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you're never alone

lonliness is killing you
von

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Prolog

Titel: you're never alone
 

Part 1/?
 

Pairing: Saga x Mikaru
 

Disclaimer:

IDEE UND STORY GEHÖREN MIR. DIE PS COMPANY UND ALLE PROTAGONISTEN GEHÖREN NUR SICH SELBST. ALLES, WAS ICH SCHREIBE, IST PURE FIKTION UND SOLL NIEMANDEN BELEIDIGEN. ICH BEZWEIFLE STARK, DASS DIE JUNGS TATSÄCHLICH SCHWUL SIND. UND SELBST WENN, DANN WÄRE DAS IHRE PRIVATANGELEGENHEIT.
 

KOMMENTAR: meine erste und wohl einzige ff über alice nine und dio

sie ist extra für mein sayuri und ihre chuchu und ich hoffe, dass sie euch beiden gefällt

falls euch anderen das pairing komisch vorkommt: ich hab mir das nich ausgesucht x3
 

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Part 1

~Prolog~
 

“Taka? Hast du gehört was ich gesagt habe? Hast du mich verstanden?”, fragte ein schmaler sechszehnjähriger Japaner.

Das Gesicht seines gleichaltrigen Freundes war leichenblass geworden und hatte einen undefinierbaren Ausdruck angenommen.

“Ta…”, begann der Schmalere einen erneuten Versuch mit Taka zu sprechen.

Doch in dieser Sekunde fuhr wieder Leben in den Körper des Kleineren und seine Augen weiteten sich vor Fassungslosigkeit und vielleicht teilweise sogar vor Entsetzen. Sein Kumpel hatte ihn damit total überrumpelt.

Er drehte sich blitzartig um und lief davon.

“Taka, bleib stehen!”, rief man ihm nach. “Bitte lass uns darüber sprechen!”, rief der andere und folgte Taka.
 

Taka rannte auf die Straße, ohne sich umzusehen und schon war es geschehen.

Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Freund von dem heranschnellenden schwarzen Wagen erfasst wurde und mit einem schrecklichen, markerschütterten Geräusch in die Luft gewirbelt wurde, um schließlich reglos am Boden liegen zu bleiben.

“Taka!”, rief er entsetzt und sofort schossen ihm Tränen in die Augen.

Taka lag verdreht und ohne auch nur irgendein Lebenszeichen von sich zu geben, am Boden.

Schnell eilte er zu der Unfallstelle, kniete sich neben seinen Freund und sprach energisch auf ihn ein.

“Taka, sag doch was, bitte. Kannst du mich hören? Gib mir nur ein kleines Zeichen, dass du noch… oh Gott, Taka bitte tu mir das nicht an. Ich brauche dich doch. Ohne dich geht es doch hier nicht weiter. Du kannst nicht einfach gehen”, flehte er verzweifelt und hielt sich die blutverschmierten Hände, die zuvor versuchten die Blutung am Kopf zu stillen, vor sein Gesicht.

Der Autofahrer hatte sofort den Notruf informiert und lief hektisch umher, um andere Wagen daran zu hindern weiter zu fahren. Er stand vollkommen unter Schock und wusste nicht, was er machen sollte. Er hoffte mehr oder weniger darauf, dass sich der Teenager da mit Erster Hilfe auskannte und dem Jungen das Leben retten würde.

Der Krankenwagen traf ein und nahm Taka mit. Noch atmete er, wenn auch nur sehr schwach.

Der schmale Oberschüler jedoch musste zurückbleiben und konnte nur abwarten.

Doch würde er noch sein ganzes Leben warten müssen. Denn Taka kam nicht mehr zurück.
 

Alles hatte er versucht. Er konnte Taka nicht erreichen. Dessen Eltern legten auf, sobald er anrief, schlugen ihm die Tür vor der Nase zu, wenn er bei ihnen läutete. Und so wurde es ihm nach und nach klar, auch wenn er es nicht hatte glauben wollen… Taka war tot!!

Das war eindeutig.

Genauso wie es unübersehbar war, dass er daran zu Grunde gehen würde. Was sollte er ohne Taka machen?

Wie sollte er ohne ihn weiter leben? Es war nicht nur die Freundschaft, die sie von Kindertagen an verband. Nein, es war mehr.

Er war Schuld an Taka’s Tod, redete er sich mit der Zeit ein. Hah, das war doch Quatsch! Er redete es sich nicht ein. Es war einfach so.

Denn hätte er Taka nicht seine Liebe gestanden, wäre der nie in den Unfall geraten!

Er war Schuld, dass Taka tot war und dass damit auch andere Leben zerstört waren.

Nie würde er Taka vergessen. Nie würde er aufhören ihn zu lieben und an ihn zu denken. Lieber würde auch er sterben!
 

Sterben… wenn Taka das konnte, warum dann nicht auch er?

Er würde ihm folgen. Sie wären wieder vereint, wieder beieinander. Ja, Sterben… Das war der einzige Weg…

Und da… das war doch wie für ihn gemacht! Als habe seine Mutter es geahnt und würde ihn bei seinem Vorhaben unterstützen wollen. So sehr lächelte ihn das scharfe, große Küchenmesser an.

Sie hatte es absichtlich dort hingelegt und dann kurz die Küche verlassen. Dessen war er sich sicher.

Er umfasste den schwarzen kühlen Griff und wollte gerade alles beenden, als seine Mutter zurück kam und ihn aufhielt.

Wieder brach er zusammen. Nicht einmal im Tod konnte er bei Taka sein. Wieso nur?

Das hatte doch alles keinen Sinn mehr.

“Du bist nicht allein”, flüsterte seine Mutter. “Taka wird über dich wachen, auch ohne dass du ihn siehst. Und auch wir werden immer an deiner Seite sein. Du bist niemals allein!”

Dieser Satz war es, der ihm half, weiter zu machen. Immer wieder sagte er ihn sich vor und glaubte fest daran. Denn etwas anderes hatte er nicht.

Nur dieses Versprechen. Taka war da, seine Eltern waren da, niemand würde ihn allein lassen.

…und doch war er einsam…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-03-10T07:40:03+00:00 10.03.2009 08:40
Aloha~ ^^, ich bin das ChuChu, die sich mit Sayuri die Fan Fic zusammen gewünscht hat. Ich finds toll, das du so eine Fan Fic schreibst <3.
Zu dem Chapter: Argh~, gleich zu Anfang schon Drama xD. Aber ich mag i-wie Drama *lol*. Mir hats bis jetzt gut gefallen, und ich bin sehr~ gespannt wie alles weitergehen wird. Also... *beide däumchen hoch*, mehr davon~ <3~.


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