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Das Ende von Conan

Kapitel 2
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Kapitel 2

Kapitel 2
 

Sie öffnete die Augen und bemerkte, dass sie am Fenster eingeschlafen war. Sie schaute auf die Uhr die gerade halb sieben anzeigte. Dann stieg sie von dem Fensterbrett und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Als es kurz vor sieben war ging sie ihren Vater wecken, dann ging sie in ihr eigenes Zimmer um Conan zu wecken doch dieser war nicht da, jetzt viel es ihr wieder ein was Gestern alles geschehen war und das Conan im Krankenhaus ist. Die Tränen stiegen ihr in die Augen doch dafür war jetzt keine Zeit sie musste heute wieder in die Schule, es half schließlich alles nichts. Als sie dann mit ihrem Vater zu Frühstück gegessen hatte sagte sie:

„Ich gehe heute nach der Schule ins Krankenhaus um mich nach Conan zu erkundigen!“

„Ja“ gab ihr Vater nur zurück. Dann schnappte sie ihren Rücksack und machte sich auf den Weg zur Schule.

In der Schule angekommen war sie die Erste die den Klassenraum betrat. Nur kurze Zeit später kam ihre Freundin Sonoko zur Tür herein, welche einen ganz verdutzten Eindruck machte. „Was machst du denn hier?“ brachte sie nur über die Lippen denn sie hätte nicht mit dem erscheinen ihrer Freundin gerechnet. Doch Ran gab nur ein freundliches „Guten Morgen“ zurück. Da merkte Sonoko, dass es Ran nicht gut geht, sie ist total abwesend und hört mir überhaupt nicht zu. Sie ging auf Ran zu und legte ihre Hand auf Rans Schulter. „Was ist passiert, möchtest du darüber reden?“ Ran senkte den Kopf und eine paar einzelne Tränen fielen auf den trockenen Tisch. Dann begann sie mit schluchzender Stimme zu erzählen, was sie vor zwei Tagen abgespielt hatte.

Sonoko sank mit jeder Einzelheit noch tiefer auf denn Stuhl denn sie wusste das Ran so etwas unheimlich mitnahm. Doch als Ran dann vom Krankenhaus erzählte stockte sie plötzlich. Sie überlegte, ob sie es wohl erzählen sollte das Conan Shinichi ist. „Nein“ es ist besser wenn nicht so viele Leute darüber bescheid wissen. Also lies sie dieses kleine Detail weg und fuhr fort. Als sie dann am Ende war hatte auch Sonoko Tränen in den Augen denn sie machte sich riesige Sorgen um Ran. Kurze Zeit später traten dann schon die anderen Klassenmitglieder in den Raum und die Stunde begann als die Lehrerin zur Tür herein trat. Doch diese verging wie im Fluge, als dann die Schul Glocke läutete gingen viele der Klassenkameraden aus dem Zimmer, um sich aus der Kantine ein Frühstücksbrötchen zu holen. Ran und Sonoko blieben jedoch im Raum.

Sonoko schaute sich öfters um, um sicher zu gehen das es Ran gut ging, denn diese machte nicht den besten Eindruck. Sie hatte tiefe Ringe unter den Augen die sich auf dem weißen Gesicht noch mehr hervor hoben als sonst.

Plötzlich stand Ran auf, was Sonoko verwunderte. Sie schob sich am Tisch vorbei und stütze sich auf die Tischkante, um sich aufzurichten. Dann verlor sie ihr Gleichgewicht und fiel zu Boden, sie hatte ihr Bewusstsein verloren.

Sonoko sprang ganz erschrocken auf und kniete sich neben Ran auf den Fußboden.

„Ran, Ran wach auf!“ schrie sie. Doch sie reagierte nicht, dann schrie Sonoko nach Hilfe und ein paar Lehrer kamen in den Klassenraum gestürzt. Diese brachten Ran in den Krankenflügel, legten sie in ein Bett und verließen den Raum wieder, um ein Krankenschwester zu suchen. Sonoko war keine Sekunde von ihrer Seite gewichen, als sie dann nach ca. 45 Minuten wieder zu sich kam.

„Wo bin ich?“ fragte Ran mit einer leisen Stimme. „Du bist im Krankenflügel.“ Antwortete Sonoko. „Was machst du denn für Sachen?“ fügte sie noch hinzu. Ran sah sie an sagte jedoch keinen Ton.

Dann trat die Krankenschwester in den Raum und sagte: „Ah, das Fräulein Mori ist aufgewacht! Wie fühlen sie sich?“

„Gut“ gab Ran zurück. „Sie sollten besser auf ihre Gesundheit achten, sonst wird so etwas öfters passieren!“ ermahnte sie Ran. Sie senkte den Kopf und gab nur ein leises „Ja“ zurück. Dann verschwand die Schwester wie durch die Tür.

