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'Cause if I stay...

I'm gonna end up hurting you...(NarutoxHinata)
von

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...I'm gonna end up hurting you...

…I’m gonna end up hurting you…
 

„Scheiße“, entfuhr es Naruto, als er im Dunkeln gegen einen Stuhl gerempelt war.

Erst eine Sekunde später erstarrte er. Ob sie durch den Lärm aufgewacht war? Luftanhaltend blickte er über seine Schulter und atmete nun bewusst geräuschlos aus. Seine schlafende, blauschwarzhaarige Schönheit schlief immer noch friedlich wie ein Engel. Der Mond, der durch das Fenster hineinschien, ließ ihre Haut noch blasser wirken, als sie eh schon war, nahezu weiß. Er fand es wunderschön.

Naruto hätte ihr noch eine ganze Ewigkeit beim Schlafen zu sehen können und das war auch der Grund, warum er seinen Blick nur schwer von ihr lösen konnte. Aber er musste, um sich wieder auf sein Vorhaben konzentrieren zu können.

Und er hasste, verabscheute und verachtete sich für sein Vorhaben. Es würde sie verletzen. Da war er sich sicher. Und das war auch der einzige Grund, warum er es nicht schon viel früher getan hatte. Der Gedanke an sie, wie verletzt sie sein würde, wenn er das Dorf verließ…

Er versuchte diesen Gedanken, diese Tatsache, schnell aus seinem Kopf zu verbannen. Daran durfte er nicht mal denken, auf gar keinen Fall. Er musste einfach nur handeln. In den letzten elf Nächten hatte er es deswegen schon nicht über sein Herz gebracht zu gehen; weil er sie nicht so seelisch verletzen wollte.

Er biss sich auf die Unterlippe, hob seine Kleidung vom Boden aus und ging aus dem Schlafzimmer. Nachdem er die Tür so leise, wie es nur möglich war, geschlossen hatte und danach noch endlose Sekunden auf den Boden gestarrt hatte, um sich zu vergewissern, dass sie nicht aufgewacht war, streifte er sich die Kleidung über.

Er wollte ihr noch einen Abschiedsbrief schreiben, aber er konnte nicht. Es war genauso unmöglich, wie es ihr ins Gesicht zu sagen. Es tat einfach zu weh…

Danach zwang er sich hektisch die Schuhe anzuziehen und Hinatas und seine Wohnung fast schon fluchtartig zu verlassen.

Naruto atmete ein weiteres Mal tief durch, als der kalte Nachtwind ihn frösteln ließ und er die Blätter rasseln hörte. Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen und versuchte sich jedes Stück von seiner Heimat, Konoha – Gakure, genauestens einzuprägen. Er würde das Dorf nie wieder sehen, nie mehr zurückkehren.

Das meiste, was er sah, war noch immer halbzerstört und glich eher einer Baustelle als irgendetwas anderem. Nur zu gern redete er sich ein, dass alles allein Pains Schuld war. Immerhin hatte Pain alles zerstört, ganz Konoha. Aber er wusste genau, dass er allein der Grund war, warum Pain überhaupt erst nach Konoha gekommen war. Er war an allem Schuld und zwar nicht nur für die Verwüstung, sondern auch für all die Menschen, die ihr Leben dabei verloren hatten. Kaum ein Fünftel der Dorfbewohner hatte den Kampf überlebt, und das größtenteils auch nur schwer verletzt.

Narutos Schuldgefühle breiteten sich bei der Erinnerung erneut in seinem ganzen Körper aus. Zerfraßen ihn. Und er hasste sich dafür, dass er nicht hauptsächlich, wegen den Verstorbenen und dem zerstörten Dorf fortging.

Seine Schuldgefühle galten fast schon ganz und allein Hinata.

Wenn er Pain nicht so unglaublich hilflos ausgeliefert gewesen wäre, ihm die Stirn hätte bieten können... dann hätte sie sich nicht zwischen sie stellen müssen, um Pain daran zu hindern, ihn umzubringen. Dann wäre sie nicht schwerverletzt gewesen, nicht im Sterben gewesen.

