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Search For Your Love

~ vorerst pausiert ~
von

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Annäherungen

Ayano war im Bad und hatte sich ein Handtuch um den Kopf gewickelt, da sie sich gerade die Haare trocknen wollte, die vom Regen noch nass waren. Ihre Sachen hatte sie auf die Heizung zum Trocknen gelegt und sich gerade umgezogen, als es an der Tür schellte. Erschrocken fuhr sie zusammen, lief langsam Richtung Tür und drückte etwas zögernd auf den Türöffner. Ayano wurde immer aufgeregter, ihr kam es vor wie eine Ewigkeit, bis sich die Haustür öffnete, dabei waren es nur ein paar Sekunden. Und als sie dann auch noch Schritte wahrnahm, die die Treppe hoch kamen, bekam sie weiche Knie und hatte das Gefühl jeden Moment auf dem Boden landen zu können, würde sie sich nicht gerade am Türrahmen festhalten, nachdem sie die Tür geöffnet hatte und etwas zögerlich hinaus blickte. Sie dachte da wären Einbrecher, aber wieso um alles in der Welt würden die schellen? Oder vielleicht ein Vertreter, der ihr einen topmodischen Hochleistungs- Staubsauger verkaufen wollte, aber an einem Sonntag? Das hielt sie eher für unwahrscheinlich. Schließlich schlich sie sich ins Treppenhaus, um zu sehen, wer da kam. Sie fand es unglaublich was sich in den paar Sekunden für Gedanken in ihrem Kopf abspielten. Umso überraschter war sie, als sie sah, wer dort die Treppe hoch kam.

„Yaten .. was .. was machst du denn noch hier?“, fragte sie ihn, weil sie mit ihm nicht gerechnet hatte. Als er ihre Stimme vernahm, drehte er sich zu ihr um und wusste in dem Moment nicht, was er sagen sollte. Er schaute ihr direkt in die Augen und nahm dabei ihren überraschten Blick wahr. „Na ja, also ich dachte nur… äh… du könntest.. eventuell etwas Gesellschaft brauchen?“ Ayano musste schmunzeln, das fand sie ja zu süß von ihm. „Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel.. „ fing sie an zu sagen und hielt seinem Blick stand. „Aber ich hätte im Moment gerne meine…“ dann wurde sie unterbrochen, als plötzlich ihre Wohnungstür mit einem Knall zufiel. Sie hatte vergessen, das Küchenfenster zu schließen und irgendwo im Haus war noch eines offen, sodass ein Durchzug entstand. Erschrocken schauten beide auf die Tür. „Na großartig, ich hab die Schlüssel drinnen liegen lassen.“, sagte sie genervt. Wie kam sie jetzt wieder in die Wohnung? Sie setzte sich auf die Treppe, die zum Obergeschoss führte, wo noch keiner wohnte. Yaten konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Na ja, ist ja doch ganz gut, dass ich noch hier bin.“, sagte er, als er zu ihr hoch ging und sich vor ihr hinstellte. Ayano schaute zu ihm auf und sah das leichte Grinsen. „Ich weiß nicht, was daran so lustig ist.