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Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?!

von

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Die ungewissheit steigt

Kapitel 8

Am nächste Morgen wachte Kao schon früh auf. Der erste Blick von Kaoru ging zu Kyo aber der war noch nicht aufgewacht. Kao war zwar etwas enttäuscht, aber er stand auf ging zu Kyo ans Bett und flüsterte:

„ Es tut so weh dich so hilflos zu sehen mein Kleiner, aber versprich mir bitte, dass du wieder aufwachst. Hörst du Kyo? Versprich es mir, sonst geht Dai uns auch noch verloren. Also werd schnell wider gesund DaiDai zu liebe, bitte.“

Er verließ das Zimmer, um in der Cafeteria Frühstück für seine Freunde und sich zu holen. Dort angekommen, nahm er zwei Tabletts und stellte sie voll mit Kaffee und etwas Essen. Dann verließ er die Cafeteria und ging zurück zu den anderen. Die waren inzwischen auch schon aufgewacht, sogar Die. Er saß immer noch neben Kyo und hielt dessen Hand. Als Kao dann die Tür öffnete, drehten sich alle zu ihm um und Kao sagte:

„ Ich hab uns Frühstück geholt. Müssen ja schließlich auch mal was essen, damit wir bei Kräften bleiben.“

Und mit diesem Satz setzte sich Kao zu den anderen auf die Couch und reichte jedem etwas zu essen. Nachdem sie dann alle fertig waren, beschloss Kaoru sich auf den Weg zu Dai`s Wohnung zu machen. Shinya beschloss mit Kaoru zu fahren und er fragte Kao dann noch schnell:

„Könnten wir dann auch schnell bei mir vorbeischauen? Dann kann ich schnell duschen und mir was Frisches anziehen.“

„ Na klar Toshi, sollen wir dir auch was mitbringen?“, wollte Shin wissen.

„ Ja das wäre sehr nett. Ich bleibe dann hier und pass auf unsere zwei Sorgenkinder auf. Viel Spaß ihr zwei.“ Und mit diesem Satz verabschiedeten sie sich voneinander. Shin und Kao verließen das Zimmer und fuhren zu den einzelnen Wohnungen und Toshiya blieb bei Dai und Kyo. Er bemerkte wie traurig Dai war und beschloss deswegen ihn ein bisschen auf andere Gedanken zu bringen.

„ Na Dai, hast du dir inzwischen schon mal überlegt, was du Kyo zum Valentinstag schenken möchtest?“, fragte der Bassist.

„ Na ja, ich weiß noch nicht so genau, aber ich glaub ich schenk dem so ne‘ Halskette mit einem Herzen und um das Herz ist ein Schloss. Und den Schlüssel dafür trage ich dann um den Hals. Aber vielleicht gefällt Kyo die Kette nicht, was mach ich dann?“ antwortete der Gittarist.

„ Also, ich find die Idee echt süß und außerdem trägt Kyo gerne Ketten oder generell Schmuck. Ich finde das solltest du machen und vielleicht kannst du ja Kyo`s Namen auf den Schlüssel schreiben lassen. Dann wirkt das noch besser. Glaub mir, ihm wird das bestimmt gefallen!“, sagte Toshi grinsend.

„ Ja das ist ne gute Idee danke Toshi, aber wer weiß ob sich die ganze Planung noch lohnt, weil, wenn Kyo nicht aufwacht, hab ich zwar alles perfekt vorbereitet, aber dann kann ich ihm das alles nicht mehr zeigen, geschweige denn ihm meine wahren Gefühle zeigen. Dann bin ich ganz alleine und hab ihn verloren und darf niemals erfahren, ob er mich auch so mag wie ich ihn mag und das wäre die schlimmste Folter, die es gibt auf der Welt“, sagte Dai traurig und ihm lief eine Träne über die Wange.

Toshi wischte diese schnell weg. Er mochte es nicht, wenn Dai oder einer seiner Freunde traurig waren.

„ Hey Dai mach dir nicht so viele Gedanken. Ich bin sicher er wird wieder aufwachen und dann kannst du ihm alles sagen und ihr zwei werdet glücklich.“, entgegnete ihm Toshi aufmunternd.