Man konnte von Glück sprechen, dass sie noch am Leben war.
 

Das alles war aber nur der indirekte Grund, warum er für immer fortging. Der Direkte trug den Namen Angst. Er hatte Angst davor sie zu verletzen, körperlich. Und um das zu verhindern musste er sie nun seelisch verletzen, aber wenigstens konnte Naruto sie so vor sich schützen.

Er hatte damals wirklich gedacht, sie wäre tot, als Pain sie attackiert hatte. Und all das Blut… ihr Blut. Das Blut, was er über seinen Kopf hinweg spritzen sah, währenddessen er halb aufgespießt auf den Boden lag, völlig hilflos und außer Stande sich zu bewegen.

Was danach passiert war, daran konnte er sich nicht erinnern. Eine Art Filmriss.

Das nächste, was er sah, als er seine Augen öffnete, war dieses dreckige weiß.
 

~Flashback Krankenhaus 1~
 

Er lag in einem weißen Zelt. Er hatte nur ganz schwach geblinzelt, um das zu erkennen, aber selbst das war schon fast zu viel gewesen. Ein stechender, brennender Schmerz durchzuckte seinen ganzen Körper. Als er dann zögernd an sich hinabsah, waren überall Verbände. Manche mehr, andere weniger blutdurchtränkt. Aber zweifellos waren an seinem ganzen Körper Verbände. Obwohler nicht ausschließen konnte, dass nicht sogar sein ganzer Körper vollkommen eingegipst war.

Langsam schwappte der Schmerz ab, bis es nur noch ein schwaches Pochen in seinem Kopf war, das er wahrnahm.

Darüber konnte er sich aber nur mäßig freuen, da er wusste, dass der Fuchs das bewerkstelligte.
 

„N-Naruto?“, hörte er die schwache, hauchige Stimme Hinatas neben sich. Sie klang stark besorgt.

Er erschreckte sich dermaßen über ihre Stimme – er war zu sehr damit beschäftigt gewesen die Situation zu erfassen, dass er sie gar nicht bemerkt hatte -, dass er leicht zusammenzuckte.

Eine weitere Schmerzenswelle, um einiges heftiger als die erste, durchfuhr ihn. Und die Verletzungen waren so schlimm, dass es dieses mal einige Minuten dauerte, bis der Fuchs sie verebben lassen konnte.

Sie wartete und Naruto lauschte ihrem ruhigen Ein- und Ausatmen, es war sehr beruhigend.

Dann, als sie sich sicher war, dass er keine Schmerzen mehr hatte, erklärte sie ihm:„Du hast zwei ganze Wochen lang durchgeschlafen.“

„W-was ist passiert?“, fragte er und seine Stimme klang erschreckend schwach.

„Ich weiß es selbst nicht ganz genau“, gestand sie, „weil ich ohnmächtig war, nachdem Pain mich fas… na ja, Kiba hat gesagt, dass du danach wohl… dass der Neunschwänzige wohl überhand genommen…“

„Wie viele Schwänze…?“, wollte er wissen, obwohl das eigentlich eher nebensächlich war.

„Acht oder neun… der Neunte muss wohl schon halb dagewesen sein, ist dann aber wieder verschwunden“, erzählte Hinata und sah ihn mit ihren großen, weißen Augen fast schon ängstlich an.

Er nickte lediglich und versuchte sich angestrengt daran zu erinnern – wenigstens das Denken tat nicht allzu weh.

Er sah ein paar einzelne Bilder an sich vorbeifliegen, aber die Wut kam erst in ihm auf, als er sah, wie Hinata auf den Boden flog und Blut spritzte.

In dem Moment hatte er also völlig die Kontrolle verloren, in dem Moment, als er dachte, Pain hätte sie umgebracht.