Jetzt waren ran und Sonoko wieder allein, Sonoko begann zu sprechen: „Ran es ist besser wenn du jetzt nach Hause gehst und dich hinlegst, ich bring dich auch Heim.“

„Nein, ich muss ins Krankenhaus um nach Conan zu sehen!“ gab sie sofort zurück.

„Waaaas!“ „Bist du noch ganz bei Trost! Du bist gerade zusammen gebrochen und machst dir schon wieder Sorgen um andere?“ „Ja, Sonoko. Er braucht mich jetzt, schließlich wurde er nur verletzt weil wir uns nicht selber befreien konnten.“ Sonoko war sprachlos, aber was sollte sie schon gegen die Dickköpfigkeit von Ran ausrichten. Also lies sie, sie ins Krankenhaus gehen. Ran setzte sich aufrecht hin, stieg aus dem Bett und lief zur Tür, um ihre Sachen aus dem Klassenzimmer zu holen. Doch dies war nicht nötig, denn Sonoko hatte Rans Tasche schon in der Hand und hielt sie ihr entgegen. Ran ging auf sie zu um ihre Tasche zu nehmen, doch da Umarmte Sonoko Ran und flüsterte ihr ins Ohr „Pass auf dich aus.“ Ran lächelte, löste sich aus der Umarmung und verschwand aus dem Zimmer. Sie machte sich auf den weg ins Krankenhaus, dort angekommen erkundigte sie sich als aller Erstes bei den Ärzten, wie es dem kleinen Conan ginge und ob sie zu ihm dürfte. Der Arzt gab sein Einverständnis und lief mit Ran gemeinsam zu Conans Zimmer. Dann betraten sie ihn gemeinsam, denn der Arzt musste sowieso noch die Morgendlich Untersuchung durchführen.

Conan lag ganz friedlich in seinem Bett und schlief. Ran ergriff die Hand von Conan, wodurch er langsam seine Augen öffnete.

Er sah die weiße Zimmerdecke, die ihm so rein und hell vorkam. Dann senkte er den Kopf in die Richtung wo jemand seine Hand ergriffen hatte. Ran saß neben ihm und ihr liefen Tränen die Wangen herunter. Conan dachte, schon wieder weint Ran und das alles nur wegen mir. Das darf auf keinen Fall weiter so gehen.

Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Eine starke, kräftige und männliche Stimme erklang von der anderen Seite des Bettes. Er lächelte Ran an so gut wie es ging und wandte sich dann ab, um zu sehen wem diese Stimme gehörte. Er sah einen Mann mittleren Alters, er hatte einen Schnurrbart und trug einen langen weißen Kittel, wie es für die Ärzte üblich war.

Der Doktor wünschte seinem kleinen Patienten einen wunderschönen „Guten Morgen.“ und erzählte, dass der Onkel jetzt ein paar Tests durchführen müsse. Nach einigen Abtastungen, kontrollieren der Geräte und nachsehen wie sich die Schusswunden verbessert hatten, kam der Arzt zu dem Entschluss, dass sein Zustand sich stabilisiert hat und das er nach einigen Wochen wieder nach Hause darf. Als Ran diese Sätze hörte war sie über Glücklich, all die schlimmen Vorstellungen die sie sich in den letzte 48 Stunden gemacht hatte waren wie weggeblasen. Sie strahlte über das ganze Gesicht, was auch Conan glücklich machte. Der Doktor verlies den Raum und eine Stille trat ein, denn keiner von beiden wusste was er sagen sollte. Doch Conan zerbrach diese Stille. „Ran warst du heute in der Schule?“ Als er die Frage gestellt hatte, verfluchte er sich selber, wie konnte er nur so eine dumme Frage stellen, es gab doch viel wichtigere Dinge. Ran antwortete: „Ja, aber ich bin eher gegangen, weil ich wissen wollte wie es dir geht ...Shinichi.“ Sie erzählte ihn nichts von ihrem kleinen Schwächeanfall in der Schule, damit er sich nicht noch mehr Sorgen machen musste.

Dann kam auch schon die nächste Krankenschwester ins Zimmer, sie brachte das Mittagsessen und stellte es auf dem kleinen Tisch am Fenster. Ran stand auf um das Essen für Conan zu holen. Als sie Aufstand wurde ihr kurz schwarz vor den Augen, denn sie hatte selber noch nichts gegessen, zum Glück legte es sich gleich wieder und sie lief auf den Tisch zu. Sie erinnerte sich daran, was die Krankenschwester bei ihr in der Schule gesagt hatte.

Sie übergab Conan das Mittag, welcher großen Hunger hatte und sagte: „Ich komme dich später noch einmal Besuchen.“ „Ja“ gab Conan zurück und stürzte sich auf sein Essen. Ran verlies das Zimmer und gab nur noch ein „Bis nachher“ von sich, dann viel die Tür wieder ins schloss und Conan saß allein in dem Zimmer.

