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Hikari to Kage

Zack x Cloud OneShot
von

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Title: Hikari to Kage (Licht und Schatten)
 

Teil: OneShot
 

Fandom: Final Fantasy
 

Genre: Romantik, Shônen-Ai, One-Shot, Songfic
 

Pairing: Zack x Cloud
 

Widmung: Kuraudo. Ich denke, dass sollte dir bekannt vorkommen. XD~
 

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Square Enix und den Erfindern von Final Fantasy. Das hier ist eine Fanfiction. Ich verdiene hiermit kein Geld.
 

Songs: Untouched – The Veronicas || Das Beste – Silbermond || There you'll be – Faith Hill
 

Kommentar:

Diese Geschichte spielt nicht in der eigentlichen Final Fantasy Welt. Es wird in 'unsere Welt' verlegt, da es mehr oder weniger ein Auszug aus meinem eigenen Leben ist. Daher kommt es auch, dass Zack Student ist und Cloud noch zur Schule geht. Also, es würde mich trotzdem freuen, wenn ihr es lest und es auch kommentiert. ^.~
 

Hikari to Kage
 

Es war schon spät Abends. Die Sonne war heute nicht mal aufgegangen, denn es regnete schon den ganzen Tag.

Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Das einzige Licht, was den geräumigen Raum erleuchtete war das des PC Bildschirms. Ein Dokument war geöffnet, jedoch rührte sich seit einer Weile nichts mehr an diesem Dokument.
 

Neben der Tastatur lag ein schwarzer Haarschopf, die Augen geschlossen, er atmete ruhig. Vor ein paar Minuten war der junge Mann an seinem PC eingeschlafen. Er arbeitete schon seit Tagen daran, diese dämlich Arbeit für die Uni fertig zu kriegen, vergaß dabei das ein oder andere Mal die Zeit.
 

Das Klingeln des Handys ließ ihn hochfahren und ihn dabei ein paar der Bücher vom Tisch fegen. „Uhm...“ Verschlafen rieb er sich über die Augen und massierte sich kurz den Nacken. Noch nicht ganz wach griff er nach seinem Handy, öffnete die SMS die ihn aus dem Schlaf gerissen hatte.
 

Zakkusu. Kuraudo geht jetzt ins Bett. Eigentlich ist es viel zu spät, um überhaupt noch zu schlafen, aber wenn ich heute wieder keinen Schlaf kriege, dann spring' ich Reno morgen an die Kehle. So ya know. Thinkin' of ya, missin' ya. I love you.
 

Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er das las. Die obligatorische 'Gute Nacht SMS', wie sein Freund das betitelt hatte. Langsam legte er das Handy beiseite und warf einen Blick auf den Bildschirm. Vielleicht war es auch für ihn Zeit, sich ins Bett zu begeben.
 

Der Name des jungen Mannes war Zack Fair. Student an der Tôkyô University. Er war ein total durchgeknallter Typ, meist mit guter Laune, die so schnell auch nichts verschlechtern konnte. Seit eineinhalb Jahren studierte er nun Japanische Literatur und Geschichte. Zwei Dinge, die sich irgendwie nicht wirklich miteinander verbinden ließen und die ihn verdammt viele seiner Nerven kosteten. Aber er tat es gerne und es machte ihm Spaß.

Jedoch gab es seit knapp einem dreiviertel Jahr eine Tatsache, die seine gute Laune immer irgendwie trüben konnte.
 

Ein Jahr bevor er seinen Schulabschluss gemacht hatte, hatte er den damals 15jährigen Cloud Strife kennen gelernt und irgendwie hatte dieser verflixte Kerl es tatsächlich geschafft, sich in sein Herz zu schleichen. Sie bauten einen intensive Freundschaft zueinander auf, doch nach einer Weile konnte keiner der beiden mehr leugnen, dass sich mehr zwischen ihnen entwickelt hatte. Sie waren ein Paar geworden, seit nun mehr zwei Jahren. Sie hatten viel Zeit miteinander verbracht und es hätte alles so schön sein können. Aber scheinbar waren Clouds Eltern der Meinung gewesen, dass sie ZU VIEL Zeit miteinander verbrachten und so wurde Cloud kurzerhand für ein Schuljahr nach Ôsaka geschickt. Viel zu weit weg um sich mal eben Abends noch zu treffen.
 

Er sah seinen Freund selten. Sie konnten sich nur in Clouds Ferien sehen, da seine Eltern verlangten, dass er am Wochenende nach Hause kam und dann auch dort blieb. Das Problem, was sich daraus ergab war aber, dass Clouds Ferien nicht immer seine waren. Und wenn sie dann doch mal zeitgleich Ferien hatten, dann hatte er meistens noch irgendeinen Kram zu tun, der dann auch unbedingt noch gemacht werden musste.

