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Wünsche, die ich habe..

Dean/Sam
von

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schlank, hübsch, brünette - Lena.

moin C:

jah endlich das nächste kapi!

momentan gehts ja eher schleppend vorwärts «'

das kotzt mich selber an... ich hasse schule & ich denke mit dieser aussage steh ich nicht allein da.

aber trotzdem habe ich endlich wieder mal zeit euch allein einzeln zu antworten :)
 

@yuna_16:

freut mich, dass du gut schlafen konntest XD haha^^

das macht mich glücklich ^-^

naja ob lena so unschuldig ist, wie sie rüberkommt Ô_o

hm hm wie auch immer :D

ich mag dean auch imma wenn er eifersüchtig ist *g*

das kommt auch manchmal in der serie vor XD eher hintergründig aber wir "Wincest-liebhaber" merken das natürlich XD

danke für dein(e) kommi(s) <3

@RyouAngel:

jap^^ ich habs einfach rumgedreht XD erst dean der betrunkene kuschelbär & dann sammy das betrunkene häufchen elend^^ passt guuuut :D

freut mich dass dir das kapitel gefallen hat^^ & lena wird uns noch eine weile erhalten bleiben *hehe*

bin gespannt, wie dir dieses kapitel gefällt *knuff* <3

@Fine:

haaa... jap ich habe Sams Gedanken etwas in den Hintergrund gestellt, weil ich irgendwie besser aus deans sichtweise schreiben kann^^""

*drop* aber ich versuche mittlerweile mehr auf sammy einzugehen >.< will ihn ja nicht vernachlässigen... ^^

joh diesesmal umgedreht mit den beiden^^ :D müssen ja beide mal betrunken sein^^

ob sam dean liebt verrat ich nicht =p

XD wäre ja noch schöner hier!! XDD

lass dich überraschen^^

@KC8:

hey^^

ich würde auch gern mal so von dean geweckt werden ;)

allerdings würd ich ihn zu mir ins bettchen holn XD *g*

hoffe das neue kapi gefällt dir :D

@Sneaky:

glaub mir^^ dean WIRD es an sammy vorführen ;D

jap das mit dem foto hab ich verdrängt ~~'

tut mir leid «' >.< das werd ich noch aufholen^^ ;DD

gehört es doch zu deans hobbies *lach*

naja 2 bier können für den guten sam schon ne menge sein allerdings würde es ihn nicht sooo sehr umhaun wies hier dargestellt wird^^ es sei denn es war absicht! :)

danke für dein kommi <3
 

und jetzt viel spaß :p
 

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Im Gegensatz zum vorigen Abend war das Wetter an diesem Morg- nein, an diesem Mittag, sonnig und flauschig warm, wie Ash grinsend, in den Himmel blickend, betonte, als Dean ihm vor dem Hauseingang begegnet war. Er teilte ihm außerdem mit, dass Jo und Ellen vor ein paar Minuten in die Stadt gefahren waren, irgendwelche Besorgungen machen. Was genau das war, wusste der Lynyrd Skynyrd-Verschnitt nicht.

"Wo steckt Bobby?" Wollte Dean von ihm wissen. "Der lungert hier irgendwo auf dem Schrottplatz rum..." Antwortete Ash und machte eine ausschweifende Bewegung.

"Sam schläft noch?" "Nein, er ist wach, mehr oder weniger." Bestätigte ihm der Kurzhaarige und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Verstehe." Ash nickte nur und verkrümelte sich dann wieder im Haus.
 

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Sam war in der Zwischenzeit, nachdem sein liebster Bruder ihn, wie immer äußerst unsanft, geweckt hatte, soweit gekommen, dass er jetzt, anstatt zu liegen, am Bettrand saß und zweimal hintereinander nießte. "Ahhww.. es redet jemand über dich, Sam." Seufzend kratzte er sich an der Nase und schlürfte verträumt aus ihrem Zimmer Richtung Bad.

