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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Kennenlernen

Kennenlernen
 

„Herr, Herr, wacht auf!“

Alexander schreckte aus dem Schlaf und sah sich erstmal nach dem Verursacher des Lärms um. Er erblickte den Diener, der ihm schon am Tag zuvor zugewiesen worden war.

“W-Was willst du?“ fragte Alexander schläfrig und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

“Ihr sollt aufstehen! Der Pharao erwartet euch im Speisesaal.“ Sagte der Diener mit einer Verbeugung.

Alexander, der plötzlich hellwach war, stürzte aus dem Bett und der Diener nahm einen Krug mit Wasser zur Hand und wusch Alexander, auch wenn dieser seine untere Körperregion selbst übernahm.

Nachdem Alexander vollkommen gewaschen war kleidete der Diener ihn ein und er setzte auch den Schmuck an Alexanders Hand- und Fußgelenke und auch an Alexanders Hals.

Nachdem alles erledigt war verließ Alexander gefolgt von seinem Diener sein Gemach und ging in den Speisesaal, wo bereits Yugi und der Pharao auf ihn warteten.

“Guten Morgen, Alexander!“ begrüßten Atemu und Yugi Alexander gleichzeitig.

“Ich wünsche euch ebenfalls einen guten Morgen“ sagte Alexander und deutete vor dem Pharao eine leichte Verbeugung an.

Im selben Moment betraten auch Jaden und Jesse den Speisesaal und so begann das Frühstück, dass wie das Essen am Vortag aus orientalischen Speisen bestand.

Nachdem das Frühstück beendet war erhob sich Atemu und ergriff das Wort.

“Nun, da wir jetzt gestärkt sind können wir in den Tag starten. Ich habe für Jaden und Jesse eine Führung durch die Stadt veranlasst und für Alexander, habe ich eine Übungsstunde bei meinem besten Waffenmeister vereinbart.

Yugi und ich werden den Palastgeschäften nachgehen. Das wars, ihr könnt gehen!“ sagte Atemu und setzte sich.

Alexander, Jaden und Jesse erhoben sich und auch gleich kam ein Diener auf Alexander zugewuselt. Der Diener verneigte sich nervös vor Alexander und bat ihn, ihm zu folgen.

Alexander verabschiedete sich von den anderen und folgte dem Diener aus dem Speisesaal, durch ein paar sonnenlichtdurchflutende Gänge in einen großen Raum, wo bereits jemand auf Alexander wartete.

Dieser Jemand war ein Junge. Dieser Junge hatte von der Sonne gebräunte Haut, hellblondes Haar und einen durchtrainierten Körper. Er trug nur einen Lendenschurz und in der rechten Hand hielt er einen langen Stab.

Als Alexander eintrat sah der Junge auf, verneigte sich und sagte:

“Guten Morgen, Herr. Mein Name ist Sopdu. Ich bin ab heute ihr Trainingspartner. Ich werde euch alles beibringen, was ich über die ägyptische Kampfkunst weiß.“

Alexander besah sich Sopdu genauer an und fand ihn recht attraktiv. Wie alt er wohl war? Fünfzehn oder sechzehn, älter auf keinen Fall.

„Du kannst mich Alexander nennen. Es freut mich, dich kennen zu lernen.“ sagte Alexander und musterte Sopdu genauer.

So begann die erste Übungsstunde, in der sie sich mit der Selbstverteidigung ohne Waffen befassten. Sie trainierten bis in die späten Abendstunden und als die Sonne untergegangen war und sich das kühle Tuch der Nacht über den Palast legte gingen Alexander und Sopdu wieder in den Raum, indem sie sich zum ersten Mal trafen und ließen sich von den Diener die durchgeschwitzten Lendenschürze abnehmen.

Sopdu hatte keinerlei Scham sich so vor jemandem zu zeigen und ließ sich von einem der Diener waschen. Ein weiterer Diener kam auf Alexander zu und begann auch ihn zu waschen.

Als er bemerkte, dass Alexander ihn beobachtete sagte er:

“Du bist geschickt im Umgang mit der perfekten Verteidigung, aber wie sieht es im Umgang mit der Klinge aus? Wir werden morgen nach Wiederholung der heutigen Übung mit dem Umgang der Klinge beginnen. Aber sag Alexander, hast du in dem Land, aus dem du stammst, ebenfalls eine Verteidigungstechnik erlernt? Du wirkst auf mich, als wenn es nicht das erste Mal gewesen wäre, dass du die auf diese Art bewährt hättest, dass zeigt mir auch dein Körper.“

Sopdu lächelte und sah Alexander freundlich an.