„Du lebst“, stellte er unsinnigerweise fest. „Ich dachte… er hätte dich…“

„Mir geht es gut“, unterbrach sie ihn hektisch. „Du hast mich gerettet, danke.“
 

~Flashback Krankenhaus 1 Ende~
 

Er lachte sarkastisch auf. Gerettet. Sicherlich.

Fast umgebracht hatte er sie! Er hatte nichts dagegen tun können, er hatte einfach die Kontrolle über sich verloren, ohne es überhaupt zu bemerken und wenn Pain sie schon nicht umgebracht hatte, dann hätte er es um ein Haar in Fuchsgestalt getan, und das, ohne es überhaupt zu bemerken. Ohne es in geringster weise verhindern zu können.
 

Und das war seine Angst. Die Angst davor, sie zu verletzen, wenn er die Beherrschung verlor. Er konnte nicht zulassen sie in solche Lebensgefahr zu bringen.

Naruto hätte wirklich nichts lieber getan als bei ihr zu bleiben. Sie in den Arm zu nehmen. Sie zu küssen. Kinder mit ihr zu haben. Mit ihr alt zu werden. Sie einfach glücklich zu machen…

Doch das ging nicht. Das Risiko war viel zu groß. Und das hatte er schon gewusst, als er ihr im Krankenhaus geantwortet hatte. Geantwortet auf ihre Aussage, die sie gemacht hatte, als sie sich zwischen ihn und Pain gestellt hatte, der Grund, warum sie es getan hatte.

Hinata hatte im gesagt, dass sie ihn liebte. Und er wusste noch ganz genau, wie verwundert er darüber gewesen war. Im ersten Moment überlegte er, wie er ihr beibringen sollte, dass er nicht genauso für sie empfand, im nächsten überkam ihn der Drang ihre seidige haut zu berühren, ihr durchs Haar zu fahren und ihre zarten Lippen zu küssen.
 

~Flashback Krankenhaus 2~
 

„I-ich liebe dich auch, Hinata“, gestand er ihr und aus dem Augenwinkel konnte er ihr ansehen, dass das das letzte gewesen war, womit sie in dem Moment gerechnet hätte.

Nachdem sie das erste Staunen überwunden hatte, beugte sie sich über ihn. Er schloss die Augen und spürte, wie ihre Lippen die seinen leicht berührten, schüchtern.

Sie wusste nicht, wie viel er schon aushalten konnte. Wehtun wollte sie ihm schließlich auf gar keinen Fall und das tat sie auch nicht; sein ganzer Körper wurde bei dieser sanften Berührung von Glückshormonen durchflutet.

Doch dann… ihm wurde klar, dass er zu gefährlich für sie war. Es wäre besser gewesen ihr zu sagen, dass er sie hasste, anstatt zu sagen, dass er sie liebte. Sicherer für sie.
 

~Flashback Krankenhaus 2 Ende~
 

Doch er hatte nicht anders können als es ihr zu sagen und er konnte dennoch nicht anders als mit ihr zusammen zu sein. Sie war wie eine Droge für ihn. Er brauchte sie, um glücklich zu sein.

Sechs Monate, ein halbes Jahr, waren sie schon zusammen… gewesen. Jetzt würde er sie verlassen, musste sie verlassen…

Nach zwei Monaten war er aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ab da hätte er spätestens einen Schlussstrich setzen müssen.

Aber er war nicht stark genug gewesen und war weiterhin mit ihr zusammen gewesen. Er verabscheute sich, dass er sie ganze weitere vier Monate bereitwillig dieser Gefahr, sich, ausgesetzt hatte.

DOCH DAMIT WAR NUN ENDGÜLTIG SCHLUSS!

Der Wind blies ihm heftig entgegen, als er nur noch einen Schritt machen musste; dann hatte er dem Dorf den Rücken zugekehrt und war abtrünnig, was wohl auch besser so war. Dennoch war es so, als ob der Wind ihn daran hindern wollte alles hinter sich zu lassen.