Conan war etwas enttäuscht deswegen jedoch der Hunger in seinem Bauch überspielte das Gefühl. Ran die Versprochen hatte am Nachmittag noch einmal vorbei zu schauen, tat das auch.

Dann vergingen die Wochen und Ran besuchte den kleinen Conan jeden Tag im Krankenhaus, als dann der Tag kam, wo er entlassen wurde.

Ran und ihr Vater holten ihn gemeinsam aus dem Krankenhaus ab. Kogoro drängelte die ganze Zeit, dass doch Conan jetzt endlich seine Aussage machen könnte, doch da hatte er schon den bösen Blick von Ran auf sich gezogen. „Conan soll sich noch ausruhen, der Arzt meinte er dürfte noch keine großen Anstrengungen ausgesetzt werden.“

„Ja, ja ist ja gut! Ich hab dich Verstanden.“ Rans böser Blick verwandelte sich wieder in ein lächeln, was auch Conan lieber war. Denn wenn Ran böse ist möchte keiner ihr im Wege stehen, denn sonst würde das alles sicher kein gutes Ende nehmen. Ran sprach nun mit einem lächeln zu Conan: „Conan, die nächste Woche wirst du noch Daheim bleiben und dann kannst du wieder in die Schule.“ Conan sah Ran mit einem sprachlosem Gesicht an. „Warum behandelt sie mich noch wie ein Kind, sie weis doch genau das ich Shinichi bin?“ ging ihm durch den Kopf. Ran verstand dies sofort, beugte sich zu Conan runter und flüsterte ihm ins Ohr, so das es ihr Vater nicht hören konnte.

„Ich muss dich so behandeln, oder was glaubst du würde mein Vater sonst denken?“ Conan war dies natürlich schon längst klar, jedoch hasste er es und vor allem jetzt wo Ran doch wusste das er Shinichi war. Er wollte nicht das er so von Ran behandelt wird, denn das musste er lang genug ertragen. Deshalb überlegte er wir er diesem Problem entgehen konnte.

Die ganze Fahrt über dachte er an verschiedene Varianten und kam dann schließlich zu einem Entschluss. Als ihr Auto vor der Detektei Mori gehalten hatte und Rans Vater Conans Sachen nach oben trug, ergriff Conan Rans Hand und wollte ihr erklären das er jetzt wieder bei sich wohnen könnte. Doch Ran schaute ihn so glücklich und zufrieden an, dass er es einfach nicht übers herz brachte es ihr zu sagen. Also sagte er spontan: „Ich bin froh wieder zu Hause zu sein.“ Ran drückte nun seine Hand noch ein Stück fester und lächelte ihn mit einem lächeln an was er schon lang nicht mehr gesehen hatte. Er überlegte wann er dieses freundliche, liebevollste und schönste lächeln der Welt, dass letzte Mal gesehen hatte. Dann fiel es ihm ein, es war an dem tag als er gemeinsam mit Ran im Vergnügungspark war. Damals war er noch Shinichi. Aus seinen Gedanken wurde er gerissen als ran mit ihm gemeinsam ins haus gehen wollte, er folge ihr und dachte ich werde es ihr Morgen sagen. Erstmal möchte ich ihre Stimmung nicht vermiesen. Sie aßen gemeinsam zu Abend und gingen dann nacheinander ins Bad. Ran machte den Anfang und verschwand dann gleich in ihrem Zimmer. Conan war der zweite im Bad und fragte sich ob er jetzt einfach so bei Ran ins Zimmer gehen könne, als er über diese Sache nachdachte, rief Ran aus ihrem Zimmer „Conan, ich hab dir dein bett frisch bezogen.“ Conan zauberte das ein lächeln ins Gesicht denn er wusste das er nun bei ran mit Schlafen dürfte. Dann ging er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in rans Zimmer. Er legte sich in sein Bett und schloss die Augen. Ran jedoch drehte sich auf die Seite, so das sie Conan sehen konnte. Sie atmete tief ein und schloss die Augen. Conan bemerkte dies und wusste das Ran auf etwas Ähnliches wie ein gute Nachtwort gewartet hatte. Also lies Conan seine Decke nochmals zur Seite gleiten und schlich sich zu Ran ans Bett. „Ran ich wünsche dir ein gute Nacht.“ Gab ihr einen Kuss auf die Wange und kroch zurück in sein Bett. Als er sich gerade hingelegt hatte sprach Ran, mit einer sehr leisen doch liebevollen Stimme. „Ich wünsche dir auch eine gute Nacht, Shinichi.“ Sie drehte sich um und legte ihre Hände auf das Gesicht, es glühte. Warum, bin ich so aufgeregt, dachte sie sich und lächelte weil sie die Antwort genau kannte. Es war das erste Mal für sie das Shinichi mit ihr in einem Zimmer schlief. Für Conan hingegen war dies alles Normal, denn er hatte es ja schon immer gewusst.

