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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Anhörung im Jugendamt: Die Entscheidung

Anhörung im Jugendamt: Die Entscheidung
 

Vier Tage waren vergangen. Vier Tage, seit der Anhörung, warteten sie jetzt schon auf die Entscheidung des Jugendamtes.

Als Alexander aufstand und ins Badezimmer schlurfte, sank er in die Wanne und ließ sich das Wasser in die Wanne laufen. Wenn man ihn so ansah, hätte man ihn auch für einen Zombie halten können. Seine Haare fielen schlaff an ihm herunter, er hatte tiefe und dunkle Ringe unter den Augen und er war jetzt fast so blass wie Sopdu. Seine Haut war zwar immer noch gebräunt, doch es wirkte mehr wie die Farbe aus einem schlecht zusammengemischten Farbeimer, als die natürliche Bräune der Sonne. Auch seine gesamte Körperhaltung hatte sich verändert. Sein Gang war nicht mehr aufrichtig und selbstbewusst, sondern er ließ den Kopf und auch seine Schultern hängen.

Seine Augen schienen nicht mehr das Leuchten zu haben, wie sie es sonst taten, sondern sie waren nur noch stumpf und leer.

Die gesamte Situation zerrte an seinen Nerven. Alexander bemerkte noch nicht einmal, wie das Wasser langsam über den Rand der Badewanne schwappte, so sehr war er mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Das Wasser schwappte über den Badewannenrand und breitete sich auf dem Fliesen im Badezimmer aus.

Nun trat Sopdu in das Badezimmer und sah, dass das Wasser bereits aus der Badewanne lief. Er ging zur Wanne, beugte sich über Alexander und schloss den Wasserhahn.

„Hey, aufwachen! Nicht mit offenen Augen träumen!“, sagte Sopdu und legte seine rechte Hand auf Alexanders Schulter.

Dieser sah auf und schien anscheinend Sopdu erst jetzt zu erblicken.

„Was machst du denn hier?“, fragte Alexander müde und dazu noch sehr leise.

Sopdu zog eine Augenbraue hoch.

„Ich habe mitbekommen, wie du ins Badezimmer gegangen bist und dann fing das Wasser für eine unnatürlich lange Zeit an zu laufen. Da wollte ich nur mal nachschauen!“, sagte Sopdu und strich eine Strähne aus Alexanders Gesicht.

Dieser zog seine Beine an und hakte seine Arme vor diesen ein.

„Ich war in Gedanken. In Gedanken darüber, was heute passieren wird. Heute wird doch die Entscheidung des Jugendamtes verkündet.“, nuschelte Alexander, denn er hatte den Kopf zum Teil im Wasser versenkt.

Sopdu seufzte.

„Jetzt schau mal her!“, sagte er und zog Alexanders Gesicht zu sich herum.

Als Alexander ihn ansah, fing Sopdu an, sich auszuziehen. Auch wenn Alexander gerade ziemlich mit seinen Problemen beschäftigt war, so gab es einen Teil in seinem Gehirn, dem das, was Sopdu gerade machte, ziemlich gut gefiel. Nachdem Sopdu sich ausgezogen hatte, sagte er zu Alexander:

„Jetzt rutsch mal nach vorne! Ich komme mit in die Wanne.“

Der Rotschopf rutschte etwas nach vorne und Sopdu trat hinter ihm in die Wanne und setzte sich dann. Seine Beine ließ Sopdu neben Alexanders Körper nach vorne. Er schlang seine Arme um Alexanders Bauch und zog ihn zu sich nach hinten.

„So, und jetzt entspann` dich!“, sagte Sopdu und fing an, Alexanders Rücken zu massieren.

Nach nur ein paar Minuten der Massage fing der Rotschopf dann an, sich zu entspannen und er schloss die Augen.

Nachdem Sopdu mit dem massieren fertig war, nahm er die Düse in die Hand und machte Alexanders Haare nass. Danach shampoonierte er die roten Haare seines Gefährten ein und wusch ihm danach das Shampoo wieder aus den Haaren. Gemeinsam mit Alexander erhob er sich aus dem Wasser und nahm sich einen der Schwämme und seifte Alexanders Körper damit vollkommen ein. Als er an Alexanders Intimbereich angekommen war, fragte er mit einem schelmischen Grinsen:

„Darf ich?“

Er tat dies, um seinen Gefährten aus seinen finsteren Gedanken zu reißen und es gelang ihm auch, denn Alexander sah auf und erkannte, was Sopdu von ihm wollte.

Alexander sah auf, sah Sopdu fragend an und erkannte im Bruchteil, was Sopdu von ihm wollte.