So hatten sie sich also schon wieder seit zwei Monaten nicht gesehen, und das obwohl Zack bereits seit vier Wochen Ferien hatte.
 

Langsam erhob er sich, stellte den PC aus und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Viel zu müde ließ er sich aufs Bett fallen, schaffte es nicht einmal mehr, sich umzuziehen.
 

Der nächste Morgen kam zu schnell und vor allem zu früh. Wieder wurde er von einer SMS geweckt.
 

Zaaa~ck~ huh, Kuraudos Leben ist schon wieder so langweilig~ Japanisch-Stunde und alles. Aber ich denk' an dich, dass macht's besser.
 

Eigentlich hatte er erwartet, dass in der SMS noch irgendwie mehr stand, aber scheinbar war das alles, was Cloud ihm zu sagen hatte. Sowieso war es eigentlich egal. Cloud hatte ihn geweckt und damit war an schlafen nicht mehr zu denken. Also stand er auf.
 

Es ist grauenhaft. Wenn man daran gewöhnt ist, den Menschen, den man liebt so gut wie jeden Tag sehen zu können und dann plötzlich ohne ihn dasteht... Das bringt einen um und ich kann sagen, dass es wirklich kein schönes Gefühl ist. Ich weiß nicht. Ich kann das nicht beschreiben, aber irgendwie hab' ich das Gefühl, dass es mich nach und nach immer mehr zerreißt. Ich weiß, ich kann ohne ihn nicht leben, das werd' ich nie wieder können...

Gott, er ist einfach so weit weg. Ich weiß nicht, was ich machen soll.

Jedes Mal, wenn ich ins Bett gehe, denke ich daran, wie es war, als er noch hier in meiner Nähe war. Als er die Nächte dauernd bei mir verbracht hatte. Als ich ihn einfach halten konnte. Aber im Moment ist davon nichts übrig, von diesen Gefühlen, die ich immer hatte, wenn er bei mir war. Das einzige, was ich im Moment wirklich fühle, ist, dass ich ihn vermisse, als würde ein Teil von mir fehlen, der nur mit ihm wieder zu mir zurückkehrt.
 

Seufzend ließ er sich an seinen Schreibtisch sinken, griff mit der einen Hand nach der Kaffeetasse, mit der anderen nach einer Zigarette. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, er solle auf nüchternem Magen nicht rauchen, aber den Vorsatz hatte er von Bord geschmissen, seit er nicht mehr bei seinen Eltern wohnte. Seine ganze Ernährung beschränkte sich im Moment auf Kaffee und Zigaretten und hin und wieder mal ein Brot, dass er nicht ganz nahrungslos durch die Gegend wanderte.
 

Er warf einen Blick auf die Uhr. Kurz nach halb zehn. Bis Cloud ihn anrufen würde, würde er vermutlich mindestens noch sieben Stunden warten müssen. Sie hatten sich darauf geeinigt meist nur Abends zu telefonieren, da das zeitlich bei ihnen beiden einfach besser passte. Aber warum musste zwischen zwei Abenden auch immer 24 Stunden liegen?
 

Leise seufzend zündete er die Zigarette an und schaltete dann letztlich den PC ein. Er hatte immerhin auch noch ein bisschen was zu tun. Jedoch stellte er schnell fest, dass seine Konzentration wirklich zu wünschen übrig ließ und so beschloss er, die Arbeit fürs erste ruhen zu lassen und ein bisschen durch das Internet zu geistern.
 

I feel so untouched

And I want you so much

That I just can't resist you

It's not enough to say that I miss you

I feel so untouched

Right know need you so much

Somehow I can't forget you

Go crazy from the moment I met you
 

Wenige Stunden später klingelte erneut sein Handy. Wenn ein elektronisches Gerät seit der letzten Zeit in Dauerbetrieb war, dann war es sein verdammtes Handy.
 

Huh, so, Kuraudo wird jetzt irgendwo was zu essen auftreiben gehen und dann schmeisst es sich erstmal hin, weil mörderische Kopfschmerzen und alles und heute Abend ruft es dann an.~
 

Schmunzelnd las Zack die SMS noch einmal durch, schüttelte den Kopf. Normal war das doch nicht. Er griff nach dem Telefon, tippte schnell die Nummer seines Freundes ein.

<Hallo?>

„Sag' mal, normal ist das doch nicht, dass wir sogar an den gleichen Tagen Kopfschmerzen kriegen oder?“

Er hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und gleich ging es ihm wieder besser. Dieses Lachen, was er so sehr liebte.

<Und deswegen rufst du mich an?>

„Klar und außerdem ist es noch so lange, bis ich heute Abend deine Stimme wieder höre.“

Kurze Stille, aber es war ihm, als könnte er Cloud vor sich sehen. Mit diesem umwerfenden Lächeln.