Alexander, total überrumpelt von diesen Worten errötete und schwieg. Irgendwie fand er wirklich Sopdu attraktiv.

Nun war es an Alexander, etwas zu sagen.

“Es freut mich, wenn dir meine Leistung zusagt. In meinem Heimatland habe ich ebenfalls eine Verteidigungstechnik erlernt. Im Umgang mit der Klinge habe ich noch keine Erfahrung, bin aber bereit, auch in diesem Gebiet zu lernen.“

“Das freut mich, Alexander!“ sagte Sopdu und damit war das Gespräch beendet. Die Diener hatten Alexander wieder eingekleidet, wobei Sopdu nur ein leicht durchsichtiges Gewand für die Nacht angelegt worden war.

Alexander verabschiedete sich und wollte gerade zur Tür gehen, als er auf dem nassen Boden ausrutschte. Sopdu versuchte Alexander noch abzustützen, doch es half nichts und so riss Alexander Sopdu mit zu Boden.

Als Alexander einen Moment später die Augen öffnete lag er auf Sopdu. Dieser war total verblüfft und streifte eine Strähne aus Alexanders Gesicht. Durch diese Berührung errötete Alexander, stand schnell auf und verließ das Zimmer. Warum musste dieser Sopdu auch so gut aussehen? Sein blondes Haar, sein athletischer Körper, seine Augen, in denen feuerrote Pupillen ruhten und sein Lächeln, einfach perfekt. Als Alexander kurz auf Sopdu lag hatte er die Möglichkeit kurz dessen Duft einzuatmen. Sopdu hatte etwas an sich, was Alexander einfach nur faszinierte und anzog.

Während Alexander durch die Gänge ging und über Sopdu nachdachte stieß er mit jemanden zusammen, den er bis jetzt nicht gesehen hatte.

„Autsch, sag mal, läufst du immer so kopflos durch die Gegend, Alex?“ fragte eine bekannte Stimme.

Alexander sah auf und blickte in rehbraune Augen.

„Sorry, ich war nur in Gedanken. Hab nicht auf den Weg geachtet.“ Nuschelte Alexander, stand auf und half auch Jaden auf die Beine.

„Alles in Ordnung mit dir, du wirkst etwas abwesend.“ sagte Jaden und sah seinen Freund besorgt an.

„Ja, ja, mit mir ist alles in Ordnung. Entschuldige mich, ich bin müde und gehe jetzt in mein Bett.“ nuschelte Alexander und machte sich auf den Weg in sein Gemach.

Jaden sah ihm mit einem besorgten Gesichtsausdruck nach und machte sich dann auf den Weg zu Jesses Gemach, denn schließlich hatten sie schon lange nicht mehr miteinander „gespielt“ .

Am nächsten Morgen stand Alexander früher als gewöhnlich auf, so dass sein Diener ihn noch nicht einmal wecken musste. Der Diener nahm einen Krug mit Wasser zur Hand und fing Alexander an zu waschen.

Alexander dachte über den vergangenen Tag nach und auch über Sopdu nach und er war so tief in seinen Gedanken versunken, dass ihm gar nicht auffiel, wie sein Diener ihm den Lappen hinhielt, damit er sich selber seinen unteren Köperbereich waschen konnte. Da Alexander nicht auf die Geste des Dieners reagierte, wusch er Alexander diesmal komplett, trocknete und kleidete ihn ein.

Nachdem Alexander angekleidet war ging er in den Speisesaal, um mit dem Pharao, Yugi, Jesse und Jaden zu frühstücken.

Als Atemu die heutigen Tagespunkte besprochen hatte ergriff Alexanders das Wort:

“Atemu, hättest du etwas dagegen, wenn ich heute wieder eine Übungsstunde mit Sopdu mache, er wollte mir heute den Umgang mit der Klinge erläutern anstatt heute in die Stadt zu gehen.“

Atemu dachte über Alexanders Bitte nach und erklärte sich dann einverstanden damit.

Alexander war erleichtert darüber und gleich nach dem Frühstück verabschiedete er sich von den anderen und ging eiligen Schrittes zu dem Raum, wo Sopdu trainierte.