"Guten Morgen, Sam." Sanft, aber für Sams momentane Verhältnisse ein wenig zu laut, begrüßte ihn Lena schräg hinter ihm. "M-morgen." Gab er zurück, hob grüßend die Hand und lächelte ihr müde entgegen. Sie trug einen kurzen Mini-Jeansrock, dazu ein weinrotes Trägertop und Schuhe. Anscheinend hatte Jo ihr etwas geliehen aber alles in allem sah sie sehr gut aus, dass musste Sam zu geben. Im Gegensatz zu ihm, er wusste ja garnicht, wie schlimm er eigentlich aussah. Zumindest noch nicht, aber dieser eindeutige Blick von Lena machte ihm klar, dass er alles andere als frisch und fit wirkte. Er fühlte sich auch nicht so. Ganz und garnicht.

"Ist alles okay?" Wollte sie wissen und trat zögerlich einen Schritt näher. "Hm? Oh, j-ja mir gehts gut." Gab der Wuschelkof zur Antwort und huschte ein Stück mehr ins Badezimmer, als die Brünette weitere Schritte auf ihn zu kam. "Das ist gut." Meinte sie und lächelte freundlich, noch immer auf ihn zugehend.

"Ich muss duschen." Schnell verschwand Sam hinter der Tür und schloss sie hastig. Ja, jetzt hatte er sich eindeutig daneben benommen. Er schüttelte seine ungekämmten Haare und betrachtete nachdenklich die Decke.

Er brauchte einen Moment bis er Lenas Schritte vom Flur aus vernahm, die langsam leiser und schließlich garnicht mehr zu hören waren, dann ließ er von der Tür ab und schritt an den Spiegel. Was er dort zu sehen bekam, ließ ihm die Haare zu Berge stehen, nicht, dass sie das bereits taten.

Er sah ganz und gar grässlich aus. Und wie ein 'Sonnenschein' wirkte er, nach Deans Bezeichnung ganz und garnicht. Eher wie ein Autounfall, man musste einfach immer wieder hinsehen... vor Grauen und Entsetzen.

Sam strich sich mit der flachen Hand übers Gesicht und murrte leise. Die Kopfschmerzen hatten immer noch nicht nachgegeben. Er schmiss sich kühles, frisches Wasser ins Gesicht, welches sich sehr angenehm anfühlte und putzte anschließend seine Zähne gründlichst. In Gedanken ließ er den letzten Abend revue passieren.

Sam erinnerte sich noch, dass er plötzlich furchtbar müde war und sein Körper sich merkwürdig schwer anfühlte. Jede einzelne Bewegung machte ihm zu Schaffen und heiß war ihm auch. Er hatte förmlich geglüht.

Sicher, er hatte Alkohol getrunken und er wusste auch, dass er nicht gerade der Trinkfesteste war, im Gegenteil. Aber er hatte höchstens Zwei Bier getrunken. Vielleicht sogar nur anderthalb. Das war schon irgendwie seltsam.
 

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Zur exakt selben Zeit schritt der Kurzhaarige in der prallen Sonne über den verwinkelten Schrottplatz, auf der Suche nach Bobby. Er ließ seinen Kopf von rechts nach links, und zurück, schweifen, die Augen zusammen gekniffen.

Der Ältere war sicher wieder am arbeiten. Diese ganzen alten Autos, das reinste Labyrinth für Leute, die sich hier nicht auskannten, musste Dean feststellen. Er und Sam waren öfters hier gewesen, besonders, als sie noch Kinder gewesen waren. Sam wollte sich immer vor seinem großen Bruder verstecken und dieser musste ihn dann suchen. Schließlich war das ein passender Ort für diese Art von Spiele gewesen. Jedoch war es auch sehr gefährlich, für sie Beide.

