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Small Soldier

Der Prinz von Saiya
von

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17. Die Fremden

Hi meine treuen Leser! Diesmal bin ich wieder so ziemlich pünktlich! Habt vielen Dank für eure Kommentare und Danke fürs weiterlesen!

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17. Kapitel: Die Fremden
 

Der Nebel lichtet sich langsam als Koya und Vegeta das felsige Gebirge allmählich verlassen. Mackie hatte ihnen, am Tag vor ihrem Aufbruch, einen Pfad gezeigt der schneller ins Tal führt als der den die Anderen verwenden. So würde auch niemand bemerken welchen Weg sie tatsächlich einschlagen würden.

Koya hatte sich am Vorabend bereits mit Jagai unterhalten und verkündet das es an der Zeit für ihn und seinen kleinen Bruder ist, weiter zu ziehen. „Da Kei ja wieder gesund ist und wir euch hier nicht weiter zur Last fallen wollen werden wir morgen aufbrechen. Vielen Dank für den Unterschlupf den ihr uns gewährt habt“, hatte Ko zu Jagai gesagt.

Heute in aller Frühe, hatte er sich dann noch von ihm und Mackie, die wie immer abweisend erschien, verabschiedet. Sie packten ihren Proviant den Mackie für sie gerichtet hatte zusammen und gingen einfach.

Koya ist den ganzen Weg nach unten schon nachdenklich und es scheint als würde ihn etwas bedrücken. Er ist sich nicht sicher ob er jetzt schon von ihr weggehen soll. Er hätte viel lieber noch etwas mehr erfahren. Seit seiner Nächtlichen Aktion mit Mackie waren inzwischen 4 Tage vergangen und er hat nichts Weiteres rausbekommen. Außer das es hier bald zu gefährlich für sie beide sein würde.

„Ich gebe euch nur einen Rat…an eurer Stelle würde ich hier so schnell wie möglich verschwinden!“, war Mackie eines Nachts in ihrem Zimmer aufgetaucht und hatte ihnen beinahe befohlen von hier zu verschwinden. Sie hatte vorhin ein Gespräch belauscht und war sehr unruhig. Immer wieder behielt sie den Zimmereingang im Auge und spähte ab und zu hinterm Vorhang hinaus aus den Gang.

Den Gesprächen hat sie entnommen das diese Fremden, von denen sie bei ihrem ersten Treffen auf dem Plateau gesprochen hatte, schon sehr bald hier eintreffen würden. Sie waren bereits auf dem Weg und es würde sich nur noch um ein paar Tage handeln bis sie hier ankommen würden. Mackie hielt es für besser das er und sein vermeintlicher Bruder dann längst über alle Berge wären.

„Damit kommt ihr bis in die Stadt…“, hatte sie ihm zugeflüstert als sie ihm, in Gegenwart von den anderen die sich verabschieden wollten, das letzte Proviantpaket überreichte. Ihr verzweifelter Gesichtsausdruck war nur für Koya sichtbar und dieser stimmte ihr zu ohne irgendeine Geste von sich zu geben. Ein schlichtes „Danke“ brachte er hervor, bevor er sich von ihr abwendete und sich offiziell verabschiedete. Er wusste was sie ihm damit sagen wollte.

Und der Zettel den Mackie in ihrem Proviantpaket versteckt hat, bestätigt ihm seine Vermutung.

„Was ist das?“, fragt Vegeta der sich unentwegt den Mund voll stopft. Immerhin war es etwas nach Mittag und er ging Koya so lange auf die Nerven bis dieser endlich nachgegeben hat und die Mittagspause einläutete. Vegeta dem eigentlich schon seit dem frühen Vormittag der Magen geknurrt hat, langt zu ohne irgendeine Ordnung in den Speisen zu haben.

„Das?“, hält Koya den kleinen Zettel mit Mackie´s Nachricht hoch. Vegeta der den Mund wieder mal zu voll hat und nicht antworten kann nickt darauf nur eifrig wobei er sich fast verschluckt. „Ach… das ist nur eine Wegbeschreibung…“, meint Koya nachdenklich und ohne den Blick von dem Zettel zu nehmen. Vegeta ist nur ein „Ach so.“ zu entlocken während er das nächste Stück Brot ins visier nimmt.
 

„Berichte dem König von den Geschehnissen. Dieses ganze Komplott ist eine einzige Verschwörung. In Wahrheit arbeiten Jagai und seine Männer für jemanden der sich Meister Kaju nennt. Wie es aussieht gibt er ihnen die Befehle und lässt die Kisten mit den Waffen hierher schicken. Das ganze soll darauf hinauslaufen das das Volk unterworfen und der König gestürzt wird.

Ich bin mir dessen allerdings nicht ganz sicher, leider hab ich nicht mehr in Erfahrung bringen können. Ich bin sicher Du weißt was zu tun ist. Erzähle dem König davon er wird dementsprechend handeln.

Viel Glück.“
 

Koya´s zitternder Hand ballt sich zur Faust und zerknüllt den Zettel in ihr den er gerade gelesen hat. Er schaut zu Vegeta auf der sich an den Felsen zurücklehnt und sich an den Bauch fasst. Er scheint satt zu sein und schließt zufrieden die Augen.

„Das muß ich verhindern… wenn das wirklich wahr ist… und die Vorhaben den König zu stürzen… das wäre furchtbar…“, schießt es ihm durch den Kopf. „Ihm werde ich allerdings besser nichts sagen, er soll dadurch nicht auch noch belastet werden…“, wandert sein Blick nun auf das Tuch in dem die erste Essensration eingewickelt war.

„Hey! Du hast ja fast alles aufgefuttert!!“, fährt Koya nun erschrocken auf und schaut den Prinzen vorwurfsvoll an. „Hättest halt auch was essen müssen anstatt zu lesen!“, verschränkt Vegeta seine Arme hinter seinem Kopf und schaut in die Sonne die sich hinter ein paar dünnen Wolken versteckt hat. „Wie kann man nur soviel in sich reinstopfen?!“, schaut der Bursche gebannt auf die Reste des Ganzen. „Ich darf das! Ich bin ja noch im Wachstum!“, schließt Vegeta die Augen und atmet einmal tief durch.

„Und was soll ich jetzt essen?!“, folgt eine weitere Frage von Koya. Doch er bekommt keine Antwort mehr von seinem Gegenüber. Denn Vegeta ist gerade dabei ein wenig einzuschlafen. Koya bemerkt recht bald das er eigentlich gar keinen Grund hat sich aufzuregen. Immerhin ist da ja noch ein ganzer Rucksack Proviant hinter ihm an dem er sich bedienen könnte. Doch aus irgendeinem Grund ist ihm der Appetit vergangen.

„Was hältst du davon wenn wir hier unser Nachtlager aufschlagen?“, holt Koya seinen kleinen Begleiter aus seinem leichten Schlummer. „…Was? Warum? Es ist doch erst Mittag, ich mach nur ein kleines Nickerchen… dann können wir weiter…“, gähnt Vegeta Herzhaft und rutscht noch ein stück am Felsen nach unten um sich bequemer hinzulegen.

„Ich glaube ein Tag auf oder ab… was macht das schon? Wir sollten uns hier noch bis morgen früh ausruhen…“, versucht Koya, ihn zu überreden und er schafft es sogar. „Meinetwegen, mach was du willst…“, ist das letzte was Vegeta von sich gibt ehe er vollkommen wegschläft.

Koya ist froh das er es nicht so eng sieht und zugestimmt hat noch bis morgen hier zu lagern. Er weiß nicht was es ist, aber er hat ein ungutes Gefühl. So ein Gefühl wenn man ahnt, das noch etwas passieren wird. Mit ernster Miene schaut er den Berg hinauf an die Stelle von der sie gekommen sind. Irgendetwas sagt ihm das er noch hier bleiben und warten soll. Auf was auch immer.
 

Dichter Nebel liegt über dem Waldstück und steigt langsam in Fetzen höher, als Koya am nächsten Morgen aufwacht. Wie beschlossen blieben er und Vegeta noch eine Nacht hier auf der Waldlichtung um sich für die Weiterreise noch einmal gründlich auszuruhen.

Vegeta schläft noch ruhig und ganz in seine Felddecke eingekuschelt. Er atmet vollkommen leise und ruhig vor sich hin ohne zu bemerken das Koya noch ein Scheit Holz ins schwache Feuer legt. Als dieses richtig Feuer gefangen hat steht er auf und entfernt sich vom Lager um sich am nahen Bach zu erfrischen.

Beinahe suchend kommt er durch den Nebel dem leisen rauschen des kleinen Baches näher. Er reagiert auf jedes auch noch so kleine Geräusch, hält inne und versucht hinter der dicken Nebelwand etwas zu erkennen. Doch meistens sind es nur Tiere oder Vögel die gerade erwachen und sich das erste Mal in den neuen Tag regen.

Als er am Bachufer ankommt fällt ihm sofort ein Schatten auf. Eine Silhouette die zu Boden an den Wurzeln eines mächtigen Baumes lehnt. Koya hält inne. Es scheint sich um eine Person zu handeln die im Windschatten, der aus dem Boden ragenden Wurzeln, Schutz gesucht hat. Die Person scheint zu schlafen denn sie rührt sich kein Bisschen. Doch da fällt ihm auf einmal dieses keuchende Atmen auf. Es ist so ein Keuchen, als ob man vor Erschöpfung oder Schmerzen keine Luft mehr bekommt.

Langsam, schleichend traut sich Koya näher an die Person heran. Der Nebel beginnt sich allmählich vor seinen Augen zu lichten. Er ist auf alles Gefasst. Immerhin könnte es auch ein Fremder von einer anderen Welt sein und ihn angreifen. Hier in den Wäldern muß man auf alles gefasst sein, hat man ihm vor seinem Aufbruch in der Stadt geraten.

Als Koya die Person erkennt bleibt ihm fast das Herz stehen. Er stutzt, geschockt schaut er sich um und bückt sich zu jener Person herunter.

„Mackie!“, fasst er an die Schulter der Frau und rüttelt sie leicht. „Mackie! Was ist mir dir?! So wach doch auf!“, rüttelt er etwas heftiger bis sie eine Reaktion zeigt. Sie beißt unwillkürlich die Zähne vor schmerzen zusammen und öffnet langsam und unter großer Anstrengung ihre Augen.

„Ko…Koya…“, haucht sie mehr als sie spricht und kneift plötzlich die Augen zu. „Was hast du?!“, fährt Koya auf und stützt sie als sie sich aufsetzten versucht. „Mein Gott… du bist ja verletzt!“, fällt ihm nun ihre Wunde an der Rechten Seite auf. „D… Das ist nicht schlimm…“, versucht Mackie, der die Schweißperlen auf der Stirn stehen, das ganze abzutun.

„Wer war das?!“, sieht sich der Bursche die Wunde genauer an. „Warte, ich bin gleich zurück!“, springt er auf die Beine um das Verbandszeug aus seinem Gepäck zu holen. „Warte…“, versucht Mackie ihn noch zurück zu halten doch er ist schon längst zwischen den Bäumen verschwunden.

Am Lagerplatz angekommen sucht er panisch nach dem Verbandszeug das er Sicherheitshalber mitgenommen hat. Er hat nicht viel dabei aber es würde für die Erstversorgung reichen. In seiner Hektik weckt er Vegeta der bis jetzt Seelenruhig geschlafen hat. „Was ist denn…?“, schaut dieser ihn aus halb offenen, verträumten Augen an. In seinem Halbschlaf hört er Koya nur „Nichts, schlaf weiter!“ sagen und tut dies somit auch indem er sich wieder flach auf den Bauch legt und einfach weiter schläft.

Bei Mackie angekommen fällt er neben ihr keuchend auf die Knie. „Wie ist das passiert?“, fragt er sie und versucht zur Ruhe zu kommen. „Wo.. wo ist der Prinz?“, erkundigt sich Mackie und versucht sich weiter aufzusetzen.

Koya versetzt es einen Schlag. „Du… du hast ihn erkannt?“, fragt er sie verblüfft. Waren ihre Anspielungen damals auf dem Plateau also nicht nur eine Vermutung ihrerseits gewesen. Sie hat es gewusst und eigentlich nur auf sein Vertrauen gewartet bis er es ihr gesteht.

„Ja… natürlich…“, fällt es Mackie schwer zu sprechen als sie ihre Kleider um die Stelle der Wunde aufreißt. „Er ist am Lagerplatz und schläft noch…“, antwortet Koya. „Warum seid ihr überhaupt noch hier…?“, fragt sie nun, denn nach ihrer Einschätzung nach hätten die Beiden bereits einige Hundert Kilometer von hier weg sein müssen. „Nur so ein Gefühl…“, gibt Koya knapp zurück.

„Das sieht ja übel aus…“, bemerkt Koya. „Ein glatter Durchschuss... mehr nicht…“, erklärt Mackie und beißt die Zähne zusammen. „Hast du den Zettel gefunden…?“, erkundigt sie sich nach ihrer Nachricht. Koya nickt ihr zur Antwort und schaut sie ernst an. „Dieser… Kaju hat seine Handlanger geschickt…“, schaut sie zu ihm auf. „Mir ist es gerade noch gelungen zu entkommen…“, hängt sie dem an und muß an Jagai denken, während Koya beginnt ihre Wunde zu behandeln.
 

Er kam zu ihr in die Küche gestürmt und hatte sie am Arm gepackt. „Los! Schnell, pack etwas zu Essen ein und verschwinde von hier!“, hatte er gesagt und ihr sogar beim Packen geholfen. „Warum?“, hatte sie ihn gefragt. „Sie kommen!“, hatte er knapp geantwortet.

Die Fremden, wie sie sie immer nannte waren bereits auf dem Weg hierher und würden in 10 Minuten landen. Bis dahin sollte sie außer Sicht sein. Jagai hatte sie anschließend noch Höchstpersönlich zu der Stelle gebracht die sie zwei Tage vorher Koya gezeigt hatte. Der Geheime Weg ins Tal sollte sie sicher nach unten bringen. Ohne von den Fremden gesehen zu werden. „Geh! Geh in die Stadt! Sie zu das du so wenig Pausen wie möglich machst! Und schau nicht zurück!“, mit diesen Worten nahm er seine Hände von ihren Schultern und schupste sie in den Weg hinein den sie gehen sollte.

„Warum hat er das… nach alledem getan?“, fragt sie sich angestrengt.
 

„Erzähl mir was passiert ist“, fordert Koya sie auf und reißt sie aus ihren Gedanken. „Ich hab das nötigste um bis in die Stadt zu kommen zusammengepackt und bin gegangen… so wie Jagai mir gesagt hat…“, beginnt Mackie zu erzählen während sie einmal tief durchatmet. „Ich war noch nicht weit gekommen als ich schon die Geräusche der Raumgleiter gehört hab… es sind insgesamt drei zu je 4 Mann…“, beobachtet sie wie Koya ihre Wunde versorgt, wenn auch etwas ungeschickt. „Dann hat es angefangen…“, stockt sie plötzlich und ihre Augen werden leicht glasig.

„Was hat dann angefangen?“, hilft Koya ihr nach als die Frau nach einer Weile noch immer nicht weiter spricht. „Die Schreie… und Schüsse…es waren zischende Laute die ich zuvor noch nie gehört habe. Die Fremden sind gekommen und haben uns angegriffen“, kneift sie nun wieder die Augen unter Schmerzen zu.

„Tut mir leid!“, bricht Koya hervor denn er war beim säubern ihrer Wunde etwas zu unvorsichtig. „Jedenfalls… bin ich dann zurück gegangen… aber…“, nimmt Mackie, Koya nun das feuchte Tuch ab und reinigt sich ihre Wunde selbst so gut es geht. „Ich bin zu spät gekommen. Die Fremden haben uns regelrecht überfallen. Der Großteil unserer Männer ist tot. Ein paar haben sie in die Stollen gebracht… was weiß ich warum?!“, wird ihr Blick nun ernst um nicht zu sagen verärgert.

„Was meinst du was sie mit ihnen vorhaben?“, fragt Koya sie und linst in Richtung Lagerplatz. „Ich weiß nicht, vielleicht wollen sie sie verhören oder so. Hab wirklich keine Ahnung“, wischt sich die Verwundete den Schweiß aus der Stirn und streckt Koya die Hand entgegen um von ihm den Verband zu fordern.

„Als sie mich gesehen haben, haben sie auf mich geschossen“, richtet sie sich weiter auf und entblößt sich Obenrum, bis sie nur noch in ihrer Unterwäsche dasitzt. Koya schaut in dem Moment nervös von ihr weg um ihre Privatsphäre nicht zu stören. Nach einem kurzen zögern dreht er sich sogar seitlich von ihr weg, was Mackie ihn schmerzhaftes Schmunzeln entlockt.

„Es war ein merkwürdiges zischen und ein grelles Licht das aussah wie ein Pfeil das mich traf“, beginnt sie ihre Wunde um die Lenden herum zu verbinden. „Es hat mich zu Boden geworfen, so stark war der Aufprall dieses Lichtes, und schmerzen waren das…puh…“, stöhnt sie angestrengt auf. „Ich bin dann so schnell gelaufen wie ich konnte. Irgendwie hab ich sie dann abgeschüttelt und bin irgendwie hierher gekommen und hab mich einfach hingelegt.“ wickelt sie die Verbandrolle vollständig ab.

„Du musst dich beeilen! Geh zurück zu deinem Lager, hohl den Prinzen und hau ab von hier so schnell du kannst!“, trägt Mackie dem Jüngling auf. „Und du? Was wird aus dir?!“, fährt Koya herum und schaut die Frau panisch an. „Ich bleibe hier! Wenn ihr euch beeilt dann könnt ihr es noch schaffen. Sie suchen nur eine Frau…“, lehnt sie sich zurück an die Wurzeln und zieht ihr Gepäck, das sie in Nacht und Nebel einfach unachtsam neben sich geworfen hat, zu sich heran.

„Wie viele sind es?“, fragt Koya sie mit ernster Miene. „Zwei… es ist gut möglich das sie noch irgendwo hier in der Nähe sind“, gibt Mackie zurück. „Geh schnell zurück zum Lager…“, Mackie wird in ihrer Aufforderung unterbrochen.

„Hast du das gehört?“, flüstert sie Koya zu und dieser horcht ebenfalls angestrengt in die Richtung aus der er den Laut vermutet. „Das war ein Schrei!“, schaut Mackie ihn panisch und zugleich besorgt an.

„Das war… Vegeta!“, schießt es ihm ein und er springt auf die Beine. „Verdammt!“, flucht er noch als er mit dem nächsten Satz nach vorne schnellt um in Richtung seines Lagerplatzes zu eilen. Mackie richtet sich mühevoll am Baumstamm auf und hatte noch versucht ihn aufzuhalten. Doch Zwecklos, Koya ist bereits im Nebel untergetaucht.
 

Fortsetzung folgt...!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Demon_Soul
2009-07-12T15:38:44+00:00 12.07.2009 17:38
Die Fremden sind nicht nett. Aber ich frag mich auch was die wirklich wollen *überleg*
Ein Schrei? Von Vegeta? Hoffentlich haben sie dem Kleinen nichts angetan
wenn doch, dann setzt es was òó
also wie immer schönes Kapi^^
LG
Luna-demon


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