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Die Rückkehr

Wenn Menschen zu Pokémon werden
von

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Ankunft

Es war ein ungemütlicher, kalter Frühlingsmorgen, an welchem es sich die Sonne nicht traute, hinter den dunklen Wolkenbergen hervor zu schauen. Gegen Mittag würde es sicher Regen geben.

Ein eisiger Wind, der gar nicht auf die sonst so fröhliche Jahreszeit schließen ließ, pfiff durch die alten Bäume des kleinhainer Waldes. Ihre Äste knarrten unheilvoll.

Hier, fernab von wärmenden Sonnenstrahlen, hausten nur noch zwielichte Gestalten, mit unlauteren Absichten, verkrochen in ihren Höhlen, wartend, bis das letzte, kümmerliche Licht des anbrechenden Tages hinter der schwarzen Himmelsfront verschwunden war und ihre Jagdsaison begann.

Aber mitunter verirrten sich auch andere Geschöpfe hierher, unwissend, dass sie längst verloren waren.

So auch eine kleine, rote Federkugel, die auf den zweiten Blick als ein Feuerpokémon identifiziert werden konnte. Um genau zu sein handelte es sich um ein Flemmli, das soeben aus tiefer Bewusstlosigkeit erwachte.

Sofort begann es zu zittern und schlang die Flügel um seinen schmächtigen Körper.

Natascha hasste schlechtes Wetter und das wirkte sich auf ihre Laune aus. Misstrauisch blickte sie sich um und fasste mit einem Blick auf: Die Gegend kannte sie nicht.

Beim erneuten Umschauen fiel ihr noch etwas auf: Statt eines Schales trug sie gelben Flaum um den Hals.

Noch eine Weile später musste sie sich damit abfinden, dass sie auch ihren Körper nicht kannte.

Aus irgendeinem Grund hatte sie sich in ein unnatürlich flammendrotes... Kücken verwandelt, dass im eisigen Wind erbärmlich fror. Ihre dünnen Beine waren schon taub vor Kälte. Wenn sie nicht schleunigst irgendwo ins Warme kam, würde sie noch erfrieren.

Seltsam, sonst war sie doch auch nicht so anfällig gewesen...

Ihren Zusand vorerst ignorierend suchte sie Schutz.

Rings um die Lichtung standen ziemlich hohe Bäume für so ein kleines Wesen, wie sie jetzt war. Aber auch diese Größe brachte Vorteile mit sich. Unterhalb der Wurzel gab es manchmal Löcher, als hätte ein Tier dort eine Höhle gegraben.

Sie stand dem jämmerlichen Erfrierungstod in einem sonst so ungefährlichen, aber trotzdem kalten Wind oder der lauernden Ungewissheit entgegen. Sie brauchte gar nicht darüber nachzudenken. Eiligst lief sie auf einen der Tunneleingänge zu.

Es war ihr egal, was für Monster sich vielleicht darin aufhielten.
 

Derweil war ganz woanders, aber immer noch in derselben Schlecht-Wetter-Front ein weiterer Kandidat aufgewacht, der fehl am Platze war.

Im Gegensatz zu Natascha hatte dieses Pokémon weniger "Glück".

Das erste, was sie sah, waren lange, rosa Füße. Ihre langen, rosa Füße. Ihr Blick wanderte weiter. Über kurze Beine, einen Rumpf mit winzigen Mini-Armen. Dann bemerkte sie ihren unglaublich langen Schwanz und wusste eines: Sie war kein Mensch mehr.

Geschockt versuchte sie aufzustehen, musste aber feststellen das sie beinah an ihrem Sitzplatz festgefroren war. Es war so unsagbar kalt... Mit einiger Bemühung kämpfte sie sich schließlich hoch.

Wie in Trance blickte sie sich um. Nein, Misaki hatte keine Ahnung, wo sie sich befand.

Und was genau sie jetzt war, wusste sie auch nicht.

