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Das ist alles nur geklaut!

Ein MSTing auf meinen eigenen Müll
von

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Kapitel 07 - Begegnung der Dritten Art

Kapitel 07: Begegnung der Dritten Art
 

Da wir in der Ausbildung ein Survivaltraining hatten, fiel es uns nicht schwer, den dummen Ninja Katzen zu entkommen.
 

Brooklyn: Oho, ein Survivaltraining...

Melchior: Was kam denn da drinnen vor? Wie man ohne Gehirn überlebt?

Krokette: Vielleicht. Dann haben wir wenigstens einen logischen Aufbau, denn die Frage, warum diese Figuren trotz ihrer Dummheit überleben können, wäre hiermit geklärt.

Melchior: Darauf kannst du jetzt auch richtig stolz sein...

Krokette: Oooooooh ja!

Caspar: Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass das eigentlich ‘gehabt hatten’ heißen müsste?

Melchior: Glaubst du wirklich, dass mir Zeitfehler hier noch auffallen? Inzwischen habe ich mich an die gewöhnt...
 

Diese Katzen haben zwar gute Augen, aber ein ziemlich kleines Gehirn...
 

Melchior: ... und stehen damit auf der gleichen intellektuellen Ebene, wie die Protagonisten, nur mit dem Unterschied, dass diese nicht einmal gute Augen besitzen.
 

Wir waren im Wald angekommen und verwandelten uns wieder in Vampire...
 

Krokette: Hm. Irgendwie interessiert mich das nicht.

Caspar: Das interessiert niemanden von uns...
 

“Hier musst du aufpassen, es gibt in diesem Wald Killerwölfe; und die zerfleischen alles, was sie kriegen können!“
 

Melchior: Killerwölfe, Killerelfen... Kommt bei dir auch mal was anderes vor?

Krokette: Es gibt auch so etwas wie Ladykiller, also...

Caspar: #grins*

Krokette: Damit bist DU garantiert nicht gemeint, Caspar...
 

“Hu, ab heute bist du Mutmacher Nummer eins... Und jetzt lass mich in Ruhe...“
 

Brooklyn: Man kann ihren Reaktionen nur sehr schwer folgen. Die sind manchmal etwas komisch.

Melchior: Mal abgesehen davon, dass sie immer komisch reagiert, kann ich ihr auch nicht ganz folgen.

Krokette: Seht ihr? Die Hauptprotagonistin reagiert völlig unvorhersehbar. Das ist ein gutes Element in einer Geschichte. #nick*

Melchior: Über dieses Element wäre ich in diesem Fall an deiner Stelle nicht so erfreut...
 

“. . .“
 

Krokette: Och nö. -.-‘ #drop*
 

Akasha schaute mich mit einem Sorgevollem Blick an, der mir gar nicht gefiel...
 

Krokette: Oh, da habe ich wohl ein ‘n’ vergessen...

Caspar: Du hast anscheinend auch vergessen, dass dieser Satz allgemein keinen Sinn macht, ansonsten hättest du ihn weggelassen.
 

Natürlich hatte sie es auch schwer getroffen, was da passiert war, aber im Gegensatz zu mir hatte sie nicht auch noch ihren Freund „verloren“...
 

Caspar: Würde das ‘es’ vor dem ‘sie’ stehen, hätte ich den Satz ernster nehmen können.

Krokette: Warum seid ihr nur immer alle so pingelig?
 

“Du bist nicht die einzige, die leidet!“
 

Melchior: Auf deinem Rechner gab es nicht zufällig eine ‘Repeat-Taste’, die du benutzt hast, oder?

Krokette: Nein, gab es nicht... -.-‘

Melchior: Gab es nicht? Oh, entschuldige, das muss ein wirklich sehr schwerer Augenblick in deinem Leben sein...

Krokette: -.-‘
 

“Ach; glaubst du, das weis ich nicht?!“
 

Brooklyn: Also, ich weiß auf jeden Fall, dass ‘weis’ hier mal wieder falsch geschrieben wurde, und dass sich das wohl auch die gesamte Geschichte lang nicht ändern wird...
 

“Dann tu nicht so leident!“
 

Caspar: ‘Leidend’ wird so geschrieben...

Krokette: Ach, menno... Ich weiß nicht, was ich zu diesen schlechten Dialogen noch sagen soll... #seufz*

Melchior: Du könntest dich dafür entschuldigen, dass du schon wieder eine Wortwiederholung mit rein gebracht hast.
 

“Oh, meine Gefühle nerven dich...
 

Melchior: Nicht nur sie...
 

Das ist ja gut zu wissen!
 