Ihr Vater hatte sie deswegen immer wieder belehrt, vorallem Dean. Schließlich sollte er auf Sam Acht geben und ihn nicht zusätzlicher Gefahr aussetzen. Aber er war doch selber noch ein Kind gewesen. Leider war dies seinem Dad vollig egal gewesen.

Der Jäger stapfte gedankenverloren über die verwinkelten Gänge des weitläufigen Schrottplatzes, bis er zwei Beine erblickte, welche unter einem alten Wrack hervorlugten.

Der Ältere schien ihn nicht bemerkt zu haben und werkelte vollkommen konzentriert an seiner Beschäftigung herum, weshalb Dean sich ihm absichtlich still und heimlich näherte. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht und vielleicht würd er jetzt nach langer Zeit endlich mal wieder die Möglichkeit haben, seinen alten Freund erschrecken zu können, wie sie es damals auch, wenn ihr Vater nicht da war, getan hatten. Bei Bobby konnten sie Kinder sein, wenn auch nur eine kleine Weile. Es fühlte sich jedes Mal von neuem unglaublich gut an, sorglos dahin zu leben.

Gerade, als er die Beine packen wollte, um ihn dann schnell hervor zu ziehen, zischte Bobby in gewohnt grollender, tiefer Stimme unter den Wagen hervor: "Wag es dir Junge und du machst Bekanntschaft mit meinem Schraubenschlüssel. Und glaubs mir, das wird sehr schmerzhaft für dich!" Überrascht wich der Jüngere zurück und lachte auf: "Du bist immer noch genauso gut wie früher. Respekt!"

Der Ältere kroch langsam hervor und griff nach der helftenden Hand, die ihm Dean entgegenstreckte. Mit einem Ruck stand er und meinte, einen Mundwinkel nach oben gezogen: "Was denkst du denn?" Dean klopfte ihm respektvoll auf die Schulter und nickte verstehend.
 

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"Was gibt' s, Dean?" Wollte Bobby wissen und kramte in seinem Werkzeugkasten herum.

Der Angesprochene antwortete nicht. Seine Aufmerksamkeit galt plötzlich dem Haus, genaugenommen dem Fenster, welches zu ihrem Zimmer gehörte. Er musste an die vergangene Nacht denken und wie schwer es doch für ihn war, sich nicht an seinem kleinen Bruder zu vergehen. Das war alles so unglaublich komplitziert und er wünschte sich nichts sehnlicher als, dass diese Gefühle wieder verschwinden würden und er und Sam so weiter leben konnten, wie bisher. Andererseits war es so ein wahnsinnig gutes Gefühl, wenn sie sich berührten, Sams Wärme zu spüren war unglaublich und er konnte sich erinnern, dass er diese Gefühl bereits schon länger in sich tragen musste. Anscheinend unterbewusst, zumindest nahm er es nie wirklich wahr. Doch jetzt sprudelten sie nur so aus ihm heraus. Und er konnte es nicht verdrängen, so viel stand fest. Er hatte seinen Wuschelkopf ständig um sich, wie also sollte er sich mit dieser Situation auseinander setzten ohne das dieser etwas bemerkte?

"Dean?" Bobby hatte ihn mehrere Mal gerufen und stand nun direkt neben ihm. Doch Dean zeigte keinerlei Reaktionen. Der Ältere legte seine Hand auf die Schulter des anderen und schüttelte sie: "Erde an Dean, bitte komme." Knurrte Bobby leicht säuerlich und im nächsten Moment wandte sich Deans Kopf zu ihm und musterte ihn irritiert: "Bitte was?" Fragte er leicht geschockt und legte die Stirn in beachtliche Falten. Bobby stöhnte angestrengt: "Junge, wo bist du mit deinen Gedanken? Ich hab dich gefragt ob's irgendwas gibt, was du mir sagen willst." Wiederholte er erneut. Daraufhin schüttelte Dean nur mit dem Kopf: "Nein ich meine das 'Erde an Dean' Gefasel..?"
 

