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Don't cry little sister

von

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The Beginnin’

The Beginnin'
 

Die Sommerferien sind gerade vorbei und nun sitzen wir alle wieder in der Schule. Mein Name ist Aika Sugumi, ich bin Japanerin. Seit meine Eltern auf diese Insel namens Cjashkar gezogen sind, besuche ich dieses Internat. Auf diesem Internat leben Jungen und Mädchen. Doch dieses ist Internat auch ein wenig unheimlich. Seit zwei Jahren verschwinden hier Schüler und Schülerinnen und tauchen dann total verstört auf. Keiner weiß was hier los ist. Die Polizei hat schon geraten die Schule zu schließen. Doch diese Schule ist eine der beliebtesten Schulen auf dieser Insel. Aber die Zahl der neuen Schüler ist zurück gegangen. Viele Eltern überlegen auch ihre Kinder auf eine andere Schule zu schicken. Wenn Schülerinnen verschwinden und Jungs fast zu Tode geprügelt werden, stehen hier etliche Eltern vor der Tür. Hoffentlich wird es dieses Jahr besser.

„Hey Aika, was ist los? Bedrückt dich etwas?“, Das ist Akito, mein Bruder. Er ist groß und muskulös gebaut, ich bin eher zierlich. Wie ich, hat er auch dunkel braune Haare, etwa kinnlang und dunkel grüne Augen. „Nein, ich hab nur darüber nachgedacht, ob wir neue Klassenkameraden bekommen.“ „Das glaub ich nicht!“, Elina, eine meiner besten Freundinnen gesellt sich zu uns. Sie ist sehr hübsch. Sie hat blondes sehr langes Haar und blaue Augen. Sie würde bestimmt ein super Topmodel abgeben. „Stimmt. Wer will denn schon auf diese Schule gehen. Wenn doch andauernd solch schreckliche Dinge geschehen?“ Mir war das klar. Aber ich wünschte es mir. Warum könnten nicht solche Superhelden hier auftauchen oder irgendetwas Unfassbares, damit diese Dinge nicht mehr passieren. Ich weiß, ich habe sehr unrealistische Gedanken. Ich beschäftige mich sehr oft mit Fantasy und unnormalen Dingen. Aber diese ganzen Ereignisse sind unnormal. Man wünscht sich einfach nur irgendwie daraus.

„Hey Leute die Polizei steht wieder vor dem Schultor.“, Einer aus unserer Klasse kommt in den Klassenraum gestürmt. Alle Schüler in der Klasse rennen auf dem Flur oder zu einem Fenster. Ich ging auch langsam zu meinem Bruder und Elina. Auf dem Schulhof kann man ein paar Männer von der Polizei sehen. Aus einem Wagen steigen auf einmal ein Mädchen und ein Junge aus. Gefolgt von einem Mann, er trägt einen schwarzen Anzug. Mann kann die beiden nicht genau erkennen. Sie gehen in das Schulgebäude. „Vielleicht bekommen wir doch ein paar Neue.“, Rufen Einige aus unserer Klasse. „Freut euch nicht zu früh! Vielleicht kommen sie ja in eine andere Klasse.“, Dieser Junge war Damian Makai. Ein merkwürdiger Junge, eigentlich ein Außenseiter. Er hat kurze Schwarze Haare und rötliche Augen. Er ist groß gewachsen und ebenfalls muskulös gebaut. Er und mein Bruder verstehen sich sehr gut, sie sind beste Freunde. Und ich muss zugeben, dass ich ihn toll finde. Ich hatte mich bei unserem ersten Treffen in ihn verliebt. Mein Bruder wusste es, er versprach aber mich nicht auf zu ziehen oder es irgendjemanden zu verraten. Mein Bruder hatte mich sehr lieb und beschützt mich.

„Was macht ihr denn alle hier draußen!?“, Frau Souta unsere stellvertretende Klassenlehrerin steht auf einmal hinter uns, „Geht sofort in euren Klassenraum!“ Schnell huschen wir auf unsere Plätze. Frau Souta ist sehr streng. Zum Glück ist Frau Schitz genau das Gegenteil. Die ganze Klasse mag Frau Schitz.