“, sagte sie leicht sauer. Ihre Blicke trafen sich wieder und beide wurden verlegen. Ayano sah kurz darauf auf den Boden, während Yatens Blick auf die Tür fiel, die sich am Ende der Treppe befand. „Sag mal, wohnt dort oben jemand?“ Sie schaute wieder auf zu Yaten und folgte schließlich seinem Blick. Sie stand kurz auf, da sie sich nicht so verrenken wollte und eckte dabei an Yaten an, da er ja direkt vor ihr stand. „Oh, entschuldige.“, entschuldigte sich sie und wurde rot. Dann sah sie zur Tür. „Nein, noch keiner, wieso?“, fragte sie ihn. „Seiya, Taiki und ich wollten umziehen.“, musste er notgedrungen lügen. „Ach so, verstehe.“ Ayano war noch immer verlegen. „Da müsste ich mal mit meinem Vermieter reden, ob die Wohnung noch nicht vermietet ist.“, fügte sie noch hinzu. Sie traute sich gerade nicht Yaten anzuschauen und schaute noch immer auf die Tür. Ihr war es peinlich, was gerade so alles passiert war. Yaten blieb das nicht verborgen und schaute sie an. „Hey, das muss dir nicht peinlich sein, das kann jedem mal passieren.“, versuchte er sie etwas aufzubauen. Ayano schaute wieder etwas zögerlich in seine Richtung, lächelte etwas und ließ sich wieder seufzend auf der Treppe nieder. Yaten hielt ihr sein Handy vor die Nase. „Hier, ruf den Vermieter doch mal an, eventuell lässt er dich wieder in deine Wohnung.“, bot er ihr an, welches sie dankend annahm. Sie war froh, dass er gerade hier war. Sie wollte auch die Nachbarn nicht nerven. Sie wählte schnell die Nummer des Vermieters und hoffte, dass er ran ging. Nachdem siebenmal das Freizeichen zu hören war, nahm der Vermieter ab. Ayano erklärte im Schnellverfahren was passiert war und sagte ihm auch, dass sie Nachmieter für die Wohnung über ihr gefunden hatte. Da sich der Vermieter am anderen Ende der Stadt befand, konnte es eine Weile dauern, bis er da war. Ayano lächelte etwas erleichtert, bedankte sich, legte auf und gab Yaten das Handy zurück. „Und?“, fragte er, nachdem er sein Handy weg gesteckt hatte. „Er kommt hier her, könnte aber ein paar Stunden dauern, da er sich am anderen Ende der Stadt befindet und noch einen Schlüsseldienst auftreiben muss. Die Kosten dafür übernimmt er. Und die Wohnung ist noch nicht vermietet.“ Ayano strahlte fast. „Ist doch toll.“, freute sich Yaten mit ihr und setzte sich wieder neben sie. Ayano legte den Kopf an seine Schulter, so als hätte sie das schon immer gemacht. Nur Yaten war es etwas unangenehm, ließ sie aber machen. „Danke.“, flüsterte sie. Yaten legte den Arm um sie und merkte, das sie etwas kalt war. Ayano genoss förmlich seine Nähe, was sie aber mehr freundschaftlich sah. So saßen die beiden dort nun und warteten auf den Vermieter.
 

