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Das Leben unserer NCIS Helden!

The next Generation!! (TIVA^^)
von

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Der Alltag lässt grüßen!

Kapitel 1
 

Der Alltag lässt grüßen
 

Tony/Ziva
 

Nach diesem schönen Wochenende wollte der Senior Special Agent gar nicht aus dem Bett, als der Wecker neben seinem Bett losging. Völlig genervt drehte er sich zur Seite und schaltetet diesen aus. Dann drehte er sich wieder auf den Rücken und suchte auf der anderen Seite des Bettes nach Ziva. Aber sie war weg. Wie jeden Morgen. Trotzig stand er auf und ging die Treppe runter, in die Küche. Wie jeden Morgen stand dort ein dampfender Kaffee, zwei Brötchen und etwas Belag...

David war schon wieder in der Schule. Er traf sich früh schon immer mit seinen Freunden, um über sein Wochenende zureden. Die drei trafen sich jeden Tag, mussten sich dann aber trotzdem immer früher treffen. Warum verstand er nicht. Er wusste nur, dass es so war.

Anstatt sich an den Tisch zu setzen ging er wie jeden Morgen ins Bad und machte sich fertig. Erst jetzt setzte er sich an den Tisch und frühstückte. Ziva ging immer gleich von ihrer Joggingtour aus zur Arbeit. Sie gingen grundsätzlich zu verschiedenen Zeiten, um ja keinen Verdacht zu erregen. Während er in aller Ruhe frühstückte, warf er einen Blick auf die Uhr und bemerkte, dass er schon wieder viel zu spät dran war. Mal ganz davon abgesehen, dass er heute kein Auto hatte, weil diese immer noch in der Werkstatt war. Mit dem Halben Brötchen im Mund, zog er sich schnell seine Schuhe und Jacke an. Er ging dann schnellen Schrittes auf die Straße und suchte ein freies Taxi, welches er zu sich winkte und ihm die Adresse des NCIS nannte. Er stieg ein und fuhr zum NCIS. Während der Fahrt schaute er immer wieder auf die Uhr und wurde immer nervöser. Es war zwar nichts ungewöhnliches das er immer zu spät kam, doch irgendwann wollte er doch auch mal pünktlich sein. Nach einer Weile gab er die Hoffnung auf pünktlich zu sein. Dafür hoffte er, überhaupt mal anzukommen. Es kam ihm so vor als fahre der Taxifahrer so viele Umwege wie es nur geht. Da fiel im wieder der Fall ein, wo in toter Marin in einem Taxi vor dem NCIS stand. Damals hatte der Taxifahrer auch nicht den kürzesten Weg genommen. Nach einer halben Stunde kam er dann vor dem Haupttor an. Er stieg aus, gab dem Taxifahrer das Geld für die Fahrt und verabschiedete sich schnell. Er rannte zum Fahrstuhl und fuhr mit diesem hoch zum Großraumbüro. Dort saßen bereits McGee und Ziva an ihren Schreibtischen, doch von Gibbs war keine Spur zu sehen.

„Wo ist Gibbs??“ War seine erste Frage an seine Kollegen. „Wir wünschen dir auch einen guten Morgen, Tony.!“ meinte McGee sarkastisch. Tony starrte ihn leicht angesäuert an, da er immer noch keine Antwort auf seine Frage bekommen hatte.

