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Das ist alles nur geklaut!

Ein MSTing auf meinen eigenen Müll
von

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Kapitel 03 - Alles wiederholt sich, alles wiederholt sich, alles wiederholt sich

Kapitel 03: Alles wiederholt sich, alles wiederholt sich, alles wiederholt sich
 

Am nächsten morgen kamen Soldaten, die mich zur Königin brachten.
 

Melchior: Übergänge waren damals ebenfalls nicht so dein Ding, oder?

Krokette: Sprechen diese Sätze nicht für sich?

Melchior: Eigentlich schon.
 

Meine angeblichen Schwestern, der König, General Blackcage und Reno waren auch da...
 

Melchior: Man, die Kleine wird ja richtig hart in ihren Formulierungen. Meine ANGEBLICHEN Schwestern...
 

“Namouri...“
 

Caspar: Ok, wer spricht sie jetzt an... Der König?

Brooklyn: Die Königin?

Melchior: Eine der angeblichen Schwestern?

Brooklyn: Reno?

Caspar: Oder doch dieser Beowulf General Blackcage mit der weiteren Mutationsstufe?

Krokette: Jungs, sucht euch einfach jemanden aus.
 

“Du sollst meine Mutter sein?...“
 

Caspar: Aha, anscheinend hat die Königin mit ihr gesprochen.

Brooklyn: Was ist das eigentlich für ein Gebilde am Ende des Satzes?

Melchior: Ja, das sieht irgendwie aus wie ein Krebstumor...

Krokette: Eigentlich hätten die Punkte vor das Fragezeichen kommen sollen, doch das wusste ich damals noch nicht. Das sollte eigentlich die Dramatik steigern.

Melchior: Man, der war wirklich gut! Dramatik... #lol*

Krokette: Danke... -.-‘
 

“Ja, ich bin deine wahre Mutter
 

Krokette: Ey, eigentlich fehlt nur noch, dass da jetzt ‘ne riesige rosa-lilane Wolke aufzieht, aus der sich plötzlich ein Kopf bildet und ihr sagt, dass sie ihr Vater wäre.
 

Und du hast schon so viel gesehen, dass du weist, dass das hier kein Traum ist!“
 

Melchior: Echt? Die hat doch die ganze Zeit lang nur im Bett gelegen und geratzt. Was soll die denn bitte schon großartig gesehen haben?

Caspar: Ich finde es auch immer wieder schön mit anzusehen, wie du das Wort „weißt“ in allen möglichen Formen immer wieder falsch schreibst.

Krokette: Hey ja; wenigstens weiß ich das jetzt! Einige lernen so etwas nie!
 

“Das stimmt; das hier ist kein Traum. Das weis ich...“
 

Melchior: Woher will sie das denn wissen?

Krokette: Hinterfrag doch nicht immer alles, sondern lass es einfach auf dich zukommen.

Melchior: Das einzige, das gerade auf mich zukommt, ist mein vorhin unterdrückter Brechreiz.
 

“Hör auf, von deinem Schicksal davon zu laufen. Lerne, es zu akzeptieren.“
 

Brooklyn: Sie hat doch nie etwas dagegen gesagt.

Caspar: Vielleicht haben wir auch einfach nur einige Textstellen übersehen.

Brooklyn: Meinst du?

Caspar: Eventuell.

Melchior: Mal ganz ehrlich; ich bewundere deine Naivität, kleiner Bruder, zu denken, dass WIR etwas überlesen hätten.

Krokette: Wow, es fragt mal keiner danach, wer das sagt.

Melchior: Das habe ich sowieso schon lange aufgegeben. Bei mehr als sechs Personen in einem Raum wird das nämlich verdammt schwierig.
 

“Du kannst hier eh nicht mehr weg.“
 

Melchior: Was für ein überaus intelligenter Kommentar...

Caspar: So gesehen brauchst du uns gar nicht. Die Leute würden sich das durchlesen, und schon bepissen sie sich fast vor Lachen.
 

“Dann hab ich wohl keine Wahl...“
 

Brooklyn: Sie gibt sehr schnell auf.

Krokette: Dieses Mädel ist so was von geistreich, das ist einfach der Hammer. So geistig verwirrt kann doch echt niemand sein.
 

“Namouri, du solltest diesen Ort nicht als Alptraum ansehen. Es ist dein zu Hause!“
 

Melchior: Meine Fresse, wo ist ein Stein, gegen den ich meinen Kopf schlagen kann, um diesem Elend endlich zu entkommen? Oder von mir aus gebt mir einen Stein, den ich gegen meinen Kopf schlagen kann, mir ist alles eins...