Brooklyn: Wow, ‘wissen’ ist mal richtig geschrieben. O.o
 

“Dann weis ich ja schon, an wen ich mich NICHT wenden muss!“
 

Brooklyn: Zu schön war dieser kleine Augenblick der Weisheit... #schnief*

Melchior: Die Verhaltensweisen der Leute da passen überhaupt nicht zu dem Geschehen.

Krokette: So langsam wiederholst auch du dich, lieber Melchior.

Melchior: Siehst du? So weit ist dieses Werk des Teufels bereits schon in mich vorgedrungen!

Brooklyn: Beleidige den armen Teufel doch nicht so...
 

Wir waren an einer Lichtung angekommen...
 

Melchior: Noch so ein spannender Augenblick der Entscheidung.
 

“Ja, das weißt du jetzt! Und jetzt komm, wir gehen rechts lang!“
 

Caspar: Wie gebieterisch...
 

“Ich will aber nach links!“
 

Krokette: Wie so ein kleines Kind... ‘Mami, ich will aber da lang!!!’

Melchior: Du gibst also zu, dass...

Krokette: #grumml*

Melchior: Schon gut, schon gut... Hier ist aber auch niemandem Spaß gegönnt...
 

“Dann geh doch!“ „Tu ich auch!“
 

Melchior: Oh Gott...

Brooklyn: Das ist voll der Zickenterror...

Krokette: Ich war fünfzehn...

Melchior: So alt? Und trotzdem hast du so ein Verbrechen begannen? Diese Jugend heutzutage, einfach unglaublich...
 

Und so gingen wir beide in verschiedene Richtungen...
 

Melchior: Wer hätte das gedacht...

Krokette: Hey, ja?! Das war damals das beste physikalische Ergebnis, zu dem ich je gekommen war!

Brooklyn: Damals? Ist das nicht heute auch noch so?

Krokette: Nein!!!
 

Obwohl mir die Dunkelheit nichts ausmachte, war der Wald doch etwas unheimlich...
 

Brooklyn: Was soll die denn bitte für ein Vampir sein? Hat Angst vor einem dunklen Wald? Aber na ja, immerhin macht ihr die Dunkelheit an sich nichts aus...

Krokette: Warum habe ich dieses Dokument damals eigentlich nicht verbrannt?

Brooklyn: Vielleicht, weil du es als Massenvernichtungswaffe aufbewahren wolltest?
 

(Tze, wer glaubt sie, wer sie ist...)
 

Krokette: Standartspruch...
 

Raschel
 

Caspar: Wow, schon wieder so ein mitreißender Soundeffekt.

Brooklyn: Und er kommt ja sooooo überraschend!

Melchior: Noch dazu trägt er ja so zur Spannung bei, dass ich schon kurz davor stehe, vor Spannung zu platzen...

Krokette: Ihr seid gemein...
 

“?! Wer ist da?!“
 

Melchior: Diese Gebilde werden immer professioneller, du hättest dich als Drehbuchautorin in Hollywood bewerben sollen.
 

Ich merkte, dass irgendetwas von hinten an mich herangeschlichen kam...
 

Caspar: Dann sollte sie sich vielleicht mal umdrehen.

Krokette: Das wäre ja viiiiiel zu einfach.

Melchior: Ja, und viiiiiiel zu intelligent.
 

Ich sah, wie zwei leuchtend-gelbe Augen aus dem Gebüsch heraussehen...
 

Caspar: Unglaublich, hat sie Augen im Hinterkopf?

Brooklyn: Es könnte ja sein, dass das noch immer die letzten Spuren der Zeremonie sind.

Caspar: Das könnte natürlich auch sein.

Melchior: Welche Note hattest du damals eigentlich in Deutsch?

Krokette: Eine Drei.

Melchior: Das glaube ich dir nicht.

Krokette: Ob du das glaubst, oder nicht, das ist mir eigentlich so was von egal, das glaubst du wirklich nicht.
 

“H-He! Bleib da, wo du bist! Ich warne dich!“
 

Caspar: Ah! Die Bäume! Sie kommen immer näher!
 

Das Wesen, was auch immer es sein mochte, kam immer näher. Ich hörte, wie es knurrte und wie es einen Fuss vor den anderen setzte...
 

Melchior: Diese unglaubliche Spannung fesselt mich wortwörtlich an den Stuhl.

Brooklyn: Sie ist so fesselnd, dass es mir die Luft abschnürt. Vielleicht kommt das aber auch daher, dass meine Speiseröhre gerade blockiert ist...

Caspar: #schnarch*

Krokette: Meine Güte, ich weiß es doch! Ich weiß doch, wie langweilig das hier alles ist, ihr müsst es mir nicht mehr vorhalten!
 