„Er ist sich ein Kaffee holen gegangen!“ meldete sich Ziva von ihrem Schreibtisch. „Aber ich muss McGee zustimmen! Du hättest ruhig Guten Morgen sagen können.“ stimmte sie McGee zu, während Tony seine Sachen neben seinen Schreibtisch stellte. „Guten Morgen!... Besser..??“ Fragte er sarkastisch und bekam sogleich eine Kopfnuss von Gibbs, der gerade wieder da war. „Nein DiNozzo.. Warum bist du schon wieder zu spät??“ fragte Gibbs ihn mürrisch. „Mein Auto ist am Freitag auf dem Nachhauseweg liegen geblieben!“ verteidigte sich der Special Agent während er sich den Hinterkopf rieb. Gibbs überging das völlig. Tony merkte, dass sein Boss dazu nichts sagen wollte und deshalb schaltete er seine Computer an und sich an die Arbeit zu machen. Wenn sie kein Fall hatten, hatten sie genug damit zu tun, die Akten von den abgeschlossenen Fällen zu bearbeiten, langweilig Berichte zu schreiben oder sonstige Büroarbeit zu verrichten. Gibbs verließ das Büro zwischendurch um sich seinen Kaffee zu holen. Gegen Mittag verließen Ziva und Tony das Büro ebenfalls, um allen was zu essen zu holen. Tony machte allerdings noch einen Umweg um sein Auto abzuholen, denn die Werkstatt war nicht weit vom Hauptquartier entfernt.

Zeitgleich. . . . . . . . . . . .

David/Pablo und Nicky

David war wie seine Mutter ein wahrer Frühaufsteher. Zwar nicht ganz so früh wie seine Mutter aber immer hin noch früher wie sein Vater. Was ja auch keine Kunst war. Wie jeden Morgen tapste der kleine die Treppe runter und ging gleich Richtung Küche. Er holte sich ein Stuhl, kletterte auf diesen um an den Schrank mit den Schüsseln zu kommen. Ziva, die grad die Küche betrat, ging zu ihm rüber, hob ihn dann allerdings vom Stuhl runter. „Morgen mein Kleiner!“ sagte sie und gab ihm ein Küsschen.“Du sollst doch nicht auf den Stuhl klettern!“ meinte sie und reichte ihm alles was er fürs Frühstück brauchte runter. „Ich weiß... Aber will nicht immer warten..!“ meinte der Kleine trotzig. „Die Paar Minuten kannst du doch warten!“ entgegnete Ziva ihm. Darauf konnte David nichts mehr entgegen zu bringen. Ziva seufzte. Jeden Morgen war es dasselbe. Das er es den nie lernen würde. Sie hatte bereits gefrühstückt und auch das Essen für Tony vor bereitet. Sie packte jetzt ihre Sachen zusammen und sagte David, denselben Spruch wie jeden Morgen wenn sie aus dem Haus ging. Er war es schon so leid, dass er dabei das Gesicht verzog und den Mund auf und zu machte, als wolle er sie nachäffen. „So mein Kleiner.. Ich muss jetzt los. Sei bitte nicht so laut, zieh dich anständig an und sei schon brav und artig in der Schule!“ Sich diesen Satz einmal anzuhören war schon schlimm. Doch dann jeden Morgen.. Das konnte einen echt fertig machen. „Ja Mama!!“ sagte er mit vollem Mund. Ziva grinste nur. „Bis heute Abend!“ sagte sie, als sie das Haus verließ. David gähnte. Musste es den jeden Morgen derselbe Mist sein?? Er frühstückte in Ruhe, machte sich dann fertig für die Schule und ging dann los, um sich mit Pablo und Nicky zutreffen.

Wie immer war er vor den beiden da. Er wartet 10 Minuten und da sah er die beiden auch schon. Langsam ging er ihnen entgegen. „Hey ihr!“ begrüßte er seine zwei Freunde. „Wie geht´s euch??“ „Ganz gut soweit!“ antworteten die beiden wie aus einem Mund. „Und dir?“ Immer wenn sie beide dasselbe sagten musste David lachen. „Auch gut!“ meinte der kleine. Und obwohl es jeden Morgen dasselbe war, lachten die drei darüber. Sie gingen gemeinsam zur Schule und erzählten sich, was sie am Wochenende alles gemacht haben.