<Du bist süß.>

„Hm, wie du meinst.“

Sie mussten am Telefon nicht viel sagen. Eigentlich redeten sie nie viel. Sie verstanden sich ohne Worte. Es gab genug Situationen zwischen ihnen, in den Worte einfach so vollkommen überflüssig waren.

„Cloud?“

<Hm?>

„Lebt Reno eigentlich noch?“
 

Reno war Clouds viel zu nerviger Mitbewohner und Zack hasste ihn dafür. Einfach, weil Reno ihn jeden Tag sehen konnte und er nicht. Und des weiteren hatte Cloud ihm mal erzählt, dass Reno wohl auch irgendwie eine Vorliebe für Männer hatte. Wenn dieser dämliche Kerl seinen Freund auch nur ein einziges Mal anfassen würde, dann wäre aber die Hölle los.
 

<Ja, noch. Auch wenn er mich mit seiner dämlichen Bierzeltmusik irgendwann noch in den Wahnsinn treibt.>

„Ich will doch nicht hoffen, dass du das nächste Mal, wenn wir uns sehen, so einen Schaden davon getragen hast, dass ich dich kaum wieder erkenne.“

Wieder vernahm er diese wundervolle Lachen. Er schloss für einen Moment die Augen, genoss es einfach nur, die Stimme seines Freundes zu hören.
 

Dein Lachen macht süchtig

Fast so als wär' es nicht von dieser Erde

Auch wenn deine Nähe Gift wär'

Ich würd' bei dir sein solange bis ich sterbe

Dein Verlassen würde Welten zerstören

Doch daran will ich nicht denken
 

<Nein, keine Angst, dass wird schon nicht passieren. Außerdem ist jeder Schaden beseitigt, sobald ich dich wieder sehe.>

Und in diesem Moment wäre er am liebsten durch das dämliche Telefon gekrabbelt und hätte seinen Freund in die Arme geschlossen. Er vermisste ihn so sehr.

<Zack?>

„'Tschuldigung. Ich war in Gedanken.“

<Woran hast du gedacht?>

„Immer nur an dich.“, meinte er leise und wieder kehrte kurze Stille ein. Wieso musste diese Welt eigentlich so ungerecht sein? Und wieso waren Clouds Eltern auf diese dämliche Idee gekommen ihn an das andere Ende des Landes zu schicken?

„Du fehlst mir, Cloud.“

<Ich vermiss' dich auch.>

Wieso hatte er nicht irgendwo Millionen liegen, die er dafür nutzen konnte, spontan seinen Freund besuchen zu fahren? Nein, er wusste ja nicht einmal wie er den nächsten Monat überleben sollte.

„Du meldest dich nachher, ja?“

<Natürlich.>

„Bis später, Cloud.“

<Tschüss.>
 

Vielleicht war das eine ziemlich ungünstige Situation gewesen, um aufzulegen, aber er wusste genau, dass wenn dieses Gespräch weiter gegangen wäre, er entweder eine Schreikrampf bekommen hätte, oder aber angefangen hätte zu heulen. Und beides wollte er Cloud ersparen. Er legte also auf und stellte die Musik an, die ohnehin non stop lief.
 

Ich habe einen Schatz gefunden

Und er trägt deinen Namen

So wunderschön und wertvoll

Mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
 

In vier Wochen würden sie sich sehen. Dann würde Cloud an einem Donnerstag am Tôkyôter Hauptbahnhof aus diesem Zug steigen und dann konnte er ihn endlich wieder in die Arme nehmen. Nur das Problem an der Sache war einfach, dass jedes Mal wenn sie sich sahen, es ihm noch schwerer fiel, Cloud wieder gehen zu lassen.
 

Ein Gebäude wird abgerissen und alles was übrig bleibt ist Staub. Ich habe gedacht das würde auf ungefähr alles zutreffen. Freunde, Familie, Liebe. Aber jetzt weiß ich, dass wenn zwei Menschen sich lieben und immer füreinander da sind, sie nichts von einander trennen kann.
 

Es fällt mir unglaublich schwer, die ganze Zeit ohnehin ihn zu überstehen, aber ich werd' das schaffen, dass weiß ich. Schon alleine, wenn ich seine Stimme höre, gibt mir das Kraft um den folgenden Tag irgendwie zu überstehen.

Klar, frag' ich mich oft genug, warum das alles so kommen musste, oder warum er nicht jetzt gerade einfach bei mir sein kann... Aber ich muss stark sein! Ich hab' es ihm versprochen, damals, als er sich in den Zug nach Ôsaka gesetzt hat. Und will stark sein! Für mich, für ihn, für uns.
 

Jetzt war also die Zeit des Tages, an der er sich zu Tode langweilen konnte. Auf seine Hausarbeit konnte er sich ohnehin nicht konzentrieren, dazu war er nicht ausgeschlafen genug und bis Cloud anrufen würde, würde er sich noch irgendwie den halben Tag beschäftigen müssen. Aber das war leichter gesagt, als getan.