“OK! Das ist jetzt meine letzte Warnung! Bleib da, wo du bist!“
 

Brooklyn: Sie wiederholt sich...

Krokette: #kurz vor einem Anfall steht*

Caspar: Ganz ruhig, alles wird gut. O.o’

Krokette: #schnaub*
 

Plötzlich kam das Monster aus dem Gebüsch gesprungen; die messerscharfen Krallen ausgefahren, genau auf mich zu.
 

Melchior: Ich beneide sie immer noch um ihre Fähigkeit, Dinge zu sehen, die sich hinter ihrem Rücken abspielen.
 

Ich wollte gerade zum Schlag mit meinem Katana ausholen, da flog ein schwarzer Schatten an mir vorbei und kratzte dem Monster durch die Augen...
 

Caspar: Was ist ‘da flog ein schwarzer Schatten an mir vorbei’ für ein Satz? Das klingt mehr als nur lächerlich.

Krokette: Durch diese drei Punkte am Ende von so gut wie jedem Satz wirkt es allgemein lächerlich und wenig ernst.

Brooklyn: Wenn du beichten gehst, wird es dir hinterher vielleicht besser gehen.

Melchior: Ich bezweifle stark, dass Gott eine Sünde wie diese vergeben würde...
 

Erst jetzt bemerkte ich, dass das Monster ein schneeweißer Wolf war, der sich jetzt winselnd verzog...
 

Caspar: Bei dem Anblick hätte sich wohl jeder winselnd verzogen.
 

„W-Wer bist du?“ „. . .“
 

Brooklyn: Aha. Und, was soll das jetzt sein?

Krokette: Lass dich überraschen! #sing*

Melchior: Noch mehr Überraschungen ertrage ich nicht, es wäre schön, wenn du uns ohne Umschweife aufklären würdest.

Krokette: Ok, da kommt was.

Melchior: Aha, und? -.-‘
 

Die Gestalt, die mich gerettet hatte, war im Schatten der Bäume verborgen...
 

Melchior: Na, was uns da wohl erwartet.

Brooklyn: Irgendwie hat sie sich noch immer nicht umgedreht, kann das sein?

Caspar: Da liegst du verdammt richtig.

Melchior: Wie schön, dass sie trotzdem alles sehen kann.
 

Erst, als sie sich langsam umdrehte, konnte ich mir im Licht des Mondes ein Bild von ihr machen...
 

Caspar: Moment mal. Die Gestalt dreht sich um, aber Namouri bleibt stehen, wie sie ist? Was ist das denn für eine Logik?

Krokette: Eigentlich... Gar keine...
 

Es war eine Mischung aus einem Mensch und einer Katze, der so ungefähr in meinem Alter sein musste...
 

Brooklyn: Stop!

Caspar: Oh mein Gott, dieser Satz ist das grammatikalische Übel in niedergeschriebener Form!

Melchior: Und der mit der geringsten Charakterbeschreibung noch dazu...

Krokette: Was... ist... das...? O.o’

Melchior: Das wüssten wir auch gerne.

Brooklyn: Also, zuerst einmal müsste es ‘aus einem Menschen’ heißen.

Caspar: Und dann ‘die’, statt ’der’.

Krokette: Ich mag nicht mehr... -.-‘
 

„Hi, mein Name ist Xerox. Und wer bist du?“
 

Melchior: Ist Xerox nicht auch eine Fabrik, die Metall weiter verarbeitet, oder zumindest so etwas Ähnliches?

Krokette: Das mag schon angehen, aber diesmal habe ich den Namen nicht geklaut. Den habe ich mir selbst ausgedacht, dass es auch eine Firma mit dem Namen gibt, das habe ich erst später herausgefunden.
 

„I-Ich bin Namouri. W-Was bist du?“
 

Caspar: Bestimmt ein Killer-Katzen-Mensch...
 

„Ich bin ein Katzenmensch. Und du bist auch kein normaler Mensch, oder?“
 

Melchior: Mal ganz ehrlich - Wie schrecklich muss dieses Mädel aussehen, wenn er das weiß, obwohl er sie das erste Mal sieht?

Caspar: Ziemlich schrecklich?
 

Xerox setzte sich in die Hocke, stellte seine Pfoten auf dem Boden ab und guckte mich mit seinen schlitzförmigen Pupillen merkwürdig an.
 

Caspar: Wow, da waren ja mal richtig viele Informationen drinne verpackt.

Brooklyn: Ja, wenn man jetzt noch die Definition von ‘merkwürdig’ kennen würde, wäre der Satz einigermaßen brauchbar. Ohne Definition macht mir dieses Wort Angst...
 