Wie so oft in dieser Nacht schon, atmete er tief ein und wieder aus. Dann kniff er die Augen zusammen und wollte den letzten, entscheidenden Schritt machen, doch…

Jemand hielt ihn fest. Jemand hatte die Arme von hinten um ihn geschlungen. Jemand hinderte ihn daran das Dorf zu verlassen.

Aber es war nicht irgendjemand.
 

„Bitte verlass mich nicht, Naruto. Bleib bei mir. Du darfst nicht weggehen…“, wisperte sie leise,mit tränenerstickter Stimme, aber er konnte es trotzdem hören. „Du hast versprochen, mich nie allein zu lassen.“

Das war wahr. Das hatte er tatsächlich gesagt.
 

~Flashback Krankenhausentlassung~
 

Heute würde er endlich entlassen werden. Nach zwei endlos langen Monaten… Er hatte sich auf diesen Tag gefreut, aber noch viel mehr davor gefürchtet.

Er hatte sich nämlich vorgenommen, mit ihr, für ihre eigene Sicherheit, Schluss zu machen.

Alles andere wäre zu gefährlich für sie; sie war doch so zart und zerbrechlich, ein Engel. Und er so gefährlich, ein Monster. Ein unüberbrückbarer Gegensatz.

Darüber hatte er lange und intensiv nachgedacht und nach einem Ausweg gesucht, wie sie doch noch zusammenbleiben könnten… doch vergebens. Es war aussichtslos. Über eine Lösung nachdenken, etwas, wofür er im Krankenhaus genug Zeit gehabt hatte.

„Schön, dass du endlich wieder vollkommen gesund bist!“, meinte Hinata und hob eine Tasche hoch, in der alle seine Sachen waren, die er im Krankenhaus benötigt hatte. Sie hatte darauf bestanden, dass er noch zu schwach war und sich schonen musste, um zu packen, also hatte sie das kurzerhand übernommen.

Nun setzte sich Hinata neben ihn auf das Krankenbett und schlang die Arme um ihn.

„Hinata…“, begann er zögernd. „Ich muss dir etwas sagen… etwas sehr Wichtiges…“

Daraufhin löste sie sich von ihm und blickte ihn erwartungsvoll in die Augen; er meinte Sorge in ihrem Blick zu finden.

„Ich…“, setzte er fort, „möchte, dass du mir versprichst, das du mich nie verlässt und für immer bei mir bleibst!“

Er hatte einfach nicht anders können. Er war ihr zu sehr verfallen und konnte sich nicht von ihr lösen, geschweige denn es ihr ins Gesicht sagen können, dass sie keine Zukunft hatten.

„Klar, wenn du es mir auch versprichst?“, antwortete sie und die Besorgnis wich augenblicklich aus ihrem Gesicht und wurde von einem Strahlen ersetzt.

„Versprochen“, meinte er.
 

~Flashback Krankenhausentlassung Ende~
 

Wie dumm man nur sein konnte. Er konnte es nicht mehr zurücknehmen, dafür war es zu spät… jetzt.

Er musste das Versprechen nun wohl oder übel brechen.

„Es tut mir leid, ich hätte es dir schon vor langer Zeit sagen sollen, aber ich konnte einfach nicht.“

„Geh nicht, bleib, bleib bei mir!“, flehte Hinata und bei den letzten Worten versagte ihre Stimme und er spürte, wie sein Hemd feucht wurde.

Im gleichen Moment begann es zu tröpfeln und nach kurzer Zeit fielen ganze Sturzbäche vom Himmel. Wie im Film.

„Es tut mir leid“, wiederholte er. „Aber ich bin zu gefährlich für dich!“

„Was?! Was… redest du da..?!“, rief sie entsetzt.

Zögernd erklärte er:„Verstehe es doch, Hinata, ich bin eine wandelnde Zeitbombe! Ich könnte jede Sekunde die Beherrschung verlieren und wenn du dann in meiner Näher bist…“

Er schluckte. „Ich könnte nicht verhindern, dass ich dich...!"

