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Kismet

von

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Betrunken

Hier also Kapitel fünf meiner FF.Keine Ahnung ob den Müll überhaupt jemand liest.Hoffe einfach mal das sie gelesen wird und ich beeile mich weiter zu schreiben.

Eine Kleine Widmung dieses Kapitel ist für Bella Donna die im Moment nicht so gut drauf ist und hoffentlich dadurch etwas abgelenkt wird.
 

Kapitel 5
 

Dracos erstauntes Gesicht war auf die Haustür gerichtet, die er von da aus gut sehen konnte und aus der Harry gerade verschwunden war.

'Er fragte sich ernsthaft was das jetzt gerade gewesen war? Warum war Potter einfach gegangen? Wenn er ihn leid ist hätte er ihn doch einfach aus dem Haus schmeißen können, oder?'

Draco merkte wie ihn seine Kräfte so langsam verließen, also machte er sich auf in Richtung Bett. Er hatte Glück das Harry ein Himmelbett hatte, denn gerade als er, mit der Hand, den Pfosten erreichte gaben sein Knie nach und er plumpste Bauchlinks auf das warme weiche Bett. Der blonde rutschte auf dem Bett nach oben, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an das dunkle Holz. Es war dunkel bis auf das Mondlicht, das durch das Fenster schien. Draco sah die Tasse Tee und den Zwieback auf dem Tablett. Plötzlich meldet sich sein Magen mit einem lauten knurren. "Ruhe da unten," zischte er. Das Knurren wurde allerdings nur noch lauter und drängender. "Ja ja hast gewonnen," meckerte er in Richtung seines Magens. Er holte sich die Tasse mit dem Tee, roch an dem Getränk. Seine Nase fand den Geruch nicht schlecht, also trank er ihn in einem Schluck aus. "Mmm, ich hätten ihn besser warm getrunken kalt riecht er zwar gut schmeckt allerdings widerlich." Draco stellte die Tasse angewidert weg, nahm sich ein Stück Zwieback drehte es in der Hand und sah es sich von allen Seiten an. "Kann man das wirklich essen?" Er biss ein Stück ab und stellte fest das es zwar schmeckte aber auch sehr trocken war. "Dazu braucht man wirklich was zu trinken. Potter hat einen Hauself der könnte mir was bringen aber ich habe keine Ahnung wie er heißt. Moment mal, ob Dobby auch hier ist?" Der Blonde, wußte von seinem Vater das Potter es durch einen Trick geschafft hatte Dobby von seinem Herrn zu befreien. Er war ein freier Elf. Allerdings wußte er auch das Dobby sich Potter als neuen Meister ausgesucht hatte."Dobby." Der Malfoyspross rief nachdem Hauself und wirklich nur Sekunden später 'Ploppte' es und ein vollkommen verängstigter Dobby stand im dunklen Zimmer.

"Ja junger Meister Malfoy was kann Dobby für euch tun?" Er sah mehr als verängstigt aus als er dem Blonden gegenüber stand.

"Bring mir einen Tee, und mach etwas Licht in meinem Zimmer hier, ist es so stockfinster das ich meine Hand vor Augen nicht sehen kann."

Der Hauself schnippte mit den Fingern und im Kamin brannte nur einen augenblick später ein gemütliches Feuer. Das Feuer brachte wärme und ein wenig Licht ins Zimmer. Dann 'Ploppte' es und Dobby war verschwunden. Der Malfoyspross spürte die wärme die vom Kamin ausging und stellte fest das sie ihm gut tat. Er lehnte sich ins Kissen zurück, schloss die Augen und begann zu Träumen. Als er plötzlich neben sich eine Stimme vernahm: "Junger Meister Malfoy, euer Tee."

Draco öffnete die Augen und sah den immer noch ängstlich drein blickenden Hauself an.