Seinen getigerten Schweif schwang er immer von links nach rechts und seine Schnurrhaare bogen sich mit dem Wind...
 

Krokette: Hm, der letzte Teil von dem Satz ist doch ganz brauchbar.

Melchior: Aber Teile des Satzes helfen dir nicht weiter. Es sollten schon ganze brauchbare Sätze dazwischen sein.

Krokette: #seufz*
 

„Nein, ich bin ein Vampir.“
 

Brooklyn: Komisch, dass sie vor diesem Ding auf einmal keine Angst mehr hat.

Melchior: Und das, obwohl sie sich noch immer nicht umgedreht hat.

Caspar: So langsam stelle ich mir das merkwürdig vor...
 

„Oh, eine Vampirlady. Ich hoffe, du hast schon genug Blut getrunken...?“
 

Melchior: Da sie ja mitten in der Nacht aufgewacht ist, um sich etwas zu Trinken zu holen, wird sie wohl kaum noch durstig sein...
 

Auf einmal war mein ungutes Gefühl wie weggezaubert. Xerox fing an, mir sympathisch zu werden.
 

Brooklyn: Diese Frau hat ein großes Problem, sollte sie mal auf einen Vergewaltiger treffen...

Krokette: Sie ist etwas leichtsinnig, ja...

Melchior: Wie kann ihr ein Vieh, das ihr erst vor einigen Sekunden begegnet ist, sympathisch sein?

Brooklyn: Gib dich endlich mit der Tatsache ab, dass diese Geschichte einfach nur unlogisch ist, und dass dies die Erklärung für alles sein muss.
 

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. ich bin eigentlich ganz friedlich.“
 

Melchior: Jedenfalls so lange, bis sie ihren epileptischen Anfällen unterliegt und unberechenbar wird...
 

„Da bin ich aber froh. Du siehst aus, als ob du schon gekämpft hast, bevor du in diesen Wald gekommen bist.“
 

Krokette: Hm, ich glaube, da hat sich ein kleiner Zeitfehler eingeschlichen...
 

Ja, das stimmt. Ohne deine Hilfe wäre ich jetzt wohl Wolfsfutter...“
 

Melchior: Glaub’ mir, Kleine, wir leiden mit dir...
 

„Ich kenn mich mit diesen Viehchern aus. Ich lebe schon seit über sechzehn Jahren in diesem Wald...
 

Krokette: Wisst ihr, was das Erschreckende daran ist?

Melchior: Na, schieß los...

Krokette: Ich kann mich gut daran erinnern, dass der Charakter im Chara-Design gerade mal fünfzehn Jahre alt war.

Caspar: Dann lebt er ja länger in dem Wald, als wie er geboren ist!

Brooklyn: Hilfe! Ein Geist! #bibber*

Caspar: Wohl eher mal wieder ein Fehler von unserer Lieblingsautorin... #grumml*
 

Und mit meinen beiden Zwillingsdolchen kenn ich mich auch aus.“
 

Melchior: Das hört sich irgendwie blöd an.

Krokette: Ja, sehr dämlich im Ausdruck.

Caspar: Vor allem hört es sich irgendwie pervers an...

Krokette: O.o’’’’’
 

„Bist du nicht alleine?“ „Naja, ich kann mit Tieren sprechen, aber es stimmt, ich fühl mich einsam...“
 

Brooklyn: Du verbrachtest mit dieser Geschichte ein Wunder nach dem anderen - Wenn man denkt, es geht nicht dümmer, passiert es!

Krokette: Dass ich euch alle hasse sagte ich bereits, oder? #drop*
 

„Hast du denn kein Lebensziel?“
 

Caspar: Ich hoffe, dass die jetzt nicht damit anfangen, über den Sinn des Lebens zu diskutieren. Das hier ist schon schlimm genug...
 

„Doch, ich wollte schon immer einmal die goldene Kralle der Amphis finden...“
 

Brooklyn: ...Und sie dann gleich wieder zurückgeben.

Krokette: Warum sollte er dies tun?

Brooklyn: Weil er sie irgendwie nur einmal finden, anscheinend aber nicht behalten will.
 

„Was ist das?“
 

Melchior: Oh ja, das fragen wir uns alle...
 

„Die goldene Kralle der Amphis ist ein Schmuck, der eigentlich zur Verschönerung der Prinzessin Amphis geschmiedet wurde. Allerdings hatte der Schmied dieses Handschmucks einen Zauber darauf gelegt. Es heißt, dass der Träger dieser „Waffe“ die Macht hat, alle seine Gegner zu besiegen. Aber nur, wenn man reinen Herzens ist. Ich wollte schon immer einmal nach Äthia reisen, um sie aus der Amphispyramide zu holen. Aber alleine hab ich keine Chance, sie zu holen...“
 

Krokette: Mein Gott, was habe ich nur getan!