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Frisch und, den Umständen entsprechend, etwas fiter, schlenderte Sam im hellblauen, hautengen T-Shirt und dunkler Jeans in die Küche. Was er jetzt brauchte, war einen starken Kaffee mit ganz viel Milch. Vielleicht auch ein Brötchen oder zwei.

Sich der Küche nähernd stieg ihm der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase , so dass er seine Schritte ein wenig beschleunigte.

Dort agekommen erblickte er Lena, die fleißig den Tisch deckte und einen Song, welcher laut aus dem Radio drang, verträumt mitsummte. Wo waren denn Bobby, Dean und die Anderen?

"Hey..." Machte der Wuschelkopf auf sich aufmerksam und sofort erblickte ihn die Brünette, lächelte ihm zu. "Hey." Gab sie zurück und setzte sich nebenbei an den reichgedeckten Tisch. Unsicher näherte Sam sich diesem und fragte: "Wo sind denn die Anderen? Wo ist Dean?"

"Keine Ahnung. Ich bin auch erst aufgestanden. Bin Langschläfer und man hat mich nicht geweckt." Entgegnete sie und schmierte sich viel Marmelade auf ihr Brötchen. "Achso." Sam setzte sich ihr gegenüber, denn sie hatte ihm bereits eine Tasse mit frischem Kaffee und einen Teller mit einem Brötchen, bereit gestellt. "Danke." Sam lächelte leicht und griff nach seiner Tasse. "Nichts zu danken. Da wir uns eben ja schon über den Weg gelaufen sind, dachte ich mir, dass du jetzt nen Kaffee gebrauchen könntest." Lena grinste breit und biss herzhaft in ihr Marmeladenbrötchen. Sam wurde verlegen und seine Wangen färben sich leicht rot. Sie hatte ihn so gesehen, wie einen Idioten, der nichts vertrug und am nächsten Morgen vollkommen neben der Spur ist. Wie peinlich ist das denn?!

"Erm... das war wohl ziemlich offensichtlich, was?" "Haha... das macht doch nichts. Ich sehe am Morgen auch nicht wie ein Supermodel aus. Ist doch normal." Die Brünette winkte ab und damit war das Thema wohl gegessen. Sam wusste nicht ganz was er darauf antworten sollte, also trank er erst einmal einen kräftigen Schluck seines Kaffees, um einer Antwort zu umgehen.

Ein paar Minuten vergingen, in welchen sich die Beiden gegenseitig anschwiegen. Sam hatte noch immer mit seinen Kopfschmerzen zu kämpfen und kaute an seinem Frühstück herum. Er seufzte resigniert und bemerkte garnicht, dass er von Lena beobachtet wurde. Diese konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen: "Sam, wie lang willst du noch auf deinem Brötchen rumkauen? Hat dir nie jemand beigebracht, wie man schluckt?"

"W-was?Erm ja... ich war nur gerade in Gedanken." Erklärte er ihr und nahm einen großen Bissen. "Natürlich." Lena nickte.

Sam wurde daraufhin erneut rot und biss sich auf die Unterlippe, bis diese sich weiß färbte.

Kurz herrschte Stille in der, vom tageslicht erhellten Küche, bis Lena diese unterbrach: "Ich denke, ich sollte mich dann von euch verabschieden, Sam." "Wieso? jetzt schon?" Sam klang etwas überrascht, doch innerlch konnte er sich denken, weshalb die Brünette anscheinend so schnell wie möglich von hier verschwinden wollte. Er schnaubte.

"Naja... ich wüsste nicht, was mich hier noch halten sollte. Dafür, dass ich euch Jo und Ash zurück gebracht habe, durfte ich hier übernachten und bekomme auch noch das Frühstück gratis dazu. Ebenso trage ich die Klamotten eurer netten, blonden Freundin." Zählte die junge Frau auf. "Und?" Hakte der Wuschelkopf irritiert nach.