Selbst ein einzelner Schritt mit diesen unpraktischen Füßen viel unendlich schwer, wie sollte sie irgendetwas über ihre Verwandlung herausfinden, wenn sie kaum von der Stelle kam?

"Na sowas." hörte sie eine definitiv böse Stimme sagen. "Das sich die großartige Mew mal hierher verirrt, wer hätte sowas gedacht?"

Zustimmende Rufe wurden laut.

"Verlassen hat sie uns, wie all die anderen Legenären auch!" schimpfte eine andere.

Mit ungutem Gefühl im Bauch, drehte sich Misaki um und erblickte das, was sie am wenigsten sehen wollte. Eine Scharr wütender ... Kreaturen, die anscheinend keine guten Absichten hatten.

"Rache!" brüllten die Biestern im Chor und im nächsten Moment sah sich das ungewollte Mew nur noch davon rennen, auch wenn sie Schwierigkeiten hatte, sich auf den Beinen zu halten.

Woher hätte sie auch wissen sollen, das Mew sich eigentlich fliegend fortbewegte?
 

Ein paar Minuten später, in einem anderen Teil des Waldes, fand sich ein Hydropi auf einer Lichtung wieder.

Überrascht schaute Vanessa sich um und stellte fest, dass sie umgeben von anderen Wesen in mitten uralter Bäume lag. Das erinnerte sie an etwas... was schon mal auf Filmplakaten gesehen hatte. Waren das nicht... Pokémon?

Verwirrt richtete sie sich auf, doch als sie ihre Hände vom Boden löste, gab es ein kleines Problem... Beziehungsweise... es ging gar nicht.

Um dieser Tatsache auf den Grund zu gehen, warf sie einen Blick auf jene ungehorsamen Körperteile und...

Da hatte sie ja den Grund, warum sie sich nicht aufrichten konnte.

Sie war nicht nur umgeben von Pokémon, sie war selber eines.

Kennen tat sie die Art nicht, aber es musste sich um eines vom Element Wasser handeln, immerhin hatte sie blaue Haut.

Der Gedanke, dass sie kein Mensch mehr war, beunruhigte sie ehrlich gesagt wenig. Warum wusste sie selbst nicht. Das schlechte Wetter machte ihr eher zu schaffen. Gott, war das kalt...

Vielleicht konnte eines der anderen, ohnmächtigen Pokémon ihr weiterhelfen?

Ihr direkt gegenüber lehnte ein Schiggy gegen einen Baum. Warum es nicht einfach ansprechen?

Doch von diesem Vorhaben hielt sie etwas auf. Was war, wenn sie sich nicht verständigen konnten? Sie war zwar jetzt ein Pokémon, aber das hieß noch lange nicht, dass sie dieselbe Sprache verwendeten! Und was war, wenn es sich hier um ein wildes "Tier" handelte, dass sie gleich nach dem Aufwachen anfallen könnte?

Nach reiflicher Überlegung kam sie zu dem Schluss, dass sie hier durch Nachdenken allein nichts ausrichten konnte und sie auch keine Antwort auf die Fragen fand, wenn sie nur herumstand.

Unsicher machte sie einen Schritt und merkte, dass die Fortbewegung auf allen Vieren doch leichter war, als sie gedacht hatte.

Kurz vor der blauen Schildkröte blieb sie stehen, ging nochmal alle möglichen Reaktionen durch und sprach sie letzten endlich an: "Hallo?"
 

Sie würde jetzt nicht die Augen öffnen. Nein, das würde sie nicht tun. Schon allein, weil es viel zu kalt für ihr Bett war, auch wenn die Bettdecke verrutscht sein könnte. Außerdem fühlte sie sich komisch, als würde an ihrem Rücken ein Gewicht hängen, welches sie nach unten zog.

Am schlimmsten war die Stimme, die sie überhaupt nicht kannte...

"Ähm... Komm wach auf, ich möchte mit dir reden!" Da war sie wieder, diese helle Stimme, die sie noch nie gehört hatte.