Caspar: Du hast etwas getan, an das man sich in hundert Jahren noch erinnern wird!

Melchior: Du hast das Fantasy-Genre beschmutzt!

Brooklyn: Du hast... Eigentlich ist schon alles gesagt...

Caspar: Außerdem verfolgst du die RTLII-Philosophie. Deine Gegner sterben nicht - Sie werden besiegt...

Krokette: Hrmpf... #grumml*
 

„Und wofür brauchst du sie?“
 

Caspar: Um Leute verschwinden zu lassen?
 

„. . .“
 

Melchior: Inzwischen freue ich mich über diese überaus aussagelosen Phrasen, denn dann wird wenigstens kein Schwachsinn mehr erzählt...
 

„Schon gut... Hey, komm doch mit mir! Ich will auch in der Welt herum reisen.“
 

Krokette: Echt? Davon hat sie nie etwas erwähnt.

Brooklyn: Kann ja sein, dass das eine spontane Idee ist.

Krokette: Schon, aber es passt da irgendwie nicht rein. Normalerweise ist das ein Satz, den gestandene Abenteurer benutzen, und keine neurotische Prinzessin mit depressiv-fröhlichen Anfällen.

Brooklyn: Stimmt auch wieder...
 

„Warum, was ist dein Ziel?“
 

Caspar: Bitte nicht...

Krokette: Keine Sorge, es wird diesmal nichts wiederholt.
 

Ich erzählte Xerox, was vorgefallen war und dass ich ein Mittel suchte, Reno wieder normal zu machen...
 

Melchior: Kann ich euch gleich nennen - Haschisch, Crack, XTC... Da wird es bestimmt ‘ne Menge geben... Nach diesem Drogenkonsum, der da anscheinend von statten geht, drehen die bestimmt nur durch, weil sie auf Entzug sind.

Kokette: Melchior! Reiß’ dich am Riemen - das hier lesen immerhin auch Kinder!

Melchior: Dann erhöhe einfach die FSK, denn das, was da drinnen vorkommt kann man Kindern ebenfalls nicht zumuten.
 

„Ach, so ist das. Tut mir leid... Ich glaub, ich werde mit dir kommen... Mau.“
 

Caspar: Immer dieses umgangssprachliche ‘hab’, ‘glaub’, und so weiter...

Krokette: Na und...

Brooklyn: Das Vieh macht Katzengeräusche!

Krokette: Mag vielleicht daran liegen, dass es zur Hälfte eine Katze ist...
 

„Cool! Dann bin ich ja jetzt nicht mehr allein. Wer weis, wo Akasha jetzt gerade ist...“
 

Melchior: wahrscheinlich kommt sie gleich hinter dem nächsten Busch heraus gesprungen...
 

„HIER IST SIE!!!“ „ AAAAHHHH!!!!“
 

Melchior: Was habe ich euch gesagt... Ich bin ein Hellseher...

Krokette: Mal ganz ehrlich - Für wen kam das noch überraschend...? Der hebe jetzt bitte die Hand.

Alle: #Hände faltend*

Krokette: Seht ihr...

Brooklyn: Die ‘A’s’, ‘H’s’ und Ausrufezeichen sind mal wieder zahlenmäßig aufeinander abgestimmt, wie langweilig war dir damals eigentlich?

Krokette: Sehr... #seufz* Aber noch besser ist, dass sich hinter diesem Satz mal wieder ein Kapitelende verbirgt.

Caspar: Ehrlich? Noch dümmer ging’s wohl nicht, oder?

Krokette: Wieso? Ist doch echt spannend...

Melchior: Ja, voll...
 

Sind Namouri & Co. die letzten Lebewesen ohne Gehirn, die uns in dieser Geschichte begegnen werden?

Warum mag Melchior keine Überraschungen?

Ist er wirklich kein Hellseher?

Und warum hört Krokette in ihrer Geschichte an so dämlichen Stellen auf, die niemand spannend findet?
 

Diese und noch viele weitere Fragen werden in Kapitel acht beantwortet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSimcaXx
2010-06-04T09:10:03+00:00 04.06.2010 11:10
Okay ich glaube ich hab gerade neue Steigerungsformen von dumm entdeckt:
dumm-dümmer-Pokito-Namouri

Aber ich glaube das hier würde sich wirklich gut als Massenvernichtungswaffe machen xD
Zumindest ohne die Kommentare


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