Er nahm Sopdu den Schwamm aus der Hand und wusch sich seinen ganz persönlichen Bereich selbst. Als er sich wieder umdrehte und Sopdu den Schwamm in die Hand drückte sah er, dass dieser ihn beleidigt ansah.

„Jetzt darfst du weiter machen!“, sagte Alexander und setzte sich wieder in das angenehm heiße Wasser.

Sopdu ließ sich ebenfalls ins Wasser sinken und schrubbte Alexanders Rücken mit dem Schwamm ab. Als er damit fertig war, spülte er den Schaum mit dem Wasserstrahl aus dem Hahn ab und hakte diesen wieder in der Duschvorrichtung ein. Danach lehnte er sich gegen den Badewannenrand und seufzte auf. Er zog Alexander nach hinten, so dass dieser mit dem Rücken gegen Sopdus Brust lehnte. So trieben sie eine Weile im Wasser, bis es langsam zu kalt für sie wurde und sie die Wanne verließen. Sopdu reichte dem Rotschopf das Handtuch und dieser trocknete sich ab und zog sich danach seine Kleidung an. Sopdu tat das Gleiche und als sie beide vollkommen fertig waren, verließen sie das Badezimmer und machten sich auf den Weg zum Frühstück in den Speisesaal. Dort saßen allerdings nur noch Lydia und Friedrich, die sich im Flüsterton unterhielten. Als sich Alexander und Sopdu zu ihnen setzten, sahen beide auf.

„Ah, gut das du da bist. Vor einer halben Stunde hat das Jugendamt bei mir angerufen. Es gibt einen Entschluss.Wir werden in einer Stunde dort hin fahren. Mit Sicherheit willst du, dass Sopdu mitkommt. Dann muss er sich aber besser benehmen als beim letzten Mal!“, sagte Friedrich und sah Sopdu streng an.

Dieser runzelte die Stirn.

„Ist gut. Werden „Sie“ auch da sein?“, fragte Alexander und jeder wusste, dass er mit „sie“ seine Eltern meinte.

„Das können wir nicht sagen, Schatz! Aber egal ob deine Eltern da sein werden, wir werden für dich da sein!“, erwiderte Friedrich und strich mit seiner Hand über Alexanders Schulter.

„Und ich auch!“, fügte Sopdu hinzu und stellte vor Alexander einen Teller mit Rühreiern, zwei Brötchen, Butter, Marmelade und Wurst hin.

„Danke, aber willst du mich mesten? Ich werde noch kugelrund wegen dir!“, sagte Alexander und besah sich die Sachen an, die Sopdu vor ihm hingestellt hatte.

Sopdu sah von Alexanders Teller zum Rotschopf hoch und grinste.

„Wenn du schon nicht schwanger werden kannst, dann muss ich wenigstens dafür sorgen, dass du nicht vom Fleisch fällst!“, erwiderte Sopdu und grinste.

Alexander wurde so rot wie sein Haar. Er überging Sopdus Bemerkung und fing an zu frühstücken.

Anscheinend hatten Friedrich und Lydia Sopdus Taktik durchschaut und nickten ihm zu.

Nach dem Frühstück gingen Alexander, Friedrich, Lydia und Sopdu in den Innenhof des Hotels, wo Ryan, Jesse, Jaden, Sora, Riku, Axel und Roxas ein Basketballspiel veranstalteten. Nachdem Riku den Ball in den Korb befördert hatte, beendeten sie das Spiel.

„Guten Morgen! Wir werden jetzt zusammen mit Alexander, Ryan und Sopdu ins Jugendamt fahren. Verhaltet euch, solange wir weg sind, ruhig und gesittet! Wenn alles glatt geht, werden wir in zwei Stunden wieder da sein!“, sagte Friedrich.

Die Anderen wünschten Alexander und Ryan viel Glück und so gingen die beiden Rhiemerbrüder mit Sopdu, Friedrich und Lydia zurück in das Hotel und riefen sich ein Taxi.

Die Taxifahrt war wie zuvor auch schon ziemlich nervenaufreibend für Alexander, denn umso näher das Jugendamtsgebäude rückte, umso näher rückte die Entscheidung des Amtes, ob er und Ryan zurück zu ihren Eltern mussten, oder ob sie endlich frei sein durften.

Das Taxi hielt vor dem grauen Betonkasten und sie stiegen aus dem Taxi aus. Sie betraten das Gebäude und fuhren mit dem Fahrstuhl wieder hinauf in den dritten Stock.

Genauso wie bei Alexanders ersten Besuch war der Gang gesäumt mit Stühlen und Pflanzen. Sie gingen bis zum Ende des Ganges, wo Frau Engels Büro lag. Vor der Tür wartete bereits ein großgewachsener Mann mit zurückgegelten, blonden Haaren, einer Lesebrille auf der Nase und einer Aktentasche in der Hand. Alexander wusste sofort, dass dieser Typ ein Anwalt war, denn das konnte Alexander dem Typen schon an der Nasenspitze ansehen.