"Ich..." antwortete sie leise und öffnete die Augen.

Vor ihr stand ein Hydropi, das sie besorgt musterte: "Ist alles in Ordnung?"

Von ihm schien keine Gefahr auszugehen, deshalb sagte sie schüchtern: "Ich... Ich glaube ja..."

"Puh... Ich hab schon das schlimmste befürchtet." sagte das Wasserpokémon erleichtert.

Moment... Pokémon... Hydropi... Unbekannter Wald...

"Wo bin ich!" rief sie fassungslos.

"Das wüsste ich auch gern." meinte ihr Gesprächspartner beschwichtigend. "Beruhige dich erstmal und sag mir wie du heißt."

Sie schaute sich noch einmal ängstlich um, konnte aber bis auf ein paar andere, bewusstlose Pokémon keine weiteren Gefahrenquellen entdecken und flüsterte: "Franziska."

"Franziska?" wiederholte ihr Gegenüber verblüfft: "Wow, hätte nicht gedacht, dass der Name auch unter Pokémon kursiert."

Fragend blickte sie das Hydropi an.

"Weißt du, Franziska ist nämlich ein typisch menschlicher Name."

Sie erwiderte nichts und versuchte stattdessen, dass gehörte zu verarbeiten. Da stand ein Pokémon vor ihr... eins aus den Spielen, die damals in der Grundschule soweit verbreitet gewesen waren... Und... es sprach mit ihr, als wäre sie ebenfalls eines.

Apropos, ihre Aufmerksamkeit dem "Gespräch" gegenüber schwand. Dafür machte sie eine weitere, schockierende Entdeckung. Sie war nämlich gar kein Mensch... mehr.

Ihr Blick wurde glasig, als wolle sie gleich zurück ihre Ohnmacht fallen. In ihrem Kopf herrschte nur ein Gedanke: Angst.

Was war mit ihr passiert? Wieso war sie hier? Und was würde jetzt werden?

Da spürte sie, wie sich Tränen der Verzweiflung in ihren Augen sammelten.

"Was- Was, weinst du?" rief das immer noch anwesende Hydropi erschrocken.

Eiligst wischte Franziska die Zeichen der Schwäche weg: "N-Nein."

Ungläubig wurde sie angestarrt, dann reagierte das andere Wasserpokémon: "Hey, ganz ruhig. Was ist denn los? Ich bin Vanessa und keine Angst... Ich werde dir nichts tun."
 

Nicht zu glauben, wie viel Mühe sich dieses Hydropi mit dem Schiggy gab. Er wäre schon nach dem ersten Satz wieder gegangen. Das manche Leute auch immer diese Nervensägen über die Runden bringen mussten.

Kopfschüttelnd wandte sich Tobias ab. Er hatte es nicht nötig, sich mit solchen Lappalien zu beschäftigen.

Nachdenklich betrachtete er die scharfen Klauen, die nun statt Finger an seinen Händen zu finden waren. So gesehen brachte seine Verwandlung in ein Sniebel doch einige Vorteile. Er fühlte sich nun... freier, so, alsob niemand ihn auf halten könnte.

"Huch, dich hab ich ja gerade erst bemerkt, hallo!" ertönte die Stimme des Hydropis hinter ihm.

Sie hieß Vanessa. Das klang schon nervig.

Er ignorierte sie und sah sich lieber weiter um.

Unter einem Busch schlief noch ein Knacklion und links daneben ein Voltilamm.

Also eine zu großgeratene, kieferkräftige Ameise und ein elektrisch geladenes Plüschtier. Das sollten die Leute sein, mit denen er sich demnächst beschäftigen musste?

"Halloo!" drängte sich Vanessa wieder in seinen Gedankenbereich, schon etwas genervt klingend.

"Was willst du?" fauchte er unfreundlich.

Eingeschüchtert fragte sie vorsichtig: "Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du weißt, wo wir sind."