Caspar: Sie sagt doch schon lange nichts mehr, warum reden die immer noch auf sie ein?

Krokette: Anscheinend sind hier alle genauso dumm wie die Mary Sue. Eine andere Erklärung kann es dafür nicht mehr geben...
 

“Ok. Ich akzeptiere es, ein Vampir zu sein!
 

Melchior: Schon komisch, dass noch niemand versucht hat, deine Adresse raus zu bekommen, um dich für dieses Werk zusammen zu schlagen.

Krokette: Also, ich bin eigentlich recht froh darüber...

Caspar: Aber recht hat er schon, das ist wirklich ein kleines Wunder, dass das noch niemand getan hat.

Krokette: Ich glaube, es reicht, wenn ich mich selbst kneife.

Melchior: Findest du?
 

Und ich werde auch stolz sein, einer zu sein!
 

Brooklyn: Das gibt einen ordentlichen Punktabzug im Ausdruck.

Caspar: Und einen in der Grammatik.

Krokette: Jetzt tu mal nicht so, als wenn ein Halb-Dämon großartig Ahnung von der deutschen Rechtschreibung und Grammatik hat.

Caspar: Also, ich denke mal, dass es für dieses Teil hier reicht.

Melchior: Moment mal, bevor ihr alle in eine stundenlange Diskussion über Grammatik verfallt, lasst mich noch einmal erwähnen, dass dieser Satz total dämlich ist.
 

Und zu dieser Familie zu gehören!“
 

Melchior: Ok, dieser Satz ist mindestens genauso nutzlos.

Brooklyn: Wenigstens verbringen sie nicht weiterhin ihre unwertvolle Zeit damit, Namouri zu etwas überreden, zu dem sie schon längst eingewilligt hat.

Krokette: Man, man, man. Zusammen betrachtet ist dieser Dialog wirklich so was von unlogisch und unzusammenhängend. So langsam frage ich mich, wie ich nur so einen Mist schreiben konnte, es ist unglaublich.
 

“Woher diesen plötzliche Sinneswandel?“
 

Brooklyn: Aus welchem Munde dieser Satz?
 

“Äh, erstens: Ich hab keine Wahl,
 

Caspar: Das haben wir jetzt schon zum dritten Mal gehört, komm’ endlich zum Punkt!
 

zweitens: Ich will bei Reno bleiben,
 

Krokette: Was sie ja auch sicherlich nicht kann, wenn sie kein Vampir sein will, ist richtig...
 

und drittens: Es ist cool, tausend Jahre alt werden zu können!“
 

Krokette: -.-‘

Melchior: Ihre Gründe sind ja wohl so was von sinnlos.

Caspar: Vor allem sind es Gründe, die nichts, oder aber nur wenig mit ihrer Situation zu tun haben.
 

“Darum geht’s hier ja auch...“
 

Brooklyn: Hey! Genau das wollte ich auch gerade sagen. Menno...

Melchior: Zieh’ dir doch ‘nen Rock an...
 

“Ich zeig ihr ein wenig die Umgebung.“
 

Caspar: Hm, wer das wohl nun schon wieder sagt.
 

“Aber denk daran, rechtzeitig zum Training wieder da zu sein!“
 

Caspar: Ich halte mich an den Kommentar, den ich einen Satz zuvor abgegeben habe.

Brooklyn: Sonst ist der typische Satz ja, dass man rechtzeitig zum Abendessen wieder da sein soll.

Krokette: Den man sonst immer anwendet, wenn man mit Kleinkindern redet. Wobei, der IQ der Protagonisten und der von Kleinkindern unterscheiden sich anscheinend nicht großartig voneinander.
 

Und so ging Akasha mit mir nach draußen, in den Garten...
 

Melchior: Diese ganzen stupiden Aufzählungs-Sätze nerven mich. Und es nervt mich auch, dass am Ende immer drei Punkte kommen.

Krokette: Gibt es an dieser Geschichte auch etwas, das dich nicht nervt?

Melchior: Lass mich mal kurz überlegen... Äh... Nein.

Krokette: Wieso frage ich eigentlich noch? -.-‘
 

“Es muss komisch für dich sein, erst bei den Menschen aufgewachsen zu sein, und dann zu einem Vampir zu werden...“
 

Brooklyn: Mal abgesehen davon, dass sich das alles wiederholt; war sie nicht von Anfang an ein Vampir?

Krokette: Öhm, ich denke schon.

Brooklyn: Wieso meint sie dann, dass es schwierig für sie sein muss, einer zu werden?

