzen staub verblichen war. Ich seufste und da fiel mir wieder auf das die Luft hier drinnen zwar staubig aber viel klarer als draußen war. Ich hörte ein quitschen und knarren über mir. Es war Blade der vor mir die Treppe hochgegangen war ich stellte mir vor was er jetzt wohl dachte. Bestimmt dachte er das er ziehmlich tief gesunken war jetzt schon einen Dämonen hergeschleppt zu haben. Ich wusste nicht das ich damit gar nicht so falsch lag. Ich entschloss mich ihm zu folgen. Ich stieg die Treppe hinauf und dort ertreckte sich ein langer Gang vor mir. Alles war dunkel nur der Krohnleuchter der von der hohen Decke runter bis zum Eingang hing und den unteren raum erleuchtete strahlte noch etwas Licht ins dunkelne. Mir tat sich eine Frage auf "Wohnst du hier ganz alleine?" fragte ich ihn und er antwortete nur mit einem knappen "ja" als er in der Mitte es Ganges stehen blieb. Er tat mir langsam echt leid "So ganz allein? Du armer..". Er seufste laut "Warum verfolgst du mich?" fragte er mich mal wieder und ich antwortete mit einem schlichten "keine Ahnung! Und jetzt möchte ich nicht mehr das du allein bist" Er schaute zu mir und sah mich etwas wärmer an als vorhin. "allein sein hat vorteile" meinte er und ich wante gleich meine Meinung ein "welche den?! Einsamkeit!? Das ist doch nicht schön..!" Ich sah wie er weiter ging, in ein Zimmer dessen Tür genau vor ihm war und die er langsam öffnete. Ich folgte ihm sofort und hörte so dann auch was er zu meiner Meinung zu sagen hatte "Doch ist es... So kann dir wenigstens niemand wehtun". Er stand nun an einem Fenster in dem Zimmer wo wir uns nun Beide befanden. In dem Raum stand ein Schrank an der linken Wand und gegenüber ein Bett das wohl benutzt wurde den es war nicht zugestaubt wie der rest des Schlosses. Ich beobachte ihn wie er da stand am Fenster und in die trostlose Landschaft schaute. "Ich finde man macht sich mit Einsamkeit nur selber kaputt. Du bist so doch nur noch kälter und versteckst deine guten Eigenschaften vor anderen" Er zuckte zusammen, drehte sich um und ging einen Schritt auf mich zu. Seine Augen sahen mich eiskalt an "Wenn du jetzt auf die guten Gefühle anspielst die kannst du bei mir vergessen! Die machen nur schwach und das bin ich nicht!" sagte er gereitzt und drehte sich wieder um. Ich ging auf ihn zu und dabei sagte ich: "Ich finde man ist schwach wenn man keine Gefühle zeigt. Es ist doch nicht schlimm schwach zu sein". Ich erschrack als er sich plötzlich neben mir umdrehte und sich aufs Bett schmiss. Er lag nun mit dem Rücken aufen Bett und sah an die Decke. Die arme verschränkt unter seinem Kopf liegend. "Doch das ist es! Man ist schwach und angreifbar! Am besten du vergisst diese Gefühle den sie bringen dich dazu dich zu opfern für die du diese Gefühle hast!" Ich sah ihn an und wusste genau da ich diese Gefühle nimals vergessen könnte. "Du gehst auch immer vom schlimmsten aus. Diese Gefühle haben auch schöne Seiten an sich" sagte ich als ich ihn beobachtete wie er seine Augen schloss und nur noch seufzte "Tse". Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und sah mich um. "Was magst du eigentlich?" fragte ich mit gelangweilten Klang in der Stimme. Er öffnete die Augen "Wie meinst du das?" fragte er überrascht. Ich sah zu ihm "Zum Beispiel Dinge die du magst" antwortete ich. Er schloss die Augen wieder "Ich mag die Dunkelheit, die Stille und ruhe. All die dinge die ich seit Jahren kenne." sagte er hauchend. Ich drehte mich zu ihm um und legte mich neben ihn auf den Bauch. "Du warst oft allein oder?" fragte ich als ich das erkannte. Er nickte und lächelte gehässig "Hah ich bin schon seit ich 5 war alleine" sagte er und das lächeln verschwand. Ich beobachte ihn genau, denn ich hatte ihn so noch nie lächeln sehen "Das ist ja jetzt vorbei" sagte ich und er setzte sich ruckartig auf. Ich erschrak etwas und schaute hoch zu ihm. Er saß neben mir und sein Gesicht sah geschockt aus "Ich hab nicht gesagt das ich das will" sagte er und ich antwortete einfach mit "Ich bleibe hier!" Er starrte auf die Bettdecke und ich bemerkte das er seine Hand ins Bettlacken gekrallt hatte. " Was ist los?" fragte ich ihn. Plötzlich stand er auf und antwortete leise "nichts" als er aus der Tür in den langen Gang ging.

