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TKKG und die Leiche in GLocknerskeller

von

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Abitur?

Es war Sommer in der Millionenstadt von TKKG und Tim, Karl, Gaby und Klösschen hockten bei Karl in der Villa, um schon mal für das Abitur im kommenden Frühjahr zu lernen. „Du Karl, wie errechne ich noch mal die Extremstellen?“, Gaby lag auf dem Bett vom Computer Karl und brütete über eine Matheaufgabe. „Du stellst die 1. Ableitung der Funktion gleich null.“ „Und weiter“ „Keine Ahnung“, Karl nahm seine Nickelbrille von der Nase und polierte nervös die Gläser, warum hatten sie nur so oft die Schule geschwänzt, um Kriminalfälle zu lösen. „Also mir ist das Abi ja egal“, Klösschen öffnete knisternd eine neue Tafel Sauerlichs Vollmilchschokolade, „Ich übernehme sowieso die Firma meines Vaters“, mit vollem Mund schmatzte er vor sich hin und bekleckerte die Aufgaben, die vor seiner Nase lagen.
 

„Ich werde als Kriminalkommissar später kein Mathe mehr brauchen“, Tim legte den Mathebogen beiseite, „Außerdem mach ich mein Abi bekanntlicherweise ja in Sport und Englisch.“ „Genau, wie ich in Chemie und Physik“, auch Karl legte den Mathebogen beiseite und nur noch Gaby war mit Mathe beschäftigt, was sich aber schnell ändern sollte. „Pfote“, Tim legte sich neben Gaby auf das Bett und spielte mit ihren langen blonden Haaren, „Lass uns zu dir gehen“ „Was sollen, denn meine Eltern denken“, pikiert blickte sie Tim an, der Versuchte ihr den Mathebogen abzunehmen. „Deine Mutter ist doch im Geschäft und dein Vater auf dem Präsidium“ „Ok“, gab Gaby nach und ließ sich von Tim aus der Villa der Viersteins ziehen.
 

Ich würd mich freune, wenn sich jemand dazu bequemt mir in eine Kommi mitzuteilen, was er/sie von dieser Idee hält und was sie/er für Fortsetzungsvorschläge hat



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-11T21:03:36+00:00 11.12.2008 22:03
Hi,

dass dir die Charaktere zunehmend auf den Geist gehen, kann ich verstehen, ging und geht mir ebenso - obwohl es sich bei mir in erster Linie auf Tim & Gabi beschränkt und das nicht erst seit den jüngeren Folgen so ist. Karl und Klößchen wirken von den Vieren immer noch am realistischten und sympathischten, weil sie eben nicht nur Stärken haben. Von daher ist die Idee eine eigene Geschichte über die Vier zu schreiben, um sie ein bißchen zurecht zu stutzen, nicht schlecht.

Allerdings solltest du sie nicht zu sehr gegen den Strich bürsten, dass Karl bspw. plötzlich keine Ahnung mehr von Mathe hat, ebenso wie Tim - dessen Glanz- und Lieblingsfach neben Sport doch stets Mathe war -, finde ich etwas unglaubwürdig. Ebenso wie die Behauptung, dass Tim plötzlich nicht mehr Ingenieur sondern Kriminalkommisar werden will, für so eine Änderung braucht es dann doch schon eine Erklärung - und wenn es die lapidare ist, dass Tim festgestellt hat, dass er besser Fälle lösen als Neuheiten erfinden kann. (Was vermutlich sogar der Wahrheit entspricht, der Junge hat sich schließlich häufig genug als eine Mischung aus Bruce Lee, Sherlock Holmes und Großmaul geriert aber soweit ich weiß nie als McGiver oder ähnliches.)

Bin mal gespannt, was es mit der Leiche im glocknerschern Keller auf sich hat, viel Erfolg weiterhin beim Schreiben, ^^

lG

Zwiebel
Von:  laruku
2008-12-11T20:49:50+00:00 11.12.2008 21:49
Mum der Prolog ist schon sehr kurz geraten, aber die Idee an sich finde ich sehr spannend. Ich kenn ja viele alte Bücher des Quattets und bin gespannt, wieviel du von den Originalcharaktere übernimmst.

Bin auch mal gespannt, wie du bei diesem Titel deinen Humor unterbringen willst.

Leider habe ich im Moment keine Ideen wie es weiter gehen könnte. Kann dir dabei also nicht helfen und du musst deinen Grips alleine anstrengen . Sorry, aber du wirst das schon deichseln, da bin ich mir absulut sicher ^^


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