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[Amu x Ikuto]
von

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Ein Schuss ins Herz

Ein Schuss ins Herz
 

Ikuto wusste eigentlich, dass er perfekt Violine spielen konnte. Schließlich übte er schon, seit er ein kleiner Junge war. Damals hatte seine verstorbene Mutter ihm das Instrument geschenkt. Anfangs musste er gezwungen werden, darauf zu üben, aber nach und nach machte es ihm doch immer mehr Spaß. Nachdem seine Mutter verstorben war, wurde das Instrument sein ständiger Begleiter. Wie besessen übte er darauf, nur um endlich perfekt spielen zu können. Das hatte sich seine Mutter doch gewünscht. Oder? Durch seine, durch den Tod seiner Mutter ausgelöste, krankhafte Besessenheit auf dieses Instrument vergaß er wohl oder übel, dass sie niemals gewollt hätte, dass ihr geliebter Sohn den Spaß an der Sache vergaß. Im Gegenteil, sie wollte, dass Ikuto immer ein glücklicher und zufriedener Junge war.
 

Als Ikuto während seines Spiels ein leises, aber deutliches Summen hinter sich wahrnahm, erinnerte er sich plötzlich wieder daran, wie seine Mutter ihm immer vorgesungen hatte, als er noch klein war. Doch diese Erinnerungen hatte er bisher versucht zu verdrängen. Nicht, weil er seine Mutter nicht liebte und sich nicht an sie erinnern wollte, sondern eher deswegen, weil es einfach viel zu sehr weh tat, an sie zu denken. Mit ihrem Tod war auch die Person verschwunden, die sich seine Sorgen anhörte und mit der Ikuto herzlich lachen konnte. Er hatte zwar realisiert, dass sie ihn nie wieder anlächeln würde, aber akzeptiert hatte er es tief in seinem Inneren noch nicht. Das war wohl ein bedeutender Grund, dass Ikuto niemanden seine wahren Gefühle zeigen konnte. Vielleicht wollte er es ja, aber es fiel ihm einfach zu schwer? Wer wusste das schon. Seit allerdings das rosahaarige Mädchen bei ihm war, hatte er immer mehr das Gefühl, einen Menschen gefunden zu haben, der ihn verstand. Zwar hatten sie nicht das Selbe durchgemacht, aber Ikuto mochte Amu irgendwie. Und es lag nicht daran, dass sie sich immer wieder von ihm necken lies. Es war wahrscheinlich einfach ihre Art, die ihm so gefiel. Auf der einen Seite war ein Kind, aber im nächsten Moment erschien sie ihm fast erwachsen. Es gefiel ihm, wie sie ununterbrochen versuchte, aus ihrer Verzweiflung Stärke zu gewinnen. Bewundernswert. Obwohl sie auch dumm war, weil sie dachte, dass weglaufen ihr etwas brachte. Ikuto war davon überzeugt, dass Amu nicht der wirkliche Grund war, dass ihre Eltern gerade ein bisschen Krach miteinander hatten. Der Unfall ihrer kleinen Schwester hätte auch passieren können, wenn nicht Amu diejenige gewesen wäre, die aufgepasst hatte. Wie auch immer. Irgendwie wollte er gar nicht daran denken, dass sie schon bald wieder nach Hause fahren würde.
 

Als Ikuto keine Antwort auf das, was er gesagt hatte bekam, unterbrach er sein Spiel und drehte sich zu Amu, welche ihn ein bisschen schockiert ansah. Das belustigte den Blauhaarigen bloß zunehmend, während er eine Augenbraue hochzog und sie fragend ansah. Was war denn so schlimm daran, ein bisschen zu singen? Ihr summen hatte sich doch ganz gut angehört.

„Komm schon, bei kleinen, flachen Mädchen haben die Leute Mitleid.“, sagte er grinsend. Sehr überzeugend klang er allerdings nicht.

