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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Eine neue Welt : Britannia

37.Kapitel:Eine neue Welt : Britannia
 

„Autsch! Ryan, geh von meinem Bein runter!“

„Du sitzt auf meinem Knie!“

„Mir tut der Hintern weh!“

Alexander versuchte sich aus dem lebenden Knäuel zu befreien, dass aus ihm, Sopdu, Ryan, Jesse und Jaden bestand. Er stand auf und sah sich um. Sie waren anscheinend in einem Laden für Uniformen gelandet, denn anders konnte Alexander es sich nicht erklären, dass überall Uniformen vom Militär und anscheinend von Schulen an Modellpuppen befestigt waren. Als sich alle endlich aus dem Knäuel befreit hatte, sahen sie sich gemeinsam im Laden um und plötzlich hörten sie, wie sich Schritte näherten und ein kleiner, untersetzter Mann mit Brille den Raum betrat.

„Ach du meine Güte. Schon wieder neue Schüler! Na kommt schon her, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Verdammt, wo ist das Maßband? Brunhilde! BRUNHILDE! Komm sofort her!“,fluchte der Mann und die letzten Worte schrie er durch den Raum.

Eine hochgewachsene Frau kam aus einem Nebenraum heran getrippelt und zog ein Maßband aus ihrer Hosentasche. Sie winkte Ryan zu sich und begann, seine Maße zu nehmen. Der Mann trat auf Alex zu und fasste ihn grob am Arm an. Alex entriss dem Alten den Arm und Sopdu schnauzte diesen laut an.

„Wenn ihr eure Uniformen haben wollt, muss ich schon eure Maße nehmen. Ansonsten geht ihr nackt zur Schule! Kann mir auch egal sein.“ Murrte der Mann und begann, Alexanders Maße zu nehmen. Nachdem der Mann alle Maße von Alex genommen hatte, hielt er ihm einen schwarzen Stoff an den Körper und eine Schneiderin kam dazu und begann, alles abzustecken.

Nachdem sie fertig waren, hatte Alexander seine neue Schuluniform an und trat hinter dem Umkleidevorhang vor und vor Sopdus prüfenden Blick. Sopdu ging mit prüfenden Blick um seinen Verlobten herum.

„Du siehst echt heiß aus, in dieser schwarzen Uniform. Sie schmeichelt deinem Körper, zeigt, dass du durchtrainiert bist und einen knackigen Hintern hast. Aber noch besser würdest du aussehen, wenn du keine Kleidung anhättest. So wie dich die Natur geschaffen hat!“,gab Sopdu Alex telepathisch zu verstehen und Alex verdrehte die Augen.

„Du hast immer nur das eine im Kopf!“,gab Alexander gedanklich zurück und Sopdu grinste.

„Nun? Wie gefällt Ihnen ihre neue Uniform?“,fragte der Alte.

Alexander besah sich in einem nahe stehenden Spiegel und nickte. Das reichte dem Mann wohl als Antwort und er begann Sopdu zu vermessen. Nachdem er auch damit fertig war, nahm er wieder den schwarzen Stoff zur Hand und gemeinsam mit der Schneiderin fertigte er die Schuluniform, diesmal für Sopdu an. Sopdu wurde hinter einen Umkleidevorhang geschupst und sollte sich dort umziehen.

„Als wenn es mich stören würde, wenn du mich beim Umziehen sehen würdest.“ Sagte Sopdu gedanklich zu Alex und schickte diesem ein paar Bilder von sich zu, wie er sich auszog.

„Stimmt, aber tu nicht so, als wenn du glauben würdest, du sähest gut aus.“ Gab Alex gedanklich zurück.

Sopdus Lachen kam hinter dem Vorhang hervor.

„Dann ist das wohl `ne Kanone in deine Hose oder die Vorfreude, dass du mich gleich wieder sehen kannst.“ Erwiderte Sopdu schelmisch.

Alex sah ein wenig irritiert an sich herunter und musste dann doch feststellen, dass es ziemlich eng in seiner Hose geworden war. Alexander ärgerte sich selbst ein wenig darüber, dass er wieder mal diese körperliche Reaktion gezeigt hatte.

„Nun gut, aber bei Sopdu ist das auch nicht so schwierig.“ Dachte sich Alex.

„Da hast du auch wieder Recht!“,gab Sopdu laut von sich.

