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meine erste Fanfiction
von

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Schuldgefühle

Gomen …..

Ich weiß, ich hab lang nix mehr von mir hören lassen. Aber wie ihr sehen könnt, bin ich wieda da…*lach*

Als Erstes möchte ich mich bei Umnjie, Kyoko-Hizuri, ayako-shiro und meinem neusten Fan *lach* Unheilig meinen Dank aussprechen für ihre lieben und kritikreichen Kommentare.

Wie imma viel Spaß beim Lesen.

Gruß Angel ^-^
 


 

Schuldgefühle
 


 

Kanae konnte es immer noch nicht glauben. Sie weinte. Aber warum? Kyoko ging ihr doch immer auf die Nerven. Eigentlich war ihr Kyoko doch immer lästig gewesen. Nein, das stimmte so nicht. Schon seit längerem hatte sie so ein Glücksgefühl wenn sie mit Kyoko im Cafe` saß und sie sich über die Arbeit oder die Schule unterhielten. Sie freute sich sogar, wenn Kyoko in ihre Welt abdriftete und sich mit unsichtbaren Elfen unterhielt. Es war amüsant und befreiend für Kanae gewesen. Sie hatte es in letzter Zeit genossen mit Kyoko Kaffee trinken zu gehen. Ja Kyoko war wirklich ihre Freundin geworden, das wurde Kanae in diesem Moment erst so richtig klar. Ja und deshalb weinte sie. Ihre Beine gaben nach und sie drohte hinzufallen, aber zwei Arme packten sie und hinderten sie am stürzen. Als sie aufsah, schaute sie in zwei wunderbare Augen, die aber auch sehr traurig wirkten. „Ich hab dich Kanae-san. Alles in Ordnung?“ „Ja danke Yashiro-san, es geht schon wieder.“ Sie versuchte sich wieder auf ihre Beine zu stellen, was ihr mehr schlecht als recht gelang. „Ich fahre dich nach Hause. Warte hier, ich hole den Wagen.“ „Nein, ich will nicht nach Hause. Das geht nicht. Ich möchte Ruhe haben, aber die habe ich dort nicht.“ „Wo soll ich dich dann hinbringen?“ „Ich weiß auch nicht. Ach ich hab eine Idee. Ich geh in den Aufenthaltsraum von der Love-Me- Section. Dort steht ein Sofa. Da ruh ich mich aus.“ „Nein, das kann ich nicht zulassen. Ich bin erstmal dein Betreuer und ich denke, dass das keine gute Idee ist. Ich hab eine bessere. Ich wohne in einem Haus. Du kommst erstmal mit zu mir. Ich habe ein Gästezimmer, da kannst du wohnen, bis es dir wieder besser geht. Und dort hab ich dich auch im Auge. Also was sagst du dazu?“ Über Kanaes Wangen legte sich ein rosa Schleier. „Wenn ich ihnen keine Umstände mache würde ich sehr gern zusagen.“ „Also abgemacht, ich hol den Wagen. Warte hier.“ Er drehte sich um und ging Richtung Tiefgarage. Kurze Zeit später stand er vor ihr und brachte sie zum Auto. >Ein echter Gentleman.< dachte sie bei sich, als er ihr die Tür aufhielt. Ein paar Sekunden später fuhren sie auch schon los. Kanae war schon sehr gespannt, wie ein Mann wie Yashiro wohl hausen würde. In Gedanken ging sie alle Möglichkeiten durch. Ein lauter Seufzer holte sie aus ihren Tagträumen wieder raus. „Was haben sie Yashiro-san?“ „Ich mache mir Sorgen um Kyoko-chan. Hoffentlich wird sie wieder gesund. Und dann ist da noch die Sache mit Ren. Ich bin schon seit 6 Jahren sein Betreuer und sein Freund. Ich habe ihn noch nie angelogen. Ich kann das auch nicht. Was soll ich nur machen? Kannst du mir helfen?“ Erschrocken sah Kanae Yashiro an. In seinen Augen bildeten sich Tränen, die drohten gleich seinen Wangen hinunter zu laufen. Ihr tat dieser Mann leid. So sehr, dass sich ihr Herz verkrampfte. Sie wollte ihm helfen, aber das konnte sie leider nicht. „Yashiro-san, es tut mir leid, aber wir teilen alle dieses schreckliche Gefühl. Ich kenne Tsuruga-san seit zwei Jahren und er ist mir als Freund und Schauspieler auch sehr ans Herz gewachsen. Wenn er mich anrufen täte, wüsste ich nicht, ob ich den Anweisungen von Takarada-san Folge leisten sollte. Wir sitzen alle in einer Zwickmühle und wir werden vielleicht daran zerbrechen, was ich nicht hoffe.“ Sie schaute ihn mit großen Augen an. Sie hatte Recht und das wusste er. Jetzt fiel ihm auf, was für wunderschöne Augen sie hatte. Mit einem verlegendem Lächeln schaute er wieder auf die Straße. Irgendwie freute er sich heut auf zu Hause. Ob es an diesem bezauberndem Wesen lag?
 