Amu’s Mine verfinsterte sich. Ihre Augenbraue zuckte leicht, da sie so genervt war und sie musste ihre Hand zur Faust ballen, um ihm nicht sofort an den Hals zu springen. Jetzt hatte er schon wieder eine Andeutung auf ihren kleinen Busen gemacht. Wieso wurde ihm das denn nicht zu langweilig?

„Und?“, gab sie genervt von sich. Ob sie nun sang oder nicht, machte doch sowieso keinen Unterschied. Sie konnte sich eben nicht vorstellen, dass sie für einen richtigen Einkauf genug Geld zusammenkratzen konnten, wenn sie hier den ganzen Tag lang Zirkus für Passanten spielten.

Anstatt ihr eine seiner frechen Antworten an den Kopf zu werfen, rollte er bloß die Augen und machte sich daran, wieder weiterzuspielen. Das konnte er allerdings nicht sehr lange, da plötzlich das rosahaarige Mädchen sichtlich schlecht gelaunt vor ihm stand und ihn anstarrte.

„Ich gebe ja zu, du spielst gut. Nein, fantastisch. Aber ich habe keine Lust, den ganzen Tag hier zu sitzen, oder gar zu singen! Ob du es glaubst oder nicht, ich habe Geld in meiner Tasche. Lass uns bitte nach Hause gehen und es holen, ja?“ Amu hatte verzweifelt versucht, nicht wie ein kleines Kind, das um ein Eis bettelte zu klingen. Dass ihr das auch wirklich gelungen war, bezweifelte sie stark.

Das lag wahrscheinlich daran, dass Ikuto von einem Moment zum anderen wie ein Honigkuchenpferd grinste. Jedoch tat er das aus einem ganz anderen Grund.

„Nach Hause?“ Ikuto konnte absolut nicht abstreiten, dass ihn diese Aussage nur zu sehr amüsierte. So wie eben fast alles, was das Mädchen von sich gab. Amu schaltete sofort und kapierte, warum ihm ihr Betteln so gefallen hatte. Sofort schoss ihr eine gesunde Röte ins Gesicht.

„A-also… du weißt schon, wie ich das meine.“, murmelte sie verlegen und senkte den Blick. Wieso machte sie sich vor ihm eigentlich immer wieder so zum Affen? Sie hatten sich beide von ihren Problemen erzählt, und trotzdem kam es ihr im Moment so vor, als hätte es diesen vertrauten Moment zwischen ihnen niemals gegeben. Es war zum verzweifeln mit ihm. Ihr entwich ein geplagter Seufzer.
 

Als Amu im nächsten Moment spürte, wie ihr jemand eine Hand auf den Kopf legte, musste sie erst einmal zusammen zucken. Dafür, dass sie so schreckhaft sein konnte, hatte die Rosahaarige sich sowieso schon mehrmals verflucht. Genau, wie bei ihrer oft viel zu übertriebenen Fantasie. Natürlich konnte sie sich denken, wessen Hand das war. Aber trotzdem wagte sie einen Blick zu ihrem Gegenüber. Ganz wie erwartet sah er auf sie herab. Was sie allerdings nicht erwartet hatte, war dieses Lächeln auf seinem Gesicht. Dieses bezaubernde, freundliche, sanfte Lächeln, das ihre Knie beinahe zu Butter machte. Aber nur beinahe.

„Na dann ab nach Hause.“, sagte er außergewöhnlich freundlich, ehe er ihr auf den Kopf tätschelte, um sich anschließend zum gehen umzudrehen. Amu fiel mehr als nur ein Stein vom Herzen, als sie sein Gesicht nicht mehr ansehen musste. Auch, wenn sie es niemals zugeben würde, aber irgendwann hätte sie garantiert losgesabbert, oder etwas sehr dummes gesagt. Amu freute sich innerlich darüber, dass er sie nicht weiter aufgezogen hatte, weil sie seine Wohnung als zu Hause bezeichnet hatte. Zwar sprach sein Grinsen alleine schon Bände, aber dass er sich einen seiner Kommentare verkniffen hatte, fand sie sehr gnädig von ihm. Obwohl er möglicherweise auch bloß begriffen hatte, dass sie ihm irgendwann den Kopf abreißen würde. Was auch immer.
 

