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Just one Week

but seven days are not enough (Lucci/Robin)
von

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Monday

Wow. Vier ganze Leute die sich für meinen Gedankenmüll interessieren???

Ich bin sprachlos und glücklich. Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit aber ich kam ums verrecken nicht zum schreiben. Nach dem dicken Lob das ich für das erste Kapitel geerntet habe hoffe ich euch mit dem Zweiten auch so zufrieden stellen zu können. Kritik wird gern gesehen^^

SCHLUß MIT DEM GEWAFFEL UND WEITER IM TEXT!!!!!
 

Monday
 

Es dämmerte bereits als Robin die Augen öffnete. Es war nicht so als hätte sie gut geschlafen, denn dank des Seesteins könnte sie sich nicht völlig erholen, aber doch irgendwie bequem. Als sie sich mit dem Gesicht von der Wand wegdrehte um nach Lucci zu sehen bemerkte sie auch warum. Er hatte ihr wohl gestern noch seinen Mantel übergeworfen, als sie schon geschlafen hatte. Nett von ihm.

Still betrachtete sie die schlafende Gestalt. Er hatte die Beine ausgestreckt und die Arme lose vor der Brust verschränkt. Seinen Kopf hatte er nach hinten an die Mauer gelehnt und Hattori saß auf seiner Schulter. Sein Gesicht durch den Schlaf entspannt strahlte Ruhe und Zufriedenheit aus.

„Na schon wach?“

Robin fuhr hoch und starrte ihn an. Er hatte gar nicht geschlafen. Und sie hatte ihn die ganze Zeit so schamlos beobachtet, während er seelenruhig dagelegen hatte um sich ein Bild von der Situation zu machen. Sie wurde feuerrot auf Grund des Fauxpas und starrte aus dem Fenster, seinen Mantel noch immer um den Körper geschlungen. „Hast wohl gedacht ich schlafe?“ fragte er selbstzufrieden. Ertappt lief sie wenn möglich noch röter an. „Na und? Ich kann ja nicht wissen das du auch nette Gesichter machen kannst wenn du wach bist!“ Lucci lachte. „Na wenn das so ist. Dann werd ich mich wohl noch ein wenig mühen müssen.“ Perplex starrte sie ihn wieder an. „ Wie will ich als Agent Vertrauen gewinnen, wenn ich nur böse dreinschaue?“ Sie schwiegen. Beide wussten das, wenn dem so wäre, Robin nicht hier sitzen würde.

„So.“ meinte er und stand auf. „Ich bringe dich in ein Badezimmer, wenn dir das Recht ist.“ Er nahm ihr seinen Mantel ab um die Ketten an ihren Handschellen zu lösen. Dann half er ihr hoch und führte sie aus dem Gang hinaus. Er brachte sie wieder durch das Labyrinth aus Gängen bis er vor der gewünschten Tür zum Stehen kam. „ Da sind wir“ flüsterte er unnötiger Weise. „Aber ich frage mich...“ Sie sah ihn an. Gerade als sie ihn fragen wollte wie sie denn wohl mit gefesselten Händen duschen sollte, tauchte ein müder Ecki auf und gähnte herzhaft. „Morgen.“ „Morgen“ grüßten beide zurück. Verschlafen kramte Ecki in seinen Taschen und zog einen Schlüssel hervor. Lucci schnappte ihn sich und machte sich an ihren Handschellen zu schaffen. „ Und was wird das jetzt?“ wollte Robin argwöhnisch wissen. Ecki grinste. „ Der Innenraum ist aus Seestein. Da brauchst du die nicht.“ Ihr wurde die Tür aufgesperrt. „ Deine Sachen kannst du da in die Klappe werfen. Die werden mit unseren einfach mitgewaschen. Die bekommst du dann wieder wenn...“ er führte den Satz nicht aus. „Tschuldigung.“ Robin zuckte mit den Schultern. „ Ist schon ok, Lucci.“ Einigermaßen verwirrt sah er sie an. Sagte aber nichts mehr und deutete auf einen kleinen Schrank. „ Da drinnen sind ein paar Sachen. Kannst dir was raussuchen.“ Er schritt um sie herum und streckte die Hand nach ihrem Gesicht aus. Erst wich sie zurück aber dann bemerkte sie, das er nur den Verband überprüfen wollte. „ Pass ein bisschen auf. Das könnte brennen.“ Dann verließ er sie und schloss die Tür. ‚Warum interessiert mich das?’ dachte Lucci kopfschüttelnd. ‚Sie wird das sowieso nicht überleben.’ Ecki lehnte an der Außenwand und grinste frech. „ Du findest sie toll, oder?“ Dafür erntete er einen bösen Blick. „ Mach dich nicht lächerlich.“ Lucci lehnte sich neben ihn. „Das kann nur böse enden. Sie ist unsere Feindin.“ kam es aus der Dunkelheit. Kalifa gesellte sich zu ihnen und strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht. „ Ach er hat doch gerade gesagt das es nicht stimmt.“ sprach Eck zu ihr. „Er könnte lügen.“