Währenddessen im Hotel bei Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru.

Michiru hatte den Zettel auf gefaltet, den Galaxia ihnen gegeben hatte. „Nun sag schon, was steht da?“, drängelte Hotaru etwas. „Also… hier steht… neue Feinde bedrohen die Erde. Sie kommen von einem Planeten, dessen Name unbekannt ist. Der Planet ist eine einzige schwarze Kugel, die eher an einen Felsbrocken erinnert, als an einen Planeten. Dort hat sich eine Horde Bösewichte eingenistet, die sich „Dark Hunters“ nennt. Sie sammeln reine Seelen für ihren großen Meister. Diese Gegner sind nicht zu unterschätzen, sie haben es geschafft, mich mittels Glasfiguren außer Gefecht zu setzen. Jetzt versteht ihr sicher, warum ich euch in Zivil begegnet bin. Ich kann mich zurzeit nicht verwandeln… Gruß Galaxia.“ Die anderen Drei schauten etwas geschockt. „Zu blöd nur, dass sie bei dem Typen im Boot mit gefahren ist, sonst hätte sie mit uns zurück fliegen können.“, stellte Haruka fest. Michiru nickte daraufhin. „Ich hab gleich gespürt, dass wieder etwas nicht stimmt. Das Meer wurde unruhiger in letzter Zeit. Aber ich wollte euch nicht beunruhigen.“, sagte sie. „Das verstehen wir auch, nur, wir sollten jetzt schleunigst packen und den nächsten Flieger nach Tokio nehmen. Die anderen brauchen sicher unsere Hilfe.“, meinte Setsuna, ging in ihr und Hotarus Zimmer, um ihre Sachen zu packen. Hotaru folgte ihr, Haruka und Michiru gingen ebenfalls in ihr Zimmer, um die Sachen zu packen. Während Haruka gerade dabei war, eines ihrer Oberteile in den Koffer zu legen, griff Michiru plötzlich nach ihrer Hand. „Haruka… meinst du, wir schaffen diesen Feind diesmal auch?“, fragte sie und schaute Haruka mit besorgtem Blick an. Haruka nahm Michirus Hände nun in die ihre, nachdem sie das Oberteil in den Koffer gelegt hatte. „Aber sicher.“, lächelte sie Michiru an, nahm sie in ihre Arme, um sie etwas zu beruhigen. „Das schaffen wir schon.“, drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schaute kurz auf dem Fenster. Michiru lächelte nun wieder etwas, löste die Umarmung und packte nun ihre Sachen zusammen. Nachdem alle fertig gepackt hatten, trafen sie sich in der Hotellobby und checkten aus. Vorm Hotel stand ein Taxi vorm Hotel und die Vier verstauten ihre Koffer im Kofferraum, stiegen ins Taxi ein und sagten dem Fahrer, dass er zum Flughafen fahren sollte. Die ganze Fahrt über zum Flughafen hatte Michiru Harukas Hand nicht losgelassen. Als die Vier am Flughafen angekommen waren, holte Setsuna schnell noch ein paar Flugtickets. Sie hatten Glück, denn der nächste Flieger ging in 30 Minuten, genug Zeit also, um den Terminal zu finden. Sie irrten einige Zeit umher, sodass 20 Minuten dabei drauf gingen. Sie fanden den Terminal schließlich, checkten ein und betraten den Flieger. Haruka wurde langsam nervös, sie wollte wissen, wie es den anderen ging. Der Flieger startete, nachdem sich alle hingesetzt und angeschnallt hatten. Nächster Halt: Tokio Flughafen.
 

Rei und die Anderen spekulierten heftig über die Glasfiguren, kamen aber zu keinem Ergebnis. Weder woher sie stammen könnten, noch wer sie geschickt hatte. Sie beschlossen schließlich, alle nach Hause zu gehen um eine Mütze voll Schlaf zu bekommen, da es mittlerweile schon draußen dunkel war. Das Gewitter hatte sich verzogen und die Sterne waren zu sehen. Alle verabschiedeten sich voneinander und es wurde beschlossen, dass sie sich am nächsten Tag noch einmal treffen würden. Seiya und Taiki hatten von Yaten eine SMS erhalten, das sie doch zu dem Haus kommen sollten, wo Ayano jetzt wohnte, inklusive Wegbeschreibung und brachten auf dem Weg noch Bunny nach Hause. Luna war inzwischen auch wieder bei ihr und hatte Neuigkeiten für sie. Bunny bedankte sich bei Seiya und Taiki, ging rein und hinauf in ihr Zimmer. Luna ignorierte sie vorerst, die ihr etwas sagen wollte. „Jetzt nicht, Luna, morgen, okay? Ich bin müde.“, sagte sie, streckte sich etwas, ließ sich aufs Bett fallen und schlief sofort ein. Luna grummelte leicht und rollte sich schließlich vor ihrem Schreibtisch zusammen.
 