Während die beiden zusammen zurück zu Ikuto’s Wohnung gingen, hatte Amu sich durchgerungen, ein bisschen Smalltalk zu starten. Dabei hatte sich heraus gestellt, dass der Ältere doch nicht ganz so gesprächig war. Zwar antwortete er auf alles, was sie ihm erzählte, aber von selbst schien er kein Gespräch zu starten. Konnte er also nur den Mund aufmachen, wenn er Mädchen, also sie, beleidigte?

Als sie vor seiner Wohnungstür standen und Ikuto sie einfach aufmachte, ohne den Schlüssel auch nur in die Nähe des Schlüsselloches zu befördern, wunderte Amu sich sehr. Wie verantwortungslos konnte ein Mensch sein? Die Gegend konnte noch so sicher sein, aber trotzdem sperrte man doch die Eingangstür zu seinem zu Hause zu. Als die beiden sich in der Wohnung befanden und die Tür wieder zu war, ließ sie ihren Ärger darüber zwanglos raus.

„Du lässt einfach alles offen? Bist du bescheuert? Was tust du, wenn man dir hier alles ausräumt?“, quietschte sie verärgert und starrte ihn an, wie ein wütender Stier. Ein wütender Stier, der sein Gegenüber gleich in der Luft zerfetzte. Wie es schien, ließ Ikuto ihr Gemecker allerdings kalt.

„Das wäre nicht so schlimm für mich.“, antwortete er gelassen und ging durch die Tür, ins Wohnzimmer. Dort angekommen sank er sofort auf dem Sofa nieder. Amu folgte ihm dort hin, wie ein gut abgerichteter Hund, wobei sie sich nicht neben ihn setzte, sondern vor ihm stehen blieb. Es ärgerte sie unglaublich, wie wenig er seine Sachen zu schätzen wusste. Die ganzen Sachen, die er besaß hatten auch ihren Wert und er redete so, als wäre das nicht so.

„Nicht so schlimm? Bist du ein bisschen verrückt?“ Dass sie sich die zweite Frage genauso gut auch hätte sparen können, fiel ihr leider erst zu spät ein. Außerdem war „ein bisschen verrückt“ die Untertreibung des Jahres.

„Nein, wieso?“, grinste er gelassen. „Mir kann es doch egal sein, ob hier alles ausgeräumt wird oder nicht. Die Wohnung finanziert mir mein Vater und die Möbel hat auch er hier rein geschafft. Er denkt, so hat er mich in der Hand. Vielleicht kannst du dir jetzt denken, warum ich nicht so gerne hier bin.“

Mit dieser Aussage hatte Amu ihre wütende Mimik verloren und starrte ihn nun vollkommen verwundert an. Verwundert, obwohl sie jetzt vieles zu verstehen schien. Es machte wirklich Sinn, dass er nicht gerne hier war und deswegen den ganzen Tag draußen war. Sie wunderte sich nicht einmal mehr darüber, dass Ikuto sich damals so spät im Park herumgetrieben hatte. Er wollte nur nicht seinem Vater in die Arme laufen. Trotzdem wunderte sie sich.

„Schön und gut, dass dir die Möbel egal sind. Aber du hast doch auch Sachen hier herumliegen. Sind die dir ebenso egal?“, seufzte sie und verschränkte die Arme. Ihr Blick traf auf den des Blauhaarigen. Seine blauen Augen durchzuckten sie, wie schon mehrmals zuvor, wie ein Blitz.
 

„Mehr als egal. Das Wertvollste hab‘ ich sowieso bei mir.“

Amu wusste nicht wieso, aber ganz plötzlich konnte sie genau spüren, wie ihr Herz mit doppelter Geschwindigkeit in ihrer Brust schlug. Und dabei musste sie sich nicht einmal auf die Brust fassen, um das zu spüren. Lag es etwa daran, dass Ikuto sie so ansah, als ob er mit dem „Wertvollsten“ sie meinte? Musste sie Angst haben, dass er hörte, wie schnell ihr Herz deswegen jetzt schlug?