Ein einziger, böser Blick reichte aus um sie wieder loszuwerden. Während das Hydropi mit seltsam eckigen Bewegungen in die andere Richtung davonmachte, fing er mit seinen Überlegungen wieder von vorn an. Wo war er stehen geblieben. Richtig, Umgebung sondieren.

Zu diesem Zweck machte er einen kinoreifen Sprung und landete elegant auf einem Ast. Der neue Körper bereitete ihm keine Probleme, sehr gut. Ein Grund weniger, sich aufzuregen.
 

Als Nasari den Mund öffnete um herzhaft zu Gähnen und dabei fast die Hälfte eines dämlichen Astes verschlang, holte sie das unsanft auf den Boden der Tatsachen.

Den zweiten Hinweis erhielt sie durch die plötzlich ausgeweitete Rundumsicht. Ihr Aufassunsbereich hatte sich drastisch vergrößert. Es wäre ja alles wunderbar, wenn da nicht dieser riesige, ockerfarbene Hügel mit Nasenlöchern zwischen ihren Augen liegen würde. Ein riesiges Maul, das so schwer war, dass sie im ersten Moment nach vorn kippte, prangte mitten in ihrem Gesicht. Ihr Gleichgewichtsproblem hatte aber erstmal voran und so hievte sie sich in eine annähernd waagerechte Position.

Super, dachte sie, Und wie soll ich damit vorwärts kommen?

Aber eigentlich ist es doch ganz praktisch, so kann mir keiner dumm kommen.

Natürlich wusste sie, zu wem dieser riesige Schlund normalerweise gehörte, deshalb wunderte sie sich auch nicht, auf vier Beinen zu stehen. Stattdessen musste sie sich anstrengen, um nicht loszuschreien.

Sie war ganz eindeutig ein Pokémon und das, obwohl sie diese Phase eigentlich hinter sich lassen wollte. Sie wollte sich nicht mit dieser Situation abfinden, auch wenn es kein Traum sein konnte, dazu wirkte der Geschmack der widerlichen Blätter zu stark auf ihre Geschmackszellen.

Sie hörte Stimmen und richtete ihren Blick auf deren Ursprung. Es fiel ihr erstaunlich leicht, einzelne Dinge zu fixieren, obwohl sich ihre Augen auf zwei verschiedenen Seiten ihres übergroßen Kopfes befanden.

Ein Hydropi und ein Schiggy unterhielten sich. Puh, ich bin nicht allein. Moment, verdammt, ich bin nicht allein!

Sie bemerkte noch ein paar weitere, sicher nervende Pokémon. Ein Sniebel, das sich auf einem der Bäume positioniert hatte und ein Voltilamm, welches friedlich zwischen den Grashalmen schlummerte.

Bei ihr selbst handelte es sich um ein Knacklion. Sie musste das wissen, nach langjähriger Erfahrung. Warum war es ausgerechnet dieses Pokémon?

Das aufwachende Voltilamm erweckte jedoch mehr ihr Interesse.

Sie brauchte nur eins und eins zusammen zuzählen um darauf zu kommen, dass dieses auch ein Mensch sein musste.

"Oh, wie kalt das Wetter ist." war die erste Bemerkung, die ihr auserkorenes Opfer machte.

So kalt empfand Nasari gar nicht, aber das lag wahrscheinlich an ihrem Panzer.

"Hey du, in der Gestalt siehst du wirklich erbärmlich aus." warf sie dem Schaf an den Kopf.

Verwirrt blickte es sich mit seinen treuen, schwarzen Augen um: "Welch böse Worte kommen aus dem Mund eines mir so fremden Wesens?"

"Häh?" machte das verwandelte Knacklion. "Du bist vielleicht dämlich drauf, solltest von den Drogen absteigen, das hilft."

"Könntest du das freundlicher Weise wiederholen?" fragte das Voltilamm langsam.

