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Let Me Entertain You

Uniklubi / The Fatal Kiss || Jussi Selo x Zacky Night
von

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Resultat von 8 Stunden Zugfahrt. Für meine Anni.

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Let me entertain you
 

"Jussi, bist du dann langsam fertig?"

Ein letzter, prüfender Blick in den Spiegel, ehe ich meinem Bruder mit einem "Ja" antworte und das Badezimmer verlasse. Schnell schlüpfe ich in meine Schuhe und ziehe mir meinen Mantel über, da Janne schon wieder theatralisch seufzt. "Wird ja Zeit, wir sind nämlich schon ein wenig spät dran." Schmunzelnd schnappe ich mir meinen Schlüssel, bringe ihn in meiner Manteltasche unter und halte Janne die Tür auf. "Ach komm, ICH hab das ganze nur minimal verzögert. Darf ich dich dran erinnern, dass du selbst auch ein wenig später hier warst?" "Jajaja!", winkt mein Bruder auch schon ab. Er will es einfach nicht wahrhaben. Den Kopf schüttelnd folge ich ihm, bemüht, irgendwie mit seinem Stechschritt mithalten zu können. Das hält seine Raucherlunge eh nicht lang durch. Janne ist nun mal kein ausdauernder Fußgänger. Verständlich, da wo andere einen großen Schritt machen, tippelt er mit zwei kleinen hinterher. "Warum bist du denn so erpicht darauf pünktlich zu sein? Wir sind sicher nicht die Letzten!", frage ich amüsiert, als ich feststelle, dass sein Tempo bereits abnimmt. Ein vernichtender Blick. OOOOH! "Wenn Robin uns schon mal einläd, können wir wenigstens auch ein bisschen versuchen, nen guten Eindruck zu hinterlassen. Eine Einladung von ihm ist ja nicht selbstverständlich." Da hat er recht. Ich will ja nicht behaupten, dass wir gar nichts mit ihm zu tun haben, aber so viel, dass er uns direkt zu seinem Geburtstag einladen müsste eigentlich auch nicht. Zumal die Party ja bei ihm zu Hause zu steigen scheint. Es sieht also nicht danach aus, als würden da so viele Leute vorbei schneien. Eigentlich ist es ja dann schon nahezu schmeichelhaft, dass er uns gefragt hat, ob wir kommen wollen.

"Sag mal, hörst du mir zu?", dringt es plötzlich in meine Gedanken. Was? Ach. Janne. "Nein!", gebe ich vollkommen wahrheitsgemäß von mir, seinen bösen Blick ignoriere ich. "Danke. Ich wollte wissen, ob du sein Geschenk dabei hast." Wie vom Donner gerührt bleibe ich stehen. "Sein... ICH? Das hatten wir bei DIR!" "Bei MIR?! Jussi, verarsch mich bitte nicht!" "Das ist mein Ernst!", zicke ich ihn an. Bitte, er darf es nicht... "Ich habs vergessen..." NEIN! Finster schaue ich ihn an. "JETZT sollten wir uns tatsächlich beeilen." Schnell schnappe ich mir die Hand meines verdutzten Bruders, um ihn hinter mir her zu zerren. "Warum?" "Weil zu spät kommen UND kein Geschenk haben tatsächlich keinen guten Eindruck macht. Los, gib Tempo, wir können das schaffen."
 