Beide schliefen nicht gleich ein, aber irgendwann überkam sie die Müdigkeit doch und sie glitten in das Land der Träume.

Am nächsten Morgen war Ran schon aufgestanden als Conan aufwachte. Er stieg aus seinem Bett und streckte sich, dann ging er aus dem Zimmer ins Bad. In der Zwischenzeit hatte Ran das Frühstück vorbereitet. Er trat aus dem Bad und machte sich auf zu dem voll gedeckten Frühstückstisch. „Guten Morgen“ sagte er und setzte sich an seinen Platz. Ran gab ein „Wunderschönen Guten Morgen“ zurück und setzte sich nun auch. „Wo ist denn dein Vater Ran?“ fragte Conan. Ran antwortete: „Er hat einen wichtigen Fall von Inspektor Megure bekommen und ist deswegen schon ganz zeitig aufgestanden.“ „Aha“ gab Conan zurück und griff nach einer Scheibe Brot. Im Hinterkopf hatte er schon längst daran gedacht, dass jetzt eine gute Gelegenheit wäre um Ran von seinem Vorhaben zu erzählen. „Ran, da du jetzt wiest das ich Shinichi bin, ist es besser wenn ich wieder bei mir Zuhause wohne.“ Ran sah Conan an sie hatte mit so etwas überhaupt nicht gerechnet. Conan sprach weiter: „Der Professor ist doch auch immer da, er könnte doch ab und zu nach mir sehen und ich müsste euch nicht länger auf der Tasche liegen.“ Was sollte Ran ihm jetzt entgegen setzten? Schließlich ist er ein Oberschüler, er wird sicher allein Daheim zu Recht kommen. Also willigte sie ein, was Conan verwunderte, denn er hätte nicht mit so einer Reaktion gerechnet, dennoch war er froh nicht noch weiter über diese Thema reden zu müssen, er nahm sich nun einen von den lecker duftenden Pfandkuchen und genoss ihn. Denn er wusste nicht, wann er das nächste Mal so etwas Leckeres zum Frühstück bekommen würde. „Wann willst du denn wieder zu dir nach Hause?“ erkundigte sich Ran. „Ich hatte gedacht, dass wir Heute meine Sachen noch gemeinsam zu meinem Haus schaffen.“ „Was heute schon?“ „Ja“ gab Conan zurück. „Shinichi ich möchte aber, dass der Professor dann wirklich ein Auge auf dich wirft, denn diese Typen könnten wieder kommen.“ „Ja, ja ich denke schon, dass er das machen wird.“

Nachdem sie Fertig gefrühstückt hatten, packten sie Conans Sachen zusammen und liefen gemeinsam zu Shinichis Haus. Unterwegs fragte Conan Ran: „Musst du Heute gar nicht zur Schule?“ „Nein ich habe mir frei genommen, damit ich mich um dich kümmern kann.“ „Ach so!“

Als sie dann gemeinsam an Professor Agasas Haus vorbei liefen, wusste Ran das jetzt die Zeit vorbei war, wo sie sich um den kleinen Conan kümmern konnte. Denn das Haus neben dem Professor gehörte Shinichi. Sie legte die Sachen vor der Tür ab, um nach dem Türschlüssel zu suchen. Dann schlossen sie die Tür auf und traten in das große Haus hinein. Es war noch genauso wie er es verlassen hatte, Ran war während seiner Abwesenheit öfters hier gewesen, um zu putzen. Jedoch konnte man sehen, dass sich überall eine kleine Staubschicht gebildet hatte. Sie brachten Conans Sachen in sein Zimmer und verließen das haus, um dem Professor von ihrem Vorhaben zu erzählen.

Bei ihm angekommen, drücken sie auf die Klingel, welche eine wunderschöne Melodie im inneren erklingen lies. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und Ai stand im Türrahmen. Ran fragte ob sie eintreten dürften, worauf Ai nach hinten wich, um den Weg frei zu machen. Ran ging als Erste ins Haus und schaute sich um, ob sie vielleicht irgendwo den Professor entdecken konnte. Conan der sich jetzt auch durch die Tür geschoben hatte, wurde von Ai ganz verwundert angesehen. „Was schaust du denn so?“ fragte er etwas erzürnt. „Nur so“ gab Ai in einem gelangweilten Ton zurück. Auf einmal schrie es und der Professor kam aus dem Nachbar Zimmer gerannt. Eine dichte Qualmwolke verfolgte ihn, sein Gesicht war mit vielen schwarzen Flecken übersäht was sich auf seiner Kleidung fortsetzte.

„Ah, Professor!“ gab Ran von sich und lief dem Hustenden Agasa entgegen. „Geht es ihnen gut?“ „Ja, ja es ist nur wieder Mal eines meiner Experimente nicht so verlaufen wie es hätte sein sollen.“ Und lächelte Ran an.