„ Ach Toshiya, wenn ich dich nicht hätte, wer würde mich dann aufmuntern? Dafür bin ich dir echt dankbar. Du bist echt ein toller Freund. Aber wenn er nicht aufwacht, es war meine Schuld. Ich hätte besser auf meinen Kyo-chan aufpassen müssen, aber ,nein, stattdessen hab ich mich zu sehr mit der Planung beschäftigt.“, stotterte Dai traurig vor sich hin.

„ Ach, mein armer Dai-chan. Das stimmt doch nicht, wir waren alle viel zu beschäftigt, um zu merken wie schlecht es unseren kleinen Kyo ging. Du bist nicht der Einzige und du hättest auch nichts ändern können. Keiner hätte was ändern können. Aber wir können jetzt alle für Kyo da sein und das ist im Moment das Wichtigste und ich glaube, wenn wir stark bleiben, dann wacht Kyo auch bald wieder auf.“, antwortete Toshi aufmunternd.

„Ja du hast ja Recht, aber ich mach mir trotzdem Sorgen. Aber ich finde es toll, dass ihr alle so viel für mich tut, nur damit ich bei Kyo bleiben kann. Dafür bin ich euch sehr dankbar, und das werde ich euch nie vergessen.“, sagte Dai dankbar.

Währenddessen bei Shin und Kao:

Beide saßen noch im Auto. Sie waren auf den Weg zu Kaoru`s Wohnung, weil die am nächsten war. Als sie dann endlich dort ankamen, stiegen sie aus und Kao schloss die Tür auf. Sie gingen hinein und Kao verschwand schnell im Bad, um zu duschen. Shin setzte sich währenddessen auf die Couch und wartete bis Kao fertig war. Als dieser, dann frisch geduscht und mit reinen Sachen zu Shin ins Wohnzimmer kam, setzten sich die beiden eine Weile stillschweigend nebeneinander, bis Shin aufstand und sagte:

„ Na los Kao weiter geht’s! Wir fahren jetzt zu Toshi dann zu Dai und zum Schluss zu mir. Wir haben noch viel vor und ich will schnell zurück zu unseren armen Kyo-chan.“

Kao stand auf schaute Shinya an und nickte ihm nur kurz zu. Beide verließen die Wohnung und fuhren zu Toshi`s Haus. Dort angekommen, lief Shin zur Tür, schloss auf und holte schnell ein paar Sachen für Toshiya. Kao blieb im Auto sitzen. Nach fünf Minuten kam Shinya zurück und die beiden fuhren weiter. Als sie dann bei Dai ankamen stiegen sie aus und gingen zu seiner Wohnung. Sie schlossen auf und machten sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen, suchten sie eine Tasche zum Verstauen, der Sachen, aber sie fanden keine. Sie beschlossen sich aufzuteilen, um in den anderen Zimmern der Wohnung zu suchen. Plötzlich rief Kao aus der Küche:

„ Ich hab was gefunden, da könnten wir auch ein paar Sachen rein tun.“

Kao ging mit der Tasche ins Schlafzimmer, wo Shin schon auf ihn wartete. Er zeigte Shin die Tasche und dieser fing sofort an laut zu lachen Kao sah etwas traurig zu Boden und sagte dann :

„ Etwas Besseres hab ich nicht gefunden und es ist immer noch besser, als gar nichts.“

„ Ja aber eine pinke Umhängetasche mit Bärchen drauf….. wusste gar nicht das Dai so etwas besitzt. Also Kyo würde das Teil sofort in den Müll schmeißen

.“, sagte Shin noch immer schwer atmend vom vielen lachen.