„Stimmt. Aber warum sollte er?“

„Damit er in keine peinliche Situation kommt?“

„Aber wir sind ein Team, das macht keinen Sinn.“

„Aber nur weil wir ein Team sind heißt das nicht das er uns nicht anlügen würde.“

„Du bist doch nur neidisch.“

„BITTE?!“

„Dass er vielleicht, sollte er lügen, sie lieber mag als dich.“

„Also wirklich! Was sollte den deiner Mein...“

„SAGT MAL WAS WOLLT IHR EIGENTLICH VON MIR?!“, fuhr Lucci sie genervt an.

Ecki und Kalifa setzten gleichzeitig zum reden an: „Siehst du? Das spricht eindeutig dafür das ich recht habe!“ Böse funkelten sie sich an. „Haltet die Klappe.“ befahl Lucci. Wütend blickten die beiden Streithähne in eine andere Richtung. „Und das so früh am Morgen.“ stöhnte er und wartete auf Robin.
 

Kaum hatte er den Raum verlassen quälte sie sich aus ihren alten Sachen. Zahllose blaue Flecke, im friedlichem Einverständnis mit dem Seestein, behinderten sie in ihrer Bewegungsfreiheit. Die Klappe versperrte einen Tunnel der in einem steilen Winkel nach unten führte, höchstwahrscheinlich in den Waschraum. Sie drehte das Wasser auf und kramte nach Seife. Als sie endlich unter dem, wenn auch lauwarmen, Wasser stand spürte sie wie sich ihre Muskeln entkrampften und war unendlich dankbar das der Schmutz fortgespült wurde. Während sie einfach so da stand und das Nass auf ihre Schultern platschen ließ, drehten sich ihre Gedanken um das interessante und eigensinnige Verhalten der CP9. Wenn Spandam anwesend war entsprachen sie ganz dem typischen Vorbild einer kalten Killertruppe. Doch sobald er ihnen den Rücken kehrte kamen die anscheinend die wahren Menschen ans Licht, die ganz nett und ziemlich normal waren. Es war wie mit ihrer alten Crew, fröhlich und unbeschwert.

Mit einem verzweifelten Stöhnen sank sie auf den Boden der Dusche und legte den Kopf auf ihre angewinkelten Knie. Denn ihr war wieder eingefallen warum sie hier war und dieser Sache konnte sie diesmal nicht entkommen. Wie ohnmächtig betrachtete sie die Schlieren die das Wasser af ihrem Körper zog, unfähig irgendwas zu unternehmen, erschlagen von der puren Aussichtslosigkeit die sie nun erwatete. Nach ein paar Minuten fiel ihr wieder ein das draußen jemand auf sie wartete und sich rappelte sich wieder auf. „Noch ist nicht aller Wochen Sonntag.“ sagte sie zu sich selbst und scheiterte kläglich an dem Versuch sich aufzuheitern. Schnell duschte sie zu ende, trocknete sich ab und kruschte in dem Schrank nach etwas brauchbaren zum anziehen. Ein einfaches, schwarzes T-Shirt und eine graue kurze Hose die ihr etwas zu groß war aber einigermaßen passte. Dazu noch ein paar Sneakers und sie war endgültig der Meinung das diese Menschen durchaus in der Lage waren ein normales Leben zu führen. Mit zitternden Händen tastete sie nach der Türklinke. ‚Hässlicher Seestein’ fluchte sie in Gedanken und trat nach draußen.
 