Ai hingegen lief zum Fenster, um den vielen Qualm nach draußen zu lassen. Conan dachte nur „Und so jemand soll auf mich aufpassen, da komm ich ja besser alleine zu Recht!“ Er rollt mit den Augen und lief dann zu Ran und dem Professor.

Professor ich muss mit ihnen etwas besprechen, sagte Ran. „Ja, komm wir setzten uns erst aufs Sofa, dann ganz du mir alles erzählen.“ Ran willigte ein und auch Conan setzte sich zu ihnen aufs Sofa. Er kletterte neben Ran auch die Couch und machte es sich dort gemütlich. Ai lief in die Küche, um etwas Tee für alle zu kochen. Dann begann Ran zu erzählen.

Als Ran an der Stelle ankam, wo sie dem Professor sagen wollte das Conan Shinichi ist, schluckte sie. Denn sich wusste nicht, dass der Professor schön längst darüber bescheid weis. Dennoch sagte er: „Du meinst Conan sei Shinichi?“ mit einer sehr sarkastischen Stimme und lachte.

Ran kam sich in diesem Moment sehr albern vor, wer würde so was schon glauben. Ein Oberschüler der geschrumpft ist!

„Aber Ran, ich weis doch schon lange das Conan Shinichi ist.“ Gab der Professor auf das überrote Gesicht von Ran zurück. Diese sah den Professor ganz verwundert an. „Aber, aber,...“ Ai...Conan hat es mir erzählt, rettete er sich, denn er wollte gerade erzählen das Ai dieses Gift entworfen hatte. Wer weis was sonst passiert wäre.

Conan der die ganze Zeit ganz still neben Ran gesessen hatte wurde nun von zwei sehr zornigen Augen angestarrt. Er versuchte ihr nicht in die Augen zu sehen, jedoch war das leichter gesagt als getan.

„Conan wie konntest du mich nur so in Verlegenheit bringen?“ schrie sie ihn an.

Conan dem gerade aufgefallen war, dass Ran ihn immer noch mit Conan ansprach, wurde schwer ums Herz. Sie wusste doch das er Shinichi ist, warum spricht sie mich immer noch mit diesem erfundenen Namen an? Vielleicht tut sie das, damit Ai nichts bemerkt? Weil Ran hatte keine Ahnung, dass Ai auch keine Grundschülerin war, was auch besser so ist. Na ja solang ich nicht meinen alten Körper wieder habe muss ich wohl damit leben. Während er über diese Dinge nachgedacht hatte, drehte sich Ran wieder dem Professor zu. Und erzählte weiter.

„Da ich jetzt weis, dass Conan Shinichi ist und er wieder bei sich daheim wohnen möchte. Wollte ich sie Fragen ob sie vielleicht ein Auge auf ihn werfen könnten weil er doch jetzt...“ Ran stockte, denn Ai hatte das Zimmer betreten. Sie lief auf den Tisch zu, gab keinen Laut von sich, stellte das Tablett mit den Teetassen ab und verschwand in ihren Keller. Der Professor rief ihr noch hinter her „Oh, danke Ai.“ Als Ran sich versichert hatte, dass Ai nichts mehr mitbekommen kann wiederholte sie den Satz. „..weil er doch jetzt nicht der alte ist und diese Männer in schwarz könnten wieder kommen.“ Dann zog sie noch hinterher „Ob Ai etwas gehört hat?“ Der Professor holte tief Luft, doch dann machte Conan komische Handbewegungen hinter Ran. Was dem Professor deutlich machte, dass Ran nichts von der wahren Identität von Ai erfahren sollte. Der Professor reagierte und sprach: „Ich, ich... denke nicht das sie etwas gehört hat.“ Sprach er dennoch mit einer etwas nervösen Stimme. Professor Agasa kam nun zu seiner Antwort: „Ich passe doch gern auf den kleinen Shinichi auf, das ist doch kein Problem.“ Dann nahm jeder eine Tasse Tee und sie plauderten noch etwas. Als dann eine Stunde vorbei war, verabschiedeten sie sich vom Professor und gingen zum Gartentürchen heraus.

„Shinichi“ sprach Ran und der kleine Conan schaute sie an. Sie nahm ihn in den Arm, drückte ihn, löste sich wieder und ging ohne ein Wort. Als sie sich von ihm abgewandt hatte, vielen ein paar einzelne Tränen auf den schwarzen Asphalt. Conan der davon nichts bekam ging auf sein haus zu, er war einer Seitz glücklich und anderer Seitz traurig, denn er hatte sich an das Zusammenleben mit Ran gewöhnt.

Die Erste Nacht in seinem Zuhause verging wie im Fluge.

Er stand halb zehn auf und war überglück das er nun wieder bei sich wohnte.

Ran wird jetzt sicher in der Schule sein dachte er.

Dann hörte er plötzlich ein Geräusch. Jedoch stellte es sich, als ein Hund heraus, der vor dem Nachbarhaus eine Mülltonne durchwühlte.