Caspar: Dies wäre eine berechtigte Eine-Million-Euro-Frage bei ‘Wer wird Millionär’. Die wird bestimmt niemand so leicht beantworten können.

Brooklyn: Tütütütütütülü. #Wer wird Millionär - Theme nachmach*

Ist es a: Namouri hat gar nicht mitbekommen, dass sie kürzlich von einem

Vampir gebissen wurde und wurde eben doch so zum Vampir gemacht

oder b: Akasha hat ein Kurzzeitgedächtnis

vielleicht aber auch c: Sämtliche Protagonisten sind strohdumm

oder aber doch d: Der sprechende Wolf hat am Tag zuvor eine

Drogenparty geschmissen

Melchior: Ich würde gerne meinen Vater anrufen.

Caspar: Ich würde gerne den Fifty-Fifty-Joker nutzen.

Krokette: Und ich würde gerne von hier weg...
 

“Na ja, ich hab ja nie gemerkt, dass ich einer bin...“
 

Brooklyn: Die richtige Antwort ist also c: Sämtliche Protagonisten sind strohdumm.

Melchior: Ach, ich fand das mit der Drogenparty so abwegig aber auch nicht.
 

“Ja, der natürliche Schutz hat sich extrem weiterentwickelt.
 

Caspar: Oh, oh.

Brooklyn: Ist es das, woran ich gerade denke?

Krokette: #nick*

Brooklyn: Och nö...
 

Die Vampirhunter sind schon seit einer Ewigkeit hinter uns her. Und wir müssen uns ja auch irgendwie schützen...“
 

Brooklyn: Schon wieder das ganze Zeug aus dem Prolog. #genervt sag*

Krokette: Ich denke, da müssen wir jetzt durch.
 

“Gibt es denn überhaupt Hunter in der Welt, in der ich aufgewachsen bin?“
 

Melchior: Uh, es wird doch tatsächlich mal von etwas berichtet, von dem wir noch nichts wissen. Bisher war das Kapitel die reinste Wiederholung.

Krokette: Du solltest diesen Moment voll auskosten. Ich bezweifle, dass er lange anhalten wird.
 

“Da gibt es ganz besonders viele. Das kommt dadurch, dass es viele Vampire gibt, die sich in dieser Welt verstecken. Sie ernähren sich von Tierblut, das weniger schmackhaft, aber gerade gut genug für die Gesundheit ist.
 

Caspar: Hm... Das kommt mir bekannt vor...

Brooklyn: War das in ‘Vampires Dawn’ nicht auch so?

Krokette: Ja, war es.

Caspar: Das ist aber dreist.

Melchior: Wieso? Sie macht das doch schon die ganze Zeit. Wie kommst du erst jetzt darauf, dass das dreist sein könnte?

Caspar: Bisher hat sie ja nur die Ideen geklaut, diesmal ist es sogar die gesamte Formulierung.

Melchior: Ist das wahr?

Krokette: Warum guckst du mich jetzt so an? Du wolltest die Macht deines Rivalen haben, das ist auch Diebstahl!

Melchior: Ich sehe es eher als Erbe meines dämonischen Familienteils an. Außerdem gehörte es bei mir zur Story dazu und wurde nicht von irgendwo her geklaut.
 

So halten sie sich am Leben. Denn, würden sie Menschen anfallen, würden die Hunter ja sofort auf sie aufmerksam werden.“
 

Brooklyn: Und würden sie das in der bösen schwarzen Welt nicht tun, dann ist es wohl egal, oder was?

Krokette: So weit ich mich erinnern kann, werden wir das bald erfahren.

Melchior: Oh ja, ich freue mich schon auf die nächste unlogische Erklärung. #freu*
 

“Da hast du wohl Recht. Aber, wie ernährt ihr euch in dieser Welt?“
 

Caspar: Onkel Dittmeier sagt immer, dass man viele Orangen mit ganz vielen Vitaminen braucht.

Melchior: Onkel Dittmeier ist auch eine Werbefigur.

Caspar: Was?! O.o

Melchior: Ganz richtig, Onkel Dittmeier existiert genauso wenig, wie der Weihnachtsmann, oder der Osterhase.

Caspar: Diese Welt ist so was von... grausam...
 

“Weist du, so viele Vampire gibt es gar nicht mehr...
 

Melchior: Wenn die alle so blöd sind, wie die Beispiele, die wir kennen gelernt haben, ist das auch kein Wunder.
 