Währenddessen blieben Jaden und Jesse am Tisch im Speisesaal zurück. Jaden beugte sich zu Jesse rüber und flüsterte ihm ins Ohr:

“Weißt du, was mit ihm los ist? Ich bin gestern Abend mit ihm zusammengestoßen und er schien ziemlich nachdenklich zu sein, als ob ihn etwas beschäftigen würde. Ich glaube, irgendwas ist da gestern bei dieser Übungsstunde vorgefallen. Was meinst du dazu?“

“Ja, er benimmt sich wirklich etwas seltsam, vielleicht nur, weil er sich nach jemandem sehnt, den er genauso lieben kann, wie wir es tun. Aber wenn es wirklich gestern bei diesen Übungsstunden passiert sein sollte, warum hätte er dann vorhin Atemu bitten sollen, heute wieder eine Übungsstunde machen zu dürfen?“ sagte Jesse und nahm einen Schluck aus seinem goldenen Kelch.

Jaden wusste darauf keine Antwort und so schwieg er. Jesse stand auf und auch Jaden folgt ihm und so gingen sie zu dem Treffen, dass Atemu für sie organisiert hatte.

Währenddessen trat Alexander in den Raum, wo bereits Sopdu auf ihn wartete.

Sopdu drehte sich um und erblickte Alexander.

“Ah, sei willkommen, Alexander, ich habe bereits auf dich gewartet. Ich habe hier mehrere Schwerter, mit denen wir uns heute beschäftigen werden.“ sagte Sopdu.

Sogleich kam jeweils ein Diener auf Alexander und Sopdu zu und entkleideten sie und zogen ihnen jeweils einen Lendenschurz an.

Nachdem die beiden Jungs umgezogen waren gingen sie raus auf den Trainingsplatz und nahmen ihre Anfangsstellungen ein, da sie erst den unbewaffneten Kampf üben wollten.

Sie trainierten bis zum Mittag und Alexander schaffte es bereits jetzt Sopdu erfolgreich Kontra zu bieten. Nach dem Training machten sie eine Pause und gingen wieder in Sopdus Zimmer. Dort angekommen nahmen sie von den Dienern ihr Trinken entgegen und sie setzten sich auf zwei Stühle.

Alexander nahm einen Schluck aus seinen Krug und besah sich Sopdu noch einmal genauer an.

Sopdu war von oben bis unten durchgeschwitzt und Alexander musste schlucken, als er einen Schweißtropfen beobachtete, der sich von Sopdus Brustkorb über dessen Bauchmuskeln bis unter dessen Lendenschurz schlich. Alexanders Gedanken schlichen nun in den schmutzigen Bereich ab.

Plötzlich riss ihn ein Lachen aus den Gedanken und er sah sich nach der Person um, von der das Lachen kam und er erblickte seinen und Sopdus Diener.

Sopdu war bereits aufgesprungen und wies die beiden Diener an, den Raum zu verlassen und die Diener gingen unter hämischen Lachen aus dem Raum.

Als Sopdu sich wieder auf den Stuhl setzte sah er Alexander an, lächelte und sagte:

“Mach dir keine Gedanken über die Beiden. Sie haben nur darüber gelacht, dass du so in Gedanken warst und wohl deine Gedanken nicht mehr ganz rein waren.

Aber lass dir gesagt sein, dass sie nicht das gleiche durchleben, wie wir es tun, denn sie sind Eunuchen. Ihnen wurde die Fähigkeit genommen neues leben zu schenken und sie haben auch kein Verlangen mehr danach, aber sie machen sich über jeden lustig, der dieser körperliche Reaktion zeigt.

Aber mach dir keine Sorgen, dass ist in unseren Alter ganz normal, aber erlaub mir die Frage, an welche Frau du gedacht hattest, vielleicht könnte ja der Pharao etwas aus seinem persönlichen Harem beisteuern."

Alexander wurde rot. Dass Sopdu ihn fragte, an welche Frau er gedacht hatte, nur weil er seine Gedanken nicht im Zaum gehalten hatte, war ihm mehr als peinlich und so antwortete er nicht auf Sopdus Frage.

Nachdem Alexander seinen Krug gelehrt hatte und auch alle unangebrachten körperlichen Reaktionen abgeklungen waren gingen er und Sopdu aus dem Zimmer wieder auf den Trainingsplatz. Diesmal nahmen sie sich jeweils ein Schwert in die Hand und stellten sich in Position.