Am Nachmittag kam dann Ran zu Besuch und so vergingen zwei Wochen.

Conan ging auch in der zweiten Woche nicht zur Schule und Ran musste immer die Detektiv Boys abschütteln, denn Conan wollte nicht mehr mit ihnen herum hängen, oder das sie ihn besuchten. Was auch schlecht möglich war, da er jetzt wieder bei sich wohnte.

An dem Tag nach der zweiten Woche, war der Professor nicht da, was er Shinichi auch erzählte, denn er müsse endlich mal wieder material für seine Erfindungen einkaufen.

Ai war in der Schule und Conan hatte furchtbar Langeweile.

Als er plötzlich wieder ein Geräusch hörte, er dacht wieder an einen Hund doch dann viel ihm ein, dass er sich in letzter Zeit immer so beobachtet gefühlt hatte. Er schaute sich um konnte jedoch niemanden sehen.

Doch diesmal hatte er ein schlechtes Gefühl, er wusste, dass er selber allein nichts gegen die Organisation unternehmen konnte. Dann dachte er daran, dass er doch schon zwei Mitglieder aus der Organisation erledigt hatte bzw. einen der andere Sitz sich in Verwahrung. Er hatte es sich in dem großen Sessel in der Bibliothek gemütlich gemacht, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde.

Die Tür ging auf und eine große Frau mit schwarzer Kleidung trat herein. Sie hatte langes blondes Haar. Wermut, aber wie.. ist sie hier herein gekommen?

Sie zog eine Waffe, Conan der sich von seinem Schock nun erholt hatte, wusste dass er schleunigst von hier weg musste.

Dann fiel ihm ein das es in der Bibliothek einen Geheim Schalter gab, aber wo war dieser gleich? Er hatte früher immer auf Vaters Schoß gesessen, dann fiel es ihm ein er war unter dem Schreibtisch. Doch der Schreibtisch stand ein Stück weg von ihm, wie sollte er dort hingelangen, ohne von Wermuts Pistole getroffen zu werden? Schließlich lies ihn Wermut noch für eine Sekunde aus den Augen, er stieß sich aus dem Sessel und rannte auf den Schreibtisch zu. Dann viel der Erste Schuss, er schlug kurz hinter ihm ein. Er rannte so schnell er konnte doch kurz vor dem Schreibtisch, hechtete er mit einem großen Satz dahinter, was sein Glück war. Denn Wermut hätte ihn sonst erwischt.

Er zog den Hebel, wodurch sich eine kleine Falltür neben ihm öffnete. Wermut bemerkte davon allerdings nichts, sie zielte mit ihrer Waffe auf den Schreibtisch und Schritt langsam auf ihn zu.

Als sie ihn erreicht hatte sprang sie mit einem Satz dahinter und drückte ab. Die Kugel ging durch die Rückwand des Schreibtisches und blieb im Boden stecken. Da entdeckte sie die Falltür, sie kontaktierte ihre Komplizen und stieg dann in die Falltür.

Conan der durch den ganzen Gang gerannt war kam an eine alte dicke Steinmauer.

Oh nein, hier muss es doch irgendwo einen Schalter oder etwas Ähnliches geben? Er suche die kahle Wand aus Stein ab, dann fand er eine kleine stelle die sich bewegte. Er betätigte einen kleinen Knopf und die große wand machte Platz. Er zwängte sich durch den Spalt so zeitig wie möglich um keine Zeit zu verlieren. Dann schloss er die Tür von der anderen Seite wieder, denn auch hier war ein weiterer Knopf. Jetzt machte er eine kleine Pause, denn sein Körper hatte sich noch nicht an so viel Anstrengung gewöhnt. Der kleine Körper atmete sehr schwer und er spürte die Wunden die die Männer in schwarz ihn das letzte Mal zugefügt hatten. Dann ging er die Treppe hoch und schob einen Riegel beiseite. Wodurch er in das Wohnzimmer gelangte, er dacht ich muss so schnell wie möglich von hier verschwinden. Doch schon im nächsten Moment trat Wermut durch die Wohnzimmertür in den Raum. Conan verstand nicht, woher wusste sie das der Gang hier endet? Wermut sah die verzweifelte Miene in Conans Gesicht und sprach: „Es gibt keine Möglichkeit von hier zu verschwinden, denn viele Leute von der Organisation bewachen dieses Haus!“ „Da du so schlau bist Shinichi Kudo...“ sprach sie in einem spöttischen Ton „...wirst du sicher wissen, was wir von dir wollen.“ „Ja!“ gab Conan zurück. „Sie wollen, dass Wodka von der Polizei freigelassen wird und dazu brauchen sie mich, weil die Polizei mich bestens kennt und weis das ich einer von den Guten bin.“ „Genau kleiner! Denn sonst wirst du, denn nächsten Morgen nicht erleben.“

Conan dachte nach, was sollte er tun, wenn er es nicht tut würde er sterben, aber er will sie doch wieder sehen, also willigte er ein.