Der Mann drehte sich um und sah Alexander und Ryan mit einem minder interessiertem Blick an und wandte seinen Blick dann zu seiner Armbanduhr, um nachzusehen, ob es bereits Zeit war für den Termin.

Friedrich klopfte an die Tür und gleich darauf sagte eine weibliche Stimme:

„Herein, bitte!“

Friedrich öffnete die Tür und gemeinsam betraten sie das Büro, wobei sie den Anwalt zuerst reingehen ließen, um ihn im Auge zu behalten.

Frau Engel saß in einem ihrer Sessel und nippte an einer Tasse Tee. Sie sah auf und lächelte.

„Ah, da sind Sie ja. Gut, dann möchte ich Sie erstmal bitten sich zu setzen.“, sagte sie und deutete auf ein paar Stühle, die sie offenbar vom Flur in ihr Büro getragen hatte. Nachdem sich alle Personen gesetzt hatten, nahm Frau Engel die Akte zum Fall Rhiemer in die Hände.

„Da wir uns heute hier versammelt haben, um darüber zu entscheiden, wo Alexander und Ryan Rhiemer in der Zukunft leben werden, möchte ich die beiden Brüder noch einmal bitten uns zu sagen, wo sie am Liebsten leben würden.“, sagte sie und sah Alexander und Ryan erwartungsvoll an.

„Ich möchte bei meiner Tante und meinem Onkel leben. Genauso wie Ryan!“, sagte Alexander und Ryan nickte zustimmend.

Frau Engel nickte und wandte sich dann dem blonden Mann mit der Lesebrille zu.

„Nun, sie sind der Familienanwalt, den Herrn Rhiemer Senior, zu diesem Ereignis eingeschaltet hat?“, fragte Frau Engel freundlich.

Der Mann räusperte sich.

„Das ist korrekt. Wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin Erich Heuster. Familienanwalt von Herr und Frau Rhiemer.“, sagte der Mann.

Alexander sah zu dem Anwalt herüber. Das sah seinen Eltern wieder mal ähnlich. Für solche Sachen einen Anwalt einschalten und bloß nicht selbst kommen.

Diesmal war es Frau Engel, die sich räusperte und somit die Aufmerksamkeit der Anwesenden erhielt.

„Und wie sieht die Haltung Ihrer Mandanten aus?“, fragte Frau Engel.

Wieder räusperte sich der Anwalt. Er holte einen Brief heraus, entfaltete ihn und begann zu lesen:

„Die Stellung meiner Mandanten lautet wie folgt. Da die Jünglinge Alexander und Ryan Rhiemer sich meiner Erziehung entzogen haben und der ältere der beiden Brüder sich der Unzucht belastet hat, werde ich beide nicht mehr als meine Söhne sehen. Ab sofort werden sie den Namen Rhiemer ablegen und auch niemals mehr in den Mund nehmen, dass sie mit mir oder meiner Frau über das Blut verwandt sind. Ebenso trennen wir auch jegliche Verbindungen zu unseren Verwandten Friedrich und Lydia von Falkenstein. Was auch immer aus Alexander und Ryan werden mag, ist jetzt nicht mehr unser Anliegen, denn sie gehören nicht mehr zu der ehrenvollen Familie Rhiemer!“

Es war, als ob der Anwalt im Frau Engels Büro eine Bombe hätte hochgehen lassen.

Alexander und Ryan sahen sich nur stumm und ungläubig an.

„Heißt das, wir müssen nicht mehr zurück?“ ,fragte Ryan leise.

„Nein, das heißt, ihr dürft nicht mehr zurück. Außerdem erwartet Herr Rhiemer, dass ihr jegliche Anschuldigung gegen ihn und seiner Frau unterlasst. Entschuldigen Sie mich jetzt bitte, meine Damen und Herren, aber meine Termine warten. Ich habe verkündet, was ich verkünden sollte und ich verabschiede mich jetzt von ihnen!“, sagte der Anwalt, stand auf und verließ das Büro.

Alexander fühlte sich, als wenn er gerade von einer Schneelawine überrollt worden wäre.