Zehn Minuten später klingeln wir – sogar überpünktlich – an Robins Wohnungstür. Beziehungsweise ich klingle. Meine kleine Dramaqueen Janne hängt halb auf mir drauf und spielt benahe einen Zusammenbruch vor. Gut. Er IST kein Mensch mit Ausdauer. Aber... er übertreibt gerade. "Janne, jetzt hab dich-", fange ich gerade an, als die Tür aufgeht und Robin uns anschaut. "- mal nicht so?", keucht mein Bruder, lässt den Kopf sinken und fällt dann auf die Knie. Sowohl Robin als auch mein Blick wandern nach unten, direkt auf das Häufchen Elend – also known as Janne. "Hallo Robin.", murmle ich dann schließlich, als ich mich von dem Anblick losreißen kann. "Seid ihr gerannt, oder warum ist der so fertig?" Genau. Statt meine Gäste zu begrüßen, frag ich sie auch immer erst aus. "Nee. Wir sind schnell gelaufen. Wenn JANNE dein Geschenk schon vergessen hat, wollten wir wenigstens pünktlich sein!" Hat ja auch funktioniert. Und Robin lacht. "Ach Gott, als wär ich euch deswegen böse! Ihr tut ja so, als würden wir uns zum allerletzten Mal sehen. Wenn ihr mir schon unbedingt was schenken wollt, dann bringt ihr das eben wann anders mit. " Ich grinse, als von weit unten Jannes genervtes Stöhnen zu hören ist. "Siehst du, wir hätten nicht so rennen müssen!", mault er, während er sich irgendwie an der Wand hochzieht. "Aha, auf einmal? Aber erst drängeln?" Ich grinse, Janne zischt böse und Robin... der lacht schon wieder. "Ist ja auch egal. Freut mich jedenfalls, dass ihr gekommen seid. Und jetzt kommt endlich rein!" Er tritt aus der Tür und öffnet sie ein Stück weiter, damit Janne und ich die Wohnung betreten können. Sofort schlägt uns eine angenehme Wärme entgegen, ich seufze glücklich auf und beginne mich aus meinem Mantel zu schälen. "Ist denn wenigstens schon irgendwer da?", fragt Janne und oh, er klingt tatsächlich ein wenig gereizt. "Zacky...", antwortet Robin lächelnd. "Wer?" "Zacky. Ihr wisst schon: der Sänger von meiner zweiten band 'The fatal Kiss'?!" Verstehend nicke ich, das sagt mir tatsächlich was. Janne scheint damit weniger anfangen zu können. "Sonst niemand?" "Nö, noch nicht. Wobei, doch, meine Freundin Iida, aber die kennt ihr ja noch weniger..." "Aber wir sind nicht die Ersten!", stelle ich triumphierend fest. Robin grinst. "Nee... aber die beiden zählen nicht, die haben bei der Vorbereitung geholfen. Wollt ihr n Bier trinken?" "Jepp.", antworten wir synchron. "Okay. Geht doch einfach schon mal ins Wohnzimmer durch, ja?" Wie befohlen tun wir das auch, platzen in eine Unterhaltung zwischen Zacky (bei dessen Anblick es scheinbar sogar bei Janne klick macht) und einem rothaarigen Mädchen herein. Das ist dann wohl Iida. Nett und gut erzogen wie ich bin, stelle ich mich zuerst ihr vor, bevor ich Zacky begrüße und mich einfach mal neben ihn fallen lasse, da er auf dem Sofa sitzt. Janne nimmt auf einem Sessel Platz. Kurz darauf erscheint Robin mit zwei gekühlten Flaschen Bier, reicht mir und Janne je eine. "Alle Bedürfnisse für's erste gestillt?, fragt er grinsend in die Runde und lässt sich erst dann auch nieder, als von allen die Zustimmung kam. "Sag mal, wen hast du eigentlich noch so eingeladen?", fragt Janne, anscheinend auf irgendein bekanntes Gesicht hoffend. "Naja... Jann und co., wobei der und Tender unter Garantie wieder ne halbe Stunde zu spät kommen, weil irgendwas an ihren Haaren nicht sitzt... Les, den Fatal Kiss Rest... von euch fehlt doch auch noch wer? Naja und mal sehen wer noch so kommt... Teemu sollte dem Negative-Antti eigentlich auch bescheid sagen, weil ich ihn weder erreicht noch irgendwo mal getroffen habe, aber wer weiß, ob er das gemacht hat."
 