Immer wieder schweiften seine Gedanken zu vergangen Zeiten ab. Zu Zeiten, an denen er Cloud noch an seiner Seite hatte, jeden Tag.
 

~*~Rückblick~*~
 

„Zack?“

„Hum?“ Der Schwarzhaarige steckte seinen Kopf aus der Badezimmertür, sah den Blonden an. Kichernd ging Cloud ein paar Schritte durch den Flur, schob die Badezimmertür weiter auf und lehnte sich gegen den Rahmen.

„Was'n?“, nuschelte Zack und hob skeptisch eine Augenbraue.

„Du siehst süß aus, so mit deiner Zahnbürste im Mund.“

Grummelnd zog er die Zahnbürste aus seinem Mund, spuckte die Zahnpasta aus und spülte sich den Mund aus. „Haha...“
 

Es war Freitagabend oder eher Samstagmorgen und das junge Pärchen machte sich gerade Bettfertig. Während Cloud das Wohnzimmer noch ein bisschen aufgeräumt hatte, war Zack duschen gewesen.

Dementsprechend war er nur mit Shorts bekleidet und seine Haare gingen ihm noch nass und strähning ins Gesicht.

Nachdem die Zahnbürste wieder an ihren Platz zurück gestellt war, zog er sich noch ein Hemd über, schlang seine Arme dann um seinen Freund.

„Cloud...?“

Langsam hob der Blonde den Kopf, der bis gerade an Zacks Schulter gelehnt hatte und sah ihn fragend an. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Größeren, als er diesen unschuldig, naiven Blick seines Geliebten sah.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, löste er die Umarmung, schaltete das Licht im Bad aus und schob Cloud ins Schlafzimmer.

„Zack... Du hast doch nicht irgendwas vor?“

Er schloss die Tür des Schlafzimmers um sie beide, wenigstens für diese Nacht, vor Zacks absolut nervtötender Katze zu beschützen.

„Nein, wir kommst du drauf?“
 

Liebevoll zog er den anderen in seine Arme, setzte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Cloud?“

„Hm?“

Kurz herrschte Stille. Für einen kurzen Augenblick wollte Zack den Moment nicht mit Worten zerstören.

„Ich liebe dich.“

Ein glückliches Seufzen war erst einmal das einzige was Cloud dazu zu sagen hatte. Vorsichtig beugte er sich ein bisschen nach vorne und legte seine Lippen sanft auf die des Schwarzhaarigen. Natürlich wurde der Kuss auch prompt erwidert und eh Cloud sich's versah, fand er sich auf dem Bett wieder, Zack über ihm.

„Ich liebe dich auch.“, nuschelte der Blonde leise gegen seine Lippen.

Lächelnd zog Zack ihn fester in seine Arme, drückte ihn liebevolle an sich, küsste ihn erneut. Er bekam einfach nicht genug von diesen wunderbar weichen Lippen. Wenn er einen Menschen auf dieser Welt wirklich vergötterte da, dann war es Cloud. Er würde alles für ihn tun~ Restlos alles.

Er spürte wie Cloud die Arme um seinen Hals schlang und begann mit seinen Haarsträhnen zu spielen. Ein wohliges Seufzen verließ die Lippen des Schwarzhaarigen eh er frech seine Hände unter Clouds Shirt schob und dieser sich kurz aufbäumte, sich aus dem Kuss löste.

„Du hast saukalte Hände.“ - „Raucher, ich hab' 'ne schlechte Durchblutung.“, war die grinsende Antwort darauf, eh Zack sich daran machte, Clouds Hals mit sanften Küssen zu übersehen.
 

~*~Rückblick Ende~*~
 

Eigentlich war an diesem Abend nichts besondere passiert, es war ähnlich wie immer. Sie hatten sich liebe Worte zugeflüstert, sich immer wieder geküsst, miteinander geschlafen~ Aber dennoch war dieser Abend einer der schönsten in seinem Leben gewesen. Nicht nur, weil er mit Cloud zusammen gewesen war, sondern einfach, weil alles gepasst hatte. Es war alle so perfekt gewesen.
 

When I look back on these times

And the dreams we left behind

I'll be glad 'cause I was blessed to get

To have you in my life

When I look back on these days

I look and see your face

You're right there for me

In my dreams I always see you soar about the sky

In my heart there'll always be a place for you

For all my life

I'll keep a part of you with me

And everywhere I am

There you'll be
 

Und tatsächlich hatte Zack immer einen Teil von Cloud bei sich. Er wusste, dass der Blonde da war, auch wenn er ihn nicht sehen konnte. Und schon alleine die Tatsache, dass er dieses Wissen im Hinterkopf hatte, machte ihn glücklich und stimmte seine Laune um einiges besser.
 