"Und... ich glaube, dass dein Bruder nicht gut auf mich zu sprechen ist." Fügte sie noch hinzu und blickte ihr Gegenüber aus fragenden und verwirrten, braunen Augen an. Dieser winkte nur ab: "Ach was, der kriegt sich schon wieder ein." Versuchte Sam sie zu beruhigen. Dann legte er sein halb angeknappertes Brötchen auf seinen leeren Teller.

Der Braunhaarige seufzte unüberhörbar und ließ die Schultern hängen. Auf irgendeinen Punkt starrend und gedankenversunken, schüttelte er sein Haupt: "Ehrlich gesagt, kann ich nicht sagen, ob er sich wieder einkriegt..." Murmelte Sam vor sich hin. Lena hob ihren hübschen Kopf und musterte den Anderen: "Was?" Sam richtete seinen Blick zu ihr: "Hm?"

"Du sagtest ebend, dass du nicht wüsstest, ob dein Bruder sich wieder beruhigt. Wieso?"

"Hab ich das etwa laut gesagt?"

"jap."

Der Strubbelkopf wirkte sichtlich verwirrt und kratzte sich am Kopf. "Er.. er ist im allgemeinen in letzter Zeit neben der Spur. Da brauchst du dir echt keine Gedanken drum machen." Versicherte er ihr. "Das hat nichts mit dir zu tun, Lena." Fügte er noch schnell hinzu.

"Bist du dir sicher?" Die Brünette wirkte, als ob sie der Aussage seitens Sam nicht ganz glauben schenken konnte, wollte.

"Ja, ich denke schon." Er musterte sie kritisch. "Stimmt was nicht?"

Die Angesprochene biss sich auf ihre Unterlippe und antwortete im nächsten Moment, ihren Blick auf den gedeckten Tisch gerichtet: "Ich weiß es nicht genau, aber ich könnte mich auch irren, wenn ich sage, dass er mich immer mit diesem Blick ansieht."

"Achso verstehe, du musst wissen, er ist ein Macho." Erklärte Sam wissend.

"Oh... nein, nein. Diese Art von Blick meine ich nicht. Ganz und garnicht." Sie fuchtelte wild mit ihren Händen rum.

Sam runzelte die Stirn: "Was dann?"

"Sein Blick ist so,so... Ich habe immer das Gefühl, als würde er mich am liebsten... umbringen. Seine Augen mustern mich in diesem kalten Blick, immer wenn wir beide uns unterhalten, Sam. Als wäre er eifersüchtig, oder so was in der Art."

Jetzt war dem Braunhaarigen ein großes,blinkendes Fragezeichen direkt ins Gesicht geschrieben: "Eifersüchtig? Auf was?"
 

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Die Beiden Männer schlenderten im ruhigen Tempo über den Schrottplatz und der Jüngere der Beiden hörte dem anderen aufmerksam zu.

Bobby erzählt ihm über einige Ereignisse, welche sich ganz in der Nähe in einer Kleinstadt zugetragen hatten. Er meinte, dass es sich hierbei, um einen Fall ihrer Art handeln könnte, da war sich der Ältere ziemlich sicher. Schließlich verstand er sein Handwerk nicht nur bei den Autos. Außerdem erzählte er, dass es dieses Mal eine größere Herausforderung sein könnte, als bisher.

"Dean, ich bin mir sicher, dass ihr Zwei es ohne tatkräftige Unterstützung niemals bewerkstelligen könntet. Allein lasse ich euch das nicht machen." Befahl Bobby mit ernstem Ton.

Dean schmunzelte und sagte nichts.

"Ich habe mit Ellen und Ash gesprochen und auch die kleine Jo-" "Oh nein Bobby..." Dean stöhnte genervt und stoppte. Bobby hielt nach zwei weiteren Schritten ebenfalls an.