„Ach ja?“, nuschelte sie leise. Amu selbst konnte gerade nicht einschätzen, wie laut ihr Herzschlag war. Es rauschte geradezu in ihren Ohren. Und obwohl die Rosahaarige sich sicher war, dass sie sich niemals in ihn verlieben würde, driftete sie mit den Gedanken in ihre Traumwelt ab. Ihrer Fantasie verdankte sie nun das Bild, welches sich ihr bot. Sie sah sich, in einem Hochzeitskleid, das normalerweise nur Märchenprinzessinnen trugen, mit einer Körbchen Größe, von der sie sich bisher nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Die großen Türen der Kirche öffneten sich. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Ein Schmunzeln ließ sich nicht vermeiden, da Gäste beeindruckt von ihrer Schönheit waren. Selbstsicher schritt die junge Frau den langen Weg zum Altar nach vorne. Dort angekommen nahm ein gutaussehender, schwarzblauhaariger Mann ihre Hand und lächelte sie verführerisch an. Wenige Augenblicke danach ging die Zeremonie schon los. Ein etwas älterer Pfarrer plapperte den üblichen Text, der bei einer Hochzeit gesprochen wurde, wobei sie nur so darauf wartete, endlich „Ja, ich will“ sagen zu können. Dass es ihrem Verlobten genau so ging wie ihr, wusste sie auch, wenn sie ihn gar nicht ansah. Nach wenigen Minuten, die ihr allerdings viel länger vorkamen, erklärte der Pfarrer sie endlich zu Mann und Frau und verkündete, dass die Braut nun geküsst werden durfte. Amu schloss langsam die Augen, als ihr frisch gebackener Ehemann sich zu ihr beugte und erwartete freudig das zusammenstoßen ihrer Lippen, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde.
 

„Klar. Meine Violine hier ist immer dabei.“, gab er fröhlich von sich und klopfte dabei gut gelaunt auf den Geigenkasten, bevor er ihn neben das Sofa stellte. Amu spürte geradezu, wie ihr Gesicht rot anlief und heißer Dampf aus ihren Ohren schoss. Peinlich, peinlich und peinlich. Wie konnte sie auch nur denken, sie wäre in irgendeiner Weise wertvoll für ihn? Schließlich war sie genau genommen nur eine Last, die ihn dazu zwang, genau dort zu sein, wo er nicht hinwollte. Diese Wohnung hier. Damit Ikuto nicht sah, dass ihr Gesicht einer überreifen Tomate glich, flitzte sie schnell zu ihrer Tasche, um das Geld zu holen.
 

Natürlich hatte Ikuto bemerkt, wie Amu gedanklich in ihrer Traumwelt verschwunden war. Es war schon witzig zuzusehen, wie sie verträumt vor sich hin lächelte und dabei den Kopf leicht zur Seite neigte. Was sie sich in dem Moment gerade vorgestellt hatte, wusste er nur zu gerne. Bestimmt irgendetwas Lustiges. Ikuto sah dem Mädchen zu, wie sie in ihrer Tasche herumkramte und versuchte, dabei kein allzu großes Chaos zu hinterlassen. Jetzt musste er schon ein kleines Mädchen die Einkäufe bezahlen lassen. Konnte ein Mann noch tiefer sinken? Wie er sehen konnte, hatte sie ihren Geldbeutel, worin sich offensichtlich das besagte Geld befand schnell gefunden und hielt es nun in die Luft, wobei sie mit zittriger Stimme „gefunden“ schrie. Komischerweise hatte sie ihm immer noch den Rücken zugedreht. Ganz so als ob sie etwas vor ihm verstecken wollte. Etwa ihre roten Wangen? Dachte sie etwa, er war blind oder sowas? Mit ihren Wangen konnte sie sich auf eine Straße stellen und genauso gut als Ampel dienen. Und eine Ampel übersahen nur die wenigsten. Der Blauhaarige schüttelte grinsend den Kopf, bevor er aufstand und mit wenigen Schritten bei ihr stand, um den Geldbeutel aus ihrer Hand zu entwenden.