„Wieso solltest du die Beherrschung verlieren? Dafür gibt es doch gar keinen Grund!“, versuchte sie ihm entsetzt klar zu machen.

Naruto schwieg und löste sich aus ihrem Griff.

„Und selbst wenn“, fügte sie hinzu, als sie erfolglos versuchte ihn festzuhalten, „das Risiko gehe ich gerne ein! Hauptsache du bist bei mir!“

Entsetzt hielt er inne. „Du weißt ja gar nicht, was du da sagst!“

„Bleib“, schluchzte sie und er wusste von einer Sekunde auf die andere nicht mehr, was er tun sollte, in der Sekunde, als er tief in ihre Augen sah und die Verzweiflung in ihnen erkannte.

„Aber…“, versuchte er sich ihr zu widersetzen. „Ich kann dich einfach nicht in diese Gefahr bringen…“

„Welche Gefahr? Da ist keine! Du bist verdammt nochmal kein Monster!“, kreischte Hinata und Naruto sah, wie verzweifelt sie war.

„Ich liebe dich“, flüsterte er lediglich.

„Dann bleib, ich… könnte ohne dich nicht weiterleben!“

„Die Zeit würde…“

„NEIN!“, unterbrach sie hysterisch und ohrfeigte ihn mit so viel Kraft, wie sie in dem Moment aufbringen konnte. „Ich werde mich umbringen, wenn du gehst!“

Er war sprachlos und fühlte, wie ihm der Boden unter den Füßen wegglitt.

„Du weißt, dass es mein Ernst ist! Ich wäre schon einmal für dich gestorben!“, meinte sie und auf einmal war ihre Stimme ganz ruhig, nicht mehr hysterisch und man konnte nicht mehr erkennen, ob es ihre Tränen oder die Regentropfen waren, die ihr Gesicht hinunterrollten.

Ihn traf es, wie ein Blitz. „Meinst du wirklich, ich schaffe es mich zu beherrschen?!

„Ja, natürlich… es gibt keine Akatsuki mehr, die den Fuchs wollen“, bestätigte sie ihm. „Kein Grund, dass du die Kontrolle verlieren könntest. Und du hast sie noch nie verloren, ohne dass dich irgendjemand, irgendetwas dazu gebracht hat oder du verzweifelt warst

Wie Recht sie doch hatte. Die acht, beziehungsweise neun, Schwänze waren nur gekommen… weil Pain Hinata vor seinen Augen fast getötet hatte. Sie waren gekommen, um sie zu beschützen.

Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und strich ihr durch das durchnässte Haar. Dann küsste er sie innig.
 

Er spürte, wie sie erneut schluchzte; aber diesmal vor Glück.

Nun würde nichts und niemand sie je mehr auseinanderreißen können.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, ich hoffe es hat dir gefallen Sweety ^^

…und, dass es nicht allzu verwirrend war xD
 

Und ich hoffe natürlich auch, dass es allen anderen gefallen hat, die das hier gelesen haben ^^
 

Ggggglg

TemariShikamaru



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  NarutoxHinata
2013-05-01T19:42:50+00:00 01.05.2013 21:42
Voll Süss gut geschrieben ;)