Eine gute Stunde später erreichten die letzten (Jann und Tender, natürlich nur wegen der Haare) Robins Wohnung. Teemu hat Antti tatsächlich nicht bescheid gesagt und so bleiben wir eben doch im recht kleinen Kreise. Besser so, ich hatte nämlich Angst gehabt, dass die gar nicht alle hier reinpassen. Robins Freundin hat eine Videokamera angeschleppt und so erfreut man sich gerade an Tender und Les, die mehr schlecht als recht irgendein nicht definierbares Lied in ihre Singstar-Mikrophone plärren. Wie grausig. Aber höchst amüsant... Da wir ja auch alle nicht mehr ganz nüchtern sind. Die Bewertung der beiden... miserabel. Furchtbar. Grottenschlecht. Aber hey – sie haben es versucht. "Herrgott, bitte nicht noch mal so was.", stöhnt Miquel gerade. Ich stimme ihm da voll und ganz zu. "Wie wärs mit ein bisschen Entspannung für die Ohren? Jemand der singen kann?", schlägt Iida vor. Toll. Wer kann den hier schon... Moment... Oh nein! "Ich halt mich raus, ich bin heiser!", krächzt Jann plötzlich. Diese fiese Ratte. Les grinst Zacky vielsagend an und reicht ihm das Mikrofon. "Kandidat Nummer 1: Zacky Night!" Dieser steht grinsend auf. Dann nimmt er Tender das 2. Mikrofon ab und hält es mir hin. "Vergiss es!", quieke ich und rutsche ein Stück zurück. "Ach komm Jussi. Soll vielleicht Pasi singen oder was?", lockt er mich. Mein Blick wandert zu dem Gitarristen, der abwesend, mit seligem Lächeln, total besoffen an die Wand starrt. DAS kann man allerdings nicht verantworten. "Vielleicht nicht gerade Pasi, aber... Janne, Teemu, BITTE! Irgendwer!" "Willst du nicht mit mir zusammen singen?", fragt Zacky daraufhin weinerlich. Und er zieht einen furchtbar süßen Schmollmund. Ich könnt ihn knutschen! Hör auf, hau ab, guck wen anders so an. "Ach, der hat nur Schiss zu verlieren!", kratzt Janne an meinem Ego. Gut, er hat es geschafft. Ein wenig finster dreinblickend nehme ich Zacky das Mikro ab. "Schiss? Verlieren? Aber sonst geht’s dir gut, ja?" Während Janne triumphierend grinst – warum müssen wir verwandt sein? Er kennt mich zu gut – wandelt sich Zackys Gesichtsausdruck in ein kindliches Strahlen. "Okay, was wollen wir singen?", fragt er euphorisch. Mein Blick fällt auf die Songauswahl. Nicht wirklich viel brauchbares. Hoffnungsvoll wandert mein Blick auf "The Reason" von Hoobastank, da schüttelt Teemu schon den Kopf. "Zu leicht." "Hallo? Habt ihr euch alle gegen mich verschworen?", frage ich empört. Und noch empörter stelle ich fest, dass Iida das ganze Theater auf Band festhält. Und wie die sich verschworen haben. Dumme Arschlöcher! Während ich sie alle verwünsche, bekomme ich gar nicht mit wie Zacky einen Song auswählt. "Let me entertain you" von Robbie Williams. Er muss mich hassen! Vor Schreck verpasse ich meinen Einsatz und so liege ich gleich von Anfang an ein paar Punkte hinter Zacky. An sich wäre das aufholbar, wenn er den Rest nicht auch noch so verdammt richtig singen würde, während ich bei den Strophen doch leicht zu kämpfen habe. Unfair. Zacky spielt bestimmt öfter mal mit Robin Singstar, der hat doch Übung. Und Iida, die rothaarige Bestie steht sadistisch grinsend da, den Blick auf den kleinen Bildschirm des Camcorders gerichtet, welcher meine Niederlage nun für alle Zeit aufzeichnet.

