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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Klassenfahrt in die Vergangenheit (Teil 2)

12. Kapitel: Klassenfahrt in die Vergangenheit

(Teil 2)
 

Die Überfahrt nach Domino City dauerte nicht allzu lange und als sie im Hafen von Domino City anlegten gingen alle Schüler gefolgt von den Professoren Crowler und Bonaparte von Bord. Am Hafen warteten bereits zwei riesige Reisebusse, die die Schüler zum Flughafen bringen sollten.

Die Schüler stiegen in die Busse ein und als jeder Schüler einen Sitzplatz ergattert hatte, stand Professor Crowler auf und nahm ein Mikrophon zur Hand.

„Sehr geehrte Schüler und Schülerinnen, wie ihr wisst ist unser Ziel Kairo, die Hauptstadt Ägyptens. Während des Fluges werden wir über verschiedene Länder fliegen und ich möchte euch bitten, euch diese Länder ganz genau anzusehen.

Des weiteren muss ich euch alle auf das Schärfste ermahnen, euch während der gesamten Klassenreise euch von eurer besten Seite zu zeigen. Wer dies nicht tut, hat mit einer hohen Strafe zu rechnen. Die Teilnahme an der Besichtigungstour durch die alten Pyramiden ist für jeden verpflichtend. Das wars!“ sagte Crowler

und beendete seine Rede.

Dass Alexander, Jaden und Jesse in der letzten Reihe bereits eingeschlafen waren, hatte Crowler mal wieder nicht bemerkt.

Die Busfahrt dauerte eine halbe Stunde und als sie endlich am Flughafen ankamen, schafften es Alexander und Jesse nicht einmal, Jaden aus dem Land der Träume zu holen.

Normalerweise hatte Jesse für solch eine Situation ein nicht ganz jugendfreies Patentrezept, allerdings konnte er dies natürlich nicht vor seinen anderen Mitschülern anwenden, also nahm er Jaden Huckepack und gemeinsam gingen die drei aus dem Bus.

Während Jaden auf Jesses Rücken friedlich schlummerte betraten sie gemeinsam mit den anderen Schülern die Flughafenhalle und begaben sich zu den Flughafenschaltern.

Nachdem sie alle ihre Tickets erhalten hatten, hatten sie noch eine Stunde Aufenthalt.

Also setzten sich Alexander und Jesse, der jetzt Jaden auf einem Stuhl abgeladen hatte, in ein nahe gelegenes Restaurant mit der Hoffnung, dass der Geruch von frisch zubereitetem Essen Jaden endlich wieder aufwachen ließ. Doch nichts geschah, außer dass Jaden jetzt anfing im Schlaf über Essen zu sprechen und er anfing zu sabbern.

„Na toll, jetzt sabbert unser verfressener, zukünftiger König der Spiele auch noch!“ seufzte Jesse und massierte sich die Schultern.

„Ach lass ihn doch, vielleicht sabbert er, weil er an eine heiße Nacht mit dir denkt!“ schnurrte Alexander leise.

Jesses Gesicht nahm jetzt einen Rotton an, der einer Tomate Konkurrenz gemacht hätte.

„Aber jetzt mal ernsthaft. Wie sollen wir denn Jaden vor dem Flug noch wach bekommen? Hast du eine Idee?“ fragte Jesse und wirkte jetzt, wo er nichts machen konnte, was nicht jugendfrei war, ziemlich ratlos.

Noch bevor Alexander auf Jesses Frage antworten konnte, ertönte eine andere Jungenstimme.

„Flüstert ihm doch einfach „Es ist Zeit für ein Duell“ ins Ohr und ihr werdet sehen, dass euer Freund schneller wieder wach ist als ihr bis 3 zählen könnt!“

Alexander drehte sich um und erblickte einen Jungen mit einer stachelkopfartigen Frisur. Er hatte ein schwarzes Hemd an und um seinen Hals hing ein goldener Anhänger, der an eine Pyramide erinnerte. In der Mitte des Anhängers war ein Horusauge eingearbeitet worden.

Alexander besah sich noch einmal den Jungen an, doch er konnte nicht zuordnen, woher er den Jungen kannte oder ihn schon einmal gesehen hatte.

„Moment mal, bis du nicht Yugi Muto, der König der Spiele?“ fragte Jesse und wirkte offensichtlich überrascht.