Langsam stand er auf, ging zu einem der Regal, die im Wohnzimmer an der Wand hingen, griff nach einer kleinen Schachtel. Nachdem er in dieser Schachtel das Gesuchte gefunden hatte, spielte er mit der Kette einen Moment zwischen seinen Fingern, eh er sich den Anhänger genau besah.

Z & C – Forever in my heart. 23.07

Ihre Initialen, der Tag an dem sie zusammen gekommen waren. Cloud hatte ihm diese Kette zum zweijährigen geschenkt, er hatte seinem Freund damals einen Ring geschenkt, in dem ähnliche Worte eingraviert waren.
 

Vorsichtig legte er sich die Kette um den Hals, schloss für einen kurzen Moment die Augen, betastete mit den Finger das kalte Metall.

Wieder klingelte das Handy und für einen Moment hob Zack skeptisch eine Augenbraue. Da konnte wohl jemand nicht ohne ihn.
 

Y'know – weißt du wie schlimm das für mich ist momentan, huh. So an dir zu hängen und dich nicht sehen zu können~ hum, dass bin ich nun wirklich nicht gewohnt.
 

Wieder konnte Zack nicht anders, als zu lächeln. Seufzend ließ er sich auf seinen Schreibtischstuhl sinken, legte das Handy beiseite. Konnte doch nicht sein, dass er heute gar nichts auf die Reihe bekam.
 

Aber selbst nach dem zweite und dritten Versuch, irgendwie an dieser Arbeit weiter zuschreiben, hatte er immer noch nicht mehr da stehen als vorher. Warum kam eigentlich immer alles auf einmal? Er hatte noch bis Ende des Monats Zeit, dieser verdammte Arbeit fertig zu kriegen, musste aber nebenbei noch zwei Bücher lesen und darüber Rezensionen schreiben.

Seufzend schob er sich eine der schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht, griff nach dem Telefon und wählte die Nummer seines besten Freundes.

<Zack! Meldest du dich auch mal wieder?>

„Hm, verzeih' mir, meine Aktionen, Sora. Ich bin ein bisschen pissed gerade.“

<Hum? Was'n los?>

Er hörte kauen und war sich darüber bewusst, dass der Braunhaarige am anderen Ende der Leitung gerade wieder irgendwas in sich rein stopfte. Wie eigentlich immer.

„Ach, ich komm' mit dem ganzen Unikram gerade überhaupt nicht mehr zurecht. Diese dämliche Arbeit für Geschichte bringt mich noch um. Und dann diese dämlichen Rezensionen, die sich leider auch nicht von alleine schreiben. Und außerdem steht ich auf Cloud-Entzug. Und diese Mischung ist verdammt mies.“

Kurz herrschte Stille, scheinbar kaute Sora doch und schluckte nicht einfach nur runter.

<Hm... Wir sollten vielleicht mal auf die Piste gehen.>

Für einen Moment glaubte Zack wirklich, sich verhört zu haben. Hatte Sora gerade gesagt, dass sie mal wieder feiern gehen sollten? Er hatte ihm doch kurz vorher erzählt, was bei ihm gerade alles anstatt oder?

„Sag' mal, Sora, hörst du schlecht oder was? Ich hab' kein Problem damit, wenn du am Wochenende bei mir vorbei kommst, dass ist es ja nicht. Aber ich hab' im Moment wirklich keinen Nerv dazu, mich in irgendein Getümmel in irgendeine Disko zu stürzen. Ich vermiss' meinen Freund, alles klar?“

<Ja, dass hab' ich schon verstanden, mach' nicht so 'nen Aufstand. Ich hab' nur gedacht, dass lenkt dich vielleicht ein bisschen ab.>

So unrecht hatte der Jüngere sicherlich nicht. Aber er wollte keine Ablenkung. Er musste diese verdammten Arbeiten endlich hinter sich bringen, damit er mal wieder mehr Schlaf bekam, als nur drei/vier Stunden pro Nacht. Außerdem wollte er auch nicht aussehen wie ein Zombie, wenn Cloud wirklich in ein paar Wochen zu ihm kommen würde.

„Schon, dass würde es sicher. Aber ich weiß nicht... Ich bin einfach nicht so gut drauf heute. Kommst du am Samstag vorbei?“

Es war egal, wann und um wie viel Uhr es war. Wenn er Sora nach einem Treffen fragte, hatte der Braunhaarige eigentlich immer Zeit.

<Also, mal sehen. Wenn ich den Termin vorverlege und den nach hinten und den dann->

„Sora.“, meinte er ein wenig genervt.

<Schon gut, natürlich hab' ich Zeit für dich, man.>

„Gut, dann können wir ja am Samstag reden. Ich leg' jetzt wieder auf, ich hab' noch ein bisschen was zu tun.“

<Übertreib's nicht mit der Arbeit, ja Zack?>

„Ich bemüh' mich. Bis Samstag.“

Und noch ohne eine Antwort abzuwarten, legte er einfach auf. Heute war ein scheiß Tag und er musste noch Ewigkeiten warten, bis Cloud sich wieder melden würde.
 