„Wie ihr wahrscheinlich mit bekommen habt, sind soeben zwei neue Schüler eingetroffen. Frau Schitz lernt sie gerade etwas kennen, denn sie sollen in eure Klasse kommen. Das ist ja ein Wunder, dass jetzt noch Welche auf diese Schule wollen“, Frau Souta mach eine kurze Pause, „Sie kommen in eure Klasse, aber sie sind nicht sehr scharf darauf Freundschaft mit euch zu schließen. Da sie von der Polizei gebracht wurden, haben sie hier auch irgendetwas zu erledigen.“ Es klopft an der Tür. Sie geht auf und Frau Schitz kommt herein, hinter ihr die beiden neuen Schüler, die von der Polizei gebracht worden sind. Es ist ein Mädchen und ein Junge. Das Mädchen ist etwa 1,60m groß, dünn und sportlich gebaut. Sie hat Schwarze Haare. Ihre Augen strahlen ein kalten helles blau aus, eisig. Der Junge ist etwa zwei Köpfe größer als das Mädchen, er sah ihr ähnlich. Er hat ebenfalls schwarzes, aber kurzes Haar und auch solche eis-blauen Augen. Beide haben einen Ausdruck der Lustlosigkeit aus. Als ich sie sah hab ich mich zu erst gefragt, ob sie überhaupt so etwas wie Gefühle kennen. Es scheint als sei ihnen alles egal. Sie machten mir irgendwie Angst.

„Das sind Ira und Ian Clout, eure neuen Klassenkameraden.“, sagt Frau Schitz, „Bitte seid nett zu ihnen. Fragen könnt ihr ihnen später stellen.“ Frau Schitz teilt die Beiden auf die Gruppentische ein. In unserer Klasse hat man sie für Gruppentische entschieden, da die meisten Schüler so besser mitarbeiten und auch so besser in der Schule waren. Ich sitze mit meinem Bruder und Damian an einem Tisch. Neben mir war noch ein Platz frei, Frau Schitz setz Ira neben mich. Als Ira an mir vorbei geht spürte ich einen leichten Kälteschauer meinen Rücken herunter laufen. Als sie sich setzt spricht mein Bruder sie an: „Wenn du fragen hast kannst du dich ruhig an uns wenden.“ Das war typisch für ihn. Er musste sich bei jedem Mädchen, das gut aus sah einschleimen. Und sie war auch sehr hübsch. Aber bei ihr scheint es nicht ganz angekommen zu sein. Sie trägt auch schon die Uniform unserer Schule, ein kurzer schwarzer Faltenrock und ein einfachen hellblaues Hemd, mit einer schwarzen Krawatte. Sie trägt lange dunkel blaue Strümpfe und schwarze Lackschuhe. Ich frage mich, was die Beiden hier noch zu erledigen haben? Wenn sie von der Polizei gebracht wurden wird es wohl wichtig sein, vielleicht ist es auch etwas Geheimes.

„Aika pass bitte auf! Wenn du fragen an Ira hast, dann stell sie ihr bitte in der Pause. Oder auch nach dem Unterricht. Und was ich euch noch vergessen hab zu sagen ist, dass ihr nach den ersten drei Stunden schon frei hab.“, sagt Frau Schitz.

Die Drei Stunden gehen schnell vorbei. Als ich mit meinem Bruder und Damian den Klassenraum verlassen wollte, rief uns Frau Schitz zu sich. Bei ihr standen auch Ira und Ian.

„Aika, Ira kommt zu euch auf euer Zimmer, bei euch zweien war ja noch ein Bett frei. Besorge bitte noch mit ihr die restlichen Sachen.“, sie wendet sich den beiden Jungs zu, „Ian kommt zu euch aufs Zimmer, aus dem gleichem Grund. Und ihr beide besorgt ihm auch noch die restlichen Sachen. Ihr dürft jetzt gehen.“

Wir Fünf verlassen den Klassenraum. „Lass uns das doch eben zusammen erledigen.“, schlägt mein Bruder vor. „Ich glaube nicht, dass das eine so tolle Idee ist.“, sagt Damian. „Können wir uns vielleicht mal beeilen?“, sagt Ira auf einmal, ihre Stimme klingt kalt, „Wir müssen noch zur Schuluntersuchung.“ „Ja, das ist schließlich auch wichtig.“ Zusammen gehen wir die wichtigen Sachen, wie Nachthemden, Sportkleidung und Schwimmsachen holen.
 

Dann trennen Ira und ich uns von den Jungs. Ich zeige ihr noch das Bad und die Toiletten, wir ziehen uns dort unsere Uniformen aus, bevor ich sie in unser Zimmer bringe.

Maho liegt auf ihrem Bett. Auch sie wurde vor etwa zwei Jahren von der Polizei gebracht. Sie hat lange schwarze Haare und dunkel blaue Augen. Sie war sehr beliebt, doch das wollte sie eigentlich nicht sein. Sie ähnelt Ira einwenig. Sie hat damals gesagt, dass sie aus Kosheen fliehen wollte und sie deshalb von Polizisten gebracht wurde.

„Hallo!“, sagt Maho. Ira erwidert nur mit einen schlaffen „Hi.“. Sie geht sofort an ihre Seite, am Fenster. Sie sortiert all ihre Sachen in ihre Schränke und bezieht ihr Bett. Dann klopft es auf einmal an der Tür. Ich mache sie auf. Ian steht draußen, alleine. „Ich komme!“, Ira geht einfach raus und schließt die Tür. Auch Ian trägt seine Uniform auch nicht mehr.

„Sie ist sehr nett!“, sagt Maho. „Glaubst du?“ „Auf ihre Art. Sie muss sich noch etwas eingewöhnen.“, meint sie.
 

Ira und Ian kommen erst kurz vor 9 Uhr wieder, sie haben das Abendessen verpasst. Ira kommt in Nachtsachen, mit einen Laptop und den dazugehörigen Zubehör wieder. Sie setzt sich aufs Bett und schaltet den Laptop ein. Maho kommt auch vom umziehen. Jetzt erst geht Aika sich auch umziehen.

„Es ist gut, dass ihr endlich da seid. Spike und ich kommen nicht weiter!“, sagt Maho und setzt sich zu Ira aufs Bett. „Haben sie euch bemerkt?“, ihre Stimme war nun ernst, aber immer noch kalt. „Ich weiß es nicht. Spike wurde letztens fast verprügelt. Doch es ging bei einen der Vermummten ein Handy und sie mussten flüchten. Spike sagte, dass es ich bei dem Klingelton um die Melodie von Cry little sister von Blutengel gehandelt hat.“ „Ian und ich haben noch einmal überall Kameras versteckt, diesmal auch in den Duschen. Wir müssen diesmal gut aufpassen. Irgendjemand versucht anscheinend diese Schule zu ruinieren. Und diese Schule hier ist sehr Wichtig vor allem für UNS!!“, Ira betonte das „uns“ sehr und Maho verstand auch, „Vielleicht eine andere Schule? So was kann man sich immer am ehesten vorstellen.“ Maho lässt sich zurück auf ihr Bett fallen: „Da gibt es Eine, die Apollo Akademie. Sie scheint uns beim Sportunterricht aus zuspionieren. Sie haben die letzten vier Jahre den Pokal geholt. Meistens sind die Opfer gute Sportler.“ „Und mit so was werden die Bullen nicht fertig?“, meckert Ira. „Werden du und Ian an den Sportveranstaltungen teilnehmen?“, fragt Maho, „Ihr seid doch die Besten von Allen. Durch eure Fähigkeiten die ihr durch eure dä …“ „Sei ruhig!“, unterbricht Ira sie auf einmal. Maho schaut auf die Tür, sie geht auf. Aika kommt herein: „Ist etwas?“ „Nein.“, sagt Maho.

Auf einmal hören die drei Mädchen lautes Geschrei von draußen. Ira reißt die Fenster auf. „Was ist da los?“, fragt Maho. Aika schaut aus dem Fenster. Unten ist eine größere Gruppe maskierter Männer oder vielleicht auch Jugendliche. Die Gruppe steht um drei Jungen, sie sind nicht maskiert und tragen die Uniform dieser Schule. Einen von ihnen erkennen Maho und Ira. Es ist Spike, Mahos Partner. „Sie sind wieder da! Ich geh bescheid sagen!“, Aika rennt raus. Ira schließt die Tür hinter Aika ab. „Es ist besser wenn sie jetzt nicht reinkommt.“, meint sie, „Wir machen Fotos!“ Maho holt eine Kamera unter ihrem Bett hervor. Sei stellt sich ans Fenster und versucht Fotos zu schießen. „Mist!“, sagt sie, „Es ist zu dunkel!“ „hm…“, Ira schließt die Augen. „Das kannst du nicht machen!“, sagt Maho. „Anders geht es nicht!“, sagt Ira, ihre Stimme ist rauer geworden, „Das dauert alles zu lange!“ Ein rotes Pentagramm zeichnet sich unter ihren Füßen. Es leuchtet stark. Sie öffnet ihre Augen, sie sind nun dunkel rot. Das Licht des Pentagramms fährt über ihren Körper. Ihre Klamotten veränderten sich. Sie verwandelte sich in jemand Anderes. Sie hat nun lange graue Haare. Unter ihrem rechten Auge befindet sich ein Tattoo. Ihre Klamotten sind hauptsächlich in einem mattem rot und freizügig. Mit einem Knall verschwindet sie aus dem Zimmer. Maho schaut wieder nach draußen. Die Gegend erhellte sich auf einmal. Die gesamte Gruppe schaut sich erschrocken um. Maho schießt ein paar Fotos. Ira schwebte über ihnen. Sie hatte schwarze Engelsflügel, die sie in der Luft hielten. In ihren Händen hielt sie eine große Kugel aus reiner Energie. Die Energie leuchtet so stark, das alles gut zu erkennen war. Maho war zu frieden mit den Bildern und gibt Ira ein Zeichen. Diese lässt die Kugel verschwinden. Genau in diesem Moment sind Sirenen der Polizei zu hören. Die Gruppe flüchtet. Spike und die anderen beiden Jungen knien auf dem Boden. Spike schaut auf zu Ira und lächelt etwas. Aus dem Schulgebäude kommen Leute raus gestürmt. Knall. Ira hat sich wieder ins Zimmer teleportiert. Sie schließt wieder ihre Augen. Es bildet sich diesmal ein schwarzes Pentagramm unter ihr. Es fährt wieder auf und sie verwandelt sich zurück. Ira macht das Fenster wieder zu. Es klopft. Maho macht die Tür auf, es sind Aika und Akito. „ist bei euch alles in Ordnung?“, fragt er. Ira nickt. „Was ist passiert?“, fragt Maho. Erleichtert setzten sich die beiden Geschwister auf Aikas Bett: „Wahrscheinlich ein erneuter überfall auf Schüler unserer Schule.“, sagt Akito, „Diesmal haben sie sich sogar in ein Zimmer geschlichen und haufenweise Scherben mit roter Farbe verteilt. Das sollte wohl Blut darstellen.“ „Die meinen es wohl wirklich ernst!“, seufzt Maho. „Wenn das so weiter geht müssen wir die Schule verlassen.“, sagt Aika leicht bedrückt. Ira verlässt auf einmal wortlos das Zimmer. Sie schauen ihr hinter her. „Sie ist komisch!“, meint Akito. „Eigentlich ist sie ganz nett!“, meint Maho. „Du sag mal Maho, kennst du Ira irgendwo her?“, fragt Aika, ihr kommt es zumindest so vor. „Nein! Aber irgendwie mag ich sie. Und ihre Art erinnert mich an die meiner damaligen besten Freundin, die aus dem Jugendknast, von der hatte ich dir mal erzählt.“, Maho muss sich zusammen reisen. Sie durften nicht auffliegen. „Aso!“, sagt Aika, „Stimmt von der hast du mir mal erzählt!“ „Ich geh dann mal wieder!“, Akito steht auf. „Sind die beiden eigentlich Geschwister?“, fragt Aika. „Nein, sie ist Cousine.“, sagt er lächelnd. „Willst du dich etwa an die rann machen?“, fragt Maho misstrauisch, sie wusste schließlich was zwischen Ira und Ian lief. Akito hat keine Chance Ira zu erobern, oder vielleicht doch? „Hmm…vielleicht? Ich bin mir noch nicht sicher, weil ich glaube dass zwischen den beiden mehr ist.“, meint Akito, „Vielleicht ist sie sogar für mich zu schwierig.“ Er geht raus. „Was für ein Arsch der manchmal sein kann. Als würde jedes Mädchen auf ihn stehen.“, schnaubt Aika nach dem er draußen ist, „Ich leg mich schon mal hin! Es ist schon spät“ „Ja, Ich auch!“, sagt Maho sie macht das licht aus. Doch sie schläft nicht ein. Sie denkt an Ira und Ian. Ob sie es irgendwann schaffen würden den Fluch, der über ihnen liegt zu brechen? Maho stellt es sich schwer vor. Die beiden sind aneinander gebunden, bis Iras Vater den Fluch auflösen würde oder er gebrochen wird. Doch wie soll man einen Fluch brechen, wenn man nicht weiß wie? In Iras Familie ist es so üblich, dass kein unreines Blut die Familie weiter führt. Unreines Blut bedeutet das Blut eines Sterblichen, also eines Menschen. Sollte der Bann nicht bis zu den 18. Lebensjahr der beiden gebrochen sein, würden sie von da an für immer an einander gekettet sein. Maho konnte sich dies nicht vorstellen. Momentan werden sie manchmal von einander angezogen und empfinden Sehnsüchte für einander. Doch wenn sie oft zusammen sind, sind die Sehnsüchte nicht so stark. Ira hatte ihr einmal erzählt, dass es zwischen den beiden schon einmal fast zum Geschlechtsverkehr gekommen ist, weil sie sich eine ganze Woche in ihren Zimmern eingeschlossen und angekettet hatten. So was ist unvorstellbar für Maho. Wie kann ein Vater seiner Tochter so etwas antun? Das ist Krank! Natürlich will sie Ira und Ian dabei unterstützen einen Weg zu finden, den Bann zu brechen. Auch Spike ist in dies eingeweiht. Er denkt genau so. Schließlich will er seinem besten Freund nicht in Stich lassen, genau so wie Maho.

Auf einmal geht die Tür auf. Ira kommt rein. Sie geht leise zu ihrem Bett und legt sich hin. Maho beschließt jetzt auch zu schlafen.



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