Nach einer Weile hatten beide aber dann doch die pinke Tasche gepackt und machten sich nun auf den Weg zu Shinya´s Wohnung. Dort angekommen war es genau umgekehrt: Shinya lief ins Bad und Kao ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Nach einer halben Stunde kam Shin aus dem Bad und ging in die Küche. Er machte ihnen einen Kaffee und ging dann mit dem Kaffee zu Kao ins Wohnzimmer. Beide saßen auf der Couch und tranken ihren Kaffee. Nach einer Weile sagte Shin:

„ Du Kao, glaubst du, dass Kyo bald wieder aufwacht?“

„ Ich weiß nicht, ich hoff es. Aber genau sagen kann ich es dir nicht, aber er muss aufwachen. Besonders Dai zu liebe, weil ich weiß nicht was DaiDai macht, wenn Kyo nicht mehr aufwacht. Er ist ja jetzt schon total fertig.“, gab Kao traurig zurück.

„ Ja ich weiß was du meinst. Der arme Dai-chan ich würde ihm so gern helfen, aber im Moment kommt man einfach nicht an ihn ran. Er verschließt sich total und er gibt sich auch noch für alles die Schuld. Kyo kämpfe bloß weiter! Du musst wieder aufwachen und zwar für Dai. Er braucht dich und wir brauchen dich auch. Was sollte sonst aus Diru werden? Also ich würde ohne Kyo nicht weiter machen. Es gibt niemanden der Kyo`s Platz einnehmen kann.“, sagte Shin mit Tränen in den Augen.

Kao nahm Shin in den Arm und dieser fing dann an bitterlich zu weinen und schluchzte leise vor sich hin.

Als sich Shin ein bissen beruhigt hatte, verließen sie die Wohnung und fuhren zurück zum Krankenhaus.

Wieder bei Toshi und Dai.

Dai saß wieder neben Kyo am Bett und Toshi war schnell mal für kleine Jungs. Dai schweifte mal wieder mit seinen Gedanken zu Kyo:

>>>>> Mein kleiner Blonder, warum wachst du denn nicht mehr auf? Ich brauch dich doch. Ich bin immer für dich da, dass wollte ich dir nur mal sagen. Bitte Kyo, wach doch wieder auf. Ich vermisse dich und dein Lächeln. Außerdem muss ich dir noch etwas Wichtiges sagen, aber das kann und will ich dir nur sagen, wenn du wieder wach bist. Also los wach auf und kämpfe, bitte Kyo kämpfe. Du bist doch so stark und du musst es schaffen für mich bitte ich liebe dich doch...<<<<

Weiter konnte Dai nicht mehr. Er brach über Kyo`s Körper zusammen und fing an zu weinen. In dem Moment kam Shin und Kao die Tür rein und sahen den armen Gittaristen weinend über kyo liegen. Sie betraten das Zimmre, aber Dai bemerkte sie nicht. Shin wollte schon zu Dai um ihn zu trösten, wurde aber von Kaoru zurück gehalten. Dieser sah Shin nur an und sagte leise:

„ Lass ihn, er braucht jetzt Ruhe und ich glaube es tut ihm gut bei Kyo zu sein. Wir räumen jetzt erst mal die Taschen aus und dann sehen wir weiter.“

Shin nickte und beide packten die Tasche aus. Nach einer Weile kam auch Toshi wieder zurück und sah den weinenden Dai bei Kyo. Auch er beschloss die beiden in Ruhe zu lassen. Er nahm die frischen Sachen von Shin und zog sich im Bad und dann setzten sich alle auf die Couch und sagten nichts. Man hörte nur Dai`s Weinen und sonst nichts. Nach einer Weile hatte sich Die wieder beruhigt und setzte sich wieder auf den Stuhl neben Kyo`s Bett. Er sah zu den anderen auf der Couch, aber er sagte nichts. Er drehte sich wieder zu Kyo und strich diesem über die Wange. Es war schon spät als Dai nun doch endlich die Augen zufielen. Die anderen waren alle schon am schlafen, als Dai dann auch endlich einschlief.