“Das wichtigste, was du wissen musst ist die Disziplin. Ohne Disziplin funktioniert gar nichts. Aber das allein zu wissen reicht nicht, du musst es auch in den Bewegungen deines Körpers zeigen. Deine Bewegung müssen stark, präzise und so geschmeidig wie die eines Schmetterling sein. Erst dann kannst du deine körperlichen Grenzen überwinden und deinen Gegner besiegen und nun lass uns beginnen.“ erklärte Sopdu Alexander und so begannen sie mit den Grundstellungen des Schwertkampfes.

Sie trainierten und Alexander erlernte die besten Finten und Konterangriffe, die Sopdu kannte und schon am Ende des Trainings konnte Alexander wirklich gut mit dem Schwert umgehen.

Nach dem Training gingen Alexander und Sopdu in dessen Zimmer.

Im Zimmer angekommen kamen bereits die Diener auf Alexander und Sopdu zu, allerdings befahl Alexander dem Diener mit einer Handbewegung den Raum wieder zu verlassen.

Sopdu sah Alexander nur verwirrt an, doch jetzt ergriff Alexander das Wort.

“Sag mal, wie meintest du das vorhin? Das mit den Eunuchen. Warum werden überhaupt Eunuchen gebraucht und aus welchen Grund wird ihnen, na ja, du weißt schon?“ fragte Alexander.

Sopdu setzte ein Lächeln auf, das etwas gezwungen wirkte.

„Eunuchen werden als Haremswächter genutzt, da sie die besten, effektivsten und vertrauenswürdigsten Wachen sind, die man in Ägypten finden kann. Nun ja, ihnen wird die Fähigkeit neues Leben zu schenken genommen. Das sollte eigentlich auch mir passieren, aber der Pharao erkannte mein Talent in den Kampfkünsten und holte mich hier an den königlichen Hof und so entkam ich meinem Schicksal.“ sagte Sopdu.

„Warum solltest du auch ein Eunuche werden?“ fragte Alexander neugierig.

“Nun ja, ich wurde von meiner Familie verstoßen, weil ich ihnen keinen Nachkommen schenken wollte.“ Sagte Sopdu niedergeschlagen.

Tränen, bittere Tränen rollten Sopdus Wangen hinunter und er ließ sie gewähren.

Alexander konnte Sopdu verstehen und nahm ein Tuch zur Hand und tupfte die Tränen von Sopdus Wange.

“Mach dir keine Sorgen darüber, du bist nicht allein. Auch meine Familie ist nicht gut auf mich zu sprechen, denn auch ich will ihnen keinen Nachkommen schenken.“ Sagte Alexander und strich eine einsame Träne von Sopdus Lippen.

Sopdu schmiegte sich an Alexanders Hand und einen Moment später brach er hemmungslos und Tränen aus und Alexander nahm in den Arm und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.

„Ruhig, es ist alles gut. Du musst doch nicht mehr darüber grübeln. Aber warum wolltest du deinen Eltern keinen Nachfahren schenken? Vielleicht können wir mit deinen Eltern reden.“ beschwichtigte Alexander und versuchte Sopdu zu beruhigen.

Sopdu versuchte sich zu beruhigen und schluckte die letzten Tränen herunter.

“I-ich hab schon versucht, mit meinen Eltern zu reden, doch sie hören mir nicht einmal mehr zu. Ihrer Meinung nach bin ich eine Schande für die Familie, n- nur weil ich nicht die Tochter des Nachbarn heiraten wollte. Dann, ein paar Tage nach diesen Streit hat mich mein V-Vater erwischt, wie ich…..!“

schluchzte Sopdu.

“Beruhig dich! Bei was hat dein Vater dich erwischt. Egal was es war, es ist kein Grund, einen Sohn so zu behandeln. Vetrau mir, ich verurteile dich nicht, egal was es war.“ Flüsterte Alexander in einen beruhigenden Ton.

„Wirklich?“ fragte Sopdu heißer.

Alexander nickte und wischte Sopdu noch einmal die Tränen aus dem Gesicht.

“Ich h-habe einen Jungen ge-geküsst. Ich h-hatte damals mich in einen anderen J-Jungen in meinem Alter verliebt und auch dieser andere J-Junge hatte sich in mich verliebt und wir hatten uns zum ersten Mal ge-geküsst. Mein Vater hat mich dabei erwischt und mir direkt eine geknallt“ Sagte Sopdu und ihm rannen wieder Tränen über das Gesicht.

“Was ist dann passiert, als dein Vater dich erwischt hatte?“ fragte Alexander vorsichtig.