Auch der Hauptteil unserer Welt besteht aus ganz normalen Menschen. Ich würde mal sagen, es gibt noch ca. 100 Stück auf der Welt... Mehr aber auch nicht...“
 

Brooklyn: In welcher Welt jetzt? In der normalen, oder in der anderen Welt?

Krokette: Auch diese Frage kann ich dir nicht beantworten.

Caspar: So langsam könnte man zweifeln, dass es noch mit rechten Dingen zugeht. Nur 1.000 Menschen? Ist ein bisschen wenig, meinst du nicht auch?
 

“Aber, ich dachte immer, nach einem Vampirbiss wird man selbst auch zu einem Vampir.“
 

Caspar: Tja, so mag es in jedem billigen Roman sein, aber nicht in dieser künstlerisch wirklich sehr freien Geschichte!
 

“Tja, diese Menschen wissen ebend gar nichts...
 

Melchior: Genau, immer diese dummen Menschen. Dumm, dumm, dumm...

Krokette & Caspar: -.-‘ #aushol und Melchior zusammen eine runter hau*

Melchior: Aua!

Brooklyn: ^-^’
 

In Wirklichkeit sterben sie wegen dem Blutverlust... Deshalb müssen wir auch immer darauf aufpassen, wie viele Menschen wir aussaugen.“
 

Krokette: Wow, es steckt doch tatsächlich mal eine Art Logik in dieser Geschichte.

Caspar: Stimmt, auch, wenn es noch immer unter künstlerische Freiheit steht. Es ist logisch, ja.

Brooklyn: Aber was machen die, wenn die sich zurückhalten müssen?

Caspar: Vielleicht saugen die dann ja auch Tiere oder so aus?

Krokette: Darüber habe ich mir damals genauso wenig Gedanken gemacht, wie sonst auch. Aber da da vorhin stand, dass es sowieso nur noch ganz wenige Vampire gibt, wird das wohl legitim sein.
 

“Und was ist mit den anderen Wesen, die hier leben? Reno hat mir erzählt, dass irgendso eine Großcousine eine Killerelfe ist.
 

Melchior: Ich bin immer noch so erstaunt wegen diesen Killerelfen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Alleine schon das Wort. ‘Killerelfen’...

Krokette: Glaub mir, inzwischen fühle ich mich genauso, wie ihr drei auch.
 

“Ja, das stimmt. Diese Welt besteht aus ca. 5% Vampiren, 20% mystischen Wesen und der Rest sind ganz stinknormale Menschen. Diese Welt wird aber trotzdem die „schwarze Welt“ oder „die Welt der Vampire“ genannt, weil es hier die meisten Vampire, Zauberer, etc. gibt.“
 

Krokette: Ähäm... #räusper*

Brooklyn: So gut und schön deine Logik vorhin auch war, jetzt wird es wieder unlogisch.

Caspar: Die Welt wird nach der Rasse benannt, die die niedrigste Bevölkerungszahl aufweist? Wie toll.

Melchior: Was ist das überhaupt für eine Welt? Ist das so eine Art Paralleluniversum? Eigentlich hättest du doch genauso gut die normale Welt nehmen können. Wenn die Menschen sowieso den höchsten Prozentsatz ausmachen.

Krokette: Das wäre aber zu einfach gewesen.
 

“Ich will wissen, wie ich mich in dieses Harpiendings verwandeln kann!“
 

Caspar: Ach ja. #seufz* Es ist noch immer so zusammenhanglos, wie zuvor, egal, wie lange man es betrachtet.

Melchior: Verdammt, ich weiß schon gar nicht mehr, was ich jetzt sagen soll. Mir fällt nichts mehr ein zu diesem Schwachsinn.

Krokette: Vielleicht könntest du uns dann endlich mal den Gefallen tun, und einfach die Klappe halten.

Melchior: Wenn du denkst, dass ich es dir so einfach machen würde, dann hast du dich getäuscht.

Krokette: Schade...
 

“Tze, wie ein kleines Kind... Dafür brauchst du eine Sternzeichenkugel.
 

Melchior: Eine Sternzeichenkugel? Was soll denn das jetzt bitte wieder sein?

Krokette: Genau das, was da steht; eine Sternzeichenkugel halt. Und mehr erzähle ich nicht, ich will ja nicht alles vorweg nehmen.

Melchior: Damit willst du sicherlich sagen, dass du mal wieder keine Ahnung hast, richtig?

Krokette: Nein, wie bist du bloß darauf gekommen?
 

Aber, das wird dir alles beim Training noch erklärt. Übrigens solltest du da jetzt auch hingehen.“
 

Caspar: Sie könnten auch endlich mal ganz verschwinden.