Der Vermieter war am Haus angekommen, gefolgt vom Schlüsseldienst. Yaten hörte Schritte und wie jemand einen Schlüssel ins Türschloss schob. Sanft rüttelte er Ayano. „Ayano, da kommt jemand.“, flüsterte er ihr sanft ins Ohr, woraufhin sie aufschreckte und sich erschrocken und verschlafen zugleich um blickte. Die Haustür fiel ins Schloss und der Vermieter, gefolgt vom Schlüsseldienst kam die Treppe hoch. Ayano sprang auf, kurz nach ihr Yaten. „Oh, Herr Wakashima, da sind Sie ja.“, sagte sie etwas erleichtert und rieb sich die Augen. Der Vermieter schaute zwischen den beiden hin und her. „Störe ich?“, fragte er schließlich. „Nein.“, antworteten Yaten und Ayano gleichzeitig, woraufhin Ayano sich kurz räusperte. „Nun gut, wie auch immer. Der nette Herr vom Schlüsseldienst kümmert sich jetzt mal bitte darum, dass die junge Dame wieder in ihre Wohnung kommt.“, begann er zu reden und wie auf ein Stichwort, machte sich der Schlüsseldienst daran, die Tür wieder auf zu kriegen. Ayano stand daneben und schaute interessiert zu. „Und Sie, nehm’ ich an, interessieren sich für die Wohnung?“, fragte er nun Yaten und deutete auf die Tür. „Ja, ich zieh aber nicht alleine dort ein, ich habe noch zwei Mitbewohner.“ „Na ja, solange sie sich an die Regeln halten, sehe ich da kein Problem.“, lächelte der Vermieter freundlich und holte aus seiner Tasche einen Mietvertrag heraus. Die Schlüssel für die Wohnung hatte er auch schon dabei. Der Schlüsseldienst hatte es geschafft in der Zwischenzeit die Tür auf zu bekommen und Ayano bedanke sich freudig bei ihm. Sie lief schnell rein, holte ihre Schlüssel, damit sie nicht schon wieder vor verschlossener Tür stehen musste, lehnte sich an den Türrahmen und sah dem Vermieter und Yaten zu. Der Vermieter erklärte ihm kurz die Regeln, die in diesem Haus herrschten, was die Hausordnung und so betraf, ging kurz mit ihm hoch und schloss die Tür auf. „Sie können sich ja schon mal umsehen. Die Wohnung haben etwas höher gestellte Leute einmal bewohnt und freundlicherweise die Einrichtung stehen gelassen.“, sagte er während Yaten die Wohnung betrat und sich umsah. Er fand es super, das die Möbel alle noch da waren, denn das ersparte eine Menge Arbeit, vor allem Geld, da er mit Seiya und Taiki alles hätte neu kaufen müssen. „Die Vormieter haben alles in liebevoller Kleinarbeit renoviert, wie Sie sehen.“ Yaten nickte. „Wo muss ich unterschreiben?“, fragte er schließlich den Vermieter und dieser zeigte es ihm und hielt ihm einen Kugelschreiber hin. Yaten unterschrieb den Vertrag. „Na dann, angenehmes Wohnen.“, lächelte der Vermieter, verabschiedete sich von ihm und Ayano und verließ sogleich mit dem Schlüsseldienst das Haus. Yaten stand oben auf der Treppe und schaute zu Ayano runter, die noch immer im Türrahmen gelehnt da stand und Yaten anlächelte. „Auf gute Nachbarschaft.“, sagte sie zu ihm. Da er von Seiya und Taiki noch nichts gehört, geschweige denn gesehen hatte, ging er noch mal zu ihr runter, stellte sich direkt vor ihr hin und schaute sie an. Ayano schaute zurück. „Moment, ich hab noch was für dich.“, sagte sie und verschwand in die Küche. Yaten schaute ihr fragend hinterher und Ayano kam gleich darauf mit einer Tasse Kakao zu ihm zurück. Sie reichte ihm die Tasse. „Das ist lieb, danke.“, bedankte er sich bei ihr. Während er die Tasse annahm, berührten sich ihre Hände. Doch keiner von beiden war in der Lage sie wegzuziehen. Yaten schaute Ayano in die Augen, was sie erwiderte, lächelten sich an und Yaten strich ihr mit dem Daumen sanft über ihre Hand. Ayano verspürte ein wohliges kribbeln in ihr, in diesem Moment. Bis plötzlich Yatens Handy klingelte. Er musste ran gehen, es war Seiya, der nun Bescheid sagen wollte das sie jetzt da waren. „Tschuldigung, das war Seiya, ich muss die beiden jetzt mal reinlassen.“, sagte er etwas verlegen. „Schon okay.“, lächelte Ayano zurück. „Ähm… die Tasse?“, fragte er noch, als er gerade nach unten gehen wollte. „Nimm sie mit.“, meinte Ayano lieb. „Danke. Gute Nacht.“, lächelte Yaten sie noch immer etwas verlegen an und ging dann runter, um Seiya und Taiki rein zu lassen. „Ja, dir auch.“, antwortete sie, ging wieder rein und schloss die Tür hinter sich. Sie spürte noch immer Yatens Berührung und lehnte sich mit dem Rücken an die Wohnungstür.
 