“Mein Vater schliff mich nach Hause und verprügelte mich den ganzen Tag. Ich hatte Glück, dass meine Mutter mich beschützt hatte und so konnte ich fliehen. Aber ich kam zu spät, meine Familie hatte meinen Freund bereits gerichtet und sie versuchten auch mich zu richten. Ich floh zum Palast und flehte den Pharao an, mich in seine Obhut zu nehmen. Als erstes sollte ich als Eunuche dem Pharao dienen, aber als der Pharao mein Talent erkannte ernannte er mich zu seinem Waffenmeister.“ Sagte Sopdu und ließ einen trockenen Schluchzer vernehmen.

„Mach dir keine Sorgen, du bist nicht der Einzigste, der nicht auf Frauen steht.“ Sagte Alexander und setzte ein aufmunterndes Lächeln auf.

In Sopdu waren nun Verwunderung, Verwirrung und Hoffnung zu sehen.

Alexander beugte sich zu Sopdu herüber und flüsterte ihm die Worte: „Soll ich es dir beweisen?“ ins Ohr.

Sopdu sah Alexander hoffnungsvoll an und so ließ Alexander seine rechte Hand auf Sopdu ruhen und gab ihm so Halt. Mit seiner linken Hand strich er über Sopdu Lippen.

Sopdu beugte sich zu Alexander hinüber und jetzt legten sich seine Lippen auf die von Alexander.

Nur langsam, wie in Trance schlich sich seine Zunge in die Mundhöhle von Sopdu und forderte ihn zu einem Tanz auf.

Die beiden Jungs waren derartig in ihren Kuss vertieft, dass sie nicht bemerkten, dass sich zwei anderen Jungen von der Tür ihres Zimmers wegschlichen.
 

Ende des 14. Kapitel
 

So, ich hoffe, euch hat auch dieses Kapitel gefallen, aber ich verspreche euch, es wird noch hoch her gehen, denn dunkle Wolken ziehen auf!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AngelRuby
2009-07-24T21:01:33+00:00 24.07.2009 23:01
Ja Saku da hast du einiges übersehen... Kaum ist die zweite nicht da lässt Saku sich ablenken^^ naja nun gut kann jedem passieren^^

Also ich schreib jetzt für die letzten beiden Kapis aber sie sind beide total gut geschrieben^^ Ich finds echt gut wie du das mit dem alten Ägypten beschrieben hast und auch wie die Leute gekleidet waren. Echt gut^^ Und Sopdu tut mir auch echt leid... Naja solche Eltern solls ja leider geben... naja und das mit den dunklen Wolken so wie du es geschrieben hast hört sich auch nicht berauschend an aber wollen wir mal hoffen das dort nirgends zu Bruch geht. Aber der Schreibstil ist auch etwas besser geworden^^ freue mich auf jeden fall schonmal auf das nächste Kapi^^

LG AngelRuby^^
Von:  SakuraxChazz
2009-07-24T14:25:50+00:00 24.07.2009 16:25
Echt cool^^
Das ist mal wieder super gut geschrieben. Wie Alex voll in Jaden knallt xDD
Ich hab mich da total weggeschmissen. Endlich findet er auch den passenden Gegenpart xD Aber wenn du schon mit dunklen Wolken anfängst kann das ja nicht gut gehen T.T
Und ich hab doch tatsächlich was übersehen T.T bin untröstlich : Sopdu schmiegte sich an Alexanders Hand und einen Moment später brach er hemmungslos und Tränen aus und Alexander nahm in den Arm und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.

Das muss in Tränen heißen. Sorry.

Die Stelle fand ich voll traurig, hab voll geheult. So was ist total gemein aber war nunmal Realität damals. Ist es ja in manchen Ländern immer noch. Find ich voll schlimm. Und das mit den Eunuchen ist auch gut wiedergegeben. Das kannt ich noch aus dem alten China, wusste aber nicht das die Ägypter das auch gemacht haben. Ist ja aber eigentlich logisch.^^
Bin wirklich mal gespannt was du mit den dunklen Wolken meinst. Kann ja eigentlich nichts gutes sein T.T Aber sowas muss ja auch sein. Kann ja nicht immer alles Super laufen^^

LG SakuraxChazz
Von: abgemeldet
2009-07-24T14:00:51+00:00 24.07.2009 16:00
der arme Sopdu!
und: Alex ist verli~iebt^^
und: ERSTE!! *tanz* *freu*
tolles kappi!
hdl Ju-chan


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