 


 

Morgens halb sechs in Amerika. Ren wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Er stand auf, ging zum Fenster und öffnete dieses. Eine Brise zog herein und umspielte seine Haare. Ein herrlicher Tag. Er hatte sich gestern nach dem Essen in sein Zimmer verzogen und hatte bis in die Nacht hinein in seinem Drehbruch gelesen. Seine Gedanken kamen aber immer irgendwie in Richtung Kyoko. Er fragte sich ständig was sie gerade machte oder ob ihre Prüfung gut ausgegangen ist. Nach längerem überlegen rief er sie an, aber ihr Handy war immer noch ausgeschalten. Also versuchte er sein Glück bei Yashiro. Aber was war das? Yashiro`s Handy war auch ausgeschalten. Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Takarada-san war der Nächste. Er ließ es lange klingeln, als er schon fast auflegen wollte, hörte er ein klacken im Hörer.
 

Flashback
 

„Ja, Rory Takarada. Mit wem spreche ich?“ schrie er fast in den Hörer. Er war aufgeregt. >Hoffentlich ist Kyoko zu sich gekommen<. „Hallo Takarada-san. Ich bin es, Ren.“ „A…a…ach Ren, ha… hallo…Bist du…gut ange…gekommen? Wie geht es … deinem Vater…und natürlich …Julie?“ Rory schnürte es regelrecht die Kehle zu. „Äh Takarada-san, alles in Ordnung? Ist was passiert?“ Ren merkte, das etwas nicht stimmte. „Nein mach dir keine Sorgen. Alles im grünen Bereich.“ Versuchte er dir Lage zu retten. „Also erzähl, wie geht es Hizuri-san?“ Ren bemerkte den Wandel in Rory`s Stimme. >Was soll das. Irgendetwas ist doch faul.< dachte er bei sich. „Takarada-san, was ich sie fragen wollte, ich erreiche Yashiro nicht. Sein Handy ist aus und das von Kyoko auch. Was ist da los?“ „Äh…das von Yashiro ist kaputt gegangen. Er hatte vergessen Handschuhe anzuziehen und du weißt ja was dann passiert…hähä…Er hat schon ein Ersatz-Handy bekommen und er betreut Kotonami-san ab heute. Und wann musst du morgen raus?“ Er hatte ein schlechtes gewissen, aber so lange er nicht genau wusste, was mit Kyoko ist, wollte er Ren nichts sagen. „Geben sie mir die neue Nummer von Yashiro. Es ist wichtig.“ „Tut mir leid Ren. Ich muss auflegen. Ich hab noch einen wichtigen Termin. Wir sprechen später weiter. Liebe Grüße an deine Eltern. Tschau.“ So schnell er konnte legte er den Hörer auf die Gabel. Länger hätte er nicht mehr reden können, viel zu schlecht fühlte er sich Ren gegenüber. >Ich weiß, ich bin selber Schuld daran. Aber ich sehe keinen anderen Ausweg. Verzeih mir Ren.< Tränen rannen ihm über das Gesicht.

Ren hörte nur noch das Freizeichen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er die weiße Wand in seinem Zimmer an. >Was war denn das? Das war ungewöhnlich. Ist da nun was im Busch oder nicht. Ach Scheiße.< Mit einem lauten Knall landete das Handy auf dem Boden. Erschrocken über sich selber stand er auf und ging ins Bad duschen. Er wollte sich jetzt keine Gedanken über den Präsidenten machen. >Ich weiß doch das er seine Macken hat. Das war sicher wieder eine von denen. Man er hat mir meine Frage wegen Kyoko nicht beantwortet. Mist. Und Yashiro kann auch was erleben, wenn ich wieder da bin. Nein, da fast er sein Handy ohne Handschuhe an. Trottel.< Ren musste grinsen. >Eigentlich kein Grund zur Beunruhigung. Alles beim Alten. Jeder geht seinen Macken nach.< Nach dem duschen widmete er sich seinem Drehbuch. Und gegen halb eins holte das Sandmännchen zu sich ins Traumland, wo natürlich Kyoko auf ihn wartete.
 