Jedoch hatte er schon lange im Hinterkopf das er jetzt dringend einen Plan bräuchte, denn sonst würde er sowieso sterben, aber dadurch konnte er sich noch etwas Zeit verschaffen.

Er bekam ein Telefon in die Hand gedrückt und wählte die Rufnummer der Polizei. Seine Fliege stellt er auf seine Eigene und begann Inspektor Megure die Lage zu schildern, denn dieser hatte abgenommen.

„Ich werde alles Mögliche versuchen, um dich da raus zu holen!“ Dann griff eine brutale Hand nach dem Hörer und zog in zu sich. Betätigte denn roten Hörer und legte somit auf.

Conan wurde wieder schwer ums herz, was jetzt wohl mit ihm geschehen würde? Und warum wollen sie Wodka unbedingt retten, es wäre doch einfacher ihn einfach zu töten.

Aber soviel er auch über seine Situation nachdachte, er fand keine Lösung, hier lebend raus zu kommen.

Nach ein paar schweige Minuten und starrem Anstarren, sagte Wermut: „Setzt dich auf den Stuhl!“ Sie zog ein Seil heraus und fesselte ihn an den Stuhl. Dann stellte sie sich einen Stuhl gegenüber und setzte sich darauf. Jedoch lies sie Shinichi keine Sekunde aus den Augen.

Nach einigen Minuten, die Conan wie Stunden vorkamen, klingelte das Telefon. Wermut hatte sich von Conan, die Fliege genommen und drückte auf den grünen Hörer.

Megure war am Hörer und sagte: „Wir werden Wodka auf freien Fuß lassen und nun lasst Shinichi fr...“ doch dann erklang ein langer piep Ton. Wermut hatte das Gespräch beendet. Nun sah sie Conan an und ein lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Conan wusste das, dass nichts Gutes für ihn zu bedeuten hatte. War es jetzt soweit würde er diese Welt verlassen?

„Kleiner, da du dich an deinen Teil der Abmachung gehalten hast, werde ich dir noch einen letzten Wunsch erfüllen.“ Conan lachte, „gut, ich will wissen wie euer Boss heißt?“

„Ha, darauf kann ich dir leider keine Antwort geben.“ Sagte sie hämisch. Plötzlich erhielt sie einen Befehl über ihren Ohrstöpsel. Conan konnte leider nichts von dem verstehen, was man Wermut mitteilte. „Gut wird erledigt.“ Gab sie am Schluss von sich und wandet sich wieder Conan zu.

„Tja offenbar wirst du noch gebraucht.“

Dann zog sie eine zweite Waffe und schoss auf Conan. Dieser verlor sein Bewusstsein und wurde von Wermut ins Auto getragen, worauf sie auch gleich davon fuhren.
 

Nach einer Weile war der Professor wieder Daheim und nur kurze Zeit später schneite Ran bei ihm vorbei, denn sie dachte das Conan sich seiner Zeit mit Computerspielen vertreiben würde. Doch da hatte sie sich getäuscht. Also ging sie zu Shinichis Haus und suchte ihn dort. Jedoch fand sie ihn nicht, sie machte sich große sorgen und eilte zum Professor zurück. „Was er ist nicht da?“ sprach der Professor. Er hatte mir doch versichert, dass er heute nicht mehr weg wollte. „Professor lassen sie uns die Polizei verständigen!“ „Ja, das wird wohl das Beste sein.“

Ran hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass es sicher die Männer in Schwarz waren. Der Professor kam mit dem Telefon in der Hand zurück und gab es Ran. Sie wählte die Nummer von der Polizei und erklärte Inspektor Megure das... sie überlegte sollte sie jetzt Shinichi oder Conan sagen... sie entschied sich für Shinichi, aber warum wusste sie selber nicht,... das Shinichi nicht aufzufinden sei! Also schilderte sie was sie wusste. Der Inspektor erklärte Ran das er vor ca. einer Stunde mit Shinichi Telefoniert hatte, er forderte dir Freilassung von Wodka. Als er diese Nachricht übermittelt hatte das Wodka auf freien Fuß gesetzt wird, brach die Leitung kurz danach ab. Er hatte also keine Möglichkeit heraus zu finden wo sich Kudo befand. „Oh nein.“ Dann legte sie auf und fing an zu weinen.
 

Conan der jetzt wieder zu sich gekommen war, hatte keinen blassen Schimmer wo er sich befand. Es war Stockdunkel und Fenster hatte es auch keine. Seine Hände jedoch waren durch zwei große Ketten an die Wand gebunden. Er war sicher in irgendeinem Versteck unter der Erde dachte er sich. Dies war jedoch nicht der Fall, er saß in einem Container am Hafen, welcher den Männern in Schwarz als ab stell Kammer diente.