„Ich schlage vor, dass ich schnell alleine einkaufen gehe.“, nickte er. Amu drehte sich zu ihm und hob skeptisch eine Augenbraue.

„Wieso willst du denn alleine einkaufen gehen?“, fragte sie ihn misstrauisch. Es war nicht so, dass sie ihm vollkommen misstraute und ihn nicht mit ihrem Geld herumlaufen lassen wollte, sondern eher, dass sie nicht verstand, wieso er auf einmal alleine einkaufen gehen wollte.

„Ich habe etwas zu erledigen und das geht schneller, wenn ich es alleine mache. Schreib halt auf, was ich dann kaufen soll. Die Rechnung bring ich dir mit, damit du nicht glaubst, dass ich dir irgendwie Geld klaue oder sowas in der Art.“
 

Grummelnd saß Amu nun schon seit fast drei Stunden auf dem Sofa und wartete auf die Rückkehr ihres Retters. Wieso hatte sie sich überreden lassen, hier auf ihn zu warten? Er hatte für sie keine guten Argumente gehabt. Dazu kam noch, dass er mit ihren gesamten Ersparnissen durch die Stadt lief. Was war, wenn er gerade dabei war, alles auszugeben? Konnte sie ihn wirklich für so bescheuert halten? Er hatte gesagt, dass es nicht lange dauern würde. Also war Ikuto auch noch ein Lügner. Genervt über ihre eigene Blödheit raufte sie sich die Haare, als sie plötzlich das leise Klicken der Wohnungstür wahrnahm.

„Endlich.“, murmelte Amu leise und stand auf. Als sie zur Tür schaute, stand Ikuto schon da, mit drei Einkaufstaschen und wie üblich seinem Geigenkoffer bepackt. Hatte sie etwa so eine lange Liste geschrieben?

„Entschuldige, hat länger gedauert. Ich räume mal alles aus.“, gab er schnell von sich, bevor er ihr den Geldbeutel zuwarf und anschließend in der Küche verschwand. Amu starrte ihm in einer Mischung aus verwirrt und misstrauisch hinterher. Nach einem kurzen Blick in ihren Geldbeutel stellte sie fest, dass nur wenig Geld fehlte. Wie ging das, wo er doch offensichtlich recht viel eingekauft hatte? Ikuto hatte die Tür, welche in die Küche führte geschlossen. Das hieß doch, dass er etwas vor ihr verheimlichte. Schmollend sank Amu wieder in das schwarze Sofa und schloss einen Moment die Augen.
 

„Hey, nicht einschlafen.“, hörte sie plötzlich Ikuto’s Stimme ziemlich nah an ihrem Gesicht sagen. Etwas müde öffnete sie langsam die Augen und sah sofort in blaue Augen. War sie etwa eingedöst, oder wieso hatte sie ihn nicht reinkommen gehört? In weniger als einer Sekunde war die aus Langeweile entstandene Müdigkeit verschwunden. Ikuto, der gerade noch über sie gebeugt dastand, stellte sich nun wieder normal auf und grinste sie an. Für einen Augenblick starrte sie ihn an, bis etwas anderes plötzlich ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Auf dem Tisch stand eine Torte.
 