Dai war in den letzten anderthalb Wochen nur selten zu Hause. Er war die meiste Zeit bei Kyo im Krankenhaus. Er schlief kaum noch und essen tat er auch zu wenig. Die anderen machten sich große Sorgen um Dai. Aber am Meisten um Kyo, weil der schon fast zwei Wochen im Komma lag und noch nicht einmal eine Reaktion kam. Die Ärzte machten den Vieren klar das die Chance, dass Kyo wieder aufwacht, nicht sehr hoch war, wenn nicht sogar unmöglich. Aber sie wollten noch warten, bis die zwei Wochen um sind. Wenn er dann kein Lebenszeichen von sich gab, na dann werden die Maschinen abgestellt. Keiner der Vieren wollte, dass dies passiert, aber Hoffnung hatten sie alle schon lang nicht mehr. Kyo blieben noch drei Tage um aufzuwachen. Keiner, nicht mal Dai, glaubte noch an dieses Wunder. Die Vier beschlossen etwas Essen zu gehen und deshalb gingen sie in die Cafeteria. Kaum hatten sie den Raum verlassen, zuckte Kyo mit seiner Hand, aber mehr nicht. Aber er bekam wieder mit, was er dachte. Kyo schossen so viele Gedanken durch den Kopf:

>>>> Ich muss aufwachen... Warum kann ich nicht aufwachen? Ich will doch wieder mit Dai und den anderen Spaß haben. Bitte lieber Gott lass mich wieder erwachen. Ich vermisse meinen rothaarigen Grinsebär doch so sehr und ich glaube Dai geht es gar nicht gut. Außerdem muss ich ihm doch noch etwas Wichtiges sagen und es bedeutet mir so viel ihm dies sagen zu können. Ich muss aufwachen Dai zuliebe. Außerdem vermiss ich es auf der Bühne zu stehen und zu singen und mit meinen Freunden Scheiße zu machen. Ich vermisse Kao und das Meckern, wenn ich zu spät komme ....Toshi und seine verspielte Art ....Shin unser kleiner Chibi und zum Schluss meinen Dai-chan. Sein Lachen und seine Augen und einfach alles. Er ist perfekt und in jeder Hinsicht einzigartig. Mensch, warum wache ich nicht auf. Ich will es doch. Ich werde noch verrückt, wenn ich weiter hier so liegen muss und nichts tun kann. Ich will wieder leben und ich möchte wieder lachen und glücklich sein und ich möchte meinen Dai-chan endlich wiedersehen.<<<<

Kyo wurde wieder schwach und viel wieder in diesen finsteren, tiefen und kalten Schlaf.

Die anderen saßen noch in der Cafeteria und unterhielten sich mal wieder über Kyo.

„ Was meint ihr, ob er wieder aufwacht? Er liegt schon so lange im Komma und die Ärzte sehen auch keine Verbesserung. Ich hoffe unser Blonder gibt nicht auf und kämpft noch immer weiter,“ sagte Shin traurig.

„ Hey Chibi, mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher Kyo wacht bald auf und überrascht uns alle mal wieder aufs Neue. Er schafft das und dann werden wir alle bald wieder glücklich zusammen sein,“ antwortete Toshi aufmunternd.

Aber selbst Toshi verließ langsam der Mut und das Vertrauen in seine Worte. Kao und Dai saßen schweigend bei einer Tasse Kaffee neben Shin und Toshi. Als dann alle fertig waren, verabschiedeten sich Toshi und Kao von Dai und Shin, weil die beiden nach hause fahren, um mal was aufzuräumen. Dai und Shin blieben im Krankenhaus, um bei Kyo zu sein. Sie winkten noch zum Abschied und gingen dann zurück in Kyo`s Zimmer. Dort angekommen setzte Dai sich wieder neben Kyo ans Bett und hielt dessen Hand und Shin holte sich auch einen Stuhl und setzte sich neben Dai. Die beiden schwiegen eine Zeit lang, bis Dai dann doch anfing zu sprechen:

„ Du Shin, glaubst du ich sollte die Pläne schon mal weg schmeißen? Ich glaub nicht, dass Kyo noch mal aufwacht. Ich sollte wohl nicht glücklich werden. Es ist zwar hart, aber ich glaube ich habe meinen Tenshi verloren und er kommt auch nicht mehr zu mir zurück.“

„ Nein Dai! So etwas darfst du nicht sagen, er kommt wieder zurück und dann werdet ihr zwei glücklich. Wir alle vermissen unseren Sänger, aber er kommt wieder. Er wacht auf und das schon sehr bald, vertrau mir. Ich will nicht das du deine Pläne einfach aufgibst. Du solltest so lange an den Plänen festhalten, bis es wirklich vorbei ist, und das ist es noch nicht!“, sagte Shin mit ernster Stimme.