Yaten war unten an der Tür angekommen und ließ Seiya und Taiki rein. „Da seid ihr ja.“, sagte er und hatte schon gedacht, die beiden kämen gar nicht mehr. Seiya sah die Tasse in seiner Hand. „Ach das, nur ein kleines Willkommensgeschenk von unserer neuen Nachbarin.“, musste er sich erstmal raus reden. Er musste den beiden ja nicht direkt auf die Nase binden, dass die zwei sich gerade ein bisschen näher gekommen waren. „So, so.“, grinste Seiya und lief an ihm vorbei. „Hey, das ist nicht witzig!“, meckerte Yaten ihn an. „Schon gut, ich glaub dir ja.“ Und während Seiya das noch sagte, lief Yaten an ihm vorbei die Treppe hoch, um die Tür auf zu machen. Sein Blick fiel dabei noch einmal auf Ayanos Tür, wo sie gerade noch gestanden hatte und lächelte leicht, ging weiter die Treppe hoch und wartete auf Seiya und Taiki. Als er oben war, merkte er, dass die beiden fehlten, lehnte sich ein Stück über das Geländer und sah nach unten. Da standen die beiden noch. „Wo bleibt ihr? Die Wohnung ist hier oben!“, rief er leicht genervt. „Ach, macht doch, was ihr wollt, ich geh jetzt schlafen…“, sagte er noch leise, schloss die Tür auf, ließ den Schlüssel stecken, damit die Zwei gleich rein kamen und verzog sich schon mal in sein neues Zimmer. „Und warm ist es hier auch noch“, seufzte er. Er ging zum Fenster und machte es ganz auf. In diesen Moment kam eine leichte Brise in den Raum. Yaten schloss die Augen und atmete einmal tief ein und wieder aus. Ihm wurde langsam klar, dass er sich zu verändern schien. Erst Recht, nachdem er Ayano getroffen hatte. Er öffnete die Augen wieder und hatte gar nicht bemerkt, dass er den Kakao noch der Hand hatte. In diesem Moment kamen auch schon Seiya und Taiki in die Wohnung und staunten. Da hatte Yaten ja ein echtes Schmuckstück für die Drei erhalten. Auch die Beiden suchten sich ein Zimmer aus. Yaten trank noch den Kakao aus, zu schade ihn einfach so stehen zu lassen. Die Tasse würde er wohl morgen zurück bringen, stellte diese erstmal auf dem Tisch ab und ging danach gleich schlafen.
 

Ayano stand die ganze Zeit über an der Tür, als die drei nach oben gingen und schmunzelte vor sich hin, bei dem was sie von Yaten so hörte. Nach einer Weile ging auch sie schlafen und irgendwie fand sie es unfair, dass die drei eine größere Wohnung hatten als sie. Aber andererseits war sie mit ihrer kleinen Wohnung doch schon zufrieden. Ihre Gedanken hingen noch an Yaten, als sie schlafen ging. Sie hatte das Gefühl, sich verliebt zu haben. Das gefiel ihr und mit einem wohlig warmen Gefühl im Herzen, schlief sie schließlich ein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-11T13:25:50+00:00 11.07.2009 15:25
yaii! wie imma super duper kapi!!! ^g^
XDD ich bin schon gespannt wie es weiter geht! x3
Von:  Shunya
2009-07-06T11:55:43+00:00 06.07.2009 13:55
Das Kapitel hat mir gut gefallen. Ich war ziemlich überrascht, als Yaten einfach beschlossen hat, die Wohnung in Ayanos Mietshaus zu nehmen. O.o
Bin schon mächtig gespannt, wie es weiter gehen wird.


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