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Demision

Verschiedene Türen, verschiedene Welten und verschiedene Gefühle
von

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Kaufhaus

Die Sonne ging langsam unter und die Straßen von der merkwürdigen Stadt wurden ein wenig leerer und dunkler.

Nachdenklich schaute Konrad wieder zu Soor hinüber, was ich genau beobachtete.Ich glaube, er verstand immer noch nicht in welche Welt wir jetzt überhaupt gelandet sind. „Also gut, diese Menschen sind also die Träume der echten Menschen? Und sie suchen die Türen in ihre Traum Länder?“

Soor verdrehte einmal seine Augen. Zuerst hatte Soor Konrad hoch geschätzt, doch nun nervte es ihn wohl, das Konrad die ganze Zeit fragen stellen musste.

„Ja, so ist es, wir wissen es aber noch nicht so genau, da ja auch die Geschichten, der Autorin Türen haben... z.b. Naruto, er ist aus versehen von Konoha hier rein gelangt, nur weil er seinen Kleiderschrank aufgemacht hat!“

Konrad konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen, was Soor nun gar nicht begriff und sich von dem Jungen abwendete.
 

Kurz lachte Konrad auf. Daraufhin musste auch ich kurz kichern, ich verstand Konrad irgendwie. Und doch verstand ich ihn wiederum nicht. Manchmal... dachten wir aber das selbe und wenn das eintraf, war ich froh, ihn zu vertehen.

Er schaffte so immer seine sozusagen „Verehrer“ vom Hals zu jagen. Das machte er wohl schon öfters, den es sah nach Profi aus. Nun aber konnte er wieder normal sein. Sein Lächeln verblasste und nachdenklich faltete er wieder seine Hände ineinander.

Interessiert sah ich wieder zu Konrad, nachdem ich Soor mit den Augen gefolgt war.

Er war also stinke reich, das hätte mir doch schon längst auffallen müssen! Doch ich war einfach zu blind gewesen, um es zu bemerken. Aber was für Geheimnisse verbargen sich noch hinter der Fassade dieses Knaben?
 

Ich stöhnte kurz und lies meinen Blick über die anderen schweifen, naja, über eine andere. Soweit ich es mit bekommen habe hieß sie Linda. Auch sie kam aus Deutschland, eher gesagt aus Bayern. Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor, oder? Ja schon, aber mir fiel einfach nicht mehr ein, woher ich sie kennen könnte.

Eine Freundin von mir wohnte auch direkt auf der anderen Seite von Deutschland, sie hies Pirat-Mari soweit ich noch wusste. Wir hatten seit zwei Wochen nicht mehr mit einander gesprochen, doch war ihr Name.... Linda.

Konnte es sein, das sie es ist?...
 

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und wand mich von ihr ab, um nach vorne zu schauen, wo ich nun ein riesiges Haus entdeckte.

„Darf ich vorstellen, das ist das Makumi Einkauf Zentrum...“ Es war sehr groß um genau zu sein. Ich spürte den Blick von Linda auf mir, doch beachtete ich es nicht weiter. „Ich glaube, da braucht jemand Klamotten!“ Über meinen Rücken ging ein kleiner Schauer. Neue Klamotten? Ich?! Niemals... ok, ich brauchte schon etwas normales zum anziehen, aber trotzdem! Ich hatte doch kein Geld! Schnell sah ich zu Linda hinüber. „Sicherlich nicht, ich hab kein Geld...“

„DU HAST GEREDET!“

Freude überkam Soor und er flatterte zu mir hinüber, ich wich zurück. Konrad dagegen verdrehte seine Augen. „Du kannst ruhig ein wenig von mir ab haben.“ Er wurde merkwürdiger weise ein wenig rot im Gesicht. „Du solltest dir wirklich etwas besseres zum anziehen kaufen, sonst wirst du noch krank.“
 

„Ich bin dagegen immun!“ knurrte ich laut auf und wieder lachte Soor vor sich hin. „Schon wieder, sie hat schon wieder geredet, sie kann also doch sprechen!... sag noch was!“ Plötzlich hielt Soor meine Hand und sah mir tief in die Augen. Ich zuckte zurück. Ich mochte es überhaupt nicht, wenn jemand ohne zu fragen meine Hand nahm!

Ich knurrte innerlich weiter und entzog dem Trottel meine Hände, dann ging ich schnell zu Linda hinüber. „Hilfe!“ wisperte ich schnell, sodass nur Linda das Wort verstand. „ok,... Soor, kannst du mal kurz rein gehen und das Nihär suchen, da sollen wir uns mit 1 treffen!“ grinste Linda schelmisch vor sich hin.

Nun war es Soor, der grummelte. „Na gut.“ jammerte er dann nur noch vor sich hin. „...Aber warum bist du eigentlich die Chefin!?“ „Weil ich die Verantwortung für dich und die anderen habe, jedenfalls in Moment!“
 

Soor streckte ihr die Zunge raus, danach zwinkerte er noch mal und haute in das Einkaufszentrum ab.

Verwundert sah ich mich zwischen Linda und Konrad um. „Und was jetzt?“ Linda drehte sich etwas verblüfft zu mir um. „Du kannst tatsächlich reden, naja, wir gehen erst mal rein!“ Langsam nervte es, das jeder dachte, das ich nicht reden kann. Ich musste das ändern, unbedingt. Ich konnte doch reden! Mensch! Das regte mich wirklich langsam auf.

Etwas beleidigt ging ich Linda nach und schon nach ein paar Minuten waren wir im Einkaufszentrum. Begierig sah sich Linda um. Ich hatte das dumpfe Gefühl, das sie mich wie eine AnziehPuppe behandeln würde! Und Konrad machte auch nichts, der watschelte nur hinter uns her, na toll.

„Was ist Konrad?“ Fragte auf einmal Linda. Etwas verwirrt drehte ich mich um, was soll mit Konrad sein, was hatte ich verpasst? Doch nun sah ich es auch. Er rümffte wie ein wilder seine Nase hin und her. „phuu... dieser Geruch!“ Dann sah er starr zu einem Laden, mit der Aufschrift `Tunfisch aller Art´. Wieder hielt er seine Nase zu und ging dann die entgegengesetzte Richtung weiter.

Sprachlos sah ich ihm nach .„Wir gehen ihm lieber hinter her, wer weiß...“ und das tat ich auch gleich.

Kopfschüttelnd wollte Linda mir hinter her gehen, als sie plötzlich gerufen wurde. „Hey, ihr, wir sollen sofort kommen!“ Sie drehte sich sofort um und da tauchte auch schon Soor auf.

Ich blieb kurz stehen und sagte nochmals, diesmal zu Soor. „Ich werde Konrad holen!“ Bevor einer der beiden was machen konnten, war ich in der Menschen Menge verschwunden. Mir war es egal, was sie nun machten. Sie würden uns sowieso wieder finden. Nur ich wollte Konrad wieder hinter mir haben! Wir durften uns schließlich eigentlich gar nicht trennen!

Ein lautes „NA TOLL!“ hörte ich noch, dann war ich weg.
 

Ich lief schnell. Ich wollte so schnell wie möglich ihn wieder finden, was ich auch komischer weise tat.

Es saß auf einer Bank, vor einem Brunnen. Sein Kopf war in seinen Händen vergraben. Als ich näher an ihn ran trat, sah er zu mir auf. „Was ist?! Willst du mich nun auslachen!?“

„Nein...“ etwas traurig darüber, das er so etwas von mir denken konnte, blieb ich stehen. „... Ich wollt wissen, reagierst du immer auf Tunfisch so?“

Er sah mich nicht noch mal an, stattdessen vergrub er sein Kopf abermals in seine Hände. Dann nickte er sanft „Das ist das einzigste, was ich wirklich nicht ab kann, es erzeugt bei mir stets ein Schwindel Gefühl und Übelkeit...“

„Oh...“ Ich knickte langsam meinen Kopf zur Seite. Es sollte etwas lustig aussehen, damit ich ihn aufmuntern konnte. „...kann etwas anderes es den dann wieder weg machen?“

„Nein!“ Ich zuckte zurück, es kam so scharf hinüber, das es mir einen weiteren Schauer über den Rücken jagen lies. Und dazu blicke Konrad auch wieder auf. Sein Gesicht war Wut verzehrt. „Du erzählst es bestimmt den anderen! Oder?!“ Er schnaubte laut auf und stand hektisch auf. „Hau ab, verstanden, du weißt ja nun, das ich stinke reich bin, ich möchte nicht das du nur deswegen jetzt in meiner nähe bist!!“ Er schrie den letzten Satz so laut, das ich ein paar Schritte zurück wich. Was dachte er bloß von mir?

Geschockt sah ich ihn an, versuchend dabei die Tränen zu unterdrücken, die nun hoch kamen. Warum dachte er bloß so. Ich weiß das er mich noch nicht lange kannte, aber gleich einen Menschen so ab zu stempeln? Das war gemein! Echt gemein!

Nun überkam mich die Wut. Ich hasste es, wenn Freunde dachten – und ich sah ihn schon als Freund an – das ich ihn nur als Freund sehen würde, weil er reich ist! Das ist ja völliger Blödsinn!

Ich holte tief Luft und schrie ihn an. „ACH Ja!? Wenn du das wirklich von mir denkst, kannst DU ja weggehen! Mir ist es völlig egal, ob jemand reich oder arm ist, ob sie hässlich oder schön ist und auch wenn sie gemein ist! Das ist völlig egal! Bei mir zählt es nur, was sie innerlich sind!...“

Hektisch drehte ich mich um und stampfte langsam von der Bank weg. Ich hörte wie Konrad nun aufstand und ein paar Schritte hinter mir her ging. Er war es wohl nicht gewöhnt so angeschrien zu werden, pha... dann kann ich ihn auch gleich wieder anschreinen, wenn er zu nahe kommt. „Wohin willst du nun?“ fragte er leise, wie konnte er es jetzt noch wagen etwas zu fragen?!

„Weg, DU findest mich an einem Stand, der mich interessiert!“ schrie ich abermals zu ihm zurück, obwohl es komplett unlogisch war. Woher will er schon wissen wo ich war. Aber das war mir in diesem Moment komplett egal!

Ich rannte weg.
 

Nach einer ganz schönen weile hatte ich mich wieder beruhigt und atmete dafür heftig ein und aus. Die Wut, die ich eben noch gespürt hatte, war wie verschwunden und darüber nachdenken, ob er mich mag oder nicht, wollte ich nun auch ungern. Doch mir fiel es schwer, an das erschreckend, verletzte Gesichtsausdruck von Konrad zu denken. Er hat so ausgesehen, als ob er gleich tod umgefallen wäre. War ich zu hart zu ihm gewesen?

Vielleicht war ich tatsächlich zu weit gegangen, aber man musste schon sagen, das ich damit komplett recht hatte. Man sollte in der Zeit wo wir leben, nicht darauf achten, ob man reich oder arm ist! Wie konnte er das bloß behaupten? Wie konnte ER das bloß behaupten? Sebastian... ob ich ihn jemals wieder sehen werde?

Er war auch reich gewesen, hatte mit seiner Schwester und seiner Eltern ein eigenes Haus und Hund. Eigentlich war er sogar niedlich. Wir waren Freunde, bis zu dem Tag, als er mir sagte, das er reich war und er fand, das alle seine Freunde nur bei ihm wären, weil er es eben war.

Ab da hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend, da ich glaube, er würde es auch irgendwann von mir halten. Doch dann ging alles schief. Seien Mutter hatte mich ins Visier genommen. Ich hatte Schnupfen und war zum Schwimmen mit ihm verabredet gewesen. Es hatte Spaß gemacht, zu seinem Geburtstag.

Doch nach dem Geburtstag sagte er, seine Mutter wolle nicht mehr, das ich zu ihnen komme. Da ich ihn mit dem Schnupfen angesteckt hatte. Ich hätte ja zu hause bleiben können. Mit einem normalen Schupfen?!

Da war Schluss.

Wir sahen uns nie mehr wieder...
 

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und kleine Tränen strömten in meine Augenwinkel. Warum waren Menschen bloß so gemein heut zu tage? Es war doch nur ein kleiner schnupfen gewesen. Ich schniefte laut auf und sah mich beim laufen um.

Ruckartig blieb ich stehen, als mein Magen an fing zu knurren. Ich hatte Hunger? Man konnte in dieser Welt echt Hunger haben? Mein Blick schweifte umher und schon sah ich einen großen Obststand. So einen großen, das man locker denken konnte, das dort drauf all Obst der Welt liegen würde. Ich lächelte und vergaß meine Vergangenheit.

Vielleicht sollte ich einfach mal von einem der Obstsorten probieren. >Aber ich hatte doch kein Geld!< Meinte mein Verstand, jedoch schaltete ich ihn aus und ging zum Stand hin. Betrachtete ihn kurz.

Ich schluckte und sah mich dann schnell um. Keiner schaute, das war gut. Ich hatte so einen Kohldampf, das ich dies hier nun sogar machen würde. Schnell huschte meine Hand zu dem Apfel der in meinem Visier war.

Doch... er war plötzlich verschwunden. Das kann doch nicht sein?! Schnell zog ich meine Hand wieder ein und starrte auf den Fleck, zwischen all den Äpfel, wo mein schön roter zuvor lag. Ich war fassungslos.

Blinzelnd sah ich weiter hin auf die Äpfel, doch mit jedem Blinzeln verschwand wieder rum ein Apfel. Was war hier los!?

Mein Magen knurrte und mir reichte es jetzt, ich wollte wissen, was hier los war! Schnell griff ich irgendwo hin, egal zu welchem Apfel und schnappte zu. Doch nun hielt ich meine Luft an. Das was ich jetzt in der Hand halte, war alles andere als ein Apfel. Eine Hand! Aber woher kam bitte schön diese Hand her?

Ich schaute den Arm hinauf, aber es schien so, als ob der Arm nie enden würde. Mein Blick fiel nach oben in den ersten Stock.

Geschockt lies ich die Hand los und sie schoss nach oben, zu seinem Besitzer, dieser starrte mich an.

Meine Augen weiteten sich noch mehr. Ich konnte es nicht glauben und trotzdem war es real! „Monkey D. Ruffy“ Ich sprach den Namen in Ehrfurcht aus, doch er drehte sich um und verschwand.

Aber warum verschwand er den jetzt plötzlich, okey ich war ein Fangirl, aber trotzdem sollte er nicht einfach so verschwinden! Knurrend lief ich ihm nach, ab auf die Treppen zum ersten Stock hin. Ich musste mit ihm sprechen! Ich musste ihm so viele Fragen stellen, egal was er dann sagt!
 

~Bei Linda, aus der dritten Sicht~
 

Linda verdrehte ihre Augen, als sie mit Soor zusammen durch die Menschen Massen ging. „Ich glaubs kaum, sobald man neue findet, verschwinden sie wieder!“ sie fluchte vor sich hin, kaum hörbar.

Soor dagegen lachte in sich hinein, er mochte es ein wenig, wenn sich Linda so aufregt. Er mochte es vor allen Dingen, wenn sich ein paar Falten auf ihrem wunder schönen Gesicht traten.

Plötzlich zuckte er jedoch hoch und sah an die Seite, zu einem Blumen Geschäft. Hatte Soor da nicht gerade was gesehen? Schnell blinzelte er auf und dann sah er es. Da stand er, Jack Sparrow und grinste vor sich hin.

Seine Augen weiteten sich und als er gerade los laufen wollte, um diesen Mistkerl zu fangen. War dieser auch schon wieder verschwunden. Verwundert sah Linda ihren momentan besten Freund an. „Was hast du?“

„Da war Jack!“ hektisch drehte sich Soor zu ihr um. „Wir müssen sofort die anderen finden, sonst fängt dieser Mistkerl sie und missbraucht sie für seine Zwecke!“

Nach und nach weiteten sich auch Lindas Augen und als Soor zu ende gesprochenen hatte, sprang sie kurz auf und rannte dann los. Soor dicht gefolgt.
 

Konrad gähnte kurz auf, er war wieder müde geworden, aber eine Verfolgungs Jagt von einer Swat Einheit? Davon musste man auch müde werden, DAS ist genug Spannung für einen ganzen Tag.

Aber immer noch beschäftigte ihn die Frage, wie war er hier her gekommen. Das letzte was er gemacht hatte, ja, das war an einer Maschine zu arbeiten.

So langsam holten ihn die Schuldgefühle ein. War er wahrscheinlich an das ganze Chaos verantwortlich? Wenn ja, warum? War seine Maschine etwa explodiert oder so? Aber diese Maschine sollte doch nur dafür sorgen, das man alle Menschen verstehen kann, das man alles lesen kann was man will und es keine Grenzen mehr gebe. War sie wirklich kaputt gegangen?

Das wäre auch die Lösung, warum er plötzlich Deutsch konnte und die ganzen anderen Sprachen. Und durch die Strahlung, die die Maschine ausgestrahlt hat, ist es natürlich eine andere Demission entstanden?!

Nein, so was konnte eine einfache Maschine einfach nicht! Das gibt es einfach nicht!

„Konrad, da bist du ja!“ hektisch sah er wieder von der Bank auf und entdeckte Soor und Linda, die angerannt kammen. „Wir haben uns schon sorgen gemacht! Du bist blöd, kannst du nicht mal auf mich hören!“ knurrte Linda sofort nach.

Konrad nichte leicht. „Nein, das kann ich nicht.“

Misstrauisch begutachtete Linda ihn und auch Soor sah den Jungen ungläubig an. „Hier fehlt doch etwas?“

„Wenn ihr Saphira meint, sie ist alleine los gegangen.“ Diesmal lehnte sich Konrad wieder an die Lehne an.

„Was...?“ nur leise hauchte Linda das aus. „Wo ist sie nun?“ „Keine Ahnung“ antwortete Konrad rasch.

„Scheiße, sie könnte in Gefahr sein, wir müssen sie sofort finden!“ schrie nun Soor verzweifelt auf. Doch wurde er unterbrochen, augenblicklich wurden alle drei kreide bleich im Gesicht.

Es fielen ein paar Schüsse und kurz darauf schrie ein Mädchen auf. Es kam aus dem ersten Stock...



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