Alex verschloss seine Gedanken, so dass Sopdu diese nicht mehr lesen konnte und wartete, dass dieser vor den Vorhang trat, was Sopdu auch wenige Augenblicke später tat.

Alexander musste schlucken. Sopdu sah verboten gut aus in der Schuluniform. Jeder Zentimeter des schwarzen Stoffes schmeichelte seinem geschmeidigen Körper. Der steife Kragen, der Sopdus Hals bis zur Hälfte verdeckte und genug Freiraum ließ, um bei Alexander das Kopfkino in Gang zu kriegen. Die Arme, die sich an den schwarzen Stoff schmiegten und erahnen ließen, was sich in ihren Inneren verbarg oder erst der restliche Körper.

Wenn sie alleine gewesen wären, hätte Alexander Sopdu das Hemd wieder aufgeknöpft, zumindest die oberen drei Knöpfe, denn er war der Meinung, dass es Sopdus Figur wesentlich mehr schmeicheln würde, wenn die obersten drei Knöpfe offen wären.

„Er wird mit Sicherheit der Mädchenschwarm an der neuen Schule! Wenn ich nicht schon total in ihn verschossen wäre, hätte ich mich mit Sicherheit jetzt in ihn verguckt!“,dachte sich Alex und besah sich Sopdu noch mal genauer an.

Dieser drehte sich einmal, damit Alexander ihn von jeder Seite sehen konnte.

„Ich seh zwar gut aus, aber ich persönlich finde, dass dir die Uniform tausendmal besser steht als mir!“,sagte Sopdu gedanklich zu Alexander.

„Finde ich nicht. Wir sehen beide sehr gut in den Uniformen aus. Aber womit bezahlen wir diese und in welche Schule werden wir gehen?“,fragte Alexander, doch noch bevor Sopdu auf irgendeiner Weise antworten konnte, kam der Alte zum Vorschein und erklärte:

„So, jetzt haben sie Ihre Schuluniformen. Die Rechnung schicke ich gleich an die Britannia Highschool!“,sagte der Alte und begann eine Rechnung für die Uniformen zu schreiben.

Alexander und Sopdu zogen ihre neuen Uniformen aus und ihre anderen Klamotten wieder an. Nachdem auch Ryan, Jesse und Jaden ihre neuen Uniformen hatten, verpackte die Frau namens Brunhilde alle in Tüten und überreichte sie ihnen. Sie verabschiedeten sich und verließen den Laden.

Draußen auf der Straße empfing sie strahlendes Sonnenlicht. Sie waren in einer belebten Einkaufsgasse gelandet. Überall schlenderten Menschen umher und besahen sich die Schaufenster der Läden an. Sie folgten der Gasse und kamen auf einen großen, zentral gelegenen Platz, von dem man eine riesige Leinwand sehen konnte, auf der die aktuellen Nachrichten ausgestrahlt wurden. Eine riesige Menschenmasse hatte sich bereits auf dem Platz versammelt und verfolgte gespannt die Nachrichten, in denen verkündet würdet, dass ein gewisses Sperrgebiet von gewissen „Eleven“ gereinigt wurde.

„Was meint ihr? Wer oder was sind diese Eleven?“,fragte Jaden in die Runde.

„Ich weiß es nicht. Lasst uns erst mal nachfragen, wo wir hin müssen. Ich für meinen Teil hab keine Lust die Nacht auf der Straße zu verbringen.“ Sagte Alexander und wandte seine Aufmerksamkeit von der Leinwand ab und sah seine Freunde und seinen Bruder an.

„Du hast Recht, Alex. Aber wohin sollen wir denn gehen?“,fragte Ryan und sah fragend in die Runde.

Da kam Sopdu die Idee.

„Warum gehen wir nicht mal ins Rathaus? Dort wird man uns mit Sicherheit sagen können, wohin wir müssen!“,sagte Sopdu.

So war es abgemacht und sie suchten nach einem Wegweiser, der ihnen den Weg zum Rathaus zeigte. Nach nur kurzer Suche fanden sie auch einen, der an einer Laterne angebracht war. Sie liefen den Weg entlang und kamen an einem riesigen, in roten Backsteinen erbautes Haus an. Sie gingen durch eine große, eiserne Tür und staunten nicht schlecht, als sie in einer riesigen Eingangshalle ankamen. Diese Eingangshalle konnte man zwar nicht mit der von Hogwarts vergleichen, aber auch sie beeindruckte auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Sie gingen zu einem der Informationsschalter und fragten nach, wo sie jetzt hin mussten. Die Frau, die im Schalter saß, sah Alexander und die Anderen an und sah in ihrem Buch nach.