Der Junge errötete und nickte.

Jesse und Alexander waren total baff. Dass sie den leibhaftigen König der Spiele mal gegenüber stehen würden, hatten sie beide niemals für möglich gehalten.

Nun beugte sich Yugi zu Jaden hinunter und flüsterte ihm die Worte „Es ist Zeit für ein Duell“ ins Ohr.

Wie vorhergesagt erwachte Jaden und krachte erstmal mit einem lauten Rumps zu Boden.

Er gähnte , streckte sich und stand auf. Mit verschlafenen Augen sah er seine Freunde an.

Nach kurzer Zeit erblickte er Yugi und Jadens Augen nahmen die Größe von Tellern an.

„Na endlich bist du wach Jaden, wird auch Zeit. Das hier ist Yugi Muto, der König der Spiele.“ sagte Jesse und wirkte sichtlich erleichtert, dass Jaden endlich aufgewacht war.

Jaden war vollkommen aus dem Häuschen. Dass er hier auf dem Flughafen den legendären König der Spiele treffen würde, damit hatte er nicht gerechnet.

Jaden ergriff Yugis Hand und himmelte ihn ohne ein Wort zu verlieren an.

Yugi war das ganze unheimlich und er war heilfroh darüber, dass Alexander Jaden am Ohr packte und nach hinten wegzog.

„Wohin fliegst du denn Yugi?“ fragte Jesse interessiert.

„Na ja, ich fliege nach Kairo, ich hab da etwas zu erledigen.“ antwortete Yugi.

„Cool, du auch? Wir machen dorthin eine Klassenreise, wenn wir Glück haben benutzen wir sogar das gleiche Flugzeug.“ Sagte Alexander, etwas aus der Puste, weil er mit seiner ganzen Kraft Jaden davon abhalten musste, sich auf Yugi zu stürzen.

Yugi lächelte und einen Augenblick später, in dem Alexander nicht aufgepasst hatte, entschlüpfte Jaden Alexanders eisernen Griff und stürzte sich auf Yugi.

“Hast du nicht Lust dich mit mir zu duellieren?“ Ich will sehen, wer von uns der Bessere ist!“ sagte Jaden und wirkte dabei so hibbelig wie ein kleiner Schuljunge.

Yugi wollte gerade antworten, als ein empörter Ruf zu ihnen herüber klang.

„Wollt ihr jetzt endlich rüber kommen! Der Flieger geht gleich los!“

Dieser Ruf kam von Professor Crowler, der bereits bei den Check-Ins stand und auf die drei fehlenden Schüler wartete.

Also gingen die drei Freunde gefolgt von Yugi zu Crowler, dem die Kinnlade herunterfiel, als er erkannte, wer seinen drei Schülern folgte.

Yugi jedoch überspielte Crowlers Reaktion, indem er einfach durch die Sicherheitsabsperrung ging und sich von den Beamten kontrollieren ließ.

Alexander, Jaden und Jesse folgten Yugi durch die Sicherheitskontrollen und stiegen ins Flugzeug. Als alle Schüler und auch die Professoren Crowler und Bonaparte an Bord waren dauerte es nur noch ein paar Minuten, bis das Flugzeug abhob.

Ein Glück, dass Alexander am Morgen nichts gefrühstückt hatte, denn sonst würde es ihm so ergehen wie Jaden.

Jaden hing über einer Kotztüte und reierte gerade sein ganzes Frühstück aus.

„Mmh, lecker, was hast du denn heute morgen so gegessen, Jaden? Also ich erkenn da ein paar Spiegeleier, ein Steak, einen Fisch, eine große Portion Reis, ein belegtes Sandwich, ein paar Tafeln Schokolade, Frühstücksflakes, ein paar Brote, Schinken, Bohnen, Speck und Kekse. Eine sehr leckere und ausgewogene Mischung, Jaden!“ sagte Alex zynisch und sah angeekelt auf die Kotztüte, die sich in Jadens Hand immer weiter füllte.

Jaden füllte während dessen immer weiter die Tüte und antwortete nicht auf Alexanders Frage.

Yugi unterhielt sich während dessen mit Jesse und band auch bald Alexander in das Gespräch ein.