Kurze Zeit später schmiss er erneut das Buch zur Seite, was ihn nun schon seit Tagen beschäftigte, seine Katze fand das natürlich sehr amüsant und schmiss sich gleich auf dieses. Aber es war egal. Jetzt gerade war alles egal.

Er beschloss sich einfach mal ein bisschen zurück zu lehnen, also stellte er einen seiner Messenger an und war überrascht, dass ihn auf einmal vier Leute gleichzeitig anschrieben. „Wow, ich bin mal wieder wichtig.“

Brav und freundlich wie er war, antwortete er den Leuten natürlich und mit dem einem oder anderem kam er auch für etwas länger ins Gespräch, aber dennoch sorgte das nicht für die gewünschte Ablenkung.
 

Tatsächlich hellte sich sein Gesicht erst wieder auf, als ein paar Stunden später das Telefon klingelte. Lächelnd teilte er allen Leuten mit, dass er jetzt keine Zeit mehr habe, weil er gerade einen wichtigen Anruf bekäme. Dann schnappte er sich das Telefon, nahm endlich ab.

„Cloud.“

<Hallo Zack.>

Es tat so unendlich gut seine Stimme zu hören. Auch wenn es noch nicht so lange her war, dass sie telefoniert hatten. Er war irgendwie abhängig von dem Blonden, er brauchte ihn, wie die Luft zum atmen und das sie sich im Moment kaum sehen konnten, machte ihn wahnsinnig. Da er aber auch nicht 24/7 mit Cloud telefonieren konnte, machte es ihn jedes Mal umso glücklicher, wenn er dessen Stimme hören konnte.

<Wie geht’s dir?>

„Ach na ja, ich leb' noch. Die Kopfschmerzen sind besser geworden. Bei dir?“

<Ich hab' geschlafen, bis g'rad eben.>

Er bewunderte seinen Freund dafür, dass dieser wirklich immer und überall schlafen konnte. Wenn er mal nachmittags von der Uni nach Hause kam und sich eine Stunde hinlegen wollte, scheiterte das immer kläglich daran, dass er einfach nicht einschlafen konnte.

„Hmhm. Wie war die Schule, Liebling?“

<Fällt dir kein anderes Thema ein, über das du mit mir reden kannst?>
 

Und er wusste ganz genau, was Cloud von ihm hören wollte. Er kannte seinen Freund immerhin schon lange genug. Wieder einmal wollte der Blonde, dass er ihm sagte, dass er ihn liebte. Im Allgemeinen war das gerade eine dämliche Situation. Er machte sowas nicht gern am Telefon und eigentlich war er eher der Mensch, der mit den magischen drei Worten sparsam umging. Nicht, dass er es Cloud nie sagte, aber eben nicht so oft.

Klar, er war ein lebensfroher und optimistischer Mensch, dem man nur selten schlechte Laune nachsagte, aber was das anging. Das war irgendwie so eine dämliche Eigenart die er hatte und die er nicht so schnell los wurde, auch wenn er schon lange mit Cloud zusammen war.

Ein Laster... genau wie das Rauchen.
 

„Du fehlst mir sehr, Cloud.“, gab er stattdessen leise von sich und er konnte das Grinsen des anderen förmlich hören.

<Das wollte ich nicht hören, Zack.>

„Sag' mal, du hasst mich auch oder?“

Cloud wusste, dass er sowas nicht gerne tat und er trampelte immer wieder darauf herum. Er konnte manchmal so ein Miststück sein.

<Nein, eigentlich tu' ich das nicht.>

Eine Weile herrschte Stille, keiner der beiden sagte was. Im Hintergrund drangen leise Klänge von 'Within Temptation' aus Zacks Boxen.

„Ich liebe dich, Cloud.“, presste er dann nach einer Weile doch hervor und er hörte den anderen leise Lachen.

„Ich liebe dich auch, Zack.“

Wieder Stille. Wie gern hätte er ihn jetzt in den Arm genommen. Wie oft hatte er dieses Bedürfnis eigentlich am Tag? Viel zu oft. Aber sein lassen konnte er es auch nicht. Er wollte es nicht. Cloud war, neben seinem älteren Bruder und seinem besten Freund, der wichtigste Mensch in seinem Leben und er würde alles für ihn tun.

„Ich sollte vielleicht aufhören, ständig so verklemmt zu sein. Ich mein', ich telefonier' mit einem wunderbaren Menschen, dem ich nicht das erste Mal sage, dass ich ihn liebe und sowieso. Ach, manchmal hass' ich mich selbst an.“, begann Zack auf einmal los zu plappern und wieder hörte er dieses herzhafte Lachen von Cloud, was er so unendlich liebte.