„Neue Schüler müssen sich in der Abteilung für Bildung und Forschung registrieren. Dritter Stock, vierter Gang links und die achte Tür auf der linken Seite.“ Sagte die Frau hinter dem Schalter und Alexander bedankte sich für die Info.

Gemeinsam nahmen sie sich einen der Fahrstühle und fuhren hinauf in den dritten Stock. Nachdem sie im dritten Stock angekommen waren, suchten sie nach dem richtigen Gang und Jaden hatte sogar einen Wegweiser gefunden, auf dem ihnen nochmals beschrieben würde, wie sie zu ihrem Ziel kamen.

Nach einer halben Stunde hatten sie ihr Ziel erreicht und Alexander klopfte an die Tür.

„Herein!“,kam es von innen.

Alexander trat gemeinsam mit Sopdu, Ryan, Jesse und Jaden ein. Im Raum standen zwei Schreibtische, an denen jeweils eine Sachbearbeiterin saß.

„Guten Tag! Wir sollten uns hier für unsere Schule registrieren!“,sagte Alexander.

Die beiden Damen sahen auf und baten die Jungs auf Stühlen Platz zu nehmen. Nacheinander wurden ihre Daten in einer virtuellen Schülerakte gespeichert und sie wurden einzeln zu einer ärztlichen Untersuchung in ein Nebenzimmer gebeten.

Als Alexander eintrat, warteten bereits ein Arzt und Dame an einem Computer auf ihn.

„Guten Tag. Mein Name ist Dr. Hutson. Ich werde die ärztliche Untersuchung durchführen. Die Dame am Computer wird die Ergebnisse protokollieren. Bitte lege deine Kleidung ab und lege dich auf den Untersuchungstisch dort.“ Sagte der Arzt und deutete in die Mitte des Raumes.

Alexander tat wie geheißen, zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich auf den Untersuchungstisch.

„Wenn der dich irgendwo anfasst, wo seine Finger nicht sein sollten, dann hat er die längste Zeit Finger gehabt.“ Knurrte Sopdu telepathisch und Alexander musste schmunzeln.

Der Arzt horchte Alexanders Brustkorb ab und danach musste er ein paar mal husten, währenddessen der Arzt das Stethoskop an seinen Rücken hielt. Danach forderte ihn der Arzt auf, aufzustehen und ein paar Übungen durchzuführen, die Alexanders Gelenkigkeit und Bewegungsfähigkeit austesten sollten. Er musste sogar einen Handstand und Armbeugen dazu machen. All das machte ihm keine Mühen, nur begann er in dem warmen Raum leicht zu schwitzen. Nachdem Alex alle Übungen gemeistert hatte, musste er nur noch einen Spagat ausführen und dann ohne die Hände zu benutzen sich wieder aufrichten. Anderen Menschen hätten sich in einer Kreisbewegung wieder aufgerichtet, doch Alexander hatte keine Lust dazu und so spannte er einfach seine Beine an und richtete sich so allein durch die Kraft seiner Beinmuskeln wieder auf. Der Arzt und auch die Protokollantin waren ziemlich beeindruckt davon und der Arzt verkündete laut und deutlich:

„Sehr gut, wirklich sehr gut! Werte Kollegin, bitte notieren sie ausführlich, dass Alexander ein ausgezeichneter Student der Stufe A ist!“

Die Protokollantin nickte und tippte weiter.

„Was meinen Sie mit Student A?“.fragte Alexander.

Der Arzt lächelte und antwortete dann:

„Das bedeutet, dass du in der Schule die bestmöglichste Förderung erhältst und nach deiner Schulzeit die Möglichkeit hast, in der heiligen britannischen Armee zu dienen.“

Alex nickte und zog sich wieder an. Nach seine Untersuchung ging er zurück zu seinen Freunden und wartete, bis auch die Anderen mit ihrer Untersuchung fertig waren. Nach einer guten Stunde war auch Jaden als Letzter durch die Untersuchung gekommen und die beiden Damen an den Schreibtischen überreichten ihnen jeweils einen Schülerausweis, auf denen ihr Foto eingeklebt war.