Die ersten 4 Stunden vergingen für David wie im Flug. Er schien den anderen weit voraus zu sein. Deshalb konnte er die Schule auch so wenig leiden. Wenn er mit seinen Aufgaben fertig war, starrte er immer aus dem Fenster und hing seinen Gedanken nach. Meistens fragte er sich, warum nicht mal zu seinen Eltern auf Arbeit durfte. In seiner Gegenwart sprachen sie auch nie darüber. Pablo und Nicky fragte sich das auch oft. Die drei wollten so dringend mal zu ihren Eltern auf Arbeit dabei sein. Sie wussten ja nicht mal so genau was sie taten. Noch das sie alle zusammenarbeiten.

In der Schule war es so üblich, dass sie gegen Mittag eine Stunde frei hatten. Obwohl die Zweitklässler eigentlich in die Hortbetreuung mussten, gingen David und seine Freunde nie dahin, sondern setzen sich lieber irgendwo in ein Eiscafé. Das war an so warmen Sommertagen, wie diesen gut um sich mal etwas abzukühlen.

Tony und Ziva, die zur selben Zeit unterwegs waren, kamen gerade an dem Eiscafé vorbei, in dem ihr Sprössling saß. Dieser entdecke seine Eltern sofort und rannte zu ihnen. Die beiden anderen im Schlepptau. „Mama...Papa!!“ rief der kleine Junge und Ziva und Tony blieben stehen. „David, Pablo, Nicky... was macht ihr den hier??“ fragte Tony die drei Kinder. „Wir doch grad Freistunde.“ meinte David. „Haben wir dir nicht gesagt du sollst zur Hortbetreuung gehen?!!“ meinte Ziva streng. „Ja ja ich weiß...!“ sagte der Junge gelangweilt. „ Aber da ist es so langweilig!“ Tony und Ziva seufzten. „Ist ja gut... Aber passt schön auf das euch nichts passiert!“ sagte Ziva. Tony sah auf seine Uhr und machte Ziva darauf aufmerksam, das sie schon sehr spät dran waren. Sie verabschiedeten sich von den Kindern und wollten schon los David sich noch mal meldete: „Dürfen wir mit zu euch auf Arbeit kommen??“ fragte er seine Eltern. Die antworteten sofort nein und gingen los. David und seine Freunde standen leicht geknickt da und sahen denn beiden hinterher. Sie gingen nach einiger Zeit rüber holten sich ihr Eis und machten sich wieder auf den Weg zur Schule.

Als Tony und Ziva wieder im Büro waren, aß das Team Mittag und machte sich dann wieder an die Arbeit. Zwischen durch kam auch Abby nach oben um zu sehen, was ihre Freunde machten und ob sie schon einen neuen Fall haben. Ein Büro Tag ist für Abby das schlimmste, da sie nichts machen konnte, wenn die Asservatenkammer aufgeräumt und chronologisch sortiert war.

Gegen 20 Uhr meldet sich Ziva bei Gibbs ab. Es war wie jeden Tag. Sie erledigte ihre Arbeit einfach sehr schnell, um David nicht so lange allein zu lassen. Sie verabschiedete sich, während Tony wohl noch viel zu Arbeiten hatte. Er musste ihr das nicht mal sagen, da sie ihn einfach schon so gut kannte und wusste, dass es bei ihm immer später wird.

Um 22 Uhr war dann aber auch er mit seiner Arbeit fertig und konnte endlich nach hause, zu seiner Familie fahren. Als er dort ankam schlief David schon. Trotzdem ging er leise in sein Zimmer und gab ihm noch ganz sanft ein Gute-Nacht Kuss. Dann ging er wieder zu Ziva und die beiden sprachen noch etwas über die Arbeit.

Und wieder einmal war ein Tag vorüber.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Park_Jimin_
2009-02-04T16:52:04+00:00 04.02.2009 17:52
gutes kapi
Von: abgemeldet
2009-01-11T13:40:27+00:00 11.01.2009 14:40
jap^^
gutes kapitel^^
löl...
freue mich schon wenns weida geht!
hdl vivi


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