„Alles Gute zum Geburtstag!“
 

Ende des 5. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-11-03T16:23:29+00:00 03.11.2009 17:23
schöööön ^^
Von: abgemeldet
2009-07-27T20:46:38+00:00 27.07.2009 22:46
sehrsehr süß.. ^//^

aber eine frage warum ist deine ga ff weg?!
Von:  Tora-Pig
2009-04-27T12:59:26+00:00 27.04.2009 14:59
ziemlich lebhafte fantasie die amu da hat, aber bei einem typen wie ikuto kann ichdas 100% nachvollziehen ^-^ jetzt hat sie auch noch geburtstag und er hat ihr eine torte gekauft, niedlicher gehts echt nicht, schreib bloss schnell weiter XD
Von: abgemeldet
2009-04-25T08:13:34+00:00 25.04.2009 10:13
voll klasse kapi ^__^

amu hat geburtstag??
ahhh
schreib schnell weiter ihc kann´s kaum erwarten :DDD

lg
Von: abgemeldet
2009-04-24T21:08:44+00:00 24.04.2009 23:08
Sie hat Geburtstag???
Is ja süß,das er ihr eine Torte besorgt hat...*feix*
Mal ganz ehrlich,ich hätte auch nich gesungen...*lach*
Du hast das wieda super geschrieben...
Ich will mehr...
Also ran an die Arbeit,ich warte...*grins*
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^
Von:  Kiria
2009-04-21T18:35:28+00:00 21.04.2009 20:35
SOOO~~ YAY~~ Schon wieder ein super süßes Kapi ich bin echt dahin geschmolzen *lachen muss*
Also der Anfang war klasse, als du Ikutos Gedanken gang aufgeschrieben hast...da hatte ich wenigstens mal eine Vorstellung, was doch so alles in seinen Gedanken los ist, und das mit seiner Mutter *wein* Das ist ja so traurig *schmoll*
Aber auch toll war das zugeständnis das Ikuto gemacht // Alos das er nicht will das Amu geht// *freutz*
Und Amus trotzigkeit und etwas Scham hast du super hinbekommen *lach*
Ich hätte sie aber auch gern singen gehört..nun ja ich kann ja nicht schreiben ich hätte sie gerne singen gelesen XDDD
Und die witzigen Kommentare von Ikuto bringen doch immer wieder Witz in deine Kapis, was auch wieder voll toll ist
Und dann immer die romantischen Szenen *schwärm* Da bekomme ich immer einen zuckerschock wenn ich das lese *schwärm*
Gerade bei dem Satz "Das Wertvollste hab‘ ich sowieso bei mir.“
WAHHHH da hat mein herz viel viel schneller geschlagen *lach*
und dann träumt Amu auch noch von einer Hochzeit *blush* SOOOO süß
einfach nur Kawaii~~ Schade aber nur das er die Violine meinte
*ikuto hau* Blödmann XD
Aber das Amu, Ikuto einfach ihr Geld gegeben hat..find ich witzig *lach*
ich finde eigentlich so vieles witzig *kicha*
Und dann lässt er sich auch noch Zeit mit dem einkauf XD Musste sich wohl erst Gedanken machen was so ein "Kind" gerne zum B-day haben würde XD Aber voll süße Idee von ihm so etwas zu machen *kicha* Er hat wohl doch noch mit seiner Violine auf der Straße gespielt XD
So und nun noch ein riesen großes Lob für dich, du hast dich echt übertroffen *kicher* Ich weiß net wie du immer wieder auf diese geilen Ideen kommst, aber ich finde sie éinfach klasse XD
Okay das war es mal wieder von moi
bye dat Kiria
Von:  _Mitsuki-chan
2009-04-21T11:05:12+00:00 21.04.2009 13:05
^^gutes kappi^^.... ich wette er hat in ihrem geldbeutel irgendwie nen ausweis oder sowas angesehn und dann festgestellt das sie geburtstag hat XDDD freu mich schon aufs nächste kappi^^

lg
Von:  HaiFraeulein
2009-04-20T20:34:28+00:00 20.04.2009 22:34
Erste!! %DD
Hach tolles Kapi *_*
Nur schade, dass sie nicht gesungen hat XD
Aber das würde halt net zu ihrem "Cool & Spicy" passen..~
Eben war ich etwas überrascht woher er weiß, dass sie Geburtstag hat ÖÖ
Aber du klärst sicher im nächste Kapi auf~
Hoffentlic lässt der nicht lange auf sich warten :3

lg


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