„Dies sind eure Schülerausweise. Sie dienen euch zur Identifikation bei Kontrollen, als Eintrittskarten in eure Zimmer in den Wohnunterkünften der Schule und als Kreditkarte für eure Einkäufe. Verliert sie also nicht, sonst habt ihr ein riesiges Problem. Jeder bekommt natürlich noch einen Code, den ihr euch einprägen müsst.“ Erklärte eine der Damen und winkte einen nach dem Anderen zu sich und flüsterte ihnen jeweils seinen Code ins Ohr.

Nachdem alle ihren Code erfahren hatten, trat ein Offizier in den Raum und forderte sie auf, ihm zu folgen. Gemeinsam folgten sie dem Offizier aus dem Rathaus und durch die Stadt. Sie blieben erst stehen, als sie vor einem prachtvollem Haus stehen blieben.

„Hier werdet ihr während eurer Schulzeit leben. Geht hinein und tragt euch ein!“,sagte der Offizier steif und verließ Alexander und die Anderen.

Sie gingen hinein und staunten nicht schlecht, als sie in einem luxuriösen Gang standen. Wie in einem Hotel gab es eine Rezeption, an der eine Dame saß und sie zu sich winkte.

„Neue Schüler?“ fragte die Rezeptzionistin freundlich, als sie zu ihr traten.

Sie nickten und die Dame begann an ihrem Laptop zu tippen.

„Ich brauche eure Schülerausweise, damit ich euch Zimmer zuweisen kann.“ Erklärte sie und die fünf Freunde überreichten ihr ihre Schülerausweise.

Die Dame besah sich jeden Ausweis sorgfältig an und tippte dann ihre Namen in den Computer ein.

„Ich habe nur noch Zimmer im dritten Stock frei. Die Zimmer sind immer für zwei Personen ausgerichtet. Wer möchte mit wem zusammen wohnen?“,erklärte sie und sah fragend in die Runde.

„Ich möchte gerne mit Sopdu in ein Zimmer wohnen!“,sagte Alexander und deutete zuerst auf sich und dann auf Sopdu.

Die Dame nickte und trug Alexander und dann Sopdu ein.

„Das zweite Zimmer machen Jaden und ich unsicher!“,sagte Jesse und grinste.

Auch diese Kombination trug die Dame ein, doch dann bildeten sich Falten auf ihrer Stirn.

„Jetzt haben wir aber noch ein Problem. Es ist noch eine Person übrig und ich habe kein Zimmer mehr frei. Es ist allerdings möglich, dass ich Ryan zu einem der Lehrkräfte stecke, denn dort ist noch ein Schlafplatz frei. Ryan wird dann bei Professor Dr. Abarashi unterkommen. So, da das geklärt ist, erkläre ich euch nun, wie ihr zu euren Zimmern kommt. Ihr nehmt einfach den Fahrstuhl bis zum dritten Stock. Am Ende des Ganges sind eure Zimmer. Alexander und Sopdu haben das Zimmer Nummer 689, Jesse und Jaden haben das Zimmer Nummer 690. Das Zimmer von Professor Dr. Abarashi liegt ebenfalls im dritten Stock, allerdings genau gegenüber den Fahrstühlen. Ich hoffe, ihr lebt euch hier schnell ein. Eure Sachen sollten bereits in diesem Moment auf eure neuen Zimmer gebracht worden sein.“ Sagte die Rezeptzionistin und deutete auf drei Fahrstühle.

Sie bedankten sich für die Hilfe und stiegen in die Fahrstühle ein, die sie hoch in den dritten Stock brachten. Als die Fahrstuhltür aufgingen, stürmten sie hinaus und den Gang entlang. Alle, bis auf Ryan, der bereits an seinem neuen Zimmer angekommen war, anklopfte und es betrat.

In der Zwischenzeit hatten auch Alex, Sopdu und Jesse und Jaden ihre Zimmer erreicht und betraten diese.

Als Alexander das Zimmer von innen sah, klappte ihm buchstäblich der Mund auf. So viel Luxus war ihm noch nicht einmal in seinem Zimmer in der Obelisk Blue Unterkunft in der Duellakademie vorgekommen. Er schaute sich ganz genau im Zimmer um und auch jedes Zimmer, dass an dem großen Hauptzimmer angrenzte. Insgesamt wirkte die Wohnung eher wie ein kleiner Palast.