Plötzlich trat eine kleine Frau in den Raum, dass Tageslicht blendete Conan, wodurch er nur die Umrisse erkannte.

Sie trat auf ihn zu, schob ihm eine Kapsel in dem Mund und einen Schluck Wasser hinter her. Conan jedoch wehrte sich diese Kapsel herunter zuschlucken, also hielt ihm die Frau die Nase und den Mund zu, wodurch er gezwungen war, nach wenigen Sekunden zu schlucken.

Ein brennender Schmerz breitete sich in seinem Körper aus. Er kannte diesen Schmerz, es war derselbe den er immer spürte als er zu Shinichi wurde.

Dann brach er unter den Schmerzen und mit einem schrei zusammen.

Als er wieder zu sich kam, hatte er seinen alten Körper wieder erlangt. Er spürte einen stechenden Schmerz der einfach nicht aufhören wollte. Es war an der Stelle wo Gin in getroffen hatte, seine Wunde musste wieder auf geplatzt sein. „Oh nein, dass fehlt mir gerade noch!“ Dann bemerkte er, dass die Laborantin noch bei ihm in Container stand. Sie grinste ihn an und verlies dann den Container. Shinichi sank währenddessen noch tiefer, denn der Schmerz in seinem Bauch wurde schlimmer. Er zog mit letzter kraft seine viel zu engen Sachen uns und wickelte die Decke auf der er saß um sich, so gut wie es ging mit gefesselten Händen. Er versuchte seine Blutung etwas zu lindern, was ihm ein bisschen gelang.

Einige Stunden vergingen und Shinichi war am Ende seiner Kräfte, er hatte schon zu viel Blut verloren. Er dachte, dass dies wohl nun sein Ende sei, doch plötzlich öffnete sich die Tür und was da herein trat machte ihm bewusster, dass es jetzt endgültig mit ihm aus war.

Ein großer dicker Mann hatte sich durch die Tür gezwängt, er schloss die Tür und knipste seine mitgebrachte Taschenlampe an.

Es war Wodka!

„Du bist Schuld, dass mein Partner tot ist!“ schrie er ihn mit einer Stimme an die voller Wut und Brutalität klang. Shinichi der sich dieser Behauptung stellen wollte wurden von Wodka mit einem Schlag ins Gesicht zum Schweigen gebracht. Doch Wodka hatte sich noch längst nicht dafür gerecht, dass Gin jetzt nicht mehr bei ihm war. Er erblickte Kudos Wunde und trat mit voller Wucht dagegen. Shinichi schrie vor Schmerzen und seine Wunde begann noch stärker zu bluten.

Doch Wodka lies das kalt, er trat ein erneutes Mal, auf das jämmerliche Wesen, was zu seinen Füßen lag, ein. Shinichi der schon zu viel Blut verloren hatte wurde bewusst, dass Wodka lang noch nicht genug hatte, er brauchte jemanden an dem er seine ganze Wut auslassen konnte und dieser jemand war er.

Wodkas Tritte hörten nicht auf und Shinichi sank mit jedem Tritt weiter zusammen, bis er schließlich sein Bewusstsein verlor. Sein Blut, was jetzt nicht nur aus seinem Bauch strömte, breitete sich auf dem ganzen metallischen Fußboden um ihn herum aus.

Als er nach einigen Minuten wieder zu sich kam, hatte er gehofft im Himmel zu sein, doch leider war es das Gegenteil. Wodka stand nun vor ihm, er hatte wahrscheinlich die Lust verloren auf einen Bewusstlosen ein zu Treten.

Wodka hielt Shinichi eine Waffe an den Kopf und hatte den Zeigefinger bereits am Abdrücker. Shinichi der all, dass nur sehr schwach unter riesigen Schmerzen wahrnahm, realisierte das, dass nun endgültig sein Ende sein würde. Er schloss die Augen und sein Körper begann zu zittern, jedoch seine Gedanken waren an einem viel schönern Ort. Sie waren bei der Person, die er liebte.

Dann viel ein Schuss, Shinichi stieß eine schrei aus welcher wie „Ran“ klang. Er hoffte das es nun endlich vorbei war, die ganzen Schmerzen und er wollte doch noch so viel tun, vor allem wollte er dem Menschen den er liebte, in der Gestalt wie er jetzt war, sagen das er sie liebte, er wollt sie küssen und einfach nur im Arm halten. Doch das konnte er nun nicht mehr. Seine Schmerzen blieben und er öffnete ganz langsam die Augen, als ihn wunderbare Gefühle durchströmten.
 

Ende 2. Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jason95
2009-01-04T16:44:21+00:00 04.01.2009 17:44
deine Geschichte gefällt mir echt gut. Nur der Schluss ist etwas seltsam, gehts da noch weiter? Dein Schreibstill ist sehr interessant. Es ist spannend und man kann sich's richtig vorstellen.


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