Alles Grauen hat ein Ende, so auch dieses Lied. Ein bisschen habe ich ja aufholen können, dennoch liege ich gute 400 Punkte hinter Zacky. "Na Jussi, wie war das? Du und verlieren?", strahlt Janne mir barbarisch entgegen, als ich mich, schwer getroffen, zu den andren Anwesenden umdrehe. "Schnauze.", keife ich meinen Bruder an. Ja, ich bin ein schlechter Verlierer. Aufmunternd klopft Zacky mir auf die Schulter. "Ach komm, du warst trotzdem gut. Es war nur... einfach nicht dein...Lied.", gut gemeint, heitert mich aber auch nicht auf. Mit einem Zischlaut drehe ich mich weg und plumpse, schwer beleidigt, wieder auf das Sofa. Dann greife ich nach meiner Bierflasche. JETZT veranstalte ich Frustsaufen. Janne kann mich ja dann nach Hause tragen. "Guckt mal, Jussi schmollt!", stellt Teemu lachend fest und die anderen stimmen mit ein. Berechtigt. Ich weiß, dass es kindisch ist, wegen 400 Punkten so einen Terz zu machen, aber... mein Stolz ist verletzt. So richtig schlimm. Versteht das denn keiner? Scheinbar nicht. Nun noch beleidigter dreinschauend rutsche ich ins Polster, schaue in die Runde. Der einzige, der nicht lacht, ist Zacky. Der lächelt mich nur amüsiert an. Seufzend stehe ich auf. Ich will hier raus. "Ich bin mal kurz an der frischen Luft.", verkünde ich und verlasse das Wohnzimmer, durchquere den Flur und schlüpfe in meine Schuhe. Frische Luft und eine Zigarette, das brauche ich jetzt. Balsam für die Seele. Kaum habe ich die Kippenschachtel aus meiner Jackentasche gefummelt, verlasse ich Robins Wohnung, eile das Treppenhaus herunter und stehe kurz darauf draußen, auf dem Fußweg, wo mit die kalte Nachtluft um die Nase weht und mich zum Frösteln bringt. Jussi Selo, du bist eine gottverdammte, stolze Zicke. Ich entferne mich ein Stück weit von Robins Wohnhaus, atme die kühle Luft ein, als plötzlich erneut die Tür ins Schloss fällt. Ich zucke zusammen. "Jussi!", ruft es. Zacky? Was ist denn nun los? Verwundert drehe ich mich um. Schon steht er vor mir, schaut mich aufmerksam an. "Bist du sauer auf mich?", fragt er frei heraus. Es dauert eine Weile, bis mein Gehirn seine Frage aufgenommen hat. Dann fange ich an zu lachen. Was Zacky so stark zu verwirren scheint, dass er aussieht, als würde er jeden Moment in Tränen ausbrechen. "Warum zum Teufel sollte ich sauer sein?", frage ich ihn, als ich mich beruhigt habe. Sofort entspannt er sich merklich. "Naja... du warst eben total angepisst, bevor du raus bist, ich dachte, das wär weil du verloren hast und..." Ich lächle ihn leicht an. "Ach Zacky, worüber du dir so Gedanken machst...ich war nur genervt von den anderen. Dann hast du eben besser gesungen, was ist da dabei?" Ich zucke mit den Schultern, grinse dann: "Klang übrigens sehr gut, man könnte meinen, du wärst Robbie Williams Fan." "Ey! Ich spiel das eben öfter mal mit Robin und Iida. Ich hänge da ja eh ständig rum...", verteidigt er sich sofort und schiebt die Unterlippe nach vorn. "Na gut.", meine ich, "Dann glaube ich dir das wohl. Jedenfalls bin ich nicht sauer auf dich, keine Sorge..." Als Antwort erhalte ich ein erleichtertes Seufzen. "Das freut mich wirklich." Seine Augen, welche vom Licht einer entfernten Straßenlaterne leicht glitzern, unterstützen diese Aussage. Und mit einem Mal vergesse ich, wie kalt es eigentlich ist. Eigentlich vergesse ich alles, denn Zackys Augen machen es unmöglich, überhaupt etwas anderes wahrzunehmen. "Warum hat Robin uns eigentlich eingeladen?", kommt mir plötzlich in den Sinn. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Zacky mir diese Frage beantworten kann. Und er grinst – herausfordernd? "Ich habe ihn drum gebeten. Ich wollte dich besser kennen lernen, aber nur dich einladen hätte blöd ausgesehen..." Wie nah er mir beim Sprechen gekommen ist, wird mir erst bewusst, als ich seinen Atem auf meiner Haut spüre. Ich starre ihn fasziniert an und ja, ich STARRE wirklich. In seine unglaublich tiefen Augen... auf diese wunderschönen Lippen. Diese wirklich sagenhaften... ohne zuende zu denken schließe ich meine Augen und ziehe ihn an mich. Unglaublich sanft treffen unsere Münder aufeinander, und es fühlt sich göttlich an. Augenblicklich fange ich an zu zittern, klammere mich beinahe verzweifelt an ihm fest. Dabei ist es so harmlos... Dabei bewegen sich seine Lippen nur ganz zart den meinen entgegen. Die Blitze, die dadurch verursacht durch meinen Körper zucken, sind jedoch weniger zart. Ich erwidere den Kuss. Diesen süßen, einfachen Kuss. Zackys warmer Körper drängt sich dicht an den meinen, er schlingt seine Arme um mich. Ich lasse meine Hand vorsichtig durch seine Haare gleiten, intensiviere den Kuss dann, versuche, meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Daraufhin öffnet Zacky leicht den Mund, Genehmigung genug und ich schicke meine Zunge auf Erkundungstour durch seine Mundhöhle. Ich glaube, ich falle in Ohnmacht, wo kommen auf einmal diese Gefühle her? Ich wage mich noch ein bisschen weiter vor, reize seine Zunge soweit, bis er sich auf ein liebevolles, neckendes Spiel einlässt. Nebenbei bemerkt zittert auch er am ganzen Körper. Vielleicht sogar stärker als ich. Und ich bin mir sicher, würde ich ihn nicht leicht halten, meinen Arm um seine Hüfte geschlungen, dann würde er wohl spätestens jetzt zu Boden gehen, da unsere Zungen immer leidenschaftlicher den jeweils anderen reizen, so dass aus dem Spiel ein Kampf wird. Aus Sauerstoffmangel löse ich mich schließlich von ihm, öffne langsam die Augen. Das waren wohl mit Abstand die längsten Sekunden meines Lebens. Ich suche seinen Blick, doch er weicht aus. Also löse ich meine Hand aus seinen Haaren, lege zwei Finger unter sein Kinn, zwinge ihn sanft mich anzusehen. "Warum wolltest du mich besser kennen lernen?", frage ich leicht lächelnd. Eigentlich spricht sein Blick Bände, aber ich will es aus seinem Mund hören. "Weil ich dich vom ersten Augenblick an verdammt anziehend fand. Weil ich dich nicht mehr vergessen konnte. Und weil ich hoffte, dass sich bei dir vielleicht ähnliche Gefühle entwickeln könnten...", flüstert er. Zufrieden grinse ich, nehme sein Gesicht in meine Hände und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. "Glückwunsch. JETZT werd ich dich bestimmt nicht mehr so schnell vergessen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xai
2009-01-02T21:08:00+00:00 02.01.2009 22:08
njam.. lecker.. *fG*
mal wieder was richtig süßes..
ach ja, singstar kann ja so einiges bewirken.. XD
udn eine tolle party-zusammenstellung.. da will cih auch eingeladen sein ^^


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