Als die Tür sich öffnete stieß Lucci sich von der Wand weg. Sie hatte nicht einmal 10 Minuten gebraucht. ‚Aber warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?’ dachte er und schielte zu Kalifa bei der eineinhalb Stunden unumgänglich waren. Eben Jene hatte auf einmal die Seestein Handschellen griffbereit und fixierte die Tür. Was sollte das? Hatte er nicht eben gesagt sie solle mit den Dingern noch ein wenig warten? Nico Robin wird aufgrund der Raumausstattung schon geschwächt genug sein. Kaum hatte jene aber den Raum verlassen schnellte Kalifa, einer Kobra nicht unähnlich, nach vorne und ließ die Handschellen zuschnappen. Durch den plötzlichen Kraftverlust stolperte Nico Robin über ihre eigenen Füße. Lucci, der das schon irgendwie hatte kommen sehen, stand bereit und fing sie auf. Zitternd lag sie in seinen Armen, drehte den Kopf an seiner Schulter und versuchte ihn anzusehen, doch er blickte unablässig zu Kalifa. „Was habe ich dir gesagt?“ fragte er leicht verärgert. Er konnte es nicht ausstehen wenn man seine Befehle missachtete. Leider besaß Kalifa einen ausgezeichneten Spürsinn für ihre Grenzen. Sie wusste einfach wo sie keinen Ärger bekam. Dieses Talent half ihr sehr, wurde Anderen aber nur unglaublich lästig. Ecki blickte auf seine Uhr, streckte sich genüsslich und sagte dann „ Wir müssen los, Bruno und Jabura ablösen.“ Er grinste Lucci kurz an und verschwand mit Kalifa. Er sah ihnen nach bis ihre Schritte verhallt waren und blickte dann auf die Frau die er immer noch hielt. Sie sah ihn vollkommen überrumpelt an, noch immer hatte sich keiner bewegt.

„Tut mir leid“ flüsterte sie in den Stoff seiner Jacke. „Hab nicht damit gerechnet.“ Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „ Mein Fehler.“ Weiterhin blickte sie ihn an. „Du bist irgendwie anders wenn die beiden weg sind.“ Bemerkte sie. Seine Stimmungsumschwünge waren beinahe greifbar. „Das bildest du dir nur ein.“ gab er kalt zurück und Robin biss sich auf die Zunge. Hätte sie mal liebe nichts gesagt.
 

Sodale. Es ist *aufdieuhrseh* halb eins und ich gehen jetzt ins Bett. Schreib aber bald weiter. *teller mit warte-keksen da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Layna16
2016-07-20T10:19:29+00:00 20.07.2016 12:19
Bitte mach weiter
Von:  sukumi
2010-12-15T21:32:57+00:00 15.12.2010 22:32
Oh supi, endlich mal ne FF mit den beiden, ist glaub ich die einzige die ich kenne. Bitte Bitte schreib weiter, ich bin so gespannt. *fähnchenschwing* *anfeuer*
Es gibt einfach zu wenig Rob Lucci FFs ^^
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-03-31T08:51:36+00:00 31.03.2010 10:51
Super Kapitel,ich hätte nie gedacht,dass aus den beiden mal ein paar werden könnte,aber irgenwie hat mich deine Story umgestimmt.
Kalifa ist die böse und Ecki einer der guten,passt finde ich.=)

LG

Monkey-D-Setsuna =) ^^


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