"Was?" Der erfahrene Jäger starrte sein Gegenüber fragend an.

"Wenn wir das wirklich mit Jo machen, dann gute Nacht. Ich meine die Kleine ist keine schlechte Jägerin aber..." Dean fuhr sich schroff durchs kurze Haar. "Aber?" Wiederholte Bobby.

"Aber auch keine besonders Gute. Im Nachforschen hat sie schon was drauf, irgendwie. Doch wenns um die Gegenüberstellung mit diesen Wesen geht, dann ist sie fast so leicht zu schnappen wie Sammy. Und einen von dieser Sorte dabei zu haben reicht doch, oder nicht. Wir sollten sie nicht auch noch unötig in Gefahr bringen." Endete er und blickte Bobby abwartend an.

"Hmm... das könnte sein." Bobby nickte zustimmend. "Könnte es aber auch sein, dass du einfach nicht mit ihr zusammen arbeiten willst?"

"Was? Nein?!" Dean wirkte verletzt und starrte Bobby vorwurfsvoll an.

"Dann sehe ich auch keine weiteren Probleme. Wenn es ans Nachforschen geht, dann lassen wir sie mitmachen. Wir nehmen jede Hilfe, die wir kriegen können."

Damit war für Bobby das Thema abgehakt.
 

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yay.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KC8
2009-04-05T15:51:56+00:00 05.04.2009 17:51
Schön das es endlich weiter geht:)!
mal wieder ein schönes capi, jetzt wird es langsam spannend.
Mal sehen ob Sam jetzt mit bekommt was da läuft.
bitte schreib schnell weiter!
*wink*
KC8
Von:  RyouAngel
2009-03-17T14:43:43+00:00 17.03.2009 15:43
Oh man Lena hat Sammy in diesen Zustand gesehen~
Gefährlich, ich denke so sah Sam noch süßer und noch mehr zum verlieben aus~
*sfz*
Oh ich bin gespannt um was es sich für eine Jagdt handelt^^
Aber bitte ohne Jo, selbst wenn si bei etwas gut sein sollte, die wird sich Dean doch nur an den Hals werfen~
*grummel*

Egal, bis zum nächsten Kap

RyouAngel^^
Von:  yuna_16
2009-03-15T17:54:07+00:00 15.03.2009 18:54
Also... also...
ich hab nichts dagegen, wenn Dean nicht an sich halten kann und über seinen kleinen Bruder herfällt... xD
Aber das nur mal so am Rande :D
Und diese Lena ist irgendwie ja schon ein wenig seltsam, mit der stimmt doch was nicht!
Und wenns nur das ist, dass sie zwischen Sam und Dean steht^^
Und dass Jo am nächsten Fall mit arbeiten darf... na dann gut Nacht, Dean hat schon Recht!
Bin mal gespannt, wie es weiter geht!
Freu mich schon,
Liebe Grüße
yuna
Von:  Fine
2009-03-15T14:14:09+00:00 15.03.2009 15:14
Ha, Ha: Erste!
Super, dass es endlich weiter geht.
Oh man, Sam in diesem hellblauen T-Shirt ist wirklich ein Anblick, den man ganz ohne Worte genießen sollte.
Und zuerst ist diese Lena da und verwirrt Dean mit seinen Gedanken zu Sam und Sam mit seinen Gedanken über Deans Verhalten.
Und dann sollen die beiden auch noch Jo mit auf die Jagd nehmen?

Tse, wie könnte sie den Beiden helfen?
Na ja, mir gefällt es eh besser, wenn Sam und Dean alleine unterwegs sind.
Aber noch besser gefällt es mir, wenn andere Personen für Eifersucht sorgen! XD
Da bin ich wohl ein kleines Teufelchen, nicht wahr? *Zwinker*

Okay, ich freue mich wahnsinnig auf das nächste Kapi.
Also, bitte ganz schnell weiter schreiben.
Bis dann
Fine


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