Von:  kissy-chan
2010-07-04T18:55:17+00:00 04.07.2010 20:55
wow, wie kawaiii!!!*.*
total schön und super geschrieben!!
ich hab ne idee. schicken wir den one-short zu masashi kishimoto-kun und er soll doch bitte das in den manga mit einbauen!<3
Von:  Rabenkralle
2009-09-08T16:11:01+00:00 08.09.2009 18:11
An sich ein schöner Oneshot. Dein Erzählstil ist gut, tiefgründig und bringt die melancholische Stimmung toll zur Geltung. Gut gefällt mir auch, dass du dich auf Szenen aus dem Manga bezogen und diese weitergeführt hast. Die Charaktere hast du ebenfalls gut getroffen. Schön auch, dass du auf Hinatas Rumgestammel verzichtet hast. Das wäre nämlich nach sechsmonatiger Beziehung unangebracht gewesen. :D
Den Einsatz des Regens, als Hinata anfing zu weinen, war für meinen Geschmack zu kitschig. Auf den hättest du ruhig verzichten können (vor allem, weil er für den weiteren Verlauf überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat). ;)
Widersprüchlich fand ich auch, dass du anfangs geschrieben hast, dass Konoha komplett zerstört wurde, Naruto in den Flashbacks aber im Krankenhaus liegt. Aber das nur am Rande. Es stört sonst ja nicht weiter. ;D
Über die Rechtschreibung hab ich (bis auf ein paar unbeabsichtigte Flüchtigkeitsfehler) nichts zu meckern.
Zu kritisieren wären ein paar Wortwiederholungen, insbesondere bei den Verben. Am besten verwendest du hin und wieder ein paar Synonyme (Statt „gehen“ bspw. „lief“, etc.).
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Bleib weiterhin so kreativ! =)

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  Curupira
2009-08-30T03:59:15+00:00 30.08.2009 05:59
Hey du ^^
du hast recht der Song past echt ^^
ich hab fast geheult am ende als Naru doch tatsächlich gehen wollte *schniff* es war so ergreifend und auch realistisch geschrieben ^^ du bist toll also dein schreibstil ^^
mach weiter so ^^v
aso wie wäre es mit ner fortsetzung XD
Von: abgemeldet
2009-07-04T18:42:42+00:00 04.07.2009 20:42
*schluchz*
so schön!!
ich konnte nicht glauben, dass naruto hinata verlassen wollte!! er ist kein monster! gott sei dank kam hinata und hat ihn aufgehalten!!

der schluss war wunderschön^//^
auch die flashbacks haben mir gut gefallen^^

lg Neji_Ten
Von:  Insane
2009-06-17T14:44:31+00:00 17.06.2009 16:44
Wirklich wow *-*
Einfach nur toll......
Mehr kann ich dazu nicht sagen ^^

Wäre echt klasse wenn es dazu eine Fortsetzung geben würde.

L.g InaChan1
Von:  Silencer
2009-04-29T17:52:12+00:00 29.04.2009 19:52
Was soll ich dazu sagen? Es war suuuuuuuuuupeeeeeer!
Dein OS ist wirklich toll!
Du hast sehr klar geschrieben: Du konntest die Gefühle sehr gut darstellen. Man konnte sich richtig schön in die Personen hineinversetzen. Und die ganze Atmosphäre war sowieso toll!
Die Idee hat mir sehr gefallen und die Personen kamen auch ziemlich echt rüber. Aber dass Hinata Naruto eine Ohrfeige gibt, das hätte ich nicht erwartet oO. Ein kleiner Überraschungsmoment!
Wie NaruHina schon gesagt hat: Dass es mit einem Kuss endet ist klassisch, aber wunderschön!
Ich bin sehr beeindruckt. Die Geschichte gehört zu meinen Favos!

Lg GoddessSherry
Von:  Hinarika
2009-03-25T18:45:50+00:00 25.03.2009 19:45
Das war WoW!
Rührend und wunderschön
mit dem tollsten Pairing der Welt!

lg
Hinarika
Von:  Naruhina
2009-03-16T21:20:41+00:00 16.03.2009 22:20
Wuhuu! <33
Das war, das war, das war...
Lass mich kurz nach Worten suchen.
Oder besser noch, lass es mich originell ausdrücken.
Es war einfach nur schön.

Und da sagst du, du kannst nicht schreiben...
Also echt, sei doch nicht so selbstkritisch. War wirklich total klasse.

Danke erstmal. <33
Hab mich sooo verdammt gefreut. ^-^

Nunja, aber komm ich mal zum OS.