Blade dachte darüber nach warum er Nuriko nicht einfach rausschmiss und er hatte ein komisches unbekanntes Gefühl in sich das ihn verwirrte.

Ich stand auf und folge ihm langsam. Er ging die Treppe runter und ich ihm nach "Irgentwas ist doch mit dir! Ist wirklich alles okay bei dir?" fragte ich besorgt und er antwortete nur mit einem monotonen "Ja" den er dachte über sein verhalten nach. Ich setzte mich auf eine Stufe und beobachtete ihn wie er in die Küche lief. Er stand vor einer Küchentheke und seufste. Dann ging er zum Kühlschrank und holte Wasser raus, was er dann auch trank. Mir wurde es komisch und ich ging ihm nach in die Küche und als ich ihn sah schlug mein Herz kurz hoch, den er stand da und trank aus der Wasserflasche. Er hatte sich etwas an die Theke gelehnt und sah zum anbeissen aus. Ich schluckte und versuchte zu lächeln. Blade sah zu mir und betrachtete mich als wäre ich ein Magnet der wieder mal an ihn angedockt war. "was ist den mit dir los?" fragte ich wieder und ich bemerkte das es hier auch ziehmlich voll Staub war. "Nichts! Was soll sein?" antwortete er. Ich sah ihn etwas schüchtern an "Seit ich da oben gesagt hab das ich hier bleibe bist du irgentwie komisch" Er stellte die Wasserflasche ab und ging an mir vorbei ins wohnzimmer. "ich war doch schon immer komisch oder nicht?" hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer murmeln. Ich ging wieder hinterher in das Wohnzimmer das von großen Fenstern mit Licht durchströmt wurde. Es standen ein alter Fernseher und eine Komode in einer Ecke. Mitten im Raum stand ein blasgrünes Sofa auf dem ein einzelnes Kissen lag. Ich stand nun im Türramen "ich finde dich eigentlich ganz nett. Bist du jetzt sauer auf mich?" fragte ich ihn leicht bedrückt. Blade seufste erneut und sah mich an "nein ich bin nicht Sauer auf dich.." "magst du mich nicht?" fragte ich darauf. Er sah mich überrascht an "Wieso soll ich dich mögen du willst doch hier bleiben!" antwortete er und sah mich fragend an. "äh ich fänd es schön wenn d-du mich auch etwas mö-mögen würdest so wie i-ich d-dich.." stotterte ich und überlegte jetzt erst was ich gesgat hatte und wurde dabei puderrot.

Er zog eine Augenbraue hoch "Wie meinst du das?" fragte er. Ich antwortete mit meinen roten Wangen "naja ich mag dich halt". Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen "du magst mich nich so oder?" fragte ich. er sah mich spöttisch an "Ich kenne bis jetzt nur deinen Namen und deine Rasse da kann ich dich doch gar nicht mögen! Außerdem hängst du an mir wie eine Klette!" Ich sah zu Boden "Wenn du willst gehe ich.." Er setzte sich aufs Sofa und sah zu dem kleinen Tisch vor ihm "Erzähl mir doch was von dir.." sagte er und sah dann zu mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-19T13:52:23+00:00 19.05.2009 15:52
UHm, hört sich spannend an :-) mach schnell weiter!

Allerdings eine kleine Kritik habe ich, es ist ein bisschen stumpf das sie ihm irgendwie einfach ins Haus folgt ect xD aber naja, die story scheint trotzdem interessant zu sein.

Es wäre aber schön wenn du öffters male in Koma setzen würdest ^^ dann ist es leichter zu lesen. und du hast oft "den" geschrieben obwohl es "denn" heißen sollte.

naja amsonsten is es ganz gut ^.^


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