„Was ist?“

<Ich liebe es, wenn du das tust.>
 

Es war ja nichts abnormales, dass Zack hin und wieder mit sich selbst sprach, oder einfach irgendwas vor sich hin plapperte, was eigentlich keiner hören wollte. Und immer wieder brachte er Cloud damit zum lachen. Eigentlich war es nicht lustig, sondern einfach nur verdammt dämlich, aber scheinbar konnte Cloud sich immer bestens darüber amüsieren.
 

„Hm... Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freue, wenn wir uns endlich wieder sehen.“ Er schluckte trocken, schob sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er wollte ihn sehen. Am liebsten jetzt sofort und ihn dann am besten gar nicht mehr gehen lassen.

<Ich will dann aber bestimmt gar nicht mehr von dir weg.>

„Darüber können wir uns Gedanken machen, wenn es dann soweit ist. Sieh' doch erst mal das positive. Immerhin sehen wir uns dann zehn Tage lang.“

<Viel zu kurz.>

Er seufzte schwer auf. Ja, da hatte er vollkommen Recht. Zu kurz war es wirklich. Aber sie konnten es nicht ändern und fürs erste musste eben das reichen, was sie kriegen konnten.

„Na ja, sei froh, dass wir uns überhaupt sehen können.“

<Hm, auch wieder wahr.>

Wieder herrschte kurze Zeit Stille, eh Cloud das Wort wieder an sich nahm.

<Weißt du eigentlich, dass ich dich jeden Tag mehr liebe?>

Blinzelnd hob Zack eine Augenbraue und schüttelte leicht den Kopf.

„Nein, aber woher soll ich das auch wissen?“ Er konnte nicht anders, als leicht zu lächeln. Cloud war einfach zu süß. „Woran liegt das denn?“

<Na ja, einfach... weil du du bist.>

Kurz schloss er die Augen und hing einen Moment seinen Gedanken nach. Cloud war ein so unglaublich wunderbarer Mensch. Manchmal fragte er sich wirklich, ob er so einen Menschen wirklich verdient hatte.

„kimi wa ore no tamashii to kokoro da ne. (1)“

Ein leises Lachen am anderen Ende der Leitung.

<Du bist der tollste Mensch in meinem Leben, Zack.>

Er liebte es, wenn Cloud solche Worte zu ihm sagte. Es war schon eine Weile her, dass ein Mensch ihm so viele liebe Worte gesagt hatte. Die Beziehung, die er vor Cloud gehabt hatte, war nicht wirklich das wahre gewesen. Aber das hier... irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie einfach nichts trennen konnte.

<Ich kann aber leider nicht so lange. Ich bin mit meinen Hausaufgaben noch nicht fertig.>

„Ich hab' dir doch schon mal gesagt, dass du mich erst anrufen sollst, wenn du alles fertig hast, Cloud.“

<Ja, aber Stimme und so.>

Er konnte ein kleines Lachen nicht unterdrücken, aber dennoch schüttelte er den Kopf.

„Also echt mal, du machst mich irgendwann noch fertig. Sag' mal, wann stehst du morgen auf?“

<Öhm, ich denke ich quäl' mich so gegen halb sieben aus dem Bett.>

„Um~ nee, dass ist ein bisschen früh. Schreib' mir mal bitte so zwischen halb neun und neun eine SMS, dass ich aufsteh'. Ich muss morgen noch ein bisschen was erledigen.“

<Ist gut, wird gemacht.>

„Also, dann pack' du dich jetzt an deine Hausaufgaben und ich werd' sehen, dass ich mit diesem dämlichen Text noch ein bisschen voran komme.“

<Hm, ist gut.>

„Meldest du dich morgen Abend?“

<Sicher.>

„Okay, also dann... Bis morgen, Cloud.“

<Ich liebe dich.>

„Hm~ Ich dich auch.“
 

Und damit legte er auf. Jetzt ging es ihm zwar nicht unbedingt gut, aber wenigstens schon mal besser. Clouds Stimme brachte ihn einfach immer dazu, dass es ihm irgendwie besser ging.

Eigentlich hatte er bald vor gehabt, sich ins Bett aufzumachen, da er mit dieser dämlichen Arbeit ohnehin nicht mehr voran kommen würde, als auf einmal sein Handy klingelte. Fragend nahm er ab, ein Freund.

Dieses Telefongespräch zog sich dann bis um halb vier. Mitten in der Nacht!

Eigentlich hatte er damit ja kein Problem, fünf Stunden Schlaf würden ja reichen.

Allerdings war das mit dem einschlafen wieder so eine Sache und als er das letzte Mal auf die Uhr geschaut hatte, war es kurz nach fünf gewesen.
 

Aber scheinbar hatte Cloud da was falsch verstanden. Denn um halb acht klingelte das Handy und eine SMS von Cloud riss ihn aus dem Schlaf.
 