Schlafzimmer:
Erster Gedanke: Naruto und Hinata leben zusammen. Wahuu <33
Aber dann hat er sich davongestohlen...
Einfach so. .___.
Aus total nichtigen und unrealistischen Gründen.
Ich kann nur sagen: Naruuu... du kleiner Depp, lass sie doch nicht allein. ~.~
Wobei ich jetzt noch sagen muss, dass das wirklich gut vorstellbar geschrieben ist. Man kann sich in seine Lage wirklich gut hineinversetzen. Und die Atmosphäre war auch klar. Ruhig und doch schmerzvoll angespannt. Kalt und dunkel und doch gefühlvoll, wenn auch auf schmerzliche Weise. *schwafel*
Nya, du merkst, ich hab schon meine Vorstellungen. x3
Und solche Nachtszenen sind sowieso traumhaft.
<3

Dann ist er weg. Hinata schläft.
Wie unfair von ihm.
Aber er erinnert sich ja, und so komm ich mal zur ersten Rückblende. ^-^
Nya, wieder alles klar erzählt nur...
Sitzt Hinata an seinem Bett? Ja, oder?
Da war ich leicht irritiert. Sie ist dann schnell genesen.
Hmm... aber muss ja nicht unbedingt. Gibt ja noch andere Möglichkeiten und Umstände, die du nur nicht erwähnt hast. *nachdenk*
Egal, war trotzdem ne supi Stelle. ^-^

Dann geht er ja weiter. ~ *jetzt alles haarklein kommentier*
Und wieder diese Angst. Und wieder alles gut nachvollziehbar. Das Lachen und die Sorgen. Auch, wie er spürt, dass da doch irgendetwas ist, wie er langsam begreift, dass sie ihm etwas mehr als alles andere bedeutet.
Hach... ♥

Dann kommt ja schon wieder ein Rückblick.
Und was muss ich feststellen?
Er liebt sie, ha! <3 *-*
...
Okay, ich wusste es zwar schon vorher, aber, wenn man's bestätigt bekommt, ist's immer doppelt so schön. <3

>Er schloss die Augen und spürte, wie ihre Lippen die seinen leicht berührten, schüchtern.

Ohne Worte, ich bin hin und weg.


*seufz*
Dann geht er weiter... Wind, los! Halt ihn auf. ^o^
Er darf nicht gehen, er darf einfach nicht!
Aber Hinata hält ihn ja fest.
Er wird nicht gehen. Er hatte es Versprochen. Er wird es nicht brechen, so ist er nicht.
Und dann regnet's auch noch... Dramatik, wie ich dich doch liebe. ^~^
Wenigstens hat Hinata es geschafft ihn zu überzeugen.
Ohrfeige, hätt ich nicht gedacht, dass du ihr diese Reaktion zugestehst, aber find ich gut, sie ist schließlich nicht nur klein und niedlich.
Und dann lässt du sie wirklich drohen.

Ich muss sagen, ich bin beindruckt.
Ehrlich.

Das Ende war wieder leichter, beruhigend; ein Kuss. Klassisch aber immer wieder schön. Und wundervoll neutral gehalten.
Jetzt ist alles geklärt und sie können glücklich werden.
Er kann sie wie gewünscht glücklich machen und als "Droge" behalten. Und das mit den Kindern ist ja auch noch drin. ^~^

Das Lied hat auch schön gepasst, war deine Inspiration, nicht wahr? <3
Nya, hat Narus Sicht gut dargestellt.
Und ist auch so toll. <3

So...
Mehr hab ich nicht zu sagen.
Du toll.
NaruHina toll.
OS super toll.

Immer so schön weiterschreiben!
Lieb dich. <3
deine Sweety
Von:  _Hinata-chan_
2009-03-16T20:23:50+00:00 16.03.2009 21:23
superklasseriesenspitze!!!!! das war total schöööööööööön...... der schluss hat mir am besten gefallen.<3

lg _Hinata-chan_


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