Krokette: Dich muss ich leider genauso enttäuschen, wie deinen Bruder. Sie werden noch lange da sein und auf keinen Fall wird einer von ihnen einfach so verschwinden und sich in Luft auflösen.

Caspar: Ich will aber nicht länger so leiden müssen!
 

Akasha brachte mich wieder in das Schloss. Dort gingen wir in den Trainingsraum. Es war ein ziemlich großer Raum, der unendlich viel Platz zu scheinen hatte...
 

Caspar: Zu scheinen hatte. Das ist geil. XD

Krokette: Ja, ja, ich weiß. XD

Melchior: Schön, dass ihr beide euch mal wieder köstlich amüsieren könnt. #grumml*

Krokette: Was hast du denn jetzt auf einmal? O.o’

Brooklyn: Sonst warst du doch immer derjenige, der sie in solchen Momenten fertig gemacht hat, nicht anders herum.

Krokette: Wahrscheinlich hat er schon wieder irgendetwas gefunden, das ihm missfällt.

Melchior: Da sind weder Nebensätze, noch eine Raumbeschreibung.

Krokette: Inzwischen macht mich dieses sinnlose Zeug so high, dass ich nur noch lachen und grinsen kann. XD
 

“Ah, die Prinzessin... Du wirst jetzt mit deiner Ausbildung beginnen.“
 

Krokette: XD

Caspar: XD

Melchior: -.-‘

Krokette: Ach, komm, jetzt lach doch auch mal. XD #Melchiors Mundwinkel nach oben zieh*

Melchior: Lass’ das! #sich die Mundwinkel reib*
 

“Aber, was soll ich jetzt machen?“
 

Brooklyn: Während ihr noch damit beschäftigt seid, euch einen ab zu lachen, stelle ich jetzt mal die Frage, mit wem Namouri eigentlich redet.

Krokette: #sich wieder beruhigt* Mit Tamara. Das weiß ich.
 

“Als erstes wirst du lernen, wie man mit einem Katana kämpft. Und dann mit zwei.“
 

Melchior: Tze, was soll daran denn bitte besonders sein? Ich könnte auch mit einem Katana kämpfen.

Krokette: Könntest du auch mit zwei Katanas kämpfen?

Melchior: Natürlich. Wenn ich mit einem Katana und einem Säbel kämpfen kann, wird das wohl auch mit zwei Katanas gehen.

Krokette: Ist die Mehrzahl von ‘Katana’ überhaupt ‘Katanas’?

Melchior: Diese Frage kann ich dir nun nicht beantworten...
 

“Ach ja, klar... Und danach mit drei, vier, oder, doch besser fünf?!“
 

Krokette: Also, ich wette, das sprengt sogar deinen Rahmen, Melchior.

Melchior: Das sprengt nicht nur meinen Rahmen, sondern auch den jedes normal funktionierenden Lebewesens.

Brooklyn: Nein, ein Tausendfüssler kann das bestimmt...

Krokette, Caspar & Melchior: -.-‘
 

“NEIN!!! Nur zwei!“ „Na, dann ist ja gut...“
 

Caspar: Muss die so schreien?

Melchior: Natürlich, ansonsten bekommt die Mary Sue doch wieder nix mit.

Brooklyn: Diese Antwort ist verdammt respektlos. Normalerweise hätte jeder dafür einen Rüpel bekommen. Und nicht nur das, sie sollte auch einem Vampir gegenüber allgemein etwas respektvoller sein.

Krokette: Du vergisst, dass eine Mary Sue immer obercoole Sprüche, Reaktionen und Antworten drauf haben muss. Sonst ist es keine richtige Mary Sue.
 

Das Training fing an, und zuerst wurden mir nur die Grundlagen beigebracht...
 

Krokette: Kommt, Jungs. Ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber das ist ein geiles Kapitelende.

Caspar: Wie, das soll ein Ende sein? O.o’

Melchior: Wie arm ist das denn bitte?!

Krokette: Ganz recht, dies ist das Ende des Kapitels.

Brooklyn: Wie.. stylisch...

Krokette: Nicht? ^-^
 

Wie wird es wohl mit unseren Protagonisten weitergehen?

Werden wir noch einmal hören, wie die Vampirwelt aufgebaut ist?

Warum hat die Welt, rein nach den Prozentangaben Akashas gesehen, nur ca. 2000 Einwohner?

Kann diese Welt so bleiben, wie sie ist, wenn genügend intelligente Menschen gefunden werden, die ein menschenwürdiges Dasein leben?
 

Diese und noch viele weitere Fragen werden in Kapitel vier beantwortet.



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