5 Stunden später……………………………………….

„Sehr geehrte Damen und Herren, wir befinden und auf dem Landeanflug auf die Stadt Kairo. Bitte schnallen sie sich an und stellen ihre Sitze in eine aufrechte Position. Wir landen in wenigen Minuten." sagte eine Stimme durch die Lautsprecher des Flugzeugs.

Mit diesen Worten leitete der Kapitän den Landeanflug auf Kairo ein.

Nach einer Viertelstunde war das Flugzeug auf dem Flughafen in Kairo gelandet und die Passagiere stiegen aus dem Flugzeug.

In der großen Empfangshalle, die nach dem Check-Out folgte sammelten sich alle Schüler und auch Yugi gesellte sich zu ihnen. Damit niemand Yugi erkannte und es damit keinen Aufstand gab, hatten sie ihm eine Jacke von Slifer Red übergezogen und so gingen sie alle mit den Schülern und Professoren aus der Empfangshalle zu den Parkplätzen, wo bereits zwei riesige Busse darauf warteten, die Schüler zu ihrem Hotel zu fahren.

„Zu welchem Hotel fahren wir denn, Doktor Crowler?“ fragte Jaden neugierig.

„Das heißt Professor, du Sliferniete! Wir fahren in ein zwei Sterne Hotel mit Whirlpool und einer Sauna.

„WAS? DAS HOTEL HAT NUR ZWEI STERNE???????“ kreischte die Menge und wirkte nun sichtlich erbost.

„Ich dachte, wenn ich ein billigeres Hotel nehme, könnte ich das Geld, was dann übrig bleibt, mir einstreichen.“ sagte Crowler kleinlaut und wirkte etwas eingeschüchtert.

Alexander, Jaden und Jesse waren bereits jetzt bedient und drehten sich zu Yugi um und Alex fragte an Yugi gewand:

“In welchem Hotel bist du untergebracht. Yugi?“

“Nun ja, ich bin im gleichen Hotel wir ihr. Bei mir war das Budge nicht so üppig.“ Sagte Yugi und wirkte etwas verlegen.

Somit gingen sie alle in die Busse und fuhren zu dem „Hotel“.Als sie alle am Hotel angekommen waren stiegen sie aus den Bussen und besahen sich das Hotel an.

Naja, es als Hotel zu bezeichnen, war eher übertrieben. Das Wort „Bruchbude“ passte besser zu ihrer Bleibe.

Die Schüler gingen mit den Professoren in das Hotel und bezogen ihre Zimmer. Zum Glück waren die Zimmer für 4 Personen ausgelegt. So konnten Alexander, Jaden, Jesse und Yugi gemeinsam ein Zimmer beziehen.

Im Zimmer war ein Gespräch zwischen den vier Jungs über den Anhänger um Yugis Hals entbrannt und Jaden fragte nun Yugi direkt.

„ Sag mal, ich hab Gerüchte gehört, dass sich in deinem Anhänger ein uralter Geist befinden soll. Stimmt das?“

Yugi, der Jadens Frage interessiert gelauscht hatte errötete und sagte darauf leise:

Nun ja, es stimmt. Und dieser Anhänger ist ein Mileniumspuzzle und hat einen ganz besonderen Wert für mich.“

Mit diesen Worten ging Yugi ins Badezimmer und machte sich fertig, um gleich danach ins Bett zu gehen. Gleich nach Yugi machten sich auch Alexander, Jesse und Jaden fertig.

Am nächsten Tag………………………….

„Nein, was für eine Katastrophe! Salmonellenvergiftung, Magengeschwüre, warum muss das ausgerechnet an unseren ersten Tag passieren?" Schimpfte Crowler.

“Vielleicht hätten sie mal etwas mehr Geld investieren sollen und nicht eine solche Bruchbude auswählen sollen!“ sagte Yugi an Crowler gewand.

Von allen Schülern, die auf Klassenfahrt gefahren waren, waren nur noch Alexander, Jesse, Jaden und wenn man ihn auch mitzählte auch Yugi übrig geblieben. Sie hatten sich in der Lobby des Hotels versammelt und diskutierten jetzt, was sie noch machen konnten.

„Halt die Klappe, du Sliferniete! Du sagst mir nicht, wie ich eine Klassenreise zu organisieren habe!“ schrie Crowler Yugi an.