Nach kurzer Zeit des Schweigens sagte dann Frau Engel:

„Da jetzt die Ansichten eurer Eltern deutlich gemacht wurde, werde ich jetzt den Beschluss des Jugendamtes verkünden. Ihr werdet ab sofort bei eurer Tante und eurem Onkel leben. Ihr werdet dort aufwachsen und zur Schule gehen. Was deinen Freund angeht, Alexander, so werde und kann ich dir nicht den Umgang verbieten, aber ich rate ihm ganz deutlich, sein Temperament etwas zu zügeln. Wenn ihr euch dann bei den zuständigen Behörden anmeldet, könnt ihr auch gleich über eine Adoption nachdenken. Eure Tante und euer Onkel werden, so wie ich das sehe, euch gerne adoptieren. Wenn ihr jetzt keine Fragen mehr habt, dann war es das von meiner Seite.“

Alexander sah sie mit großen Augen an.

„Heißt das, dass wir frei sind?“, sagte Alexander und seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.

Frau Engel nickte.

„Ja, Alexander, Ryan, ihr seid frei!!“, sagte sie.

Die beiden Brüder sprangen sich um den Hals und jetzt konnte Ryan sich nicht mehr zurückhalten und ließ seinen Tränen freien Lauf.

Er lehnte sich an die Schulter seines älteren Bruders und schluchzte ungehemmt vor Freude. Auch Alexander, der nun nicht gerade nahe am Wasser gebaut war, liefen die Tränen herunter und er schämte sich nicht dafür.

„Ich denke, es ist jetzt Zeit zu gehen. Es ist jetzt Zeit, dass wir nach Hause fahren!“, sagte Friedrich und erhob sich von seinem Stuhl.

„Nach Hause?!“, sagte Ryan und hob sein Gesicht von Alexanders Schulter.

„Natürlich, Liebling. Zu unserem zuhause!“, sagte Lydia und erhob sich jetzt ebenfalls.

Alexander und Ryan sahen sich einen Moment lang an, dann rannten sie beide auf Onkel und Tante zu und umarmten sie.

„Nicht so stürmisch. Meine Knochen sind nicht mehr die Jüngsten!“, sagte Lydia und lächelte, als sie sah, wie irritiert Alexander und Ryan sie ansahen.

Aber dann änderte sich ihre Irritation in Lachen und sie lachten so aus vollem Herzen.

Als sie sich beruhigt hatten, verabschiedeten sie sich von Frau Engel und verließen das Büro. Gemeinsam verließen sie das Jugendamt und fuhren mit einem Taxi zurück zum Hotel.

Schon als das Taxi vor dem Hotel anhielt, wurden die Türen aufgerissen und Alexander und Ryan stürmten hinaus zu den anderen, die sie bereits vor dem Hotel erwarteten.

„Und, wie haben sie entschieden?“, fragte Jaden und sah Alexander erwartungsvoll an.

„Frei! Frei! Wir müssen nicht mehr zurück zu unseren Eltern! Wir werden bei Friedrich und Lydia leben!“, sagte Alexander und vor Freunde umarmte er Jaden, hob ihn hoch und drehte sich einmal um sich selbst.

Der Rotschopf ließ Jaden wieder runter und dieser torkelte erstmal nach hinten in Jesses Arme.

„Offiziell werde ich natürlich bei Lydia und Friedrich wohnen, aber ich werde sehr viel Zeit bei Sopdu verbringen!“, sagte Alexander und grinste Sopdu zu, der sein Grinsen begeistert erwiderte.

„Ist gut jetzt Kinder. Lasst uns unsere Zukunftspläne drinnen besprechen und nicht hier draußen auf der Straße!“, sagte Friedrich und gemeinsam betraten sie das Hotel und schmiedeten Pläne für ihre Zukunft.
 

Ende des 55. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SakuraxChazz
2012-11-14T14:41:46+00:00 14.11.2012 15:41
So ja noch nichtmal das andere gebetat und schon kommt der Kommi xD

Ich fand das Kapitel angenehm kurz und angenehm zu lesen. Wie sehr Alexander in diesen Gedanken um seine Zukunft gefangen war und eigentlich unfähig war alleine zurechtzukommen. Der hätte das ganze Haus unter Wasser gesetzt, wenn sein Freund nicht da gewesen wäre. Das fand ich wirklich gut.
Das nur ein Anwalt kam fand ich irgendwie traurig. Aber das zeigt immerhin wie kaputt diese Familie war und auch ist. Das war eigentlich nie eine Familie. Zumindest stell ich mir so nie eine vor.
Tja... Da haben sie echt Glück gehabt, das sie an Frau Engel geraten sind. Ich bin so froh, das es für die Jungs gut ausgegangen ist. Wie sie ihr Glück kaum fassen konnten!
Das macht meine Krankheit doch gleich wieder etwas besser. Ich hasse Schnupfen -.- Aber dieser Lichtblick in der Geschichte, hat mich gleich schon etwas glücklicher gemacht. Das hilft wiederum der Genesung. Hach ja..
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!

LG Saku^^


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