„ Vielleicht hast du Recht. Ich sollte nicht aufgeben, aber ich bin einfach so schwach und er fehlt mir so. Und dann immer wieder diese Albträume. Ich hab seit drei Tagen nicht mehr geschlafen, weil ich Angst hab Kyo ist am nächsten Tag nicht mehr da. Er fehlt mir und ich mach mir immer mehr Schuldgefühle. Ich weiß, dass ich nichts dafür kann, aber trotzdem hab ich sie und das macht mich fertig. Ich bin total erschöpft und ausgepowert. Ich weiß nicht, wie lang ich, dass noch durchhalte und wenn Kyo nicht aufwacht, weiß ich nicht, wie lange ich noch durchhalte, Shin. Ich weiß es wirklich nicht“, sagte Dai traurig.

Shinya war ein bisschen entsetzt und er wusste auch nicht wirklich was er sagen sollte, aber er wusste wie sich Dai fühlte und dies war nicht schön.

„ Also Dai es tut mir so leid. Ich weiß nicht recht, was ich sagen soll, aber du weißt ja, dass ich immer für dich da bin und das du immer mit mir oder den anderen reden kannst und auch Toshi und Kao sind für dich da. Also bitte Dai halte durch.“, erwiderte Shin aufmunternd. Die beiden schwiegen wieder eine Weile an. Es war schon spät, aber Dai konnte mal wieder nicht einschlafen. Shin war auch noch wach. Als Shin nach einer Weile noch mal zu Dai schaute, war dieser endlich doch mal eingeschlafen . Er deckte Dai zu und machte dann das Licht aus und ging dann auch schlafen. Er war totmüde.
 

*****************************ENDE*****************KAPITEL***8********************



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cookie-Hunter
2009-04-29T13:01:42+00:00 29.04.2009 15:01
'Er liegt schon so lange im Komma'... Wusste gar nicht, dass man in einem Satzzeichen liegen kann. Muss wohl ein Designerstück sein *grübel*
Hi, ich bins: Kyos-Verehrerin x)
Hab diese Geschichte beim stöbern hier letztens gefunden und dachte: Lese ich doch auch mal was von dir.
Die Idee ist schön und auch der Plot gefällt mir. Bin gespannt, wie das ausgeht, wirklich.
ABER (ja, ein dick geschriebenes...): Leg dir bitte einen Beta-Leser zu oder bitte jemanden aus deinem Freundes- oder Bekanntenkreises da mal drüber zu lesen. Einige Sätze sind schwer zu verstehen wegen dem Satzbau. Und wegen der nicht gerade wenigen Fehler in der Grammatik (RS waren zwar auch da, aber nicht so viele eben), wollte ich zwischendurch schon aufhören und gar nicht mehr weiterlesen.
Da mir der Plot aber so gut gefällt, wollte ich dann aber doch nicht aufhören^^ Außerdem will ich erfahren, wieso Kyo denn jetzt im Krankenhaus liegt bzw. warum er umgekippt ist und operiert werden musste. Vor allem, da es ihm ja scheinbar von einer Minute auf die andere so schlecht ging.

LG
dasMone

P.S.: Schreibst du mir eine ENS, wenn es weitergeht?
Von:  KenTsu
2009-04-28T12:35:32+00:00 28.04.2009 14:35
och menno, das is echt mehr als nur fies. da beginnt kyo mal zu zucken und wieder nix wenn dai an seiner seite sitzt. sowas fieses. aber wehe du läßt ihn ster...
ich will nich dran denken.
die idee von dai mit der kette war nämlich soooooooo schön. wäre total traurig wenn kyo die kette nicht bekäme.

bitte, bitte ganz schnell weiterschreiben. und zwar mit lebenszeichen von kyo damit dai endlich mal wieder was richtiges essen kann und vorallem beruhigt ist und auch wieder sorglos schlafen kann.

bye bis danndann mit einer dicken verknuddelung


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