Da Yugi wieder die rote Jacke der Slifer Reds anhatte, hielt ihn Crowler doch tatsächlich für einen Schüler der Duellakademie.

Bonaparte kam die Treppe herunter und griff ins Geschehen ein.

„Beruhigen sie sich, Valian, denken sie an ihren Blutdruck. Wenn so wenige Schüler noch gesund sind, können wir doch bequem einen kleinen Ausflug zu den Pyramiden machen. Die Busse sind für diesen Ausflug bereits da und eine so kleine Gruppe von gerade mal 4 Schülern ist leichter zu überblicken. Wenn sie wollen, kann ich diesen Ausflug leiten und sie bleiben hier und achten auf die Erkrankten.“ sagte Bonaparte.

„Ja, machen sie das! Meine armen Nerven, ich brauch nur etwas Ruhe!“

So war es beschlossen und Alexander, Jaden, Jesse, Yugi und Professor Bonaparte gingen aus dem Hotel zu dem Bus. Mit eben diesem Bus fuhren sie zu den Pyramiden. An den Pyramiden angekommen stiegen sie aus dem Bus aus und schlossen sich einer Besichtigungsgruppe an, die sich gerade auf den Weg in die Pyramide machte.

„Wow, schaut euch nur die ganzen Malereien und Zeichen an den Wänden an.“ sagte Jaden und wirkte sichtlich beeindruckt.

„Diese Zeichen nennt man Hyroglyphen, Jaden und sie waren die Buchstaben der damaligen Zeit.“ entgegnete Yugi und wirkte recht belustigt.

„Schaut mal da, da ist ein Gang. Lasst uns mal dort lang gehen.“ sagte Alexander und deutete mit dem Finger auf den Gang.

„Ach lasst uns doch lieber der Gruppe folgen, wir verlaufen uns doch sonst noch!“ protestierte Bonaparte.

„Dann trennen wir uns doch hier. Alexander, Jaden und Yu--- ähm ich meine Yulei gehen den Weg, den Alexander entdeckt hat und sie folgen der Besichtigungsgruppe.“ Schlug Jesse vor. Das er fast Yugis wahren Namen genannt hatte, war Bonaparte nicht aufgefallen und so merkte er doch recht schnell, dass er überstimmt war und stimmte zu, mit der Bedingung, dass sie sich spätestens in einer Stunde wieder am Ausgang treffen würden.

Die Teenager grinsten und stimmten Bonaparte zu und so trennten sie sich von ihrem Lehrer.

Sie waren nur ein paar Schritte gegangen, als hinter ihnen ein Poltern und Rumpsen zu hören war. Als sie sich umdrehten bemerkten sie, dass die Decke auf sie herab krachte und so rannten sie den Gang entlang, bis eine Treppe vor ihren Füßen auftauchte und die vier Jungen rannten einer nach dem anderen die Treppe herunter. Am Ende der Treppe war ein großer Raum und als die vier Jungen die Treppe herab gerannt waren mussten sie erstmal verschnaufen. Als sie sich den Raum dann genauer ansahen staunten sie nicht schlecht, denn an einer Wand war eine große Tafel eingelassen. Auf der Tafel waren viele verschiedene Symbole und mehrer Monster und auch zwei Menschen, die den Anschein erweckten, als ob sie gegeneinander kämpfen würden.

„Yugi, es wird Zeit! Willst du nicht deine neuen Freunde fragen, ob sie mitkommen wollen?“

Eine geheimnisvolle Stimme hallte durch den Raum und alle außer Yugi erschraken.

„Hey, habt ihr das auch gehört?“ fragte Jaden und wirkte sichtlich verängstigt.

Ja, ich denke, du hast Recht. Also, habt ihr Lust mit mir eine Reise in die Vergangenheit, um genauer zu sein eine Reise in das Ägypten zu machen, in der noch die alten Pharaonen regierten?“ fragte Yugi und Alexander, Jaden und Jesse erkannten an Yugis Gesichtsausdruck, dass dieser seine Frage ernst gemeint hatte.

„Klar!“ antworteten die drei anderen Jungen im Chor.

Yugi lächelte erleichtert nahm sein Deck hervor und nahm drei Karten hervor.

„Ähm Yugi, wenn du dich duellieren willst, dann solltest du das mit mehr als drei Kaa--!“

Der Rest von Jadens Satz ging in einer Stöhnen unter, denn Jesse und Alexander hatten ihn jeweils in die rechte und in die linke Seite geboxt, damit Jaden endlich die Klappe hielt.