Zakkusu!Es is' morgen, schwing' gefälligst deinen Knackarsch aus den Federn, du Sack, aber pronto hier! Andere sind schon seit Stunden wach, also auf gestanden, 'cause you got a hell of a lot to do! Und jetzt schieb' mal 'n bisschen zu hier! Bewegung, Bewegung, Bewegung!
 

Halb acht! Es war verdammt nochmal halb acht! Er hatte gerade zweieinhalb Stunden Schlaf hinter sich und dementsprechend fit war er natürlich.

Er hielt das Handy noch eine Weile in der Hand und starrte einfach nur auf die SMS.
 

„Ach Cloud... Du bist ein Freak und ein Trottel. Aber ich liebe dich trotzdem... mehr als mein Leben...“
 

~Owari~
 

Anmerkung:
 

Die SMSen die hier aufgeführt sind, hab' ich teilweise wirklich so bekommen, dass ist kein Witz. Ja ja, sowas wird mir geschrieben, wenn der Tag lang ist. XD~
 

Zu (1):

Ich werde den Satz hier nicht übersetzen. Wenn wer wissen will, dass das heißt, soll er mich einfach fragen, ob es sich selbst übersetzen, so schwer ist das nicht. X3~
 

Nun, desweiteren hoffe ich, dass es euch gefallen hat ^.~ Vielleicht wird es davon irgendwann mal eine Fortsetzung geben, aber für's erste ist das hiermit abgeschlossen!

Danke für's lesen!

Yamato



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-21T23:21:28+00:00 22.11.2009 00:21
Ich kann jetzt gar nicht so genau sagen, zum wie vielten Mal ich'Hikari to kage' schon gelesen habe. Aber ich hatte das dringende Bedürfnis, wieder einen Kommentar dazu zu hinterlassen xD
Ouh man. Dieser Kommentar wird sinnvoller als der von vor einem dreivierteljahr, versprochen xD
Das Pair spricht mich an. Natürlich. Nach dem 25 mal CC zocken (oder so xD) noch mehr als damals (wie das klingt *lach*)
Die Story spricht mich auch mit jedem Mal lesen mehr an. Ouh, Liebää~ und so.
Die SMS sind süß. Fand ich im März schon. Find ich jetzt immer noch. Und irgendwie lässt mich die FF nicht los. Regelmäßig mindestens einmal im Moment und zusätzlich noch jedes Mal, wenn ich CC durch habe, denke ich "Baoh, ne, eigentlich musst du noch mal 'Hikari to kage' lesen, ganz ehrlich"
Und da das jetzt schon einige Male mehr vorkam, musste grad ma' 'n neuer Kommi herhalten. Will mich jah auch nicht umsonst von deinen Wörtern nähren xD
Bin jetzt außerdem inspiriert xD Frag nicht, warum, ich hab selber keine Ahnung.
So.

Greetings
der höllisch gute Butler aka Matt
Von:  Lalonde
2009-10-26T19:03:17+00:00 26.10.2009 20:03
toll einfach toll.
ich weiß net ich mochte die FF von anfang an~
schön geschrieben ^^
so jetzt interessier mich aber was das heißt
kimi wa ore no tamashii to kokoro da ne.
Von: abgemeldet
2009-04-08T18:51:26+00:00 08.04.2009 20:51
gaaaanz tollig^^
Die beiden sind echt total süß.
Ich hoffe, es kommt noch eune Fortsetzung!
Von: abgemeldet
2009-03-29T10:01:58+00:00 29.03.2009 12:01
Ich habe bisher nur die Charakterbeschreibungen gelesen....
Bierzeltmusik? Und ein Studium in Literatur und Geschichte??
Wie kommst du denn darauf? Interessant....
Von:  AngelAkiko
2009-03-19T14:08:07+00:00 19.03.2009 15:08
Hay..^^
Nyo ich muss nen Kommi schreiben...
Matt hat mich gezwungen -.- xD
Na egal
Aaalso ich find das auch echt voll toll <3 Besonders die SMS und so, aber mich hat iwie gewundert das Zack nie zurückschreibt...is ja iwie mies xD
Aber naja sonst würden die ja wahrscheinlich die ganze Zeit simsem oder so...
Also wie gesagt ich finds toll und hab nichts zu meckern^^
(Da sind nur 3 Rechtschreib-/Grammatikfehler drin.. xD)
lg
Mello^^
Von: abgemeldet
2009-03-15T22:35:52+00:00 15.03.2009 23:35
Ui~
Toll^_^
Matt mag's. Ja... Ähm...
Trifft genau meinen Geschmack. Mag alles, hab nichts zu meckern. Ist momentan eins meiuner Lieblingspairings *träller*
Cool~
Okay. Matt leidet an plötzlichem Wechsel zwischen Videospiel und Realität und labert nur scheiße
Ich werde jetzt gehen...

Wammy's House lässt grüßen
Yours
Matt


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