„Lässt sich einigermaßen hier aushalten. Was meinst du dazu, Alex?“,sagte Sopdu und sah Alexander fragend an.

„Hier aushalten?! Du machst mir Spaß. Hier ist es echt super. Wenn ich nur so was auch daheim hätte!“,antwortete Alexander.

Sopdu sah Alex musternd an und sagte dann:

„Wenn wir wieder in unserer Welt sind kannst du zu mir ziehen. Ich wohne in einem sehr schönen Haus in einem kleinen Ort in der Nähe von München. Dir wird es dort sehr gut gefallen.“

Alexander sah Sopdu begeistert an.

„Meinst du das Ernst? Ich kann echt zu dir ziehen und muss nicht mehr zurück zu meinen Eltern?!“,fragte Alexander.

Sopdu nickte.

„Deine Eltern müssen echt schrecklich sein, so wie du dich freust, bei dem Gedanken von ihnen weg zu kommen.“ Sagte Sopdu und lächelte grimmig.

Der Rothaarige seufzte und antwortete dann:

„Oh ja. Ich bin für jede Sekunde dankbar, die ich nicht in der Gegenwart meiner Eltern verbringen muss. Mein Vater gehört zu der braunen Gesellschaft und meine Mutter...! Naja, ich sag mal soviel: Sie ist zwar sehr bekannt, hat aber so ein gewisses Problem! Sei mir nicht böse, aber ich bin müde und geh jetzt schlafen. Kommst du mit?“,beendete Alexander seine Erklärungen und ging ins Schlafzimmer.

Sopdu folgte ihm und machte sich so einige Gedanken über das, was er gerade von seinem Verlobten erfahren hatte. Er würde niemals zulassen, dass jemand Alexander irgendetwas antat, dass schwor sich Sopdu, bevor er zu Alexander ins Bett stieg und einschlief.
 

Ende des 37. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SakuraxChazz
2010-12-07T17:38:12+00:00 07.12.2010 18:38
xDDDD Ach Zani.... xDDD

Also ich fand das Kapitel echt geil xDD Wie keiner wusste wo sie sind und dann gleich zum Bürgermeister. Auf die Idee wäre ich nie gekommen.. aber okay...
Und Code Geasse als Anime zu benutzen ist echt nicht schlecht.. Vll schau ich mir das ja jetzt doch noch an xDD
Also eine wirklich gute Idee gewesen und nur weiter so^^

LG Saku^^
Von:  Zane45
2010-12-06T11:21:22+00:00 06.12.2010 12:21
Huhu ich bins ma wieda. ^^
Deine Story Stalken. XD
Find die übrigens super gut gelungen.
Hab Textmäßig nix zu bemängeln. Also Grammatikalisch weiste. ^.^

Inhaltlich find ich alles genauso toll. ö-ö
Am allerbesten aber find ich die Stelle wo allein Sopdus aussehen Alexanders "Kopfkino" wie du schreibst, in gang schmeißt. Ich brauch nur Edam Lambert sehen, schon schaltet sich mein Kopfkino ein. Ö_Ö
Auch voll geil (sorry wegen des ausdrucks) find ich aba auch wie Sopdu um Alex rumschleicht und ihn gleich wieder ausziehen will. Und Alex sacht: "Du denkst immer nur an das eine", und er eig daran denkt Sopdu noch im Uniformskaufhaus zu vernaschen. Nur von Jay und Jess hat man diesmal nich wirklich was gelesen. -.-
*Stück stoff raushol*
*zwei Fahnen daraus Bastel*
*auf die eine Fahne "SopduxAlexander 4 ever"*
*und auf die andere "JessexJaden 4 ever" schreib*
*beide Fahnen schwenk*
*grinz*
Im großen und ganzen find ich die Story suuuuuuuuuuuuuuuuuuuper XDDDD
Weiter so, dein Schreibstill gefällt mir. <3
Mach schnell weidaaa, möcht wissen was mit mir is.^^
Freu mich schon aufs nächste Kapi.^^
deine jeder zeit treue und fragen stellende
Zaniiii
*grinz*

PS: Hab wat vergessen.
ERSTEEEEEEE!!!
*freu*


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