„Ich will mich nicht duellieren, aber ich möchte euch bitten, jetzt ruhig zu sein!“ sagte Yugi zu den drei anderen Jungen.

Die Drei nickten und waren nun mucksmäuschen still.

„Du Beschützer der Sonne auf der himmlischen Bahn, hör mein lautes Rufen, ich flehe dich an. Verwandle dich von der Kugel des Lichts, und bring uns in das Land meiner Ahnen, aber schnell und bring uns zum Pharao in diesem Duell. Ich brauche auch dich noch zu guter letzt, darum ruf ich deinen Namen jetzt: geflügelter Drache des Ra!

Mit einmal wurde der gesamte Raum von einem grellen Licht erhellt und Jaden, Jesse und Alexander mussten sich die Augen zuhalten, um nicht zu erblinden. Es fühlte sich an, als ob sie durch die Luft geschleudert wurden und Alexander erblickte Jaden, der sich schon wieder den Mund zu hielt, um sich nicht schon wieder übergeben zu müssen. Genauso schnell wie es angefangen hatte hörte das Drehen auch wieder auf.
 


 

Was mit ihnen passiert ist, tja, dass erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
 

ENDE DES 12. KAPITELS!
 

Autor: "Ich glaub mir ist schlecht, ich war etwas zu ausführlich in der Beschreibung von Jadens Frühstück. Man ist mir übel! Entschuldigt mich, ich bin mal kurz auf Klo!" *auf Klo renn*

*platsch*

*würg*

*spuck*

*röchel*

Autor: "Wir sehen uns im nächsten Kapitel! Vorausgesetzt, ich hab mich bis dahin erholt!"

Jaden: „Bist halt selbst schuld, wenn du das ganze Zeug aufschreibst, dass ich ausbreche!“

Autor: „Jaden, halt die Klappe!“

Autor *rennt wieder aufs Klo*

*kotz*

*würg*

Jaden: „Na gut, da unser netter Autor zu beschäftigt ist seinen Mageninhalt zu erkunden beende ich jetzt mal dieses Kapitel. Ach bevor ich es vergesse möchte ich mich noch bei SakuraxChazz und bei AngelRuby dafür bedanken, dass sie die Fehler des Autors noch mal ausbügeln, bevor dieses Kapitel veröffentlicht wird!“

Also, das wars jetzt also wirklich! Wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder! Ciao!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zane45
2009-07-09T09:31:56+00:00 09.07.2009 11:31
Da kann ich den beiden nur zustimmen.Ich finde die geschichte wirklich lustich gestaltet.Und der zufallmit yugi is auch nich schlecht.
Von:  AngelRuby
2009-07-09T09:03:28+00:00 09.07.2009 11:03
So wie Saku schon gesagt hat es macht totalen Spaß diese Geschichte zu lesen^^ Und ich fühl mich auch geehrt nur ich werd nicht rot^^ find sowas ist normal anderen zu helfen^^ Abgesehen davon ich wette das fällt Sakura auch einfacher deine Geschichte zu korigieren als meine^^ Naja und das mit dem Zufall von Yugi war mir irgendwie schon klar als im letzten Kapi Kairo Ägypten erwähnt wurde^^ finds aber lustig wie du das Kapi gestalltet hast^^ Ich bin schon total gespannt was dort jetzt im alten Ägypten passiert^^ Hast auf jedenfall wieder super geschrieben^^

LG AngelRuby^^
Von:  SakuraxChazz
2009-07-08T19:49:22+00:00 08.07.2009 21:49
Fühle mich geehrt.
*rot werd*
Es macht immer großen Spaß diese Geschichte zu lesen. Nur weiter so. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht. Das mit dem Hotel ist sehr realistisch. Immer vorsichtig sein im Ausland mit der Wahl des Hotels am besten immer vorher erkundigen, aber eigentlich wird sowas immer im Reisebüro gesagt. Da hat Crowler wohl gepennt. xD
Freu mich schon auf die weiteren Abenteuer mit Yugi. *.*
Hatte ich schonmal erwähnt das ich Ägypten liebe? Nicht egal dann weiß man es ja jetzt^^

LG SakuraxChazz


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