Eindeutig genervt wandte sie sich ab. War dieses Wollknäul wirklich zu blöd, um auf eine Beleidigung einzugehen? Noch nicht mal ordentlich streiten ließ es sich mit Pokémon.

"Sieh mal, Franziska, die letzten sind wach!" teilte das Hydropi mit.

Mit unglücklichem Gesichtsausdruck wurde das genannte Schiggy zu den anderen geschoben.

Zusätzlich gesellte sich das Sniebel zu ihnen.

Eine Weile blieb es still, dann meldete sich das Voltilamm: "Der Tag allein begann schon merkwürdig, doch all ihr Gestalten und meine Verwandlung wollen sich mir nicht erschließen."

"Verwandlung?" hackte das Hydropi nach.

Und da machte es für Nasari "klick": "Sieht so aus, als wären wir alle Menschen... gewesen."

Sie sah alle an und wusste, dass sie Recht hatte.

"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn." sagte das Sniebel schließlich.

"Was willst du damit sagen, du Rasierklinge?" fuhr sie sofort auf.

Da hatte sie doch ihren Streit und den würde sie jetzt nicht so einfach enden lassen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kalliope
2010-07-27T13:25:23+00:00 27.07.2010 15:25
Hey Tikaya, warum weiß ich nicht, dass du eine FF hier hast? xD Da muss ich doch gleich mal einen Kommentar dazu schreiben.
Ich finde es lustig, wie viele verschiedene Charaktere du eingebaut hast. Am meisten gefällt mir im Moment ja Tobias, weil er so ein typischer Muffelkopf zu sein scheint. Vanessa ist mir hingegen zu aufgedreht, aber ich denke, dass das auch ihre Rolle ist. Mach weiter so :)
LG Kalliope
Von:  arashi_hana
2009-11-09T17:29:18+00:00 09.11.2009 18:29
Und hier die Wettbewerbsauswertung deiner Fanfic^^

Idee/Storyline: Interessant sind besonders die unterschiedlichen Charaktere die du in der FF hast, leider ist die Story selbst noch nicht sehr weit, somit kann ich die Idee und Storyline nicht genügend bewerten.

Umsetzung:
Teilweise sind die Szenenwechsel sehr aprupt und verwirrend, aber du hast es gut raus diesen kleinen Grüppchen gerecht zu werden und sie nicht zu vergessen.

Stil:
Ein schöner Stil, auch wenn ich ein wenig Probleme hatte bei der ein oder anderen formulierung.

Rechtschreibung/Grammatik:
Ab und an einige derbe Fehler die nicht passieren dürften, ansonsten ist deine Rechtschreibung aber okay.

Ein großes Plus deiner FF ist die Unterschiedlichkeit deiner Charaktere, sie wirken wie aus dem Leben gegriffen.
Besonders die Zwillinge mit der doch sehr gewöhnungsbedürftigen Sprache und unser liebes Knacklion mit dem doch so passenden Namen finde ich sehr interessant. Leider ist die genaue Richtung die deine Storyline nehmen soll noch nicht so gut absehbar, ansonsten hättest du gewiss eine bessere Bewertung bekommen.
Leider hat es nicht für eine Platzierung unter die ersten 5 gereicht, trotzdem, ganz tolle Story.
Von: abgemeldet
2009-02-01T19:31:02+00:00 01.02.2009 20:31
Ein gutes erstes Kapitel.
Die Wahrnehmungen und Gefühle der einzelnen Charakter sind nachvollziehbar.
Die Interresse für das nächste Kapitel ist da.
Mir leuchtet nur noch nicht ein,warum zwei der Charaktere nicht in der Gruppe sind,aber das klärt sich sicher bald.

Der Rabenwolf
Von:  NiaghtoShine
2009-01-27T20:25:16+00:00 27.01.2009 21:25
also der anfang macht lust auf mehr ^^ ich find das ne gute idee. das mit denn drogen war geil X3 . ich hoffe du schreibst bald weiter ^^


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