"Kannst du mir vielleicht auch was anderes zu essen bringen außer diesem wahnsinnig trockenem Zeug," Fragte er. Der Kleine Hauself sah aus als stritt er grad mit seinem Gewissen. Denn er hatte sehr wohl mitbekommen das Harry zu Kreacher gesagt hatte das Draco in seinem geschwächten Zustand nicht sehr viel Vertragen würde. Allerdings war er selbst nicht sonderlich von diesem wirklich merkwürdigem Muggel Zwieback überzeugt. "Also wie sieht es aus, oder schließt euer großer Held der Zaubererwelt, alle Lebensmittel weg wenn er aus dem Haus geht?" Draco's Grinsen war dreckig und Dobby sah ihn jetzt doch wütend an. "Harry Potter ist ein großer Mann und er würde so etwas niemals tun. Ich werde euch etwas anderes zu essen bringen." Es 'Ploppte' und Dobby war verschwunden. Der Blonde war ziemlich irritiert der Kleine Hauself der früher nur eingesteckt hatte teilte jetzt auch mal aus. Die Jahre die er als freier Hauself verbracht hatte waren offensichtlich gut für sein Selbstbewußtsein, allerdings schlecht für sein Dienerleben. Es war kein Wunder das er nur noch bei Potter bleiben konnte sonst würde ihn wohl auch keiner mehr aufnehmen. Der Blonde sah seine dampfende Tasse, die er in der Hand hielt, an. Er roch an dem heißen Getränk, pustete hinein und trank einen kleinen Schluck. "Fuck, ist das heiß." Der Eisprinz hatte sich sein königliche Zunge, ein wenig, an dem wirklich sehr heißen Tee verbrannt. Die Tasse stellte er auf seinem Nachhtisch ab und beschloss sie erstmal ein wenig abkühlen zu lassen. Er lehnte sich zurück in die Kissen und schloss abermals die Augen. Es waren wohl die wärme des Kamins und sein doch noch sehr labiler Gesundheitszustand, der ihn dazu brachte einzuschlafen. Wach wurde er als er ein räuspern neben sich wahrnahm. Der blonde öffnete die Augen und sah Dobby mit einem Teller köstlich riechender Suppe vor sich stehn. "Bitte, ihre Suppe und dazu Toast." Draco setzte sich auf, nahm das Tablett dankbar entgegen, stellte es in sein Bett und fing an zu essen. Dobby 'Ploppte' sich weg. Die Suppe schmeckte herrlich, der Toast war leicht geröstet so wie er es liebte und schmeckte ebenfalls köstlich. Als der Teller mit der Suppe leer war, nahm er sich der Tasse Tee an die jetzt wohl endlich etwas abgekühlt sein dürfte. Er probierte und tatsächlich sie hatte die richtige Temperatur, in einem Schluck war der ganze Inhalt der Tasse seine Kehle hinunter. Draco stellte alles auf den Kleinen Nachttisch und lehnte sich abermals in die Kissen zurück. Er war warm, zufrieden, nicht mehr hungrig und lag weich kaum hatte er diesen gedanken zu ende gedacht als Morpheus Arme ihn, in eine herzliche Umarmung nahmen.

Mitten in der Nacht wurde er von poltern und klirren geweckt. Er schreckte hoch und sah sich im Zimmer um, für einen Moment musste er überlegen wo er denn nun war, als es ihm wieder einfiel wurde er von dem Poltern in der unterne Etage unruhig. 'Mist das hätte ich Potter nicht zugetraut, der hetzt mir echt irgendwelche Auroren auf den Hals. Aber ich hab es auch nicht anders verdient, war zeimlich gemein zu ihm.' Der Eisprinz machte sich auf aus dem Bett zu kommen. Da war er wieder, der Schwindel, aber er hielt sich soweit in Grenzen das es nach kurzem stehen wieder ging. Das Poltern kam die Treppe hoch und Draco kam in Bedrängnis einen Zauberstab hatte er nicht, der war sicher verwahrt bei einer Freundin seid er in Muggel London unterwegs war. Dort konnte man ihn ja doch nicht so anwenden das es kein Muggel mit bekam. Also kein Zauberstab und es hörte sich mindestens so an als ob zwanzig überaus wütende Auroren die Treppe hoch kamen. Unser Eisprinz sah nur eine Ausweg das Fenster, er schaut raus und befand sich in der ersten Etage also wird er sich wohl nicht allzu weh tun wenn er da runter springt. Er hatte schon ein Bein durch das geöffnete Fenster gesteckt als es plötzlich vor seiner Nase 'Ploppte' und ein Älterer Hauself auftauchte.

"Was tut ihr da, Sir?" Der konnte vielleicht Fragen stellen.

" Na weg von hier, oder glaubst du dämlicher Hauself wirklich das ich den Auroren in die Hände fallen will." Armer Kreacher er sah in diesem Moment mehr als irritiert aus.

"Welche Auroren?" Das war doch wohl nicht sein ernst oder?

"Na die, die da grade die Treppe rauf poltern." Kreacher sah zur Tür und fing dann an zu lächeln.

"Das ist Meister Harry Potter, er war wohl im Tropfenden Kessel und ist ziemlich betrunken."

"Das soll Potter sein?"

"Ja das ist Meister Harry Potter, Sir. Wenn sie mir nicht glauben schauen sie doch raus." Draco überlegte kurz seine Situation und beschloß dann einen Kleinen Blick aus der Tür zu werfen.

Tatsächlich, als er zur Tür raus sah kam ein wankender Harry Potter gerade die Treppe hoch. Schnell schloss Draco die Tür wieder. Er sah den Hauself an.

"Was tust du hier?"

"Ich wollte das Geschirr holen um es zu spülen." Er sammelte fleißig das Geschirr und Besteck ein das auf dem Nachtisch des Eisprinzen lag.

Draco wollte etwas sagen aber er merkte wie die schwäche zurück kam und legte sich eilig zurück aufs Bett. Als er so da lag und dem Hauself zu sah bekam er wieder hunger und durst.

"Hauself, bring mir noch einen Tee und was von der leckeren Suppe." Der Hauself sah ihn aus zusammen gekniffenen Augen an, bevor er anfing zu sprechen.

"Sir, ich habe auch einen Namen." Offenbar war Potter mit seinen Hauselfen nicht streng genug, sie besaßen wirklich die Frechheit gegenüber Gästen aufmüpffig zu werden.

"Na gut also, wie ist dein Name?"

"Kreacher, Sir."

"Kreacher."

"..."

"Kreacher, bring mir bitte noch einen Tee und etwas von der leckeren Suppe."

"Sehr wohl, Sir." Er 'Ploppte' mit dem Geschirr auf der Hand und der Blonde junge Mann war wieder mal alleine mit seinen gedanken.

'Potter war betrunken, ziemlich doll betrunken sogar. Warum kommt er wieder nachhause? Warum war niemand vom Ministerium dabei? Ob sie noch kommen? '

Ein 'Ploppen' unmittelbar neben sich, machte ihn darauf aufmerksam das Kreacher ihm die Bestellten Sachen gebracht hatte.

"Bitte Sir, ihr Essen und ihr Tee."

"Danke." Der hauself wusste das er kein weiteres Wort von diesem Gast erwareten konnte also 'Ploppte' er sich wieder zurück in die Küche.

Der Eisprinz setzte sich auf und fing an zu essen und den Tee zu trinken. Es war ein herrliches Gefühl nicht mehr Hunger und Durst empfinden zu müssen. Er beschloss es solange zu geniessen wie es wohl dauern würde, denn er war sich sicher das früher oder später Auroren vor Potter's Tür stehen werden.

'Draco würde es wohl niemandem sagen aber er hatte Angst vor diesem Augenblick, vor allem aber hatte er Angst davor zu sehen was in den Augen des schwarzhaarigen stehn würde. Natürlich würde Triumph darin stehn, denn Potter hätte ihn ein für alle mal besiegt. Der Triumph war für den Malfoy Erben nicht das schlimmste, nein es war die Tatsache das es ihr letzter Kampf gewesen sein wird. Er und Harry würden sich nie wieder bis auf das Blut reizen können, nie wieder im Quidditch gegeneinander antreten, sich nie wieder streiten, sich nie wieder duellieren und das war es was Draco daran so unerträglich fand.'

Über diese gedanken schlief er eine und hatte eine tiefe und Traumlose Nacht. Doch selbst wenn er wieder Alpträume gehabt hätte wäre Harry davon nicht wach geworden, denn er hatte einen ebenso tiefen und Traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen. oder eher Mittag wachte Harry auf. Dankbar dafür mit einem Hauselfen wie Doby gesegnet zu sein denn auf seinem Nachttisch lag eine Phiole mit Antikater Trank und daneben ein Glas Wasser, denn das Zeug schmeckte, obwohl es so gut half, so überhaupt nicht. Der Goldjunge nahm die Phiole, öffnete sie und stürzte sie hinunter. Harry verzog sein Gesicht schon fast ins Groteske nur um danach so schnell wie möglich das Glas Wasser hinter her zu stürzen.

"Bäh." Danch sammelte er unter einer heißen Dusche erst einmal seine gedanken zusammen. Als er darunter hervor kam und sich vor sich in seinem Zimmer wieder anzog rief er: " Kreacher."

"Ja Harry Potter, Sir."

"Ich will das Malfoy von hier verschwindet und zwar sofort."

Der Hauself blickte Harry nur fassungslos an.
 

So Ende hier erstmal.Mache weiter so schnell wie es geht.Allerdings kommt jetzt erst das nächste Kapitel von die Liebe on.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  seiyerbunny20
2013-08-12T18:23:56+00:00 12.08.2013 20:23
Oh mann das wahr ja der Hammer wie alles passiert ist und was noch alles passiert und was Draco und Harry passiert mach wieder so
Von:  vampire_bride
2010-05-15T00:28:47+00:00 15.05.2010 02:28
Also mir gefällt dein Thema sehr gut... und die Anfangssituation, in der Malfoy von Harry gepflegt (bzw. gefangengehalten) wird!^^

Ich finde allerdings, die Story hat bis jetzt noch nicht genug Schwung aufgenommen, um daraus ableiten zu können, ob sie mir weiterhin gefällt. Aber ich bin neugierug auf weiters (ich liebe das Pairing)^^


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