Flashback Ende
 

Er stand immer noch am Fenster, als sein Vater ins Zimmer stürzte. „Was träumst du hier. Los zieh dich an. Julie wartet unten mit dm Frühstück und ich darf erst anfangen, wenn du am Tisch sitzt. Also beeil dich oder willst du das ich verhungere?“ schmollend sah er seinen Sohn an. Dieser antwortete lachend: „Nein Dad, ich bin gleich unten. Ich beeil mich. Versprochen.“ Überglücklich drehte Kuu auf dem Absatz um und marschierte in die Küche. Ren hatte aber kein Hunger. Seit gestern hatte er ein komisches Gefühl in der Magengrube. Nicht das er noch krank werden würde, das konnte er sich nicht leisten. >Ach wer weiß. Vielleicht liegt es aber auch an der Zeitverschiebung.< Er zog sich schnell an, denn er hatte seinem Vater was versprochen. Zwei Minuten später saß die ganze Familie Hizuri am Tisch, sie aßen und unterhielten sich, aber das Gefühl wollte nicht weggehen.
 


 

Rory saß immer noch wie gelähmt in seinem Sessel und sah sein Telefon an. >Hoffentlich hat er mir das abgekauft. Lieber Gott, lass ihn nichts gemerkt haben.< dachte er bei sich.

Plötzlich klingelte wieder das Telefon. >Nein, verdammte Scheiße. Er hat was gemerkt. Was jetzt? Was soll ich tun.< Er starrte das Telefon an. Er hoffte, dass es bald wieder aufhören würde. Er hielt sich die Ohren zu, aber es drang trotzdem zu seinen Gehörgängen durch. Er sprang auf und riss regelrecht den Hörer von der Gabel. „Ja was ist?“ brüllte er ins Telefon. „Äh, spreche ich mit Rory Takarada? Hier ist das Juban Krankenhaus.“ Plötzlich wurde es ganz still im Raum und Rory konnte das Blut durch seine Ohren rauschen hören.
 


 


 

So das war`s erstmal von mir.

Wir lesen uns im nächsten Kap….*grins*

Bis die Tage.

Gruß Angel ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-26T06:32:14+00:00 26.01.2009 07:32
supi wie immer,spannend spannend mein lieber mann(frau):-),freu mich auf die fortsetzung;-)
Von:  Riafya
2009-01-25T17:32:04+00:00 25.01.2009 18:32
Kritik, ich komme! *lach*
Also... ich habe diesmal wirklich etwas zu bemängeln, weißt du? Es ist mir in der Regel wirklich egal, wie der Text aussieht, den ich lese (Der darf ruhig viele oder wenige Absätze haben und von mir aus können auch ein paar Rechtschreiberfehler drin sein), aber es wäre wirklich seeeehr nett, wenn du ein paar mehr Absätze machen würdest. Ich meine, du musst ja nicht immer zwei Zeilen Platz lassen, sondern einfach einen normalen Absatz setzten. Es ist nämlich doch etwas ansträngend diesen Text so zusammenhängend zu lesen (außerdem sieht er dann auch länger aus XD).
Na ja, das wäre zumindest mein Vorschlag und den kannst du entweder annehmen oder ihn ignorieren. ^^

Doch nun zum Inhalt...
Zu dem Cliffhanger muss ich ja nichts sagen, oder? *grummel*
Ich finde es übrigens gut, dass Rory Schuldgefühle hat, die hat er verdient. *noch mehr grummel*
Und ich hoffe, dass wir im nächsten Kap, das doch sicher gaaaanz bald kommt, endlich mal erfahren, was Kyoko denn nun für eine dauerhafte Krankheit haben wird.
So, das war's auch schon wieder von mir.
Ich wünsch dir noch einen schönen Tag.

Baba,
Ayako
Von:  Kyoko-Hizuri
2009-01-24T16:40:18+00:00 24.01.2009 17:40
na also^^, Ren/Kuon spürt das etwas nicht stimmt...*wird auch zeit*
ein sehr schönes Kap, allerdings ein bisschen kurz, hoffe das nächste wird länger und wir können endlich lesen wie es kyoko denn jetzt geht und wie ihre Situation so aussieht^^,...darauf warte ich schon seit dem ersten Kap...*grins*...bitte schreib schnell weiter, kann es kaum noch abwarten
bis bald,
Kyo-hizu
Von: abgemeldet
2009-01-24T12:08:53+00:00 24.01.2009 13:08
Voll fies jetzt aufzuhören. Ich hätte gern gewußt was mit Kyoko jetzt los ist. >_<
Ich glaub aber, dass Ren früher der später es von alleine merkt und dann sofort wieder zurück nach Japan fliegt.xD
Das Kappi hat mir sehr gefallen auch wenn es leider ein bisschen kurz war.^^
Bin ma gespannt aufs nächste Kapi. Hoffe du schreibst schnel weiter.^^

MfG Umi-chan


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