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Akzeptanz

von

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Disclamer: mir gehören die Personen nicht, nur die Idee ^-^

Beta: hab ich zur Zeit net ._.
 

für Lizzy x3
 

Akzeptanz
 

Beladen mit einer großen Einkaufstüte, betrat Anna das Haus in dem sie gemeinsam mit Mike wohnte.

"Bin zu Hause"

Keine Antwort, was zu erwarten war, Chester war nach einer längeren Zeit einmal wieder zu besuch.

Sie streifte sich die Straßenschuhe von den Füßen und machte sich auf den Weg in die Küche, um erst einmal die Einkäufe abzustellen.

In der Tür zum Wohnzimmer blieb sie stehen.

Da lagen sie aufeinander, auf dem Sofa, Mike auf Chester.

Sie blieb stehen, betrachtete die verstreuten Kleidungstücke und ihren Mann der nackt auf dem Blonden lag.

Normalerweise passten die Beiden auf, nicht in so einer Situation von ihr gesehen zu werden, aber sie schliefen, waren wohl zu erschöpft.

Anna seufzte, ihr gefiel es nicht aber sie hatte gelernt es zu akzeptieren.

Angefangen hatte es damit, dass sie die Beiden nach einen Konzert zusammen gesehen hatte, sie dachten keiner wäre in der Nähe und küssten sich.

Doch Anna war da.

Mike hatte die Beziehung oder was auch immer zwischen ihm und Chester war, ihr zu liebe beendet.

Aber nicht für lange, er brauchte Chester und mit jedem Tag in dem er sich von dem Blonden fern hielt, merkte Anna dies mehr.

Mike wurde stiller, zog sich zurück, lächelte nicht mehr und es tat ihr weh. Es schmerzte sie zu wissen, wie unglücklich ihn diese Situation machte und die Tatsache, dass sie allein ihn nicht aufmuntern konnte.

Sie wusste, dass er sie liebte, sonst hätte er den Anderen nicht verlassen, aber sie wusste auch, dass er Chester ebenso liebte.

Schließlich gestand er ihr, den Blonden wieder getroffen zu haben.

Anna wurde klar, entweder sie ließ es zu oder sie würde ihren Mann, wie sie ihn kennen und lieben gelernt hatte, verlieren.

Also ließ sie es zu.

Dennoch war es alles andere als leicht.

Trotzdem war es beruhigend, dass es Chester war, nicht eine andere Frau. Mike würde sie nicht wegen ihm verlassen.

Die Beiden könnten nie ein richtiges Paar sein, allein der Band und ihren Karrieren zu liebe.

Sie würden nie heiraten oder zusammen wohnen.

Diese Situation war vielleicht für den Blonden traurig, doch gut für Anna.

So nah sich die Beiden auch standen, wenn Anna ehrlich war, sie würde nicht mit dem Blonden tauschen wollen.

Denn auch wenn Chester Mike immer wieder für einen Moment sein Eigen nennen konnte, so war der Schwarzhaarige die restliche Zeit ihr Mann.
 

würde mich über kommis freuen (auch gerne Kritik)

lg Raiya



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-01T16:40:28+00:00 01.03.2009 17:40
omq

die fängt jetzt schon geil an.ich werd jetzt aufjedenfall jeden tag on kommen um zusehn ob was hochgeladen worden ist *-*
also jeden tag ein bisschen hochladen klar?? :P


hdggggdlieb <333

deine lizzy <333


p.s. ich mach mir bald nen ganz neuen nick schreib dir dann darunter :P
Von: abgemeldet
2009-02-28T18:59:29+00:00 28.02.2009 19:59
ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
*verzückt bin*
ich find das sooooooooo toll (auch wenn es doch ganz schön traurig ist) aber gerade eben ist anna mir richtig sympatisch geworden... schön geschrieben, gefällt mir echt super!!!
gibts da noch mehr